Created by Tanja Eder
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Kleiner Regelkreise - Organisationales Subsystem: Funktion
Input von Organisationales Subsystem
Transformation von Organisationales Subsystem
Output von Organisationales Subsystem
Kleine Regelkreise – Kommunikations-Subsystem
Input - Kommunikations-Subsystem
Transformation - Kommunikations-Subsystem
Output - Kommunikations-Subsystem
Kleine Regelkreise – Zielgruppen-Subsystem
Input – Zielgruppen-Subsystem
Transformation – Zielgruppen-Subsystem
Output – Zielgruppen-Subsystem
Kybernetisches PR-Prozess-Modell von Long &
Hazleton (1987) – Großer Regelkreis (GRAPHIK)
Das PR-Modell von Cutlip, Center & Broom;
Kybernetisches PR-Modell von Cutlip,
Center und Broom (1999) –
Allgemeines Modell
Allgemeines Modell Grafik
Kybernetisches PR-Modell von Cutlip,
Center und Broom (1999) – PR-Modell => Genau
Kybernetisches PR-Modell von Cutlip,
Center und Broom (1999) – PR-Modell
Public Relations – Offene vs. Geschlossene
Modelle: Offene Systeme?
Public Relations – Offene vs. Geschlossene
Modelle: Geschlossene Systeme?
PR als offenes System?
PR: Steuerungsprobleme
PR: Steuerungsprobleme - Merkmal triviale Systeme
PR: Steuerungsprobleme - Merkmal komplizierte Systeme
PR: Steuerungsprobleme - Merkmal komplexe Systeme
Gesellschaftsbezogene PR-Ansätze /
Ronneberger & Rühls PR-Theorie
Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie von Ronneberger & Rühl (1992)
Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie von Ronneberger & Rühl (1992) - PR ist:
„PR versteht sich als eine Funktion der öffentlichen Interessendarstellung. (…) Aus der Sicht der demokratisch verfassten politischen Systeme erscheint die PR-Funktion als konstitutiver Faktor, d.h. ohne PR würden solche Systeme nicht ‚funktionieren‘“
Grundlegende Annahmen
Grundlegende Funktion
Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie
Strukturdimensionen
Strukturdimensionen - Makro Ebene
Strukturdimensionen - Meso Ebene
Strukturdimensionen - Mikro Ebene
Roland Burkart:
Verständigungsorientierte PR
Modell der Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit von Burkart & Probst (1991)
Graphik Modell der Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikation als Verständigung
Kommunikation liegt nach Burkart (1995, S. 32) vor, wenn …
Vier Phasen der VÖA
Vier Phasen der VÖA => Kritik
Vier Phasen der VÖA => Information
Vier Phasen der VÖA => Diskussion
Vier Phasen der VÖA => Diskurs
Vier Phasen der VÖA => Situationsdefinition
Die Theorie des öffentlichen Vertrauens
Theorie des öffentlichen Vertrauens von
Bentele (1992, 1994)
Wer ist auf öffentliches Vertrauen zur Erfüllung ihrer Aufgaben angewiesen?
Die Theorie des öffentlichen Vertrauens
Theorie des öffentlichen Vertrauens von
Bentele (1992, 1994)
Sonderrolle der Medien...
Die Theorie des öffentlichen Vertrauens
Theorie des öffentlichen Vertrauens von
Bentele (1992, 1994)
Problem?
Was ist Öffentliches Vertrauen? (nach Bentele 1994)
Theorie des öffentlichen Vertrauens
Rolle der Medien
Elemente des Vertrauensprozess
Theorie des öffentlichen Vertrauens
Rolle der Medien (GRAPHIK)
Kommunikative Diskrepanzen als bedeutende Ursache für Vertrauensprobleme:
Diskrepanz zwischen...
Diskrepanzen zwischen Informationen und Sachverhalten
Diskrepanzen zwischen verbalen Aussagen und tatsächlichem Handeln
Diskrepanzen zwischen verschiedenen Aussagen derselben Akteure zu
unterschiedlichen Zeitpunkten
Diskrepanzen zwischen verschiedenen Handlungen derselben oder
ähnlicher Institutionen
Diskrepanzen zwischen Aussagen unterschiedlicher Akteure innerhalb
derselben oder vergleichbarer Institutionen
Diskrepanzen zwischen allgemein anerkannten rechtlichen und/oder
moralischen Normen und tatsächlichem Verhalten/Handeln
Vertrauensfaktoren - Hohe Vertrauenswerte
Vertrauensfaktoren - Niedrige Vertrauenswerte
Medienarbeit - Grundlagen
3 Begriffe
Owned Media
Paid Media
Earned Media
Media Relations -Definition
Media Relations umfassen:
Funktionen der Media Relations
Aufgaben der Media Relations
Zentrale Fragen für die strategische Medienarbeit
Zielgruppen & Multiplikatoren der Media Relations => welche gibt es?
Direkte Zielgruppen?
Indirekte Zielgruppen
Systematisierung der Medien für die Media Relations von Unternehmen
Influencer Relations
Influencer Relations
Direkte Strategien
Influencer Relations
Indirekte Strategie
Was zählt bei Influencer Relations
Wahrnehmung der PR durch Journalisten => Bentele
Wahrnehmung der PR durch Journalisten => Cameron
Wahrnehmung der PR durch Journalisten => Fröhlich & Kerl
Wahrnehmung der PR durch Journalisten => Bentele & Seidenglanz
Wahrnehmung der PR durch Journalisten => Weischenberg
Theoretische Konzepte zur Beinflussungdes Journalismus durch die PR
Determinationsthese (Baerns1991)
Theoretische Konzepte zur Beinflussungdes Journalismus durch die PR
Intereffikationsmodell (Benteleet al. 1997)
Intereffikationsmodell
Intereffikationsmodell - Induktionsleistungen
Intereffikationsmodell - Adaptionsleistung
Nachrichtenwert (nach Schulz 1990) ?
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976)
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976) -
Zeit?
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976) -
Nähe?
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976) -
Status?
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976) -
Dynamik ?
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976) -
Valenz ?
Nachrichtenfaktoren nach Schulz (1976) -
Identifikation ?
Instrumentelle Aktualisierung
(Kepplinger 1989)
Selektionsentscheidungen?
Instrumentelle Aktualisierung
(Kepplinger 1989)
Nachrichtenwert
Instrumentelle Aktualisierung
(Kepplinger 1989)
Instrumentelle Aktualisierung?
Instrumentelle Aktualisierung
(Kepplinger 1989)
Die Information?
Einfluss von Randbedingungen (Barth & Donsbach1992)
Zentrale Befunde der inhaltsanalytischen Untersuchung:
Faktoren für eine stärkere Übernahme von PR-Material in die Medienberichterstattung
Instrumente der Media Relations
Agierende Medienarbeit
Agierende Medienarbeit => Informationsmittel
Agierende Medienarbeit =>
Dialogische Mittel
Instrumente der Media Relations -Reagierende Medienarbeit
Pressemitteilung
Pressemitteilung:
Zunehmende Menge an Pressemitteilungen
Informationsmittel -weitere
Der Online Pressebereich oder Newsroom
Der Online Pressebereich oder Newsroom => Enthält umfassende Informationen wie
Pressekonferenz
Hinweise für eine gute Media Relations
Issues Management -
Phasen des Konfliktmanagement
Modell der Zwei-Weg-Kommunikation (Gruniget al. 2002)
Issues–Definition:
Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation (Ingenhoff& Röttger 2008):
Issues Management Prozess
Was ist Evaluation
Identifizieren von Issues:
Scanning:
Identifizieren von Issues:
Monitoring
Methoden zum Scanning und Monitoring von Issues
Fragen zur Identifizierung von Issues?
Interpretation von Issues-Selektion:
Analyse der Issues
Selektion derjenigen Issues:
Priorisierung der Issius
Ableiten von Strategie und Maßnahmen
Definition der zu ergreifenden Maßnahmenzur Zielerreichung, wie
Krisenkommunikation
Definition von Unternehmenskrisen
Fearn-Banks 2002; Krystek1987
Definition von Unternehmenskrisen
Coombs 2012
Charakteristika von Krisen
Krisentypen nach Entstehungsort
Krisentypen nach Entstehungsort
Krisentypen nach Entstehungsort
Ziele des Krisenmanagements
Krisenvorbereitung
Kommunikationsstrategien in Krisen und bei Anschuldigungen
Anschuldigung ist gerechtfertigt
Kommunikationsstrategien in Krisen und bei Anschuldigungen
Anschuldigung ist nicht gerechtfertigt
„Ins Reine kommen“
Häufiger (nicht idealer) Verlauf einer Krise
Marketing im 21. Jahrhundert
Historische Entwicklung des
Marketingverständnisses
Anfang 20. Jahrhundert
Anfang 20. Jahrhundert
Technologische, demographische, sozio-ökonomische, politisch-rechtliche, sozio-kulturelle Faktoren
Anfang 20. Jahrhundert
Tendenzen auf dem Markt
Markt als Engpassfaktor des Unternehmens =>
Wirtschaftliches Entwicklungsstadium
Markt als Engpassfaktor des Unternehmens => Verhältnis Angebot zu Nachfrage
Markt als Engpassfaktor des Unternehmens => Engpassbereichder Unternehmungen
Markt als Engpassfaktor des Unternehmens => Primäre Anstrengungen der Unternehmungen
Push-vs. Pull-(Werbe)Strategie
Push:
Push-vs. Pull-(Werbe)Strategie
Push:
Der Marketing-Mix
(Absatzpolitisches Instrumentarium)
Erweiterung des Marketing(selbst)verständnis
Mögliche Denkhaltungen im Austauschprozess mit Abnehmern
Verkaufs-vs. Marketingkonzeption
Verkaufskonzeption
Verkaufs-vs. Marketingkonzeption
Marketingkonzeption
„Beim Verkaufen stehen die Bedürfnisse des Verkäufersim Mittelpunkt; beim Marketing die Bedürfnisse des Käufers."
"Das Verkaufen ist beseelt vom Wunsch des Verkäufers, sein Produkt zu Geld zu machen; Marketing ist beseelt von der Idee, die Wünsche des Kunden zu erfüllen, und zwar durch das Produkt und alle dazugehörigen Handlungen –von seiner Kreation und Bereitstellung bis hin zu seinem Verbrauch.“
Reichweite des Marketingbegriffs
Gesellschaftsorientiertes Marketing von Raffée& Wiedmann (1994)
Reichweite des Marketingbegriffs
Gesellschaftsorientiertes Marketing von Raffée& Wiedmann (1994)
Drei Ebenen des Marketing
Public Marketing:
Public Marketing: Aufgaben (Wiedmann, 1989)
Gesellschaftsorientiertes Marketing
Erweiterung des Marketing-Mix zum Mega-Marketing(Kotler1986)
Ergänzung der 4 P´s um:
Paradigmenwechsel im Marketing
Entwicklung des Marketingverständnisses
Welche gibt es?
Marketing im 21. Jahrhundert
Definition 1
Marketing im 21. Jahrhundert
Definition 2 ( Kolter)
Kommunikationspolitik
Marketingkommunikation