Created by Franziska Kapitza
over 7 years ago
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Question | Answer |
Identitätskonzept von Mead | I Me Self |
Homo oeconomicus Vs. Homo sociologicus | - handelt aufgrund eines erwarteten Nutzens; nach sozialen Normen - hat eine Wahl und muss/kann Entscheidungen treffen --> Ziel-Mittel-Relation |
Homo oeconomicus | - der Mensch der Wirtschaftswissenschaft - Weltoffenheit wird von ihm in Anspruch genommen--> Möglichkeit der Zielverfolgung - Menschen können sich bewusst Handlungsziele setzten und diesen folgen - verfolgt seinen Nutzen, weil er in einer Welt voller Knappheit lebt |
Weltoffenheit | HS: Weltoffenheit führt zur Orientierungslosigkeit HO: Weltoffenheit ist eine Chance |
Knappheit | - knappste und zugleich wichtigste Ressource ist Zeit, weil nicht vermehrbar - Knappheit bedingt Wahlentscheidung, muss entschieden werden was wichtiger ist ---> Rangordnung |
Rangordnung | je mehr Ziele verfolgt werden aufgrund von wenig Zeit - und wenig Ressourcen die zur verfügung stehen - was ist wichtiger ist, Entscheidung muss getroffen werden - Ziele müssen bewertet werden |
Rangordnung | - Ressourcen sollten optimal aufgeteilt werden - Entscheidungen werden nach rationalen Gesichtspunkten getroffen -->Rangliste (Welche Ziele zuerst verfolgt werden) --->Planhierachie |
Opportunitätskosten | entgangener Nutzen durch andere Zielverfolgungen Opportunitätskosten werden bei Handlungswahl mitberücksichtigt • Wenn Opportunitätskosten gering sind, wird auch eine Handlung gewählt, dern Nutzen gering ist |
Grenznutzen | -Nutzenzuwachs, den das Individuum erhält wenn sein gegebener Bestand eines Gutes um eine Einheit erhöht wird - Nutzen wird durch Konsum gestiftet -Grenznutzen nimmt ab, weil Nutzenstiftung geringer wird - Zusatznutzen für weitere Zielverfolgung nimmt ab (Reiz wird geringer..) 1. Gossnśche Gesetz |
HO | - Handelt in Sequenzen - wird immer Unangenehmes auf sich nehmen um Angenhemes zu erreichen meist kommt das unangenehme, dann die angenehme Leistung um Wohlbefinden zu steigern |
Knappheit | -Knappheit bedingt Wahlentscheidung Bsp. nur noch 10 Euro für viele Bedürfnisse - Problem wird umso schwieriger, je mehr Ziele ich verfolge und je weniger Ressourcen ich zur Verfügung habe |
Planhierachie | Zielerreichung findet in Planungszeitraum statt Bsp. Doktor werden - sequentielles Vorgehen |
paralleles Vorgehen | - wenn mehrere Mittel zur Zielerreichung vorgenommen werden Bsp. Wohnungssuche |
Grenznutzen | - Der Zusatznutzen einer immer weiter getriebenen Zielverfolgung wird immer geringer“ - Abnehmender Grenznutzen sorgt dafür, daß Ziele wechseln |
Grenznutzen Schaden? | Schadensstiftung bleibt gleich • Kostet gleichviel Geld • Braucht gleichviel Zeit • unangenehme Tätigkeiten werden mühsamer |
Grenznutzen und Akteur? | • Ein Akteur, der von einem Gut sehr viel besitzt und von einem anderen Gut sehr wenig besitzt wird eine hohe Bereitschaft zeigen auf Teile des ersten Gutes zu verzichten wenn er dafür Teile des zweiten Gutes haben kann |
Nutzen | Nutzen einer Handlung ist relativ (subjektiv) nie absolut • Präferenzstruktur: subjektive Bewertung und Reihung eigener Ziele • Optimierungstendenz: Annahme, daß bestimmte Handlungen zu einer Wohlbefindenssteigerung führen • Wohlbefinden steigt wenn Bedürfnisse erfüllt werden |
