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Quiz on Bm13 Altfragen Juni 2018, created by chrissi.be.music xx on 02/06/2018.

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Bm13 Altfragen Juni 2018

Question 1 of 64

1

1.Comenius musste sich wegen seiner Mitgliedschaft in der christlichen böhmischen Bruderschaft verstecken.
weil
2.Katholiken haben Andersgläubige im 17. Jahrhundert brutal verfolgt.

Select one of the following:

  • a. Nur 1. ist richtig.

  • b. 1. und 2. sind richtig. Die Verknüpfung ist falsch.

  • c. 1., 2. und die Verknüpfung sind richtig.

  • d. 1., 2. und die Verknüpfung sind falsch.

  • e. Nur 2. ist richtig.

Explanation

Question 2 of 64

1

Was ist kein für die Didaktik des Comenius relevanter Leitgedanke?

Select one of the following:

  • a. Der Umweltschutz.

  • b. Der Weltfrieden.

  • c. Der Gleichheitsgedanke.

  • d. Die Entwicklung der Vernunft.

  • e. Das Gott gemäße Leben.

Explanation

Question 3 of 64

1

Wodurch kann nach Comenius erreicht werden, dass ein jeglicher die Bildung annehme?

Select one of the following:

  • a. Durch die Bereitstellung von Realbüchern und didaktischen Büchern.

  • b. Durch Aufmerksamkeit, Züchtigung und Tadel.

  • c. Durch die Förderung selbstgesteuerten Lernens.

  • d. Durch die genaue Beachtung des pansophischen Gedankens.

  • e. Durch die Verbindung der didaktischen Bücher und der Stimme des Lehrers. Feedback

Explanation

Question 4 of 64

1

Was unterscheidet die Didaktik des Comenius von der von Hönigswald?

Select one of the following:

  • a. Comenius orientiert die Didaktik am sozialen Stand, Hönigswald an der Möglichkeit zu Denken.

  • b. Comenius orientiert die Didaktik an der Wissenschaft; Hönigswald orientiert die Didaktik am göttlichen Willen.

  • c. Comenius begründet Didaktik metaphorisch; Hönigswald transzendentalkritisch.

  • d. Bei Comenius spielt die Entwicklung des Menschen keine Rolle, bei Hönigswald allerdings schon.

  • e. Comenius rückt die Selektionsaufgabe der Schule in den Mittelpunkt; Hönigswald die Gleichberechtigung

Explanation

Question 5 of 64

1

Welche Forderung von Comenius im Blick auf die Lernenden war besonders fortschrittlich?

Select one of the following:

  • a. Die Forderung, den demokratischen Gedanken an die Lernenden heranzutragen.

  • b. Die Forderung, alle Menschen gleich zu unterrichten.

  • c. Die Forderung, alle Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.

  • d. Die Forderung, alle Menschen ihren Begabungen gemäß zu unterrichten.

  • e. Die Forderung, individuelle Begabungen zu fördern

Explanation

Question 6 of 64

1

Wie werden nach Comenius Wissen, Tugend und Glauben geschaffen?

Select one of the following:

  • a. Durch die Aufforderung, guten Beispielen nachzuahmen.

  • b. Durch die natürliche Anlage des Menschen.

  • c. Durch Waldspaziergänge.

  • d. Durch das Leben mit Wölfen.

  • e. Durch Beten, Lernen und Tätigkeit.

Explanation

Question 7 of 64

1

Welche Aufgabe haben Lehrende nach Comenius im Unterricht?

Select one of the following:

  • (1)Die Lernenden auf die eigene Unkenntnis aufmerksam zu machen.

  • (2)Neugierde zu wecken.

  • (3)Aufmerksamkeit zu erhalten.

  • (4)Öffentliche Fragen zu beantworten.

  • a.Alle sind richtig.

  • b. Nur 1 und 2 sind richtig.

  • c. Nur 1, 3 und 4 sind richtig.

  • d. Nur 1, 2 und 4 sind richtig.

  • e. Nur 1 ist richtig.

Explanation

Question 8 of 64

1

Welchen Vorteil hat nach Comenius die Verwendung von Unterrichtsbüchern (heute: Begleitmaterial) für Lehrerinnen und Lehrer?

Select one of the following:

  • a.Lehrende können die Selbstständigkeit der Lernenden fördern.

  • b.Auch unbegabte Lehrende können erfolgreich unterrichten.

  • c.Die Lehrenden werden in der Entwicklung der Ziele und der Wahl der Inhalte unterstützt.

  • d.Die praktische Umsetzung der Methodenfreiheit wird ermöglicht.

  • e.Lehrende rücken als Person stärker in den Mittelpunkt.

Explanation

Question 9 of 64

1

Welche Absicht verbindet Comenius mit der von ihm vorgeschlagenen Einrichtung der Institution Schule?

Select one of the following:

  • a. Mit den Wissenschaften und guten Sitten allen Christus geweihten Seelen schließlich auch die Frömmigkeit selbst einzupflanzen.

  • b. Die Akzeptanz der Schule bei den Regierenden bzw. Herrschenden so zu verbessern, dass die Bereitschaft, Lehrerinnen und Lehrern Gehalt zu bezahlen, steigt.

  • c. Administration von Schule und Unterricht in der Schule zu verbessern, dass die Lernenden schließlich dazu angehalten werden, selbst ihren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen.

  • d. Die Abläufe in der Schule so zu gestalten, dass auch in den Abläufen in der Schule die Vermittlung epochaltypischer Schlüsselprobleme zum Ausdruck kommt.

  • e. Die Durchlässigkeit des Bildungssystems durch eine Überwindung des dreigliedrigen Schulsystems mittels einer Einrichtung einer gemeinsamen Schule für alle Kinder und Jugendlichen zu verbessern.

Explanation

Question 10 of 64

1

Welchen Vorschlag macht Comenius zur Einteilung des Schuljahres?

Select one of the following:

  • a. Der Unterricht soll zur Vorbereitung auf das erwachsene Leben in der Einteilung der Unterrichtszeit üblichen Arbeitszeitregelungen folgen, d.h. vier Stunden Unterricht am Vormittag und vier Stunden Unterricht am Nachmittag umfassen.

  • b. Schulen sollen stets geöffnet sein und es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, mit den Schulbüchern im ihrem Tempo das Pensum zu bewältigen, damit sich die unterschiedlichen Begabungen entfalten können.

  • c. Die Schulen sollen einmal im Jahr geöffnet und geschlossen werden, damit das Pensum jeder Klasse einmal jährlich ablaufen kann und (mit Ausnahme der gar zu Schwachen) alle gleichzeitig zum Ziel geführt werden können.

  • d. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Einteilung des Schuljahres dem Kirchenkalender folgen und insbesondere zu den großen Kirchenfesten (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) geschlossen werden, damit die Darbietung des Pensums nicht durch andere Verpflichtungen der Schülerinnen und Schüler gestört wird.

  • f. In der Einteilung des Schuljahres soll genügend Zeit für die Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigt werden, damit diese ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ständig aktualisieren und weiter entwickeln können.

Explanation

Question 11 of 64

1

Warum ist nach Comenius mit Metaphysik, Physik, Optik, Astronomie, Geographie, Chronologie, Arithmetik, Geometrie, Statik, Mechanik, Dialektik, Grammatik, Rhetorik, Poesie, Musik, Haushaltslehre, Politik, Ethik und Frömmigkeit eine Vielzahl von Fächern in der zweiten Schulstufe (bei Comenius: Muttersprachschule, heute: Volksschule) zu berücksichtigen?

Select one of the following:

  • a. Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeiten erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.

  • b. Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode nun die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.

  • c. Weil das letzte Bildungsziel das Leben im Jenseits ist, und dieses Bildungsziel es erfordert, sich selbst und damit alles andere zu erkennen, zu beherrschen und zu Gott hinzulenken.

  • d. Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabten Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung von entwickeln können.

  • e. Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Explanation

Question 12 of 64

1

Welche der nachfolgenden Schriften/Bücher würde Comenius für den Unterricht empfehlen?
(1) Schriften von Platon.
(2) Schriften von Aristoteles.
(3) Die Janua Linguarum Reserata.
(4) Das Orbis Sensualium Pictus.

Select one of the following:

  • a. Nur 3. und 4. sind richtig.

  • b. Nur 2. und 3. sind richtig.

  • c. Nur 2. und 4. sind richtig. FALSCH

  • d. Nur 1. ist richtig.

  • e. Nur 1. und 2. sind richtig.

Explanation

Question 13 of 64

1

Welches der für Comenius zentralen didaktischen „Schlüsselprobleme" nennt Klafki nicht?

Select one of the following:

  • a.Liebe.

  • b.Umweltfrage.

  • c.Ungleichheit.

  • d.Religiosität.

  • e.Friedenserziehung.

Explanation

Question 14 of 64

1

Welcher der folgenden Thesen zum eLearning würde Comenius nicht zustimmen?

Select one of the following:

  • a. eLearning kann einen großen Beitrag zur Besserung aller menschlichen Angelegenheiten leisten.

  • b. Durch eLearning können Hochbegabte besonders gefördert werden.

  • c. SchülerInnen können im eLearning eigenverantwortlich, d.h. individuell und selbstgesteuert lernen.

  • d. Mit eLearning können mehr SchülerInnen mit weniger LehrerInnen in kürzerer Zeit mehr lernen.

  • e. Getaktetes Vorgehen ist beim eLearning sinnvoll.

Explanation

Question 15 of 64

1

Warum ist nach Comenius mit Metaphysik, Physik, Optik, Astronomie, Geographie, Chronologie, Arithmetik, Geometrie, Statik, Mechanik, Dialektik, Grammatik, Rhetorik, Poesie, Musik, Haushaltslehre, Politik, Ethik und Frömmigkeit eine Vielzahl von Fächern in der zweiten Schulstufe (bei Comenius: Muttersprachschule, heute: Volksschule) zu berücksichtigen?

Select one of the following:

  • a. Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeit erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.

  • b. Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.

  • c. Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabteren Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung voll entwickeln können.

  • d. Weil alles, was dem Menschen für sein ganzes Leben mitgegeben werden soll, schon in der ersten Schule angelegt werden muss.

  • e. Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Explanation

Question 16 of 64

1

Welche der folgenden unterrichtsmethodischen Elemente werden von Comenius vorgeschlagen?
(1)Vorträge der Lehrenden.
(2)Praktische Tätigkeiten der Lernenden (Tanzen, Schmieden, Malen etc.).
(3)Disputationen von Lehrenden und Lernenden.
(4)Angeleitete Lektüre von Schulbüchern durch die Lernenden.

Select one of the following:

  • a. Nur 1 und 4 sind richtig.

  • b. Nur 1, 2 und 4 sind richtig.

  • c. Alle sind richtig.

  • d. Keine der Aussagen ist richtig.

  • e. Nur 1, 3 und 4 sind richtig.

Explanation

Question 17 of 64

1

Was ist kein von Comenius genannter Vorteil seiner neuen Methode?

Select one of the following:

  • a. Die SchülerInnen werden gründlicher gebildet sein.

  • b. Die Schülerinnen werden von feinerer Gelehrsamkeit und anmutigem Geiste sein.

  • c. Mit weniger LehrerInnen können mehr SchülerInnen unterrichtet werden.

  • d. Bildung kann der Jugend eingegossen oder eingeträufelt werden.

  • e. Begabungsunterschiede können ausgeglichen werden.

Explanation

Question 18 of 64

1

Papier muss nach Comenius nach dem Druck gelüftet und getrocknet werden. Wie "lüftet" man den Geist nach dem Lernen?

Select one of the following:

  • Durch die Lektüre des gedruckten Materials.

  • Durch öffentliche Examina.

  • Durch Wiederholungen, Prüfungen und Wettbewerbe.

  • Durch einen Waldspaziergang.

  • Durch die Aufforderung, Beispiele nachzuahmen.

Explanation

Question 19 of 64

1

Je reiner das Papier ist, desto klarer ist der Druck. Wofür steht diese Metapher bei Comenius?

Select one of the following:

  • Die glänzenden Begabungen können mit mehr Erfolg gefördert werden.

  • Die Lehrmittel der neuen Methode müssen klar geschaffen werden.

  • Der Lehrstoff kann mit wenig Mühen dem Verstand eingeschrieben werden.

  • Alle Menschen können das Gleiche lernen.

  • Auch die geringer begabten Lehrenden können mit Büchern erfolgreich unterrichten.

Explanation

Question 20 of 64

1

Welches historische Ereignis bestimmt die Bildungspolitik zu dem Zeitpunkt, zu dem Herbart seine Professur in Königsberg antritt?

Select one of the following:

  • a. 1837 entwirft Babbage mit der Analytical Engine den ersten universell programmierbaren Computer.

  • b. 1776 erfolgt die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika. c. 1848 verhindert die preussische Armee die nationalstaatlich - bürgerliche Revolution.

  • c. 1806 besetzt Napoleon der Erste Preussen.

  • d. 1848 verhindert die preussische Armee die nationalstaatlich - bürgerliche Revolution.

  • e. 1914 tritt Preussen an der Seite Österreich-Ungarns in den ersten Weltkrieg ein.

Explanation

Question 21 of 64

1

Wonach richtet sich laut Herbarts Allgemeiner Pädagogik von 1806 das, was man wolle, wenn man Erziehung fordert?

Select one of the following:

  • a. Nach dem Leben des Knaben.

  • b. Nach dem Gesichtskreise.

  • c. Nach dem, was man vorfindet.

  • d. Nach den Umständen.

  • e. Nach der Gesellschaft.

Explanation

Question 22 of 64

1

Was ist nach Herbart Charakterbildung?

Select one of the following:

  • a. Machen, dass der Zögling sich selbst finde, als wählend das Gut, als verwerfend das Böse.

  • b. Die Vermittlung der Fähigkeiten zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität.

  • c. Das eigentlich Wesen der Kraft zur Charakterbildung in die Seele des Anderen hineinzufließen zu lassen.

  • d. Die Förderung der "Fully Functioning Person".

  • e. Die Vermittlung religiöser Werte.

Explanation

Question 23 of 64

1

Worin besteht nach Herbart das Hauptgeschäft der Erziehung?

Select one of the following:

  • a. In der Berücksichtigung gesellschaftlicher Zwänge.

  • b. In der ästhetischen Darstellung der Welt.

  • c. In der Förderung einer demokratischen Persönlichkeit.

  • d. In der Vermittlung des intelligiblen Charakters.

  • e. In der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt.

Explanation

Question 24 of 64

1

Was ist nach Herbart bei einer verdienten Strafe zu berücksichtigen?

Select one of the following:

  • a. Sie muss dem Geschädigten Genugtuung verschaffen.

  • b. Sie muss vom Gestraften als richtig anerkannt werden.

  • c. Sie muss Respekt vor dem Gesetz vermitteln.

  • d. Sie muss eine Wiederholung der Tat verhindern.

  • e. Sie muss administrativ korrekt ermittelt werden.

Explanation

Question 25 of 64

1

Was ist nach Herbart eine entscheidende Eigenschaft von Lernenden?

Select one of the following:

  • a. Die Bildsamkeit des Körpers zur Charakterstärke.

  • b. Die Bildsamkeit des Willens.

  • c. Die Bildsamkeit des Willens zur Sittlichkeit.

  • d. Die Bildsamkeit des Wissens zur Sittlichkeit.

  • e. Die Bildsamkeit der Seele zur Charakterstärke.

Explanation

Question 26 of 64

1

Welchen Aspekt führt Herbart als Bedingung der Möglichkeit pädagogischen Handelns an?

Select one of the following:

  • a. Die Erklärung der Menschenrechte.

  • b. Die gesellschaftlichen Bedingungen.

  • c. Das Subversionsvermögen.

  • d. Die Zukunftsoffenheit.

  • e. Die wissenschaftliche Theorie.

Explanation

Question 27 of 64

1

Welchen Ausgangspunkt lehnt Herbart in seiner Rede zur Eröffnung der Vorlesungen über Pädagogik nicht ab?

Select one of the following:

  • a. Eine Definition des Gegenstandes der Pädagogik.

  • b.Eine Lobrede auf die Pädagogik.

  • c.Einen Überblick über die Geschichte der Pädagogik.

  • d.Den gegenwärtigen Zustand der Kunst der Pädagogik.

  • e.Einen Überblick über das Gebiet der Pädagogik.

Explanation

Question 28 of 64

1

Wie bestimmt Herbart das Verhältnis von Staat und Schule?

Select one of the following:

  • a. Schulen sollen die Interessen des Staates verwirklichen.

  • b. Staatsmänner sollen dem pädagogischen Gedanken folgen.

  • c. Der Staat soll Schulen benutzen, um Kinder zu nützlichen Bürgern zu erziehen.

  • d. Die vom Staat aus geordnete Erziehung läuft dem Staat selbst zuwider.

  • e. Der Staat soll in Schulen als kleine Nationen keimen.

Explanation

Question 29 of 64

1

Wie beurteilt Herbart staatliche Schulen?

Select one of the following:

  • a. Herbart beurteilt vorbildliche Erziehung in staatlichen Schulen positiv.

  • b. Herbart sieht staatliche Schulen als geeigneten Ort, um Bildung zu vermitteln.

  • c. Herbart beurteilt staatliche Schulen als privaten Schulen unterlegen.

  • d. Herbart beurteilt staatliche Schulen als dem Hauslehrerkonