Changing the way you learn

Agnes

Beziehungs(un)fähigkeit
1. Ich-Erz.
  1. Scheu vor enger Bindung
  2. Unfähigkeit anderen Menschen zu helfen (S.12)
2. Scheitern der Liebesbeziehung aufrund:
  1. Fehlende Bereitschaft Agnes kennen und lieben zu lernen
  2. Zerstört die Liebe mit Agnes, um die Kontrolle zurückzugewinnen
  3. Empfindet Nähe als etwas Bedrohliches, schmerzhaftes S.61
Personen
1. Asymmetrien
  1. Agnes
    1. kühl-überlegt vs. eifrig-emotional-verletzbar
    2. lebt nicht gern allein / gibt Unabhängigkeit nicht auf (eigene Wohnung- lebt eigentlich bei Ich-Erz. (S. 45)
    3. Def: haben Grund & Wirkung - macht Leben erst möglich (S. 45)
  2. Agner/ Erz.
    1. erheblich Älter als Agnes
2. Freunde / Bekannte
  1. Luise
3. Hauptpersonen
  1. Agnes
    1. berührt nie fremde Menschen (S.62) isst nicht gern alleine
    2. Charakterisierung
      1. nicht auffallen, schlank, nicht sehr groß (Z.14)
      2. bezeichnet sich als "nicht sehr sozial" (hat kaum Freunde) (S. 20)
      3. ordentlich & unsicher
      4. gibt Bücherlesen auf, es zu viel Gewalt über sie gehabt hätte (S.120)
    3. Beruf / Hobby
      1. Physik Studentin (Chicago) und schreibt Dissertation
      2. spielt in Streichquartett Chello, liebt Malerei & Gedichte
  2. Ich-Erzähler
    1. rechthaberisch, verschlossen, gibt Unseicherheiten nicht zu- > panische Angst (S. 73)
    2. lässt sich von Neugier leiten
      1. Bsp: "sie interressiert mich , beschäftigt mich" , möchte wissen ob Experiment gelingt (S. 50)
    3. Beruf
      1. Schriftsteller von Sachliteratur (unteranderem Buch: Agnes)
4. Symmetrien
  1. Ich-Erz. / Agnes
    1. nicht gesellisch - wenig Freunde (Ich.Erz. S.14)
Schuldfrage
Fiktion & Wirklichkeit
1. Ich- Erzähler
  1. Flucht in die Fiktion und Projektion seiner Vorstellungen auf die literarische Figur. "Jetzt war Agnes mein Geschöpf" S.62
Tod
1. Agnes
  1. Angst vor Tod "Weil dann alles zu Ende ist" (S.24)
Identität & Rolle
Sexualität
1. Ich-Erz.
  1. fühlt sich von Agnes hingezogen (S.14)
Glücks &Lebenskonzepte
1. Ich-Erz.
  1. Freiheit wichtiger als Glück (S.110)
  2. Glück schreibt eine gute Geschichte
2. geimeinsames Kind
  1. Agnes: Möchte das Kind behalten, stellt sich der Harausforderung S.90
  2. Ich- Erzähler: Möchte sich nicht einschränken lassen, auch nicht durch ein gemeinsames Kind.
    1. Flüchtet nach der Schwangerschaft von Agnes in eine Beziehung mit Louise
3. Agnes
  1. Die kleinen, alltäglichen dinge im Leben machen das Glcuk aus. S.69
Kommunikation
1. Ich Erz.
  1. rechthaberisch, verschlossen, gibt Unseicherheiten nicht zu- > panische Angst (S. 73)
Sprache &Stil

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