Kosten/Nutzen | - Kosten/Nutzenschätzung ist subjektiv • Beruht auf subjektiven Erwartungen hinsichtlich der Wirkungen einer in Betracht gezogenen Handlungsalternative • Frage der Eintrittswahrscheinlichkeit - werden sowohl über, als auch unterschätzt (Bsp. Prfüung, Lotto, Kosten für Auto) |
Stufenordnung der Bedürfnisse nach Masslow | -Selbstverwirklichung -Achtungsbedürfnisse -Zuneigungsbedürfnisse -Sicherheit: Haus - Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung |
Präferenzstruktur | - subjektive Bewertung und Reihung eigener Ziele - sind aber beeinflusst durch soziale Struktur, Erziehung, Vorbilder |
Optimierungstendenz | Annahme, das bestimmte Handlungen zu einer Wohlbefindenssteigerung führen |
Wohlbefindenverminderungn | -Inkaufnahme temporär -HO will mit min an Mittel, max Nutzen - Zustand soll optimiert werden bzw Schaden abgewandt werden - Wohlbefinden beibehalten - um ein best. Ziel zu erreichen nimmt man manchmal Verminderung in kauf |
Interdependenzen | James Coleman (1926-1995) "andere sind oft in Kontrolle der Sachen, über denen wir selbst die Kontrolle hätten, andere können zwischen unsere Ziele kommen ohne das wir darauf Einfluss nehmen können |
Interdependenzen und andere Menschen | - sind potenzielle Störfälle - Interdependenz ist die Abhängigkeit von anderen - können Störfälle sein oder positiv im Hinblick auf Tausch |
Interdependenz und Tausch | - gegenseitige Güterübertragung d.h. beidseitiges Wohlbefindenssteigerung . Erwartungen können erfüllt oder Enttäuscht werden |
Sozialität beim HO | -ergibt sich aus Abhängigkeit der Akteure bei der Zielverfolgung und dies ist entweder eine Störung oder Unterstützung (positiv) |
Interdependenz | • Handeln mit Gegenüber • HO reagiert auf das Gewahrwerden von Interpendenzen mit strategisch kalkuliertem Miteinander - HO beobachtet den Gegenüber im Hinblick darauf wie sich bereits geschehenes oder erwartetes Handeln auf das eigene Handeln auswirkt oder auswirken könnte |
Interdependenz und Handeln | -Wie kann er anderen beeinflussen - Welche Mittel stehen zur Verfügung - Eigenes Handeln wird an diesen Fragen ausgerichtet |
Formen/Unterscheidungskriterien von interdependenzen | Tatsächlich/ kognitiv erwartet, antizipiert Symetrisch/asymetrisch positiv/negativ Sozialität ergibt sich durch gegenseitige Abhängigkeit entweder als Störung-->negative Art oder Unterstützung (positive Art) diese Unterstützung gibt es tatsächlich oder vermutet, symmetrisch oder asymmetrisch |
potentiell positive Interdependez | = gegenseite Abhängigkeit, beide Seiten kommen aber zu einer Wohlbefindenssteigerung -wechselseitige Abhängigkeit - man will unterschiedliches (kaufen vs. Verkaufen) man braucht das gegenüber Urform Tausch Gegenseitige Güterübertragung Beide müssen Wohlbefindenssteigerung erwarten Man gibt etwas her (Wohlbefindensverlust) Und hofft etwas Wertvolles zu bekommen (Wohlbefindensteigerung) |
potenziell negativ | Man will das Gleiche Der Andere ist Störpotential Unerfreuliches Handeln der anderen Bsp.: Stau, Andere wollen ebenso wie ich die letzten Dosen Bier, die letzten Eintrittskarten etc. 2 Störvariablen: 1. B stört A tatsächlich, deshalb versucht A entweder B auszuschalten bzw. Stören zu verhindern oder beide müssen sich einigen oder für beide suboptimale Lösung 2. A vermutet das B ihn stören wird und versucht deshalb dem vorzubeugen |
Interdependez Kooperation | -Man muss gewisse Problem gemeinsam lösen |
Unterstützungsvariablen | B unterstützt A tatsächlich, deshalb versucht A natürlich B dazu zu bringen das er damit weiter macht - A vermutet das B ihn unterstützen wird, und versucht deshalb so zu handeln dass er dies herbeiführt |
Kooperationszwang | Gewisse Probleme können nur mit anderen gelöst werden |
antizipierten Interdependenzen | Erwartete Unterstützung und erwartete Störungen drücken sich in Form von Hoffnungen und Befürchtungen aus, die sich wiederum in konkrete Handlungen ausdrücken |
4 Typen des Handelns auf andere | 1. Der Andere ist eine Störvariable= anderen in eine andere Richtung lenken, auszuschalten, oder suboptimale lösung 2. Der andere wird stören= HO versucht Verhalten zu verhinderen bzw Störvariable auszuweichen 3. Der Andere unterstützt= HO versucht von der Unterstützung unabhängig zu werden, sodass ohne Unterstützung Ziel verfolgt werden kann 4. Der andere wird das Handeln unterstützen= hier versucht der HO das der andere ihm Unterstützung gibt |
Interdependezbewältigung | Beim homo sociologicus: normativ geordneter Erwartungszusammenhang • Beim homo oeconomicus: Sozialität ergibt sich aus Abhängigkeiten der Akteure bei der Zielverfolgung • Interdependenzen müssen bewältigt werden |
Tausch | -gegenseitige Güterübertragung -häufigste Form der sozialen Interaktion - Hergeben eines Gutes bedeutet erst Wohlbefindensverlust, aber dann bekommt HO was sein Wohlbefinden steigert -Erwartungen können enttäuscht werden |
Kritik an HO | Begrenzte Rationalität • Optimizing-Satisficing • Simple-mind-research • Routine • Rationalität nur in Hochkostensituationen |
Begrenzte Rationalität | -Akteure lassen Entscheidungsanlässe auf sich zukommen - Entscheiden oft erst wenn es drängend wird |
keine Ranglisten | Akteure verfügen praktisch nie über eine transitiv geordnete Kriterienliste (was wichtig ist und was weniger wichtig ist) • Transitiv: A vor B, B vor C, daher auch A vor C • Kriterien ergeben sich oft situativ – Bsp.: Kriterien für Auswahl von Bier Geschmack (A, Bekanntheit, -je weiter ein Ziel oder Handlung entfernt desto weiter nach Hinten rutscht es auf der Rangliste - Akteure drücken sich oft vor Entscheidungen |
Satisficing statt Optimizing | - Akteure suchen nicht nach einer optimalen Lösung bzw nach dem besten sondern nach dem befriedigendsten Mitteln -alternativen werden erst gesucht, wenn die alten Lösungswege nicht mehr funktionieren - so findet Akteur zufällig beste Alternative - jede Alternative wird bewertet und wenn zufriedenstellend dann suche abgebrochen |
simple mind research | - Akteure strengen sich gar nicht an alle Entscheidungsalternativen vollständig zu erfassen |
Kosten der Rationalität | - Rationalität ist zeitaufwendig, informationsaufwendig, konsensaufwendig - Akteure stehen oft unter Zeitdruck - Informationsbeschaffung kostet Zeit - Entscheidungskonflikte zu lösen braucht zeit - Man sucht Entscheidungen wo Konsens leichter herzustellen ist bzw. schon vorhanden ist - Akteure wurschteln sich so durch |
Hochkostensituation | nur hier greift rationalität, sonst bleiben Akteure bei Routinen |
Routinen | -Komplexe relative starre Handlungsfolge/Muster • Hat sich schon oftmals bewährt • Haben sich habitualisier - führen oft nicht zum besten Ergebnis -aber ohne großen Entscheidungsaufwand zu einem brauchbaren Ergebnis |
Habituisierung | Reflexions- und Beobachtungsaufwand ist deutlich reduziert • Situative Besonderheiten werden ausgeblendet • Informationskosten werden gespart |
kollektive Routinen | -sind organisatorische Abläufe, die ineinadner eingreifen , es sind Routinen mit den routinen anderer Akteure abgestmmt • Sind sozial geteilt, bedürfen keines besonderen Begründungsaufwandes Sind nicht besonders konsensaufwendig |
kollektive Routinen | Routinen sind mit den Routinen anderer Akteure abgestimmt • Handlungsabstimmung ist nicht aufwendig Handlungsabstimmung ist nicht konfliktträchtig • Reibungsloses Ineinandergreifen organisatorischer Routinen • „business as ususal“ |
Routinen sind begrenzt Rational: Habits | -unaufwendige, effiziente, normativgestützte Handlungsroutinen -ökonomisch wertvoll |
Habitualisierung | -Reflexions-und Beobachtungsaufwand ist deutlich reduziert -Situative Besonderheiten werden ausgeblendet - Informationskosten werden gespart |
Kollektivroutinen | = organisatorische Abläufe, die ineinander eingreifen -Routinen die mit Routinen anderer Akteure abgestimmt sind -sozial geteilt -nicht besonders konsensaufwendig |
Routine | -ist Rational, wenn Routine eine gute Lösung ist dh. sie sind von einer Begleitrationalität befolgt |
Begleitrationalität | -es ist rational Routine anzuwenden, denn dies kostet weniger Kraft! |
Anfangsrationalität | -ursprüngliche Rationalität, also die Überlegung bei der ersten Handlung, die rational war und sich bewährt hat. -wenn sich gleiche Handlung immer wieder bewährt, wird es zur Routine |
Routine | durch Routine wird Verhandeln unnötig -Habits sind unaufwendig, relativ effizient und normativ geschützt |
Hochkostensituation | Es steht für den Akteur viel auf dem Spiel • Akteure können großen Nutzen realisieren • Oder großen Schaden (hohe Kosten) vermeiden -muss sehr bewusst überlegen, wie bei geringstem Einsatz der größte Nutzen erzielt werden kann verlangen „hellwaches“ Bewußtsein -was eine Hochkostensituation ist, wird individuell entschieden -wenn Mensch bei höchsten Bewusstsein arbeitet, dann rational -meist aber nur begrenzt rational in Form von Routinen -Der Druck zum rationalen Handeln ist umso geringer, je weniger Akteure sich in einer Hochkostensituation befinden |
Rationalitätsfiktionen | Kultureller Druck zu rationalen Entscheidungen • „moderne Westliche Welt“: tief verwurzelter Glaube an rationale Behrrschbarkeit und Geordnetheit der Welt • post-hoc Auslegung des Handelns als rational |
Post-Hoc-Rationalität | -Akteure täuschen vor sie hätten rational gehandelt, denn es gibt einen kulturellen Druck rationale Entscheidungen zu treffen -deshalb stellen Akteure post-hoc ihre Entscheidungen als rational dar |
Nutzenvorstellungen | -sind Produkte einer kulturellen Idee, sehr Idealistisch -erscheinen oftmals als selbstverständlich (Bsp. politische Partei will Wählerstimmen, Wirtschaft Gewinn...) |
Leitwerte | - gelten für Bestimmte Sphären der Gesellschaft - innherhalb dieser entstehen unterschiedliche Nutzenvorstellungen aufgrund unterschiedlicher Leitwerte Bsp für Leitwerte: 1. Kunst: das Schöne 2. Wissenschaft: das Wahre 3. Wirtschaft: Profit |
Nutzenvorstellungen Binärer Code in Teilsystemen (Niklas Luhmann) | Moderne Gesellschaft ist ein Ensemble von Teilsystemen • Jedes wird von einem binären Code beherrscht • Dadurch ergeben sich für Akteure in den einzelnen Teilsysteme Handlungslogiken, die festlegen was erstrebenswert ist oder nicht. |
Bsp. Binärer Code | - Binärer Code beeinflusst Nutzenvorstellung - Teil-System Sport: Binärer Code= Gewinnen/Verlieren Recht: (Recht/Unrecht) Wirtschaft: (Gewinn/Verlust) |
lagespezifische Lebensstile (soziale Stand) | -prägen Nutzenvorstellungen -soziale Lage bestimmt Handlungsmöglichkeiten sowie subjektiv erstrebenswerten Handlungsmöglichkeiten Bsp. Freizeitverhalten durch soziale Lage bestimmt -soziale Lage ist wesentlich für Nutzenkomponente |
soziale Lage | Klassisch: Bildung, Einkommen, Beruf • Weitere Lagemerkmale: Geschlecht, Alter, Generation, Familienstand, ethnische Zugehörigkeit, Wohnort |
Präferenzen umfassen? | All diese Kriterien beeinflussen unsere NUtzenvorstellungen Konsum • Politik • Karriere • Familie • Vernunft/Unvernuft • Nützlichkeit |
substanzielle Interessen 3 Arten (Grundtendenzen von Nutzenkomponenten die immer angestrebt werden) | -Interesse am Wachstum relevanter Ressourcen zur Interessensrealisierung --> meist finanzieller und personeller Art |
1. substanzielle Interessen | Dominanz in der substanziellen Interessenssphäre: Akteure streben nach Dominanz. Alle Ressourcen zur ZIelerreichung zur Verfügung haben |
2. Substanzielles Interesse | Monopolisierung von Bedürfnissen in der eigenen Interessensphähre: nach einem größt möglichen Monopol an Befugnissen zu erreichen |
3. Substanzielles Interesse | Entscheidungsautonomie: Kontrolle über die eigene Interessensrealisierung. (Diese drei Interessen sind als Koordinatensystem zu sehen, da man sich nicht nur auf eins Konzentrieren kann) |
Erwartungssicherheit | Auch homo oeconomicus braucht Erwartungssicherheit • Ohne Erwartungssicherheit könnte rationale Nutzenkalkulation gar nicht durchgeführt werden • Bedürfnis nach Erwartungssicherheit ist bestes Argument dafür, daß Nutzenvorstellungen nicht isoliert gebildet werden - Nachvollziehbarkeit und Bewertung von Nutzen zeigt, das diese auf kulturellem lebensweltlichem Konsens beruhen Bsp. jeder kann sich Haus im grünen vorstellen das sich das einer wünscht, auch wenn es nicht mein eigener ist |
HO Vs. HS | 1. Akteure streben nach Erwartungssicherheit, dies ist auch Nutzen weil es uns in unserer Handlung sicher macht 2. Erwartungssicherheit enstand durch Sozialisation, merke gar nicht das sie da ist, erst wenn diese gestört wird |
Normkonformität | = unbewusst nach Normen handeln, ist auch nutzenorientiertes Handeln im Sinne einer Routinehandlung--> Sorgt für mehr Sicherheit |
HO VS. HS | 1. HS angestrebte Erwartungssicherheit bringt einen Nutzen 2. Bezugsgruppen des HS sind eigentlich Störfälle 3. Erwartungssicherheit wird hauptsächlich unbewusst angestrebt 4. Tritt Erwartungssicherheit nicht ein, reagieren wir selten rational 5. Normkonformität geschieht meist unreflektiert Normen werden auch wenn sie unangenehm sind befolgt; Bei nonkonformen verhalten geschieht Handlung reflektiert |
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