Sozialpsychologische Grundlagen Marius

Question 1 of 37

1

wie werden schwache Selbstüberwacher durch snyder charakterisiert?

Select one or more of the following:

Einstellungen und Verhalten stimmen überein
Ihr Verhalten ist situationsabhängig
Sie haben eine geringe Selbstadarstellungskompetenz
Einstellungen haben eine soziale Anpassungsfunktion
Richten Verhalten nach den eigenen Zielen, Werten, Einstellungen
= Idealisten

Explanation

Question 2 of 37

1

Was zeichnet den Menschen als motivierten Taktierer aus?

Select one or more of the following:

Das Verhalten wird versucht auf bestimmte Faktioren zurückzuführen
Auch bei Vorliegen vollständger Informationen greifen Personen nicht auf das Ganze Wissen zu
Die genaue Infoverarbeitung wird nur bei hoher Motivation und Abhängigkeit eingesetzt
Menschen sind bestrebt Diskrepanzen zu reduzieren

Explanation

Question 3 of 37

1

Was stimmt bzgl der Positivitäts- bzw Negativitätstendenz?

Select one or more of the following:

Wenn wir keine Information besitzen, bewerten wir eine Person positiv
Ungewöhnliche, auffällige und extreme Informationen werden schwieriger gemerkt
Wenn wir noch keine Info besitzen, bewerten wir eine Person negativ
Sobald eine negative Information vorliegt gehen wir in Richtung Negativität
Negative Eigenschaften könnten potentielle Gefahr für Bewerter darstellen

Explanation

Question 4 of 37

1

Was trifft auf Stereotypen zu?

Select one or more of the following:

Sie sind leicht zu ändern
Sie targen zur Klärung von Gruppenkonflikten bei
Sie werden schon in der Kindheit gelernt
Die Verwendung von Stereotypen steigt, wenn man sich für seine Entscheidung rechtfertigen muss
Bei sozialen Konflikten betont
helfen Beziehung mit anderen Gruppen einzugehen
oft nach sozialen/politischen Konflikten geändert
Klärung von sozialen Rollen
Wenn Angst oder Stress
Stabilisierung von Machtunterschieden

Explanation

Question 5 of 37

1

Wann wird laut Theorie von Jones und Davis auf eine Disposition geschlossen?

Select one or more of the following:

Wenn das Verhalten erzwungen wurde
Wenn das Verhalten freiwillig durchgeführt wurde
Wenn die Konsequenzen für den Beobachter hohe Relevanz haben
Wenn kein Rückschlus möglich ist bei unerwünschtem Verhalten
Wenn Konsequenz nur an eine bestimmte Verhaltensalternative gebunden ist

Explanation

Question 6 of 37

1

Wenn der Konsensus hoch ist und sonst keine andere Info vorhanden ist, wie lautet die Attribution?

Select one or more of the following:

Stimulus
Person und Umstände
Person
Person und Stimulus

Explanation

Question 7 of 37

1

Welche Diskrepanz führt zu Einsamkeit und Scham?

Select one or more of the following:

Tatsächlich selbst vs gefordert selbst
Tatsächlich selbst und ideal selbst
Tatsächlich selbst und gefordert fremd
Tatsächlich und ideales selbst
Tatsächlich und gefordertes selbst
Tatsächlich selbst und ideal fremd

Explanation

Question 8 of 37

1

Was trifft auf den ultimativen Attributionsfehler zu?

Select one or more of the following:

Negatives Verhalten einer Fremdgruppe wird dispositional erklärt
Negatives Verhalten einer Fremdgruppe wird durch externe Gründe erklärt
Postitives Verhalten einer Fremdgruppe wird durch externe Gründe erklärt
Postives Verhalten einer Fremdgruppe wird dispositional erklärt

Explanation

Question 9 of 37

1

Was trifft auf den falschen Konsensus-Effekt zu?

Select one or more of the following:

Ist umso schwächer, wenn es sich um persönlich wichtige Meinungen handelt
Eigenes Verhalten und Einstellungen werden als weitverbreitet gesehen
Ist umso stärker. wenn es um Meinungen geht, die wir für richtig halten
Tendenz, ein Verhalten einer Disposition zuzuschreiben

Explanation

Question 10 of 37

1

Was sagt die Selbstwererhaltungstheorie von Tesser aus?

