Lena L.
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PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung) VO2015

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Lena L.
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PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Question 1 of 82

1

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Select one of the following:

  • 2001

  • 1998

  • 1992

Explanation

Question 2 of 82

1

Was trifft auf liberale Institutionalisierung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

  • Aus der Sicht des liberalen Modelles wäre es bedenklich, die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen.

Explanation

Question 3 of 82

1

Was sind die 3 großen I's der Sozialwissenschaft? (3)

Select one or more of the following:

  • Institutionen

  • Ideen

  • Interessen

  • Induktionen

  • Interpretationen

Explanation

Question 4 of 82

1

Was sind psychographische Daten (2)

Select one or more of the following:

  • Schulbildung

  • Einstellungen zu Marken

  • Persönliche Werthaltungen

  • Freizeitverhalten

Explanation

Question 5 of 82

1

Was sind soziodemografische Daten? (1)

Select one or more of the following:

  • Schulbildung

  • Freizeitverhalten

Explanation

Question 6 of 82

1

Mit "Economies of Scale" meint man? (1)

Select one of the following:

  • Verbundvorteile

  • Größenvorteile

  • Konsonanzeffekte

  • Konkordanzeffekte

Explanation

Question 7 of 82

1

Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)

Select one or more of the following:

  • Konvergenz der Medientechniken

  • Konvergenz der Medieninhalte

  • Konvergenz der Mediennutzer

  • Konvergenz der Medienproduzenten

  • Konvergenz der Ätherwellen

Explanation

Question 8 of 82

1

Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)

Select one or more of the following:

  • Organisation

  • Institution

  • Innovation

  • Verein

Explanation

Question 9 of 82

1

Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)

Select one of the following:

  • Horizontale Medienkonzentration

  • Vertikale Medienkonzentration

  • Diagonale Medienkonzentration

  • Konglomerate Medienkonzentration

Explanation

Question 10 of 82

1

Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)

Select one or more of the following:

  • Periodizität

  • Universalität

  • Aktualität

  • Publizität

  • Normalität

  • Formalität

Explanation

Question 11 of 82

1

Meritorische Güter sind Güter, (1)

Select one of the following:

  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.

  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.

  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.

  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.

Explanation

Question 12 of 82

1

Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)

Select one or more of the following:

  • Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen

  • Durch den geringen Anteil an Sachthemen

  • Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen

  • Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik

  • Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt

  • Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen

Explanation

Question 13 of 82

1

Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)

Select one or more of the following:

  • Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher

  • 20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht

  • Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an

  • Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab

  • Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter

  • Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Explanation

Question 14 of 82

1

Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)

Select one or more of the following:

  • Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern

  • Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben

  • Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen

  • Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen

  • Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird

  • Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.

Explanation

Question 15 of 82

1

Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)

Select one or more of the following:

  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.

  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.

  • Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.

Explanation

Question 16 of 82

1

Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)

Select one or more of the following:

  • Berlusconi

  • Murdoch

  • Springer

  • Bush

  • Clinton

Explanation

Question 17 of 82

1

Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.

  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.

  • Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.

Explanation

Question 18 of 82

1

Welche dieser Medien können als sogenannte „Pull Medien“ verstanden werden? (3)

Select one or more of the following:

  • Buch

  • CD

  • TV

  • Mail

Explanation

Question 19 of 82

1

Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)

Select one of the following:

  • Hot Media and cool Media

  • Soft Media and hard Media

Explanation

Question 20 of 82

1

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Select one of the following:

  • 1993

  • 1994

  • 1998

  • 2001

Explanation

Question 21 of 82

1

Was sind „meritorische Güter“? (2)

Select one or more of the following:

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Explanation

Question 22 of 82

1

Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)

Select one of the following:

  • Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen

  • Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.

  • Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen

  • Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Explanation

Question 23 of 82

1

Worum geht es bei der „Publizität“? (1)

Select one of the following:

  • Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig.

  • Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf.

  • Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen.

