Ökologie-Test

Question 1 of 66

1

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Ökologie ist von den der untereinander und zur umgebenden Außenwelt.

Explanation

Question 2 of 66

1

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Ein Ökosystem ist die von und .

Explanation

Question 3 of 66

1

Was ist die Biosphäre?

Select one of the following:

... der von Leben erfüllte Raum der Erdkugel.
... die Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren in einem ganz bestimmten Lebensraum,
... Lebensraum einer bestimmten Lebensgemeinschaft.

Explanation

Question 4 of 66

1

Was ist ein Biotop?

Select one of the following:

... die Lebensgemeinschaft vom Pflanzen und Tieren in einem ganz bestimmten Lebensraum.
... der von Leben erfüllte Raum der Erdkugel.
... Lebensraum einer bestimmten Lebensgemeinschaft.

Explanation

Question 5 of 66

1

Was ist die Biozönose?

Select one of the following:

... Lebensraum einer bestimmten Lebensgemeinschaft.
... die Lebensgemeinschaft von Tieren und Pflanzen in einem ganz bestimmten Lebensraum.
... der von Leben erfüllte Raum der Erdkugel.

Explanation

Question 6 of 66

1

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Die Umwelt ist die Summe der und Lebensbedingungen.

Explanation

Question 7 of 66

1

Welche Untergliederungen der Ökologie gibt es?

Select one or more of the following:

Autökologie: untersucht die Umwelteinflüsse auf die Individuen einer Art.
Mikroökologie: untersucht die Umwelteinflüsse auf Mikroorganismen und deren Beziehungen untereinander.
Humanökologie: untersucht die Beziehungen zwischen den Menschen und seiner natürlichen Umgebung.
Demökologie: untersucht die Umwelteinflüsse auf ganze Populationen einer bestimmten Tier- und Pflanzenwelt.
Soziökologie: untersucht das Verhalten von Populationen in Abhängigkeit von ihrer natürlichen Umgebung.
Synökologie: beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen der Organismen einer Lebensgemeinschaft sowie zwischen diesen und der Umwelt.

Explanation

Question 8 of 66

1

Was sind abiotische Faktoren der Umwelt?

Select one or more of the following:

Strahlung/Licht (Klima)
Wärme (Luft)
Pflanzen
Parasiten
Wasser (Boden)

Explanation

Question 9 of 66

1

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1. Ökosysteme: vom Menschen nicht oder kaum beeinflusst
2. Ökosysteme: vom Menschen zwar beeinflusst (Sammeln & Jagen), doch ändern sich bei Einfluss des Menschen kaum, selbstregulationsfähig
3. Ökosysteme: durch menschliche Nutzung hervorgegangen, aber nicht bewusst geschaffen, begrenzt selbstregulationsfähig
4. Ökosysteme: vom Menschen bewusst geschaffen und völlig von ihm abhängig, Selbstregelung unerwünscht, Funktionen werden von außen gesteuert (Energiezufuhr)
5. Ökosysteme: vom Menschen bewusst für kulturell-zivilisatorisch-technische Aktivitäten geschaffen, nicht selbstregulationsfähig, völlig von äußerer Steuerung abhängig

=> Zunahme der
=> Abnahme der

Explanation

Question 10 of 66

1

Der tägliche CO2 -Ausstoß beträgt...

Select one of the following:

rd 50 Mio t
rd 120 Mio t
rd 90 Mio t

Explanation

Question 11 of 66

1

Die tägliche Waldvernichtung umfasst...

Select one of the following:

rd 36.000 Hektar Primärwald
rd 40.000 Hektar Primärwald
rd 15.000 Hektar Primärwald

Explanation

Question 12 of 66

1

Das tägliche Artensterben beträgt...

Select one of the following:

300 Tierarten
160 Tierarten
115 Tierarten

Explanation

Question 13 of 66

1

Der tägliche Flächenverbrauch beträgt...

