Jacqueline Uebrück
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Quiz on Forschungsmethoden für Sonderpädagogen, created by Jacqueline Uebrück on 21/01/2018.

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Jacqueline Uebrück
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Forschungsmethoden für Sonderpädagogen

Question 1 of 93

1

Der Forschungsprozess

Select one or more of the following:

  • besteht aus drei verschiedenen Phasen.

  • beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung.

  • beginnt mit der Erkundungsphase.

Explanation

Question 2 of 93

1

In der Erkundungsphase

Select one or more of the following:

  • erfolgt die Planung des Untersuchungsablaufes.

  • erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen.

  • kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden.

Explanation

Question 3 of 93

1

Eine abhängige Variable

Select one or more of the following:

  • kann nur durch eine einzelne unabhängige Variable beeinflusst werden.

  • ist die Variable, die sich durch den Einfluss verschiedener unabhängiger Variablen verändern kann.

  • ist die vermutete Einflussgröße auf eine UV.

Explanation

Question 4 of 93

1

Die empirische Hypothese

Select one or more of the following:

  • wird mit Hilfe von latenten Variaben formuliert.

  • ist die operationalisierte Form der theoretischen Hypothese.

  • kann gerichtet oder ungerichtet sein.

Explanation

Question 5 of 93

1

Probalistische Stichproben

Select one or more of the following:

  • enthalten einen Zufallsprozess.

  • können ein- oder mehrstufig gezogen werden

  • sind z.B. die Gelegenheits- oder die Quotenstichprobe.

Explanation

Question 6 of 93

1

Um welche Stichprobenart andelt es sich Für eine Meinungsumfrage zum Thema Barrierefreiheit werden in der Innenstadt die Leute befragt, die bereit sind an der Umfrage teilzunehmen.

Select one or more of the following:

  • Zufallsstichprobe

  • Nichtprobabilistische Stichprobe.

  • Gelegenheitsstichprobe.

Explanation

Question 7 of 93

1

Das Skalenniveau einer Variablen

Select one or more of the following:

  • kann immer eindeutig bestimmt werden.

  • legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können.

  • kann nur bestimmt werden, wenn die Variable mindestens drei Ausprägungen besitzt

Explanation

Question 8 of 93

1

Die Variable "Plätze in der 1. Bundesliga" ist eher

Select one or more of the following:

  • intervallskalliert.

  • verhältnisskaliert.

  • ordinalskaliert.

Explanation

Question 9 of 93

1

Welche der folgenden Variablen sind min. intervallskalliert?

Select one or more of the following:

  • Alter

  • Anzahl der Geschwister.

  • Intelligenz.

Explanation

Question 10 of 93

1

Der Median

Select one or more of the following:

  • teilt eine Verteilung in zwei gleich große Hälften.

  • ist der Wert in einer Verteilung, der am Häufigsten vorkommt.

  • ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung.

Explanation

Question 11 of 93

1

Welche Lagemaße können für die Variable "Geschwindigkeit in km/h" berechnet werden?

Select one or more of the following:

  • Median

  • Modus

  • mITTELWERT.

Explanation

Question 12 of 93

1

Zu den Streuungsmaßen gehören

Select one or more of the following:

  • das Interquartil.

  • die Spannweite.

  • die Standardabweichung.

Explanation

Question 13 of 93

1

Die Standardabweichung

Select one or more of the following:

  • ist die Wurzel aus der Varianz.

  • kann mit Hilfe der Perentile P75 und P25 berechnet werden.

  • kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist.

Explanation

Question 14 of 93

1

Für die Variable "Körpergröße in cm" einer Gruppe von 6 Personen liegen folgende Werte vor: 150cm, 170cm, 200cm, 180cm, 170cm, 190cm. Berechnen sie die Spannweite.

Select one or more of the following:

  • 170cm

  • 50cm

  • 40cm

Explanation

Question 15 of 93

1

Das 50. Perzentil (P50)

Select one or more of the following:

  • zerlegt eine Verteilung in zwei gleichgroße Anteile.

  • ist auch als Median bekannt.

  • wird Interquartil genannt.

Explanation

Question 16 of 93

1

Normwerte

Select one or more of the following:

  • dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte.

  • sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge.

  • können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden.

Explanation

Question 17 of 93

1

Mit Hilfe des z-Wertes

Select one or more of the following:

  • können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden.

  • können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden.

  • kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden.

Explanation

Question 18 of 93

1

In der 4a wurde ein Mathetest geschrieben. Martin hat 4 Punkte erreicht. der Prozentrang liegt bei 10%. Interpretieren Sie das Ergebnis. Wie schneidet Martin im Vergleich zu seinen Mitschülern ab?

Select one or more of the following:

  • Das Ergebnis kann nicht interpretiert werden, da keine Normwerte vorliegen.

  • Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein schlechtees Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als unterdurchschnittlich zu bewerten.

  • Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein besseres Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als überdurchschnittlich zu bewerten.

Explanation

Question 19 of 93

1

Die Berechnung von Zusammenhängen

Select one or more of the following:

  • setzt eine Unterscheidung zwischen UV und AV voraus.

  • kann z.B. durch die Korrelation erfolgen.

  • kann nurfür verhältnisskalierte Variablen erfolgen.

Explanation

Question 20 of 93

1

Die Chi²-Statistik

Select one or more of the following:

  • ist ein Maß mit dem Zusammenhänge zwischen intervallskalierten Variablen beschrieben werden können.

  • kann in den standardisierten Kontingenzkoeffizient C überführt und anschließend aussagekräftig interpretiert werden.

  • beschreibt die Größe der Abweichung einer beobachteten Häufigkeitsverteilung von einer erwarteten Häufigkeitsverteilung.

Explanation

Question 21 of 93

1

Die Korrelation

Select one or more of the following:

  • ist die standardisierte Form der Kovarianz.

  • kann für verhältnisskalierte Variablen brechnet werden.

  • kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen.

Explanation

Question 22 of 93

1

Für den Zusammenhang zwischen der Vorläuferfähigkeit Zahlen- und Mengenvorwissen und den mathematischen Basiskompetenzen in der ersten Kasse wurde ein Korrelationskoeffizient von r= 0.34 berechnet. Wie kann dieser interpretiert werden?

Select one or more of the following:

  • Der beschriebene Zusammenhang ist positiv.

  • Je größer das Zahlen- und Mengenvorwissen ist, umso besser ist auch die mathematische Basiskompetenz.

  • Der Zusammenhang zwischen den beiden Variablen liegt nach Cohen (1988) im Bereich mittlerer Größe.

Explanation

Question 23 of 93

1

Im Zuge einer Regressionsberechnung

Select one or more of the following:

  • muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen

  • wird die Varianz berechnet.

  • müssen die Variaben intervallskaliert sein.

Explanation

Question 24 of 93

1

Bei der multiplen Regression

Select one or more of the following:

  • wird der Einfluss mehrerer UV auf eine abhängige Variable bestimmt.

  • geben die Beta-Werte, die Einflussstärke der einzelnen Variablen an.

  • wird der Determinationskoeffizient R² berechnet.

Explanation

Question 25 of 93

1

Mittels einer multiplen Regression wurde der Einfluss verschiedener Vorläuferfertigkeiten auf die mathematische Leistung untersucht. Es wurde ein Determinationskoeffizient von R²= 0.206 berechnet. Interpretieren Sie das Ergebnis.

Select one or more of the following:

  • 20,6% der Varianz der Vorläuferfertigkeiten können durch die Varianz der mathematischen Leistung erklärt werden. Die übrigen 79,4% werden durch andere Faktoren beeinflusst.

  • 20,6% der Varianz der mathematischen Leistung können durch die Varianz der Vorluferfertigkeiten erklärt werden. DIe übrigen 79,4% werden duch andere Faktoren beeinfusst.

  • Um den Einfluss der UV's auf die AV zu bestimmen muss der Determinationskoeffizient verdoppelt werden.

Explanation

Question 26 of 93

1

Eine Methodologie ist

Select one or more of the following:

  • die Theorie wissenschaftlicher Methoden

  • Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.

  • bei empirischer Forschung nicht notwendig.

Explanation

Question 27 of 93

1

In der Sozialwissenschaft soll menschliches Erleben und Verhalten

Select one or more of the following:

  • beschrieben werden.

  • auf Naturgesetze zurückgeführt werden.

  • möglichst gut erklärt werden.

Explanation

Question 28 of 93

1

Eine Vorhersage

Select one or more of the following:

  • soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.

  • erllaubt, auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen.

  • kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.

Explanation

Question 29 of 93

1

Eine Beschreibung

Select one or more of the following:

  • kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen.

  • muss immer min. zwei Variablen umfassen.

  • kann sich auf eine Variable beziehen.

Explanation

Question 30 of 93

1

Beschreiben

Select one or more of the following:

  • kann mit vorhersagen gleichgesetzt werden.

  • kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalte.

  • ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeiten.

Explanation

Question 31 of 93

1

Erklärungen

Select one or more of the following:

  • setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus.

  • können sich auf zwei oder mehr Sachverhalte beziehen.

  • sind Angaben über Bedingungsverhältnisse.

Explanation

Question 32 of 93

1

Der Forschungsprozess

Select one or more of the following:

  • ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen.

  • besteht aus mehreren Prozessen.

  • setzt naturwissenschaftliche Methoden voraus.

Explanation

Question 33 of 93

1

Die Erkundungsphase

Select one or more of the following:

  • ist eine Phase des Forschungsprozess.

  • sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen.

  • dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen Rahmen einzuordnen.

Explanation

Question 34 of 93

1

Wissenschaftliche Methoden zur Beantwortung einer Fragestellung

Select one or more of the following:

  • unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden.

  • sind z.B. die Berufung von Autoritäten oder die eigenen Überzeugung.

  • dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben.

Explanation

Question 35 of 93

1

Eine theoretische Hypothese

Select one or more of the following:

  • ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form.

  • kann lauten "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B".

  • sollte in der empirischen Hypothese operationalisiert werden.

Explanation

Question 36 of 93

1

Empirische Überprüfbarkeit einer Hypothese bedeutet

Select one or more of the following:

  • Falsifizierbarkeit.

  • Genügsamkeit.

  • Sparsamkeit.

Explanation

Question 37 of 93

1

Eine Hypothese soll

Select one or more of the following:

  • widerspruchsfrei sein.

  • möglichst kreativ sein.

  • prinzipiell widerlegbar sein.

Explanation

Question 38 of 93

1

Variablen

Select one or more of the following:

  • haben normalerweise min. 2 Ausprägungen.

  • sind immer direkt beobachtbar.

  • können trotz mehrerer theoretischer Ausprgungen manchmal nur Messungen mit demselben Wert generieren.

Explanation

Question 39 of 93

1

UV's

Select one or more of the following:

  • beeinflussen idealerweise AV's.

  • werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt.

  • werden vom Forscher definiert.

Explanation

Question 40 of 93

1

AV's

Select one or more of the following:

  • beeinflussen in der Regel UV's.

  • werden als solche vom Forscher definiert.

  • können z.B. die Abiturnote ider die Leseleistung sein.

Explanation

Question 41 of 93

1

Eine Variable in der sozialwissenschaftlichen Forschung kann beispielsweise

Select one or more of the following:

  • die Körpergröße in cm sein.

  • Aggressivität sein.

  • Emotionale Intelligenz (EQ) sein.

Explanation

Question 42 of 93

1

Eine UV

Select one or more of the following:

  • ist immer die einzige Erklärung für Veränderungen in der AV.

  • kann z.B. das Geschlecht sein.

  • sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirischen Hypothese operationalisiert sein.

Explanation

Question 43 of 93

1

Zur Bewertung empirischer Forschung

Select one or more of the following:

  • gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" ud "schlechte" Forschung unterschieden wird.

  • können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein.

  • sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich.

Explanation

Question 44 of 93

1

Die Auswertung eines Fragebogens

Select one or more of the following:

  • kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden.

  • sollte systematisch dokumentiert werden.

  • führt immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen.

Explanation

Question 45 of 93

1

Die Ergebnisse einer Untersuchung

Select one or more of the following:

  • können manchmal unterschiedlich interpretiert werden.

  • können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein

  • sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerkärung zu.

Explanation

Question 46 of 93

1

Die Diskussion der Forschungsergebnisse mit den untersuchten Proband*innen entspricht dem Grundsatz der

Select one or more of the following:

  • kommunikativen Validierung.

  • Regelgeleitetheit.

  • Interdisziplinarität.

Explanation

Question 47 of 93

1

Die Nähe zum Gegenstand

Select one or more of the following:

  • ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen.

  • kann Hilfestellungen bei der Interpretatiion der Ergebnisse geben.

  • entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität.

Explanation

Question 48 of 93

1

Die Objektivität von Daten

Select one or more of the following:

  • ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben.

  • ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben.

  • wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht.

Explanation

Question 49 of 93

1

Dass eine wiederholte Messung in etwa die gleichen Ergebnisse bringt wie beim vorherigen Mal betrifft das Gütekriterium der

Select one or more of the following:

  • Triangulation.

  • Reliabilität.

  • Validität.

Explanation

Question 50 of 93

1

Das Gütekriterium der Validität

Select one or more of the following:

  • ist bei latenten, nicht direkt messbaren Variablen irrelevant.

  • ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten.

  • kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden.

Explanation

Question 51 of 93

1

Die Reliabilität von Erhebungsinstrumenten

Select one or more of the following:

  • kann z.B. im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden.

  • ist für die statistische Auswertung der gewonnenen Daten unerlässlich.

  • kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden.

Explanation

Question 52 of 93

1

Eine gute externe Validität einer Untersuchung gewährleistet

Select one or more of the following:

  • eine perfekte Triangulation.

  • ,dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situationen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind,

  • ,dass die Ausprägung der AV durch die Wirkung der UV entsteht.

Explanation

Question 53 of 93

1

Die interne Validität einer Erhebung zum Konzentrationsvermögen von Schülern

Select one or more of the following:

  • ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment.

  • ist besonders hoch, wenn von einer untersuchten Klasse Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können.

  • kann durch die Tageszeit beeinträchtigt werden.

Explanation

Question 54 of 93

1

Die Proband*innen eier Untersuchung

Select one or more of the following:

  • dürfen währenddessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen.

  • dürfen erst im Anschluss über die Untersuchungssituation aufgeklärt werden.

  • können zur Teilnahme gezwungen werdn, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen.

Explanation

Question 55 of 93

1

Mit Hilfe der Inferenzstatistik

Select one or more of the following:

  • kann getestet werden.

  • kann geschätzt werden.

  • können Parameter auf Basis von Stichproben exakt berechnet werden.

Explanation

Question 56 of 93

1

Die Grundgesamtheit/ Population

Select one or more of the following:

  • repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe.

  • muss vor einer Untersuchung genau definiert werden.

  • ist in ihren Elementen immer abzählbar.

Explanation

Question 57 of 93

1

Bei der Erhebung des durchschnitlichen gesetzl. Krankenkassenbeitrages deutscher Bürger setzt sich die Grundgesamtheit zusammen aus

Select one or more of the following:

  • allen Krankenversicherten in Deutschland.

  • allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland.

  • allen eigentständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland.

Explanation

Question 58 of 93

1

Bei einer Vollerhebung

Select one or more of the following:

  • simmen Stichprobe und Grundgesamtheit überein.

  • müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden.

  • müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerebung.

Explanation

Question 59 of 93

1

Probleme bei vollständige Erhebungen der Grundgesamtheit entstehen dadurch, dass

Select one or more of the following:

  • diese nicht immer endlich ist.

  • diese nicht immer vollstädnig bekannt ist.

  • die Untersuchung zu aufwändig wäre.

Explanation

Question 60 of 93

1

Voraussetzung für die Ziehung einer Zufallsstichprobe ist

Select one or more of the following:

  • die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit.

  • die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus.

  • eine von Null verschiedene Auswahwahrscheinlichkeit für alle Elemente der Grundgesamtheit.

Explanation

Question 61 of 93

1

Körpergröße in cm ist eher ein

Select one or more of the following:

  • nominalskaliertes Merkmal.

  • ordinalskaliertes Merkmal.

  • verhältnisskaliertes Merkmal.

Explanation

Question 62 of 93

1

Bestimmen sie den Modus bei folgender Verteilung: 1,1,2,3,5,6.

Select one or more of the following:

  • 1

  • 3

  • 2,5

Explanation

Question 63 of 93

1

Die Varianz ist ein

Select one or more of the following:

  • Lagemaß

  • Streuungsmaß

  • die Summe der quadrierten Abweichungen vom Mittelwert.

Explanation

Question 64 of 93

1

Z-Werte

Select one or more of the following:

  • sind standardisierte Werte.

  • können zum Vergleich von Testergebnissen, die aus unterschiedlichen Verteilungen stammen, berechnet werden.

  • beschreiben die Abweichungen vom Mittelwert in Standardabweichungen.

Explanation

Question 65 of 93

1

Prozentränge

Select one or more of the following:

  • lassen sich im Gegensatz zu Rohwerten interpretieren.

  • erlauben einen Vergleich einer Person mit den übrigen Personen, die aus der gleichen Verteilung stammen

Explanation

Question 66 of 93

1

Multiple Regression

Select one or more of the following:

  • vergleicht beobachtete Häufigkeiten mit erwarteten Häufigkeiten.

  • erlaubt die Berechnung des Determinationskoeffizient R2.

  • hat in den Sozialwissenschaften einen großen Stellenwert.

Explanation

Question 67 of 93

1

Es gibt bei einem Signifikanztest eine

Select one or more of the following:

  • Nullhypothese.

  • Alternativhypothese.

  • Konkurrenzhypothese.

Explanation

Question 68 of 93

1

Ein Beta-Fehler bezeichnet die Wahrscheinlichkeit,

Select one or more of the following:

  • die Alternativhypothese fälschlicherweise anzunehmen.

  • die Nullhypothese fälschlicherweise beizubehalten.

  • eine Zufallsstichprobe zu ziehen, die repräsentativ ist.

Explanation

Question 69 of 93

1

Populationsparameter

Select one or more of the following:

  • sind in der Regel unbekannt.

  • werden durch Stichprobenkennwerte geschätzt.

  • werden als Dreieckschätzer durch Stichprobenkennwerte bezeichnet.

Explanation

Question 70 of 93

1

Kleine oder gar keine Kovarianz kann vorliegen, wenn

Select one or more of the following:

  • die Variable X sehr viel Streeung aufzeigt.

  • die Variable X sehr wenig Streuung aufzeigt.

  • die Variablen X und Y sehr viel Streeung aufzeigen.

Explanation

Question 71 of 93

1

Die theoretisch-inhaltliche Hypothese

Select one or more of the following:

  • muss operationalisiert werden, um in eine empirisch-inhaltliche Hypothese überführt zu werden.

  • wird aus der Testhypothese H0 abgeleitet.

  • ist eine aus der Theorie oder Beobachtung abgeleitete Vermutung.

Explanation

Question 72 of 93

1

Latente Variablen

Select one or more of the following:

  • sind direkt beobachtbar.

  • sind z.B. der IQ oder die Motivation.

  • müssen für den weiter Verlauf des Forschungsprozesses messbar gemacht werden.

Explanation

Question 73 of 93

1

Operationalisierung

Select one or more of the following:

  • beschreibt den Vorgang, durch den etwas messbar gemacht wird.

  • dient dazu, latente Merkmale beobachtbar zu machen.

  • kann z.B. über die Häufigkeit oder Zeitdauer eines Verhaltens erfolgen.

Explanation

Question 74 of 93

1

Probabilistische Stichproben

Select one or more of the following:

  • basieren auf einer zufälligen Auswahl.

  • basieren auf einer willkürlichen Auswahl.

  • sind z.B. die Quoten- oder Gelegenheitsstichprobe

Explanation

Question 75 of 93

1

Eine Klumpenstichprobe

Select one or more of the following:

  • gehört zu den probabilistischen Stichproben.

  • ist das gleiche wie eine Schichtenstichprobe.

  • ist eine einstufige Zufallsstichprobe.

Explanation

Question 76 of 93

1

Repräsentativität

Select one or more of the following:

  • wird durch Gelegenheitsstichproben gewährleistet.

  • kann faktisch nicht überprüft werden.

  • bedeutet, dass eine Stichprobe ein "Miniaturbild" der Population ist.

Explanation

Question 77 of 93

1

Lehrantsstudierende sollen Auskunft dazu geben, wie gut sie sich auf ihre späteres Berufsfeld vorbereitet fühlen. Hierzu wird eine Liste aller Studierenden erstellt. Über einen Zufallsgenerator werden hieraus 300 verschiedene Studierende ausgewählt.

Select one or more of the following:

  • Eine Ziehung mit Zurücklegen.

  • Eine Ziehung ohne Zurücklegen.

  • Eine Vollerhebung.

Explanation

Question 78 of 93

1

Repräsentativität

Select one or more of the following:

  • liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturbild der Geundgesamtheit ist.

  • ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden.

  • ist in der Praxis häufig schwerer umzusetzen.

Explanation

Question 79 of 93

1

Merkmalsspezifische Repräsentativität

Select one or more of the following:

  • bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll.

  • kann empiriegestützt definiert werden.

  • kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird.

Explanation

Question 80 of 93

1

Eine probabilistische Stichprobe

Select one or more of the following:

  • ist z.B. eine klassische Ad-hoc-Stichprobe.

  • ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit.

  • enthält ein zufälliges Moment.

Explanation

Question 81 of 93

1

In einer Umfrage soll die Zufriedenheit mit den Kölner Studentenwohnheimen erfragt werden. Dazu wurden pro Wohnheim jeweils 5 zufällig ausgewählte Bewohner befragt. Die Art der Ziehung entspricht einer

Select one or more of the following:

  • geschichteten Stichprobe.

  • Klumpenstichprobe.

  • einfachen Zufallsstichprobe.

Explanation

Question 82 of 93

1

Repräsentativität

Select one or more of the following:

  • kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen.

  • wird mit wachsendem Stichprobenumfang automatisch gesteigert.

  • kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden.

Explanation

Question 83 of 93

1

Das "echte" Experiment als typische Interventionsstudie zeichnet sich dadurch aus, dass

Select one or more of the following:

  • auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird.

  • auf die Einteilung der Prpband*innen auf die Untersuchungsgruppen per Randomisierung geschieht.

  • die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden.

Explanation

Question 84 of 93

1

Kausalität kann nicht eindeutig nachgewiesen werden, wenn

Select one or more of the following:

  • die Veränderungen in der abhängigen und der unabhängigen Variable zum gleichen Zeitpunkt auftreten.

  • für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind.

  • sich in der Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnliche Effekte ergeben.

Explanation

Question 85 of 93

1

In einem Fragebogen zur Kundenzufriedenheit bei einem großen Unternehmen wird neben der Bekanntheit eines bestimmten Produktes (z.B. Zahnbürstensorte) auch der durchschnittliche Konsum pro Jahr erfragt. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

Select one or more of the following:

  • Die Bekanntheit des Produktes ist ursächlich für dessen Absatz.

  • Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit.

  • Eine kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden.

Explanation

Question 86 of 93

1

Randomisierung ist notwendig, um

Select one or more of the following:

  • die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen.

  • die Wirkung von Störvariablen auszuschließen.

  • die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken.

Explanation

Question 87 of 93

1

Zur Kontrolle von Versuchsleitermerkmalen ist besonders geeignet

Select one or more of the following:

  • der Blindversuch.

  • das Parallelisieren.

  • das Randomisieren.

Explanation

Question 88 of 93

1

In einem Untersuchungsplan

Select one or more of the following:

  • muss es mindestens 2 UV's geben.

  • können auch mehrere AV's definiert werden.

  • werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen.

Explanation

Question 89 of 93

1

Ein Blockfaktor

Select one or more of the following:

  • steht für eine operationalisierte UV.

  • kann in einer Untersuchung experimentell verändert werden.

  • kann z.B. DAS Alter der Probanden sein.

Explanation

Question 90 of 93

1

In einem einfaktoriellen Untersuchungsdesign

Select one or more of the following:

  • gibt es immer genau eine AV.

  • muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben.

  • können keine Interaktionseffekte.

Explanation

Question 91 of 93

1

Die Anzahl der Zellen in den Versuchsplänen ist

Select one or more of the following:

  • abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der AV ('s).

  • bei einem einfaktoriellen Design mit der Variable "Bundesland" gleich 16.

  • bei einem zweifaktoriellen Design, wo jede Variable drei Ausprägungen gleich 5.

Explanation

Question 92 of 93

1

Der Einfluss einer UV auf die AV

Select one or more of the following:

  • wird als Haupteffekt bezeichnet.

  • kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt.

  • kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden.

Explanation

Question 93 of 93

1

Bei einer Gruppe von Drittklässlern wird AM Anfang des Schuljahres die Lesefähigkeit erfasst. Nach intensivem Lesetraining wird die Lesefähigkeit derselben Schüler erneut mit dem selben Test nach einem Schuljahr beurteilt. Welche der Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe.

  • Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe.

  • Die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen.

Explanation