Explanation

Question 24 of 82

1

Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)

Select one of the following:

  • Polity

  • Politics

  • Policy

  • Poliny

Explanation

Question 25 of 82

1

Wofür steht das duale Mediensystem? (1)

Select one of the following:

  • Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk

  • Nebeneinander von Printmedien und TV‐Sendungen

  • Nebeneinander von Boulevard und Qualitätspresse

Explanation

Question 26 of 82

1

Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)

Select one or more of the following:

  • „Inhalt“ steht vor „Aufmachung“

  • Stark kommentierend

  • Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt

  • Starke Tendenz zur Regionalisierung

  • Quellentransparenz

Explanation

Question 27 of 82

1

Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen (=VÖZ) sind... (2)

Select one or more of the following:

  • Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen

  • Förderung publizistischer Qualität

  • Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens

  • Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung

Explanation

Question 28 of 82

1

Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)

Select one or more of the following:

  • Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert

  • Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien

  • Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren

  • Etablierte Medien können schwer verdrängt werden

  • Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet

Explanation

Question 29 of 82

1

Qualitätsmedien sind.. (3)

Select one or more of the following:

  • abhängig

  • aktuell

  • bunt

  • objektiv

  • verständlich

Explanation

Question 30 of 82

1

Spezifika der Tagespresse in Österreich sind: (3)

Select one or more of the following:

  • Auflagen u. Eigentümerkonzentration

  • Geringe Gesamtreichweite

  • Auslandsbeteiligungen

  • Markdominanzder „Kurier Zeitung“

  • Gut etablierte Qualitätspresse

Explanation

Question 31 of 82

1

Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)

Select one or more of the following:

  • Trennung von Nachricht und Kommentar

  • Öffentlichkeitsarbeit der Regierung

  • Unterhaltung

  • Beitrag zu Meinungsbildung

  • Gewinnorientierung

Explanation

Question 32 of 82

1

Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)

Select one or more of the following:

  • Sachzielerreichung

  • Bürger

  • Wettbewerb

  • Wirtschaftliche Rentabilität

  • Binnenpluralistisch

Explanation

Question 33 of 82

1

Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)

Select one of the following:

  • 3

  • 53

  • 35

  • 13

Explanation

Question 34 of 82

1

Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (3)

Select one or more of the following:

  • Transparente und konsensuale Verfahren

  • Rolle des Staates bleibt dabei dezentral

  • Partizipation

  • Einbeziehung neuer Akteure

  • Diffusion

Explanation

Question 35 of 82

1

Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)

Select one of the following:

  • zeitverschobene Entwicklungen

  • Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen

  • Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

  • leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte

Explanation

Question 36 of 82

1

Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (4)

Select one or more of the following:

  • Relevanz

  • Vielfalt

  • Allgemeine Zugänglichkeit

  • Qualität

  • Spezialisierung

  • Autonomie

Explanation

Question 37 of 82

1

Was ist Media policy? (1)

Select one of the following:

  • Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen

  • strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen

  • medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen

Explanation

Question 38 of 82

1

Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)

Select one of the following:

  • 11

  • 16

  • 22

  • 18

Explanation

Question 39 of 82

1

Welche Radiosender sind öffentlich-­rechtlich? (3)

Select one or more of the following:

  • FM4

  • Ö3

  • 88.6

  • Radio Wien

Explanation

Question 40 of 82

1

Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)

Select one of the following:

  • 29%

  • 39%

  • 59%

  • 46%

Explanation

Question 41 of 82

1

Wann wurde die RAVAG gegründet? (1)

Select one of the following:

  • 1955

  • 1924

  • 1958

  • 1922

Explanation

Question 42 of 82

1

Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW beinhalten? (3)

Select one or more of the following:

  • Organisation

  • Institution

  • Kommunikationskanal

  • Handlungssystem

Explanation

Question 43 of 82

1

Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen? (1)

Select one of the following:

  • Sekundäres Medium

  • Primäres Medium

  • Tertiäres Medium

  • Quartäres Medium

Explanation

Question 44 of 82

1

Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)

Select one of the following:

  • Institutionalisierung

  • Disponibilität

  • Komplementarität

Explanation

Question 45 of 82

1

Welche zwei technischen Medienbegriffe sind Ihnen, nach der Mitwirkung des Publikums, bekannt? (2)

Select one or more of the following:

  • Put

  • Push

  • Pull

  • Poke

Explanation

Question 46 of 82

1

Charakteristika von Boulevardzeitungen sind: (3)

Select one or more of the following:

  • anstrengende Lektüre

  • Kleinformat

  • wenig Sport

  • Einzelverkauf

  • wenig Wirtschaft

Explanation

Question 47 of 82

1

Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)

Select one or more of the following:

  • Infrastrukturpolitik

  • Werbepolitik

  • Berufspolitik

  • Fernsehpolitik

  • Indirekte Kommunikationsformen

Explanation

Question 48 of 82

1

Welche sind die drei Gesetze der Medieninnovation? (3)

Select one or more of the following:

  • Das Gesetz vom Bedarf

  • Gesetz von der Beschleunigung

  • Das Gesetz von Gebrauch

  • Das Gesetz von der Anziehung

  • Das Gesetz von der Komplementarität

Explanation

Question 49 of 82

1

Wie erfolgt die Einteilung von Medien/techniken nach Codierung ihrer Mitteilungen? (3)

Select one or more of the following:

  • schriftlich

  • geschmacklich

  • visuell/ikonisch

  • auditiv

Explanation

Question 50 of 82

1

Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)

Select one or more of the following:

  • Niedriger Bezugspreis

  • Sensationsorientiert

  • Keine „wir“Werte

Explanation

Question 51 of 82

1

Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)

Select one of the following:

  • Soziale Funktionen

  • Kognitive Funktionen

  • Kulturelle Funktionen

Explanation

Question 52 of 82

1

Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“? (1)

Select one of the following:

  • Medien werden dauerhaft institutionalisiert

  • Die Abstände, in denen neue Medien zu den bestehenden dazukommen, werden immer kürzer.

  • Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt.

Explanation

Question 53 of 82

1

Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)

Select one or more of the following:

  • Zuverlässigkeit

  • Periodizität

  • Universalität

  • Aktualität

  • Publizität

  • Valenz

  • Disponibilität

  • Dauer

Explanation

Question 54 of 82

1

Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde? (1)

Select one of the following:

  • Instrument zur Herstellung von Tönen

  • Mittel oder etwas Vermittelndes

  • Sprachvermittlung

Explanation

Question 55 of 82

1

Medien sind dauerhafte Lösungen gesellschaftlicher Kommunikationsprobleme.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 56 of 82

1

Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft? (1)

Select one of the following:

  • Ist Teil des KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe).

  • Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese.

  • Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge.

Explanation

Question 57 of 82

1

Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung? (3)

Select one or more of the following:

  • Der Auftritt der Zeitung ist leise

  • Sensationsjournalismus

  • Kein Häppchenjournalismus

  • Ein redaktionelles Programm

  • Viele Werbungen im Innenteil

Explanation

Question 58 of 82

1

Was versteht man unter VÖZ? (1)

Select one of the following:

  • Verband österreichischer Zeitungen

  • Verein österreichischer Zeitungen

  • Volksblatt österreichischer Zaren

  • Verbund österreichischer Zeitungen

Explanation

Question 59 of 82

1

Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich? (4)

Select one or more of the following:

  • Selbstregulierung

  • Ko-­Regulierung

  • Ökonomische Regulierung

  • Politische Regulierung

  • Staatliche Regulierung

  • Marktmodell

Explanation

Question 60 of 82

1

Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien (Saxer)? (4)

Select one or more of the following:

  • Totalitäre

  • Marxistische

  • Kantische

  • Autoritäre

  • Kommunistische

  • Liberale

  • Demokratisch kontrollierte

Explanation

Question 61 of 82

1

Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)

Select one or more of the following:

  • Religiöse Dimension

  • Wirtschaftliche Dimension

  • Bildungs‐Dimension

  • Technische Dimension

  • Politische Dimension

Explanation

Question 62 of 82

1

Richtige Begriffsordnung zu Media polity: (2)

Select one or more of the following:

  • Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen

  • Inhaltliche Diskussionen

  • Strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen

  • Institutionalisierungsformen

Explanation

Question 63 of 82

1

Was sind statische Medien? (2)

Select one or more of the following:

  • Film

  • Video

  • Bild

  • Grafik

Explanation

Question 64 of 82

1

Welche verschiedenen Begriffe gibt es für Medien? (1)

Select one of the following:

  • Der funktionale Medienbegriff

  • Der soziale Medienbegriff

  • Technischer Medienbegriff

Explanation

Question 65 of 82

1

Was versteht man unter diagonaler Medienkonzentration? (1)

Select one of the following:

  • Zeitung kauft Zeitung

  • Zeitung kauft Rundfunkunternehmen

  • Zeitung kauft Druckerei

Explanation

Question 66 of 82

1

Was bedeutet die Abkürzung ÖAK? (1)

Select one of the following:

  • Österreichische Auftragskontrolle

  • Österreichische Analysenkontrolle

  • Österreichische Auflagenkontrolle

Explanation

Question 67 of 82

1

Welche Aussagen passen in die demokratisch kontrollierte Institutionalisierung von Massenmedien? (2)

Select one or more of the following:

  • Prinzip der medialen Chancengleichheit

  • Protektionismus

  • Erfolgsdruck auf zwei Märkten

  • Medien sind von Machteliten abhängig

  • Kontrolle des öffentlich‐rechtlichen Rundfunks durch repräsentative Gremien

Explanation

Question 68 of 82

1

Unter Pullmedien versteht man: (1)

Select one of the following:

  • Kontaktfindung

  • wenn der Sender aktiv ist

  • wenn der Empfänger aktiv ist

Explanation

Question 69 of 82

1

Was zählt zu den gesellschaftlichen Leistungen der Schrift? (4)

Select one or more of the following:

  • Kommunikation in Abwesenheit

  • Transport von Infos

  • Kontaktfindung

  • Steigerung der Verkaufsleistung

  • dauerhafte Infospeicherung

  • Standardisierung des Wissens

Explanation

Question 70 of 82

1

Die inhaltliche Nähe zwischen Vergleichsobjekten nennt man: (1)

Select one of the following:

  • Differenz

  • Konkordanz

  • Konvergenz

  • Dependenz

Explanation

Question 71 of 82

1

Was versteht man unter De-­Regulierung? (1)

Select one of the following:

  • Eingreifen des Staates in den Markt

  • Lockerung von bestehenden Regulierungsbestimmungen

  • erneute Regulierung eines deregulierten Marktes

Explanation

Question 72 of 82

1

Wer vergibt Domains? (1)

Select one of the following:

  • ISPA

  • IPA

  • IMAS

  • AIM

Explanation

Question 73 of 82

1

Das Verschmelzen von Telekommunikation und PC nennt man: (1)

Select one of the following:

  • Mediamatik

  • Telematik

  • Teleskopie

Explanation

Question 74 of 82

1

Bei der Publikumsforschung werden erhoben: (3)

Select one or more of the following:

  • Konsumdaten

  • geographische Daten

  • psychographische Daten

  • soziophysikalische Daten

  • soziodemographische Daten

Explanation

Question 75 of 82

1

Unter Temporanz versteht man: (1)

Select one of the following:

  • ein leistungsfähiges Modell, das übernommen werden soll

  • eine zeitverschobene Entwicklung

  • die Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

Explanation

Question 76 of 82

1

Welche Merkmale weisen primäre Medien auf? (4)

Select one or more of the following:

  • decodieren

  • verbale Sprache

  • kommen ohne technische Hilfsmittel aus

  • Sender-­Gerät-­Gerät-­Empfänger-­Beziehung

  • komplexe technische Vorgänge notwendig

  • non-­verbale Sprache

  • Beispiel: Gestik und Mimik

Explanation

Question 77 of 82

1

Was ist die Kommunikationsbehörde KommAustria und was sind ihre Aufgaben? (2)

Select one or more of the following:

  • Streitschlichtungsstelle

  • Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF

  • Non-­Profit-­GmbH

  • Lizenzvergabe an Privatrundfunkveranstalter

  • Regulierungsbehörde

Explanation

Question 78 of 82

1

Aus welchen Bereichen setzt sich die Kommunikationspolitik zusammen? (3)

Select one or more of the following:

  • Infrastrukturpolitik

  • Innenpolitik

  • Publizistische Inhalte

  • Berufspolitik

  • Institutionspolitik

Explanation

Question 79 of 82

1

Welche der folgenden Beispiele zählen zu den Pull-­ bzw. Empfängermedien? (5)

Select one or more of the following:

  • E-­Mail

  • Radio

  • Briefe

  • Fax

  • Zeitschriften

  • Bücher

  • Telefon

  • CDs

  • TV

Explanation

Question 80 of 82

1

Welche dieser Aussagen trifft auf „Universalität“ nach O. Groth zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Formales Merkmal mit inhaltlichen Konsequenzen

  • sie ist ein inhaltliches Merkmal; „general interest“

  • meint, dass inhaltliche Einschränkung nicht vorliegt

  • Verfügbarkeit

  • regelmäßiges Wiederkehren

Explanation

Question 81 of 82

1

Welche der folgenden Regulierung ist im engeren Sinn direkt weisungsgebunden? (1)

Select one of the following:

  • Staatliche Regulierung

  • Ko-­Regulierung

  • Selbstregulierung

  • Marktmodell

Explanation

Question 82 of 82

1

Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse: (3)

Select one or more of the following:

  • Fragen institutionellen Wandels

  • kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen

  • Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung

  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

Explanation