Created by Pascal Fock
about 8 years ago
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Question | Answer |
Aus wie vielen Schichten besteht das OSI-Schichtenmodell? | aus sieben Schichten |
Was stellt das OSI-Schichtenmodell dar? | Das OSI-Schichtenmodell ist ein offener Kommunikationsstandard, der garantiert, dass Komponenten unterschiedlicher Hersteller miteinander kommunizieren können |
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Anwendungsschicht? | Schicht 7 |
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Bitübertragungsschicht? | Schicht 1 |
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Sicherungsschicht? | Schicht 2 |
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Vermittlungsschicht? | Schicht 3 |
In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells sind die zu verwendenden Übertragungsmedien, Steckverbinder, Spannungspegel usw. definiert? | Bitübertragungsschicht |
In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells wird das IP-Protokoll realisiert? | Vermittlungschicht |
In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells wird das Ethernet-Protokoll realisiert? | Sicherungsschicht |
Zu welcher Protokollfamilie gehört das HTTP-Protokoll? | Anwendungsprotokolle |
Zu welcher Protokollfamilie gehört das IP-Protokoll? | Verbindungsprotokolle |
Welches Protokoll wird im Internet standardmäßig verwendet? | TCP/IP |
Welches der genannten Protokolle ist nicht routingfähig? | NetBEUI |
NetBEUI 14. Welches der genannten Protokolle wurde ursprünglich in Novell-Netzen eingesetzt? | SPX/IPX |
Aus wie vielen Bytes besteht eine IP-Adresse nach IPv4? | 4 Bytes |
Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 145.135.15.24? | Netzklasse B |
Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 47.192.110.224? | Netzklasse A |
Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 220.105.67.168? | Netzklasse C |
Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse B erforderlich? | 2 Bytes |
Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse A erforderlich? | 1 Byte |
Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse C erforderlich? | 3 Bytes |
Wie viele Netze der Klasse A gibt es? | 126 |
Wie viele Netze der Klasse B gibt es? | ca. 16 000 |
Wie viele Netze der Klasse C gibt es? | ca. 2 000 000 |
Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse A? | 255.0.0.0 |
Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse B? | 255.255.0.0 |
Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse C? | 255.255.255.0 |
Wie oft darf eine IP-Adresse (IPv4) innerhalb eines Netzes vergeben werden? | einmal |
Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 0 - 1023? | Well Known Portnumbers |
Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 1024 - 49151? | Registered Portnumbers |
Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 49152 - 65535? | Private Portnumbers |
Aus wie vielen Bits besteht eine IP-Adresse nach IPv6? | 128 |
In welchem Zahlensystem werden IP-Adressen nach IPv6 üblicherweise dargestellt? | Hexadezimal |
Gibt es bei IPv6 Netzklassen, wie bei IPv4? | nein |
Wie viele Adressen stehen unter IPv6 zur Verfügung? | ca. 3,4 x 10^38 |
Welche der nachstehenden Adressen nach IPv6 ist falsch notiert? | 503F::1459::2E0B |
Sie sehen drei Schreibweisen für die IPv6-Adresse "F379:0000:0000:A90B:0000:0000:0EA3:007A". Welche ist falsch? | F379::A9B:0:0:EA3:7A |
Welcher Wert ist bei der IPv6-Adresse "FF00:6578::7E:E468" zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Doppelpunkten einzusetzen? | 0:0:0:0 |
Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, einen einzelnen Rechner eines Netzwerks anzusprechen? | Unicast |
Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, mehrere Rechner eines Netzwerks gleichzeitig anzusprechen? | Multicast |
Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, aus einer Gruppe von Rechnern, den nächsten erreichbaren anzusprechen? | Anycast |
Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung zwischen den Gebäuden? | Primärbereich |
Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung zwischen den Etagen eines Gebäudes? | Sekundärbereich |
Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung innerhalb der Etagen eines Gebäudes? | Tertiärbereich |
Welche Bereiche der strukturierten Verkabelung verbindet der Etagenverteiler? | Tertiär- und Sekundärbereich |
Welche Bereiche der strukturierten Verkabelung verbindet der Gebäudeverteiler? | Sekundär- und Primärbereich |
Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Primärbereich nicht überschreiten? | 1500m |
Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Sekundärbereich nicht überschreiten? | 500m |
Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Tertiärbereich nicht überschreiten? | 100m |
Mit welcher Verbindungstechnik werden TP-Installationskabel heute überwiegend an Anschlussdosen und Patchfeldern angeschlossen? | LSA-Verbindungen |
Welche Aussage trifft auf ein Backbone zu? | Es ist ein Hochleistungsdatennetz zur Verbindung mehrerer Teilnetze |
In welchem Bereich einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 werden Backbones grundsätzlich nicht eingesetzt | Tertiärbereich |
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