Anna Huber
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Alftragensammlung von Bibi Ug., mithilfe der Folien durchgecheckt. Neue Fragen hinzugefügt.

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Max H
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Anna Huber
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Bevölkerungssoziologie Kytir 2017/18

Question 1 of 126

1

Beginn des 3. Lebensjahrzehnts steigt das Sterberisiko mit dem Lebensalter exponentiell an

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 2 of 126

1

Die Säuglingssterblichkeitsrate bezieht die im 1. Lebensjahr Gestorbenen auf 1000 Lebendgeborene desselben Kalenderjahres

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 126

1

Mit der ferneren Lebenserwartung trifft man Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Lebenserwartung von Männern und Frauen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 126

1

In Österreich leben Frauen im Durchschnitt rund 5 Jahre länger als Männer

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 126

1

Net migration ist die englische Bezeichnung für das durch Wanderungsgewinne verursachte Bevölkerungswachstums.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 126

1

Internationale Migration bezeichnet die Binnenwanderung ausländischer Staatsangehöriger.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 126

1

Das Aufenthaltsgesetz von 1993 führte einer verstärkten Zuwanderung nach Österreich

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 126

1

Migrationsprozesse sind stark altersselektiv und konzentrieren sich hauptsächlich auf das junge Erwachsenenalter

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 126

1

Österreich war bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 ein Auswanderungsland

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 126

1

In den 1960er Jahren sollte die Zuwanderung von Sogenannten Gastarbeitern nach Österreich nach einem Rotationsprinzip funktionieren

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 126

1

In Österreich haben alle im Land geborenen Personen Anspruch auf den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 126

1

Asylwanderung ist eine Form von forced migration

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 126

1

Das Altern einer Bevölkerung ist primär eine Folge des nachhaltigen Rückgangs der Sterblichkeit

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 126

1

Der epidemiologische Übergang beschreibt modellhaft das doppelte Altern einer Bevölkerung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 126

1

Trotz demographischer Alterung wird sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Österreich in den kommenden Jahrzehnten nur geringfügig ändern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 126

1

Bei einer (konstanten) Wachstumsrate von 2% jährlich verdoppelt sich die Bevölkerungszahl alle 80 Jahre

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 126

1

Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz bilden die beiden Komponenten der Bevölkerungsveränderung in der sog. Demographischen Grundgleichung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 126

1

Gibt es in einer Bevölkerung mehr Sterbefälle als Geburten so spricht man von Sterbegewinnen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 126

1

Rohe Raten beziehen die Zahl demographischer Ereignisse auf die durchschnittliche Bevölkerungszahl.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 126

1

Laut Malthus besteht ein Zusammenhang zwischen starkem Bevölkerungswachstum und Armut.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 126

1

Der 1. Demographische Übergang beschreibt Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung der Geburten- und Sterberaten einer Bevölkerung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 126

1

Beim 1. Demographischen Übergang sinkt die Sterberate zeitlich gesehen vor der Geburtenrate.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 126

1

Einwohnerverluste sind typisch für Bevölkerungen im 2. Demographischen Übergang

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 126

1

Österreichs Bevölkerung entwickelte sich im 19 Jhdt und frühen 20 Jhdt. Im wesentlichen entsprechend dem Modell des 1. Demographischen Übergangs.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 126

1

Das mittlere Erstheiratsalter beträgt in Österreich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern derzeit mehr als 30 Jahre

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 126

1

Das Alter wird im Allgemeinen in Jahren angegeben und auf ganzzahlige Werte auf bzw. abgerundet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 126

1

Nach dem 41. Und vor dem 42. Geburtstag ist man im 41. Lebensjahr und daher 42 Jahre alt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 126

1

Der englische Begriff „Sex“ meint ausschließlich das biologische Geschlecht von Menschen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 126

1

Bei der Alterspyramide wird die jeweilige Anzahl (bzw. der Anteil) der Frauen nach links, jene der Männer nach rechts aufgetragen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 126

1

Die Weltbevölkerung ist zu mehr als 50% weiblich

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 126

1

Im Jahr 2011 gab es in Österreich eine Volkszählung in Form einer sog. Registerzählung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 126

1

Ein Mikrozensus ist ein Zensus mit nur wenigen Fragen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 126

1

In Österreich zählen unverheiratet zusammenlebende Paare beim gesetzlichen Familienstand zur Kategorie „Lebensgemeinschaft“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 126

1

Der Anteil der Ein-Eltern Familien hat sich von 1971 bis 2012 fast verdoppelt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 35 of 126

1

Im Jahre 2013 waren von allen Familien weniger als 100 000 Stieffamilien in Österreich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 36 of 126

1

Der Kontinent Afrika weißte von 1950- 2010 den stärksten Fertilitätsrückgang auf

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 126

1

Die Mehrheit der in Österreich lebenden Menschen mit Migrationshintergrund gehört der 2. Generation an.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 126

1

Der Anteil der Bürger/innen mit ausländischer Staatsbürgerschaft stieg in den Jahren 1974-1984 von 1.4 auf 4.1%

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 126

1

Das Durchschnittsalter der Österreicher hat sich von 1880 bis 2012 fast verdoppelt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 126

1

Die Abhängigkeitsrate berechnet sich: Kinder+ Jugendliche + Ältere Menschen/Erwerbstätige.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 126

1

Die Dynamisierung der Altersgrenzen lässt die Bevölkerung deutlich älter werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 42 of 126

1

Die lowest-low fertility kommt in den Ländern Japan, Bosnien und Moldavien vor.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 126

1

Die Sexual Revolution umfasst die Emanzipation der Frau mit ökonomischer Unabhängigkeit und Gleichberechtigung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 126

1

Die Perinatale Sterblichkeitsrate umfasst die im 1 oder 2 Monat gestorbene Säuglinge auf 1000 Lebendgeborene.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 126

1

Ein Migrant mit einer Aufenthaltsdauer von 6-12 Monaten wird als short term migrant bezeichnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 46 of 126

1

Als Internationale Wanderung wird die Wanderung über Kontinente bezeichnet

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 47 of 126

1

Immigration als typisches Anzeichen für den ersten demographischen Übergang

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 48 of 126

1

Staatsangehörigkeit, Geburtstland und Aufenthaltsdauer als Bestimmungsfaktor des Begriffs „Migrant“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 126

1

Krebs ist die häufigste Todesursache neben Infektionskrankheiten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 126

1

Binnenwanderung meint die Wanderung innerhalb einer Region

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 126

1

Seit 2000 stieg der Ausländeranteil in Ö nicht mehr

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 126

1

Der Anteil der im Ausland geborenen Menschen beträgt rund 16%

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 53 of 126

1

Das Altern einer Bevölkerung ist primär eine Folge des Fertilitätsrückgangs.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 126

1

Als doppeltes Altern versteht man den hohen Anteil von Frauen in hohem Alter

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 55 of 126

1

In Österreich gibt ein umlagefinanziertes Pensionssystem

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 56 of 126

1

In den 1970er Jahren betrug die Säuglingssterblichkeit 300 Promille

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 126

1

Die Säuglingssterblichkeit beträgt zurzeit rund 4%

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 58 of 126

1

Zwischen 1974 und 1987 gab es in Ö insgesamt einen Bevölkerungsverlust

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 126

1

Die Periode setzt sich zusammen aus Kohorte + Alter

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 60 of 126

1

Das Lexis Diagramm stellt üblicherweise eine logarithmische Skala dar

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 61 of 126

1

Laut der Prognose der Statistik Austria (Hauptszenario) wird das Wachstum der österreichischen Bevölkerung sehr schwach ausfallen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 62 of 126

1

Rohe Raten verwendet man immer nur dann, wenn die Ergebnisse nur vorläufig sind.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 63 of 126

1

Seit 1970 hat sich die Zahl der unverheirateten Frauen verdoppelt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 64 of 126

1

Die Zahl der unehelichen Kinder hat sich in den letzten Jahren kaum verändert

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 65 of 126

1

In den 1950- und 60er Jahren war Heirat ein angestrebtes Ziel

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 66 of 126

1

Wenn eine Lebensgemeinschaft ein Kind hervorbringt wird sie deshalb nicht als Familie bezeichnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 67 of 126

1

In den letzten 300 Jahren hat sich die max. Lebensspanne der Menschen stark verlängert

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 126

1

Die Säuglingssterblichkeitsrate lag 1870 in Österreich bei 30%

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 126

1

Die Rektangualisierung gibt die Lebenserwartung einer Geburtenkohorte an

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 70 of 126

1

Der Anteil der Ein-Eltern Familien hat sich von 1971 bis 2012 fast verdoppelt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 126

1

Im Jahre 2015 waren von allen Familien in Österreich weniger als 100 000 Stieffamilien

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 126

1

In Österreich wird die Zahl der über 60 jährigen den Prognosen zufolge in den kommenden Jahrzehnten um über 1 mio Menschen ansteigen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 126

1

Die sog. Jugendlastquote bezieht die Zahl der Kinder und Jugendlichen auf die Zahl der Personen im Erwerbsalter.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 126

1

In Österreich leben mehr Menschen im Alter von 75 und mehr Jahren als Kinder unter 15 Jahren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 75 of 126

1

Aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartung wird die Geschlechterproportion mit steigendem Lebensalter immer ungleicher.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 76 of 126

1

Durch die steigende Lebenserwartung wird die Zahl der Sterbefälle in Österreich in den kommenden Jahrzehnten zurückgehen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 77 of 126

1

Die Demographie analysiert

Select one or more of the following:

  • Demographische Strukturen

  • Demographische Prozesse

  • Demographische Zahlen

  • Demographische Ergebnisse

Explanation

Question 78 of 126

1

Zu den demographische Strukturen zählen:

Select one or more of the following:

  • Alter

  • Geschlecht

  • Familienstand

  • Staatsbürger/Geburtsland

  • ethnische Zugehörigkeit

  • Migrationshintergrund

  • Vermögen

  • Familieninterne Todesfälle

Explanation

Question 79 of 126

1

Was zählt zu den demographischen Prozessen?

Select one or more of the following:

  • Fertilität

  • Mortalität

  • Migration

  • Nuptialität

  • Morbidität

  • Kausalität

Explanation

Question 80 of 126

1

Demographische Ereignisse (Geburt, Tod, Heirat ...) lassen sich auf drei unterschiedliche Arten zeitlich „verankern“:

Select one or more of the following:

  • Kalenderzeit (Periode, in der ein Ereignis stattfindet)

  • Alter (Zeitspanne zwischen dem Datum der Geburt und dem Ereignisdatum)

  • Kohorte

  • Spirale (Periode, in der ein Ereignis stattfindet)

  • Periode (Zeitspanne zwischen dem Datum der Geburt und dem Ereignisdatum)

Explanation

Question 81 of 126

1

Periode, Alter und Kohorte sind in logischer Weise miteinander verbunden. In verein- fachter Form:

Select one or more of the following:

  • Alter = Periode - Kohorte

  • Periode = Kohorte + Alter

  • Kohorte = Periode - Alter

  • Alter = Kohorte + Alter

  • Periode = Periode - Alter

  • Kohorte = Periode - Kohorte

Explanation

Question 82 of 126

1

Zwischen 1720 (3,2 Mio.) und
1910 (6,6 Mio.) verdreifachte sich die Einwohnerzahl auf dem Gebiet des heutigen Österreich!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 83 of 126

1

Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate „normiert“ die Veränderung der Einwohnerzahl zwischen drei Zeitpunkten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 84 of 126

1

Die Division des natürlichen Logarithmus von 3 durch die Wachstumsrate r ergibt die sog. „Ver- doppelungszeit“ Vz in Jahren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 85 of 126

1

Interpretation auf der Folie: Bei einer (konstanten) Wachstumsrate von 1% jährlich verdoppelt sich die Bevölkerungszahl in 69 Jahren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 86 of 126

1

Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz werden als die Komponenten des Bevölkerungswachstum bezeichnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 87 of 126

1

Die Geburtenbilanz kann nur positiv sein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 88 of 126

1

Die Wanderungsbilanz kann positiv (Wanderungs- gewinn) oder negativ (Wanderungsverlust) sein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 89 of 126

1

Die Veränderung der Bevölkerungszahl durch Geburten und Sterbefälle bezeichnet man als die sog. „natürliche“ Bevölkerungsbewegung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 90 of 126

1

Bei einer Bevölkerungszunahme aufgrund einer negativen Geburtenbilanz spricht man von einem „natürlichen“ Bevölkerungswachstum.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 91 of 126

1

Der Begriff des „demographischen Übergangs“ wurde vom amerikanischen Ökonomen Notestein (1945) auf Basis der Arbeiten von Malthus(1929) geprägt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 92 of 126

1

Das Modell des demographischen Übergangs unterscheidet zunächst drei, später vier bzw. insge- samt fünf Phasen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 93 of 126

1

Die Alters- und Geschlechterstrukturen einer Bevölkerung stehen in einer einseitigen Beziehung zu den demographischen Prozessen Fertilität, Mortalität und Migration.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 94 of 126

1

Der Mikrozensus dient in erster Linie dazu, die Daten der „kontinuierlichen Arbeitskräfteerhebung der EU (LFS - Labour Force Survey) zu erheben

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 95 of 126

1

Aus soziologischer Perspektive ist der sog. de-facto-Familienstand (in einer Partnerschaft lebend/nicht in einer Partnerschaft lebend) bzw. die Lebensform uninteressanter als der gesetzliche Familienstand.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 96 of 126

1

Die Ledigenquote beschreibt die komplementäre Größe der jemals Verheirateten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 97 of 126

1

Die Zahl der Lebensgemeinschaften hat sich seit 1970 fast verachtfacht (von 50.000 auf beinahe 400.000).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 98 of 126

1

Im Jahr 2015 gab es mehr als 100.000 Stieffamilien (ca. 9% aller Paarfamilien mit Kindern unter 25 Jahren).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 99 of 126

1

Die „Normalbiographie“ wurde vom „Zwang“ zur „Wahlbiographie“ abgelöst.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 100 of 126

1

Menarche bezeichnet das Ende der Menstruation

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 101 of 126

1

Gesamtfertilitätsrate (TFR, total fertility rate): Wird wie die TFR berechnet, mit dem Unterschied, dass nur Mädchengeburten berücksichtigt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 102 of 126

1

Bruttoreproduktionsrate (GRR, gross reproduction rate): Summe der altersspezifischen Fertilitäts- raten; interpretierbar als „durchschnittliche Kinderzahl pro Frau“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 103 of 126

1

Nettoreproduktionsrate (NRR, net reproduction rate): Wird wie die GRR berechnet, wobei zusätzlich die Überlebens- wahrscheinlichkeiten der Frauen bis zur jeweiligen Altersklasse berücksichtigt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 104 of 126

1

Die aktuelle Periodenfertilität ist in Europa mit 1,50 Kindern pro Frau deutlich unter diesem sog. Bestanderhaltungsniveau (replacement level).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 105 of 126

1

Die aktuelle Periodenfertilität ist in Europa mit 1,50 Kindern pro Frau deutlich über diesem sog. Bestanderhaltungsniveau (replacement level).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 106 of 126

1

Rund ein Drittel der europäischen Länder hat eine TFR unter 1,50 Kinder pro Frau (low fertility), darunter neben Österreich auch die beiden anderen deutschsprachigen Länder Deutschland und die Schweiz, alle Länder Südeuropas sowie die meisten Länder Osteuropas.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 107 of 126

1

Im globalen Vergleich liegt in Europa die durchschnittliche Kinderzahl (TFR) als einzigem Kontinent deutlich unter dem replacement level, und das seit nunmehr ca. 40 Jahren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 108 of 126

1

Seit den frühen 1970er Jahren erhöhte sich das Durchschnittsalter (Fertilitätsalter) der Frauen bei der Geburt des ersten Kindes um nahezu sechs Jahre und liegt derzeit bei 29 Jahren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 109 of 126

1

Für die in den 1970er und 1980er Jahren geborenen Frauen ist ein Anstieg des Anteils kinderloser Frauen auf über 20% zu erwarten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 110 of 126

1

Für die in den 1970er und 1980er Jahren geborenen Frauen ist ein Anstieg des Anteils kinderloser Frauen auf über 30% zu erwarten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 111 of 126

1

Die Unehelichenquote lag Mitte der 1960er Jahre bei knapp 40% und erhöhte sich seit- her auf deutlich über 12%.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 112 of 126

1

„Wohlstandtheorie“ von Becker (1909): Geburtenrückgang ist eine Folge des gestiegenen Wohlstands („Konkurrenz der Genüsse“). Mikroökonomisch

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 113 of 126

1

Kinder werden als eine Mischung zwischen Konsumgut, Kostenfaktor und langfristig/ kurzfristiger Investition gesehen. - Dies stammt von Easterlin und Becker

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 114 of 126

1

Sterbetafeln (life tables) sind eine tabellarische Darstellung der Sterblich- keitsverhält- nisse in einer Bevölkerung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 115 of 126

1

In den 1870-er Jahren starben von den jährlich rund 160.000 Neugeborenen ca. 49.000 innerhalb des 1. Lebens- jahres (300 Promille)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 116 of 126

1

Werden bei Wanderungsvorgängen die Grenzen von Kontinenten überschritten, so spricht man von transkontinentaler Wanderung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 117 of 126

1

Land-Stadt-Wanderung nennt sich Suburbanisierung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 118 of 126

1

Kleinräumige Migrationsprozesse sind viel häufiger als Wanderungen über größere Distanzen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 119 of 126

1

DISTANZMODELLE/GRAVITATIONSTHEORIEN: Migration als Folge regionaler Unterschiede in der Nachfrage nach und im Angebot an Arbeitskräften, also von Kapital und Arbeit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 120 of 126

1

In Summe betragen die Wanderungsgewinne seit 1961 fast 1 Mio. Personen, also beinahe 70% des Bevölkerungswachstums dieses Zeitraums.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 121 of 126

1

Zwischen 1970, dem Jahr der Öffnung des Eisernen Vorhangs und 1993 erhöhte sich die ausländische Wohnbevölkerung von rund 387.000 auf 690.000 Personen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 122 of 126

1

Anspruch auf den Erwerb der Staatsbürgerschaft haben alle im Land geborene Personen („ius solis“)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 123 of 126

1

Anspruch auf Staatsbürgerschaft leitet sich aus der Staatsbürgerschaft der Eltern (eines Elternteiles) ab („ius solis“)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 124 of 126

1

Der Prozess der demographischen Alterung lässt eine demographisch „alte“ Bevölkerung zu einer demographisch gesehen „jungen“ Bevölkerung werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 125 of 126

1

Ohne (katastrophale) Seuchen oder Hungersnöte gibt es demographisch gesehen nur zwei Alternativen: permanentes Bevölkerungs- wachstum oder demographische Alterung

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Question 126 of 126

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Die Zahl der sehr alten und hochbetagten Menschen wird überproportional stark abnehmen. Dieses Phänomen wird als das „doppelte Altern“ der Bevölkerung bezeichnet.

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