Select one of the following:

ca. 33.000 Hektar
ca. 15.000 Hektar
ca. 52.000 Hektar

Explanation

Question 14 of 66

1

Der tägliche Fischfang umfasst...

Select one of the following:

ca. 100.000 t + 140.000 t aus der Aquakultur
ca. 150.000 t + 140.000 t aus der Aquakultur
ca. 220.000 t + 140.000 t aus der Aquakultur

Explanation

Question 15 of 66

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die Umweltkosten pro Übernachtung (umfasst Strom, Heizung, Restaurant/Küche):
1. ( Kreuzfahrtschiff, Hotel, Ferienwohnung, Pension, Zelt ) (169 kg)
2. ( Hotel, Zelt, Ferienwohnung, Kreuzfahrtschiff, Pension ) (21 kg)
3. ( Ferienwohnung, Zelt, Kreuzfahrtschiff, Pension, Hotel ) (15 kg)
4. ( Pension, Kreuzfahrtschiff, Hotel, Zelt, Ferienwohnung ) (8 kg)
5. ( Zelt, Hotel, Pension, Kreuzfahrtschiff, Ferienwohnung ) (2 kg)

Explanation

Question 16 of 66

1

Direkte Umweltbelastungen durch Freizeitaktivitäten:

Select one or more of the following:

Beunruhigung von Biotopen
Gewässerverschmutzung
Energieverbrauch
Bau und Betrieb von Infrastruktur
Zerschneidung von Lebensräumen
Erosion und Bodenschwund

Explanation

Question 17 of 66

1

Geschätzte Weltbevölkerung bis 2050:

Select one of the following:

25 Milliarden
10 Milliarden
18 Milliarden

Explanation

Question 18 of 66

1

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Die Biokapazität ist die eines Ökosystems Materialien zu und Abfallstoffe zu .

-> Weltdurchschnittswert: 1,8 gha/Person/Jahr

Explanation

Question 19 of 66

1

Die globale CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt...

Select one of the following:

300 ppm
520 ppm
400 ppm

Explanation

Question 20 of 66

1

Die Haupt-Treibhausgase:

Select one or more of the following:

CO2 = Kohlenstoffdioxid
SiO2 = Siliciumdioxid
NACL = Natriumchlorid
SO2 = Schwefelgas
N2O = Lachgas/Stickstoff
CH4 = Methan

Explanation

Question 21 of 66

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Verursacher des Klimawandels:
1. ( Energiegewinnung (Strom), Abfall, Industrie, Bodennutzung (Rodung), Landwirtschaft, Gebäude ) 24 %
2. ( Bodennutzung (Rodung), Abfall, Energiegewinnung (Strom), Industrie, Gebäude, Landwirtschaft ) 18 %
3. ( Industrie, Abfall, Gebäude, Energiegewinnung (Strom), Landwirtschaft, Bodennutzung (Rodung) ) 14 %
4. ( Landwirtschaft, Energiegewinnung (Strom), Industrie, Abfall, Bodennutzung (Rodung), Gebäude ) 14 %
5. ( Gebäude, Landwirtschaft, Abfall, Bodennutzung (Rodung), Energiegewinnung (Strom), Industrie ) 8 %
6. ( Abfall, Energiegewinnung (Strom), Gebäude, Landwirtschaft, Bodennutzung (Rodung), Industrie ) 3 %

Explanation

Question 22 of 66

1

Bis 2050 soll die Erderwärmung auf max. + 2°C begrenzt werden. Dies erfordert eine Halbierung des weltweiten CO2-Ausstoßes auf ca. 2 t/Kopf/Jahr.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 23 of 66

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die schädlichsten Beherbergungsarten:
1. ( Kreuzfahrtschiffe, Zelt, Hotel/Motel, Ferienwohnung, Pension )
2. ( Hotel/Motel, Pension, Kreuzfahrtschiffe, Zelt, Ferienwohnung )
3. ( Ferienwohnung, Kreuzfahrtschiffe, Zelt, Hotel/Motel, Pension )
4. ( Pension, Zelt, Hotel/Motel, Ferienwohnung, Kreuzfahrtschiffe )
5. ( Zelt, Kreuzfahrtschiffe, Hotel/Motel, Pension, Ferienwohnung )