Select one or more of the following:

Bei irrelevanten Aufgaben hilft man Fremden eher als Freunden
Bei irrelevanten Aufgaben hilft man Freunden eher als Fremden
Bei relevanten Aufgaben bewertet man die Leistung eines Fremden besser als die eines Freundens
Bei relevanten Aufgaben bewertet man die Leistung eines Freundes besser als die eines Fremden

Explanation

Question 11 of 37

1

Welches Selbstmotiv dient zur Stabilisierung des Selbstbildes?

Select one or more of the following:

Self assesment
Self verification
Self improvement
Self Enhancement

Explanation

Question 12 of 37

1

Auf welche Ursache wird nach Orvis, Cunningham & Kelly eine niedrige Konsistenz zurückgeführt, wenn sonst keine keine andere Information vorliegt?

Select one or more of the following:

Umstände
Bei niedriger Konsistenz wird das Verhalten des Akteurs als Ausnahme eingestunft
Bei niedriger Konsistenz wird das Verhalten der Situation als Ausnahme eingestunft

Explanation

Question 13 of 37

1

Was trifft auf kognitive Schemata zu?

Select one or more of the following:

Bewirken automatische Schlussfolgerungen
Wecken Erwartungen und beinflussen Aufmerksamkeit
Steuern Verhalten
Beeinflussen Gedächtnisleistungen
Steuern Selbstwertgefühl
Bewirken motivierte Handlungen

Explanation

Question 14 of 37

1

Welche Ergebnisse liefern Studien zum falschen Konsensus-Effekt?

Select one or more of the following:

Das eigene Verhalten und die eigene Einstellung wird als typisch und weit verbreitet angesehen
Man denkt nicht über Alternativen nach, nimmt eigene Meinung als richtig an
Effekt wird stärker wenn es um wichtige subjektive Meinungen geht und um Meinungen die für richtig halten
Effekt wird stärker wenn es um wichtige objektive Meinungen geht und um Meinungen die für unwichtig halten
Man denkt über Altenativen nach, nimmt eigene Meinung als unsicher an

Explanation

Question 15 of 37

1

Was besagt das Affect Infusion Model von Forgas?

Select one or more of the following:

In guter Stimmung verwenden wir mehr Stereotypen und Heuristiken
Es wird jene Info gespeichert, die mit der Stimmung kongruent ist
Es liegen bereits Meinungen und Urteile im Gedächtnis vor, Infos nur abgerufen
Motivation zur Zielerreichung liegt vor, dient zum Ausbessern von Emotionen
Aktuelle Stimmung beeinflusst die heuristische und substantielle Verarbeitung
In schlechter Stimmung verwenden wir mehr Stereotypen und Heuristiken
Es wird jene Info gespeichert, die mit der Stimmung nicht kongruent ist
Vergangene Errinerungen sammeln kognitionsprozesse

Explanation

Question 16 of 37

1

Wodurch zeichnen sich akquisitive Selbstdarsteller aus?

Select one or more of the following:

Betritt Situation mit der Annahme, belohnt zu werden, wenn er es schafft, die richtige Person zu sein (wie es die Umstände verlangen)
Korreliert positiv mit Selbstwertgefühl und Extraversion
Korreliert negativ mit allgemeiner Ängstlichkeit und sozialer Angst
Korreliert postiv mit Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit
Korreliert negativ mit Übermut und Selbstwert

Explanation

Question 17 of 37

1

Eine Person möchte gerne attraktiv sein, glaubt aber, dass ihre Attraktivität eher durchschnittlich ist. Welche Diskrepanzen liegen nach Higgens vor?

Select one or more of the following:

Tatsächlich/selbst und ideal/selbst
Tatsächlich/selbst und idel/fremd
Tatsächlich/selbst und gefordert selbst
ideal/selbst und gefordert selbst

Explanation

Question 18 of 37

1

Welche Ergebnisse zeigen Studien zum Actor-Observer-Effekt?

Select one or more of the following:

Verhalten einer beobachteten Person wird auf Disposition zurückgeführt
Das Verhalten des anderen wird als stabiler und vorhersagbarer eingeschätzt als das eigene
handelnde Personen führen ihr eigenes positives Verhalten auf ihre Eigenschaften und negatives Verhalten auf Situationen zurück
Verhalten einer beobachtbaren Person wird auf Situation zurückgefüht
Das Verhalten des anderen wird als instabiler und schwerer vorhezusagen eingeschätzt als das eigene
handelnde Personen führen ihr eigenes positives Verhalten auf Situationen und negatives auf ihre Eigenschaften zurück

Explanation

Question 19 of 37

1

Wodurch ist absteigende Informationsverarbeitung (top down) in der Personenwahrnehmung charakterisiert?

Select one or more of the following:

Es wird von Erwartungen bezüglich einer Person ausgegangen
Info wird dahingehen überprüft, ob sie den Erwartungen entspricht
Man kann aus der bloßen Kategoriezugehörigkeit automatisch Urteile über Stimuluspersonen ableiten
Kontrollierter Prozess
viele Infos berücksichtigt
aus vielen Kontexten wird auf Merkmale geschlossen

Explanation

Question 20 of 37

1

Was trifft auf Augmenting Strateie beim Self-Handicapping zu?

Select one or more of the following:

Strategie bei Erfolg: Man erreicht oft wider Erwarten das Ziel trotz widriger Umstände
Sind Personen mit hohem Selbstwert
Machen situative Einflüsse für ihr Scheitern verantwortlich
Sind Personen mit niedrigem Selbstwert

Explanation

Question 21 of 37

1

Was trifft auf den Above-Average-Effekt zu?

Select one or more of the following:

Personen schätzen sich sozialer, athletischer, mit mehr Führungsqualitäten und Fertigkeiten ausgestattet ein
Objektive Kriterien zeigen anderes
Effekt bleibt auch bestehen, wenn nach Experiment VPN aufgeklärt wird
Objektive Kritererien bestätigen dies
Effekt löst sich auf, wenn VPN nach Experiment aufgeklärt wird

Explanation

Question 22 of 37

1

Priming

Select one or more of the following:

Verfahren zur Erhöhung der Zugänglichkeit bzw. Aktivierung eines bestimmten Schemas
Durch Priming werden mehrdeutige Situationen eindeutig kategorisiert
Verfahren zur Verminderung der Zugänglichkeit bzw. Deaktivierung eines bestimmten Schemas
Durch Priming werden mehrdeutige Situationen vervielfältigt

Explanation

Question 23 of 37

1

Attributionstheorie Heider

Select one or more of the following:

Man sucht Gründe für eigenes Verhalten, Intention und Motiven
Man sucht nach stabilen Persönlichkeits- oder Situationsmerkmalen
Unterschied zwischen internaler und externaler Attribution
Unterschied zwischen komplexer und simpler Attribution
Man sucht nach Salienzmerkmalen
Man sucht Gründe um gescheitertes Verhalten zu erklären

Explanation

Question 24 of 37

1

Attributionstheorie von Kelley

Select one or more of the following:

Kovartionsprinzip: Ereignis oder Handlung wird auf diejenige von möglichen Ursachen zurückgeführt, mit der es über die Zeit kovariiert.
Drei Infokomponenten: Konsensus (Verhalten sich alle Personen wie P.?), Distinktheit (Verhält sich P immer nur in einer bestimmten Situation so?) und Konsistenz (Verhält sich P zu allen Zeiten so?)
Kovartionsprinzip: Ereignis oder Handlung wird auf diejenige von möglichen Ursachen zurückgeführt, mit der es über die Umstände kovariiert.
Drei Infokomponenten: Konsitenz (Verhalten sich alle Personen wie P.?),Konsensus (Verhält sich P immer nur in einer bestimmten Situation so?) und Distinktheit (Verhält sich P zu allen Zeiten so?)

Explanation

Question 25 of 37

1

Theory of reasoned Action (Fishbein)

Select one or more of the following:

Verhalten hängt von Verhaltensintentionen ab, das hängt wiederum ab von Einstellung zum Verhalten und von privaten und sozialen Normen
Verhalten hängt von Verhaltensdisposition ab, das hängt wiederum ab von Inhalt und von öffentlichen und isolierten Normen

Explanation

Question 26 of 37

1

Kognitive Dissonanz liefert Aussagen über

Select one or more of the following:

Menschen
Objekte
die eigene Person
fremde Personen
Schemata
Argumente

Explanation

Question 27 of 37

1

Was ist selfenhancement und was ist selfassesment?

Select one or more of the following:

selfenhancement (selbstwertsteigerung)
selfenhancement (selbstüberschätzung)
selfassesment (wer ist man wirklich)
selfassesment (wie verbessert man sich)

Explanation

Question 28 of 37

1

welchen einfluss kann die stimmung auf die bewertung haben?

Select one or more of the following:

in negativer stimmung werden mehr stereotypen verwendent
Stimmung: langfristig, diffus, niedrige Intensität, unbewusst, keinen bewussten salienten Grund, geringer kognitivier Inhalt
Stimmung: kurzfristig, offensichtlich, hohe Intensität, bewusst, bewusster salienter Grund, hoherkognitivier Inhalt
in positiver stimmung werden mehr stereotypen verwendent

Explanation

Question 29 of 37

1

was charakterisiert nach snyder starke selbstüberwacher?

Select one or more of the following:

einstellungen haben eine soziale anpassungsfunktion
möchten zeigen, dass sie angemessene oder richtige einstellung haben
neigen dazu in Übereinstimmung mit den anforderungen der jeweiligen Situation zu handeln
=Pragmatiker
=Idealisten
Einstellung und verhalten stimmen überein
richten berhalten nach den eigenen Zielen, Werten und Einstellungen

Explanation

Question 30 of 37

1

Ursprünge des Attributionsstils?

Select one or more of the following:

übernahme des stils der eltern
art der kritik bei schlechter leistung
schwere frühre verluste
stabilisierung durch kognitive schemata
durch peergroups

Explanation

Question 31 of 37

1

wenn trotz massiver äußerer widerstände ein verhalten durchgeführt wird, so wird auf eine besonderst starke (...) geschlossen

Select one or more of the following:

disposition
situation

Explanation

Question 32 of 37

1

welche zwei hypothesen gibt es bzgl des selbstwertes?

Select one or more of the following:

motivationsbezogene
informationsbezogene
verifikationsbezogene
inokularbezogene

Explanation

Question 33 of 37

1

der grad von übereinstimmung zwischen intention und verhalten hängt ab von:

Select one or more of the following:

handlung
ziel
kontext
zeit
haltung
krise
information
relevanz

Explanation

Question 34 of 37

1

aufsteigende informationsverarbeitung

Select one or more of the following:

kontrollierter prozess
viele informationen werden berücksichtigt
aus zahlreichen verhaltensweisen und deren situativen kontexten wird zunächst auf merkmale geschlossen
diese merkmale werden zusammengefasst und einer kategorie oder einem schema zugeordnet
jede person wird daraufhin überprüft, ob sie den erwartungen entspricht
es wird von erwartungen (hypothesen) bzgl einer person ausgegangen

Explanation

Question 35 of 37

1

diskrepanzen bzgl selbst und selbstwert haben auswirkungen auf:

Select one or more of the following:

physiologische parameter
verhalten
psychologische parameter
einstellung

Explanation

Question 36 of 37

1

selbstwerterhaltungstheorie von tesser, welche variabeln wichtig?

Select one or more of the following:

leistungsqualität
psychologische nähe zur versuchsperson
relevanz (persönliche wichtigkeit)
interaktion
physiologische nähe zur versuchsperson

	Created by Marius Goconqr over 6 years ago

Quiz on Sozialpsychologische Grundlagen Marius, created by Marius Goconqr on 24/01/2018.

Sozialpsychologische Grundlagen Marius

Question 1 of 37

wie werden schwache Selbstüberwacher durch snyder charakterisiert?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 37

Was zeichnet den Menschen als motivierten Taktierer aus?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 37

Was stimmt bzgl der Positivitäts- bzw Negativitätstendenz?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 37

Was trifft auf Stereotypen zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 37

Wann wird laut Theorie von Jones und Davis auf eine Disposition geschlossen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 6 of 37

Wenn der Konsensus hoch ist und sonst keine andere Info vorhanden ist, wie lautet die Attribution?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 37

Welche Diskrepanz führt zu Einsamkeit und Scham?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 37

Was trifft auf den ultimativen Attributionsfehler zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 37

Was trifft auf den falschen Konsensus-Effekt zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 37

Was sagt die Selbstwererhaltungstheorie von Tesser aus?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 37

Welches Selbstmotiv dient zur Stabilisierung des Selbstbildes?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 37

Auf welche Ursache wird nach Orvis, Cunningham & Kelly eine niedrige Konsistenz zurückgeführt, wenn sonst keine keine andere Information vorliegt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 37

Was trifft auf kognitive Schemata zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 37

Welche Ergebnisse liefern Studien zum falschen Konsensus-Effekt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 37

Was besagt das Affect Infusion Model von Forgas?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 37

Wodurch zeichnen sich akquisitive Selbstdarsteller aus?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 37

Eine Person möchte gerne attraktiv sein, glaubt aber, dass ihre Attraktivität eher durchschnittlich ist. Welche Diskrepanzen liegen nach Higgens vor?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 18 of 37

Welche Ergebnisse zeigen Studien zum Actor-Observer-Effekt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 37

Wodurch ist absteigende Informationsverarbeitung (top down) in der Personenwahrnehmung charakterisiert?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 20 of 37

Was trifft auf Augmenting Strateie beim Self-Handicapping zu?