Created by Johanna Brinkmann
over 8 years ago
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Question | Answer |
Warum könnte Overclaiming domänenspezifisch sein? | - bestimmte Wissensbereiche wichtiger für persönliches Selbstbild -> Selbsttäuschung zum Schutz des Selbstbildes |
Welches ist der einfachste Aufbau zur Überprüfung der Domänenspezifität? | OC-Test mit zwei Unterschiedlichen Wissensdomänen; vgl OCQ bias für zwei Gruppen mit unterschiedlicher Relevanz -> orthogonale Wissensdomänen benötigt |
Welche Anforderungen sollten an reale Items und DIstraktoren gestellt werden? | 1. reale Items: - real existent - eindeutig einer Wissensdomäne zugeordnet - Sehr schwer, aber mit Expertenwissen lösbar 2. Distraktoren: - fiktiv - plausible Vertreter einer Wissensdomäne - erscheinen schwer, aber auch für Experten plausibel |
Welche Korrelationen konnten bei Paulhus 2003/2004 in einer Studie zur Domänenspezifität für den OCQ accuracy gefunden werden? | Generell: Fachspezifische Leistung: +Abinote +konkurrente Schulnote, +Intelligenzeinschätzung & Einschätzung konkurrentes Wissen +messbares konkurrentes Wissen. NICHT korreliert mit °diskrepanten Schulnoten °Persönlichkeitsmaßen |
Welche Korrelationen konnten bei selbiger Studie (Paulhus 2003/2004) für den OCQ bias gefunden werden? | Positive Korrelation: +konkurrente Schulnoten +messbares & eingeschätztes konkurrentes Wissen Negative Korrelation: -diskrepante Schulnoten -messbares & eingeschätztes diskrepantes Wissen Keine Korrelation: °Abinote °eingeschätzte Intelligenz °Persänlichkeitsmaße |
Laut der Studie von Paulhus 2003/2004 zur Domänenspezifität: was könnte der OCQ bias messen? Erklärungen? | - teilweise Leistungsaspekte (wurden fiktive aus realen Items erstellt? Overclaiming bei den Noten? Domänenspezifität?) - wenig Überschneidungen mit Persönlichkeitsmaßen -> besondere Population? sind Ausprägungen der Persönlichkeit fachspezifisch? |
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