Explanation

Question 24 of 66

1

Beim RFI-Faktor werden die ausgestoßenen THG x 2,7 genommen, weil sich die THG nahe der Atmosphäre stärker auswirken.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 25 of 66

1

Vorteile von Kompensation

Select one or more of the following:

kurzfristige Lösung - jeder kann mitmachen
ermöglicht Reduzierung von THG, wo dies an der Quelle selbst nicht möglich ist
positive Effekte durch Ausgleichsprojekte
kein schlechtes Gewissen mehr bei günstigen Kurzstreckenflüge
Klimawandel aufhalten, ohne verzichten zu müssen

Explanation

Question 26 of 66

1

Nachteile von Kompensation

Select one or more of the following:

THG-Ausgleichungen reduzieren den Luftverkehr nicht direkt
Anreiz zum Weiterfliegen mit "sauberem" Gewissen (-> Ablasshandel)
unterschiedliche Berechnungs- und Kompensationsmethoden (fehlende Transparenz und Glaubwürdigkeit)
es kostet viel Geld, wodurch das Ersparnis durch die Billigairline verloren geht

Explanation

Question 27 of 66

1

Was beschreibt die Low-Cost-Hypothese?

Select one of the following:

je höher die Kosten, desto geringer der Wille des Menschen zu handeln
je niedriger die Kosten, desto geringer der Wille des Menschen zu handeln

Explanation

Question 28 of 66

1

Klimawandel: Welche Lösungsansätze gibt es für die Zielgebiete?

Select one or more of the following:

Solaranlagen
Verkehrsberuhigung
regionale Busangebote ausbauen
Kontaktschalter für Klimaanlagen
Fahrgemeinschaften bilden

Explanation

Question 29 of 66

1

Klimawandel: Welche Lösungsansätze gibt es für die Urlauber?

Select one or more of the following:

Rad statt Auto; Wanderurlaube
Fahrgemeinschaften bilden
Erholung im Alltag
Netz von Radwegen einrichten
Ortskerne für Privatverkehr sperren

Explanation

Question 30 of 66

1

Klimawandel: Welche Lösungsansätze gibt es für die Beherbergungsbetriebe?

Select one or more of the following:

Verwendung von Energiespargeräten
regionale Essenslieferanten
Energiespartipps für Gäste
Erholung im Alltag
regionale Busangebote ausbauen

Explanation

Question 31 of 66

1

Die Funktionen des Bodens:

Select one or more of the following:

Lebensgrundlage für Menschen, Tiere, Pflanzen
Abbau-, Ausgleichs- und Aufbaumedium für Schadstoffe
Schutz der Filtereigenschaften des Grundwasser
Erzeugung von Lebensmitteln
Fläche für Verkehr, Siedlung und Freizeit/Erholung
selbstständige Produktion von Wasser
bietet alle Zutaten, die man für einen anständigen Matschkuchen benötigt

Explanation

Question 32 of 66

1

Bedrohungen des Bodens durch:

Select one or more of the following:

Schadstoffe
Klimaänderungen
Bodenverdichtung
Bodenerosion
Auslaugung durch Monokulturen
Bärenkot
Kaninchenbauten
Maulwurfsgräben

Explanation

Question 33 of 66

1

Durch Bodenerosion werden folgende Bodenfunktionen gefährdet:

Select one or more of the following:

Filterfunktion
Pufferfunktion
Transformatorfunktion
Abflussregulation
Kombinationsfunktion
Distributionsfunktion

Explanation

Question 34 of 66

1

Tourismus als Täter bei Bodenverdichtung und -versiegelung:

Select one or more of the following:

"wildes" Camping
Parken/Parkplätze
befestigte Plätze und Wege
Pilze sammeln im Wald
Waldspaziergänge im Winter

Explanation

Question 35 of 66

1

Tourismus als Täter für flächen-, punkt- und linienförmige Erosion:

Select one or more of the following:

häufig begangene Trampelpfade (Tritterosion)
"wildes" Mountain-Biking
"wildes" Picknicken
Massen-Pflücken von Blumen

Explanation

Question 36 of 66

1

Was sind sinnvolle Lösungsansätze gegen Bodenerosion/-versiegelung?

Select one or more of the following:

Dämpfung der Siedlungsentwicklung
Entsiegelung der Böden (durchlässige Steine auf Parkflächen)
Rückbau
Besucherumlenkung + Bauen von Holzwegen auf Waldboden
Aushändigen von Merkblättern/Verhaltensregeln für Veranstaltungen
Wege mit bodenschonendem Beton bebauen
Erschließung neuer Strecken in Schutzgebieten

Explanation

Question 37 of 66

1

Was sind Ursachen für Entwaldung?

Select one or more of the following:

Landgewinn
Errichtung von Ölpalmplantagen
Infrastruktur
Nutzung für Viehweiden
Errichtung von Schutzgebieten z. B. Waldzoos
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Förster

Explanation

Question 38 of 66

1

Wie wirkt sich Entwaldung aus?

Select one or more of the following:

weniger C02-Umwandlung (-> Klimawandel)
Bedrohung von Lebensräumen (-> Artensterben)
Erosion
Ansiedlung von neuen Arten (-> Biodiversität)
Mehr Platz für kulturelle Angebote (-> Traditionen)

Explanation

Question 39 of 66

1

Welche Funktionen hat der Wald?

Select one or more of the following:

Nutzfunktion (Industrieholz, Jagd,..)
Schutzfunktion (für Wasser, Boden,.. & vor Lärm, Schadstoffen,...)
Erholungsfunktion (Landschaftsschutz, Erholungsraum)
Sozialfunktion (gefährdete Gesellschaftsgruppen)
Bildungsfunktion (Freizeit mit Bildung)

Explanation

Question 40 of 66

1

Was ist Flächenverbrauch?

Select one of the following:

Zunahme von Siedlungs- und Verkehrsflächen
Abnahme von Siedlungs- und Verkehrsflächen

Explanation

Question 41 of 66

1

Bis 2020 soll sich der Flächenverbrauch auf 70 ha am Tag reduzieren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 42 of 66

1

Bis 2020 soll sich der Flächenverbrauch auf 30 ha am Tag reduzieren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 43 of 66

1

Welche Folgen hat der Flächenverbrauch?

Select one or more of the following:

erhöhter Oberflächenabfluss
Flächenzerschneidung (-> Artenverlust)
Verlust von fruchtbarem Boden
Beeinträchtigung von Erholungslandschaften
Lebensraum für neue Arten
Mehr ausgewiesene Schutzgebiete

Explanation

Question 44 of 66

1

Flächenverbrauch: Was können die Zielgebiete tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Schutzgebiete ausweisen
Einrichtung von naturnahen Parks
Umweltverträglichkeitsprüfung für touristische Bauten
Detaillierte Fachplanung mit Umweltqualitätszielen
Ökologisch abbaubare Hotelanlagen bauen
Künstlich angelgte Parkanlagen

Explanation

Question 45 of 66

1

Flächenverbrauch: Was können die Beherbergungsbetriebe tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Garten naturnah und regionaltypisch
geringe Bodenversiegelung/Mehrfachnutzung
nicht versiegelte Parkflächen
keine chemischen Mittel nutzen
Bauhöhe beachten
Schutzgebiete ausweisen

Explanation

Question 46 of 66

1

Was sind Hotspots?

Select one or more of the following:

Gebiete mit besonders hoher Konzentration endemischer Arten und außergewöhnlich starkem Lebensraumverlust
weltweit 25 Gebiete, größtenteils in der Äuquatorgegend
besonders beschützenswert
weltweit 50 Gebiete, überall auf der Erde verteilt
Gebiete mit einer besonders hohen Konzentration an Artenvielfalt (gemischt aus heimischen und importierten Arten)

Explanation

Question 47 of 66

1

Fragmentierung ist die räumliche Zergliederung von natürlichen Ökosystemen in isolierten Teilgebieten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 48 of 66

1

Was sind die Ziele der Biodiversitätskonvention?

Select one or more of the following:

umfassender Schutz der biologischen Vielfalt
nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile
gerechter und ausgewogener Vorteilsausgleich
internationale Verbreitung aller Arten
mehr politische Handlungen in Populationsreservaten

Explanation

Question 49 of 66

1

Wie ist das Verhältnis von Salz- zu Süßwasser?

Select one of the following:

97 % Salzwasser, 3 % Süßwasser
80 % Salzwasser, 20 % Süßwasser
95 % Salzwasser, 5 % Süßwasser

Explanation

Question 50 of 66

1

Wie ist das Verhältnis Süßwasser zu Trinkwasser?

Select one of the following:

10:1
15:1

Explanation

Question 51 of 66

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Der durchschnittliche Wasserverbrauch eines Deutschen pro Tag/Kopf umfasst ( 120 - 130 L, 130 - 140 L, 100 - 110 L ).
Im Urlaub jedoch ca ( 600 L, 700 L, 370 L ) pro Tag/Kopf.

Explanation

Question 52 of 66

1

25 % der Weltbevölkerung leidet unter Wassermangel.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 53 of 66

1

Wasserverbrauch: Was können die Zielgebiete tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Wassersparprogramme
Brauchwasser für Freizeitanlagen verwenden
Einsatz von wassergefährdeten Pestiziden reduzieren
nachhaltige Grundwasserentnahme
Duschen statt Baden
Sparduschköpfe

Explanation

Question 54 of 66

1

Wasserverbrauch: Was können die Urlauber tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Duschen statt Baden
kein Dauerwasser beim Zähneputzen
Wasserdurchlässige Wege und Plätze bauen
Spartaste für die Toilette

Explanation

Question 55 of 66

1

Wasserverbrauch: Was können die Beherbegungsbetriebe tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Spartaste für die Toilette
Aufklärung der Gäste
Wasserdurchlässige Wege und Plätze bauen
Regenwasser sammeln und für den Garten nutzen
Vermeidung von Wasserverschmutzung durch Sonnenöl

Explanation

Question 56 of 66

1

Wasserverschmutzung: Was können die Zielgebiete tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Kläranlagen bauen
Kanalisation und Müllkippen abdichten
Wasserschutzgebiete ausweisen
Anreizprogramme zum Wassersparen initiieren
sparsames Spülen
Waschmaschinen voll auslasten

Explanation

Question 57 of 66

1

Wasserverschmutzung: Was können die Urlauber tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Vermeidung von Wasserverschmutzung durch Sonnenöl
Handtücher länger als einen Tag nutzen
keine Abfälle in Spül- und Toilettenbecken schütten
Kläranlagen bauen
Wasserschutzgebiete ausweisen

Explanation

Question 58 of 66

1

Wasserverschmutzung: Was können die Beherbegungsbetriebe tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Waschmaschinen voll auslasten
Verzicht auf Duftspender in WCs
Verzicht auf Rohrreiniger
umweltfreundliche Waschmittel nutzen
Wasserschutzgebiete ausweisen
Kanalisation und Müllkippen abdichten

Explanation

Question 59 of 66

1

Wie viel Abfall wird in Deutschland im Jahr produziert?

Select one of the following:

ca. 385 Mio Tonnen
ca. 223 Mio Tonnen
ca. 458 Mio Tonnen

Explanation

Question 60 of 66

1

Click on each orange point and select the correct answer.

Ordne die Grundesätze der Kreislaufwirtschaft zu:

Explanation

Question 61 of 66

1

Abfallaufkommen: Was können die Zielgebiete tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Kompostierung fördern
Upcycling
koordinierte Entsorgungsstruktur aufbauen (Mülltrennung, Recycling, Deponierung)
Fette und Öl getrennt entsorgen
Verzicht auf Getränkedosen und Plastikbecher

Explanation

Question 62 of 66

1

Abfallaufkommen: Was können die Beherbergungsbetriebe tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Verzicht auf Kunststoffverpackungen
Fette und Öl getrennt entsorgen
Portionsverpackungen ausmustern
eigene Kompostierung
mitgebrachte Verpackung wieder mitnehmen

Explanation

Question 63 of 66

1

Abfallaufkommen: Was können die Urlauber tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Leinentasche statt Plastiktüte
Verzicht auf Getränkedosen und Plastikbecher
Verzicht auf Plastikbehälter
Kompostierung fördern
koordinierte Entsorgungsstruktur aufbauen

Explanation

Question 64 of 66

1

Lärm: Was können die Urlauber tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

Musik und Fernsehen auf Zimmerlautstärke halten
Nachtruhe einhalten
leise Sportarten (zB Segeln) statt lautem Motorsport
Ausweitung von Ruhegebieten
Schallschutzdecken

Explanation

Question 65 of 66

1

Lärm: Was können die Zielgebiete tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

flächenhafte Verkehrsberuhigung
Ausweitung von Ruhegebieten
Kontrolle mit Lärm-Messgeräten
lärmdämmende Zwischenwände, Türen,...
in Ortsgebieten nicht hupen

Explanation

Question 66 of 66

1

Lärm: Was können die Beherbergungsbetriebe tun? (Lösungsansätze)

Select one or more of the following:

lärmdämmende Zwischenwände, Türen..
Schallschutzdecken
Verwendung lärmarmer Maschinen
Anfahrtszonen, Parkplätze,.. nie in der Nähe des Übernachtungsbereichs
Ausweitung von Ruhegebieten
Kontrolle mit Lärm-Messgeräten

	Created by Lea Holtermann over 6 years ago

Ökologie Quiz on Ökologie-Test, created by Lea Holtermann on 29/01/2018.

Ökologie-Test

Ökologie-Test

Question 1 of 66

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Ökologie ist von den der untereinander und zur umgebenden Außenwelt.

Explanation

Question 2 of 66

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Ein Ökosystem ist die von und .

Explanation

Question 3 of 66

Was ist die Biosphäre?

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 66

Was ist ein Biotop?

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 66

Was ist die Biozönose?

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 66

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Die Umwelt ist die Summe der und Lebensbedingungen.

Explanation

Question 7 of 66

Welche Untergliederungen der Ökologie gibt es?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 66

Was sind abiotische Faktoren der Umwelt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 66

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Explanation

Question 10 of 66

Der tägliche CO2 -Ausstoß beträgt...

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 66

Die tägliche Waldvernichtung umfasst...

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 66

Das tägliche Artensterben beträgt...

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 66

Der tägliche Flächenverbrauch beträgt...

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 66

Der tägliche Fischfang umfasst...

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 66

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 16 of 66

Direkte Umweltbelastungen durch Freizeitaktivitäten:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 66

Geschätzte Weltbevölkerung bis 2050:

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 66

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Die Biokapazität ist die eines Ökosystems Materialien zu und Abfallstoffe zu . -> Weltdurchschnittswert: 1,8 gha/Person/Jahr

Explanation

Question 19 of 66

Die globale CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt...

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 66

Die Haupt-Treibhausgase:

Select one or more of the following:

Die Biokapazität ist die eines Ökosystems Materialien zu und Abfallstoffe zu .

-> Weltdurchschnittswert: 1,8 gha/Person/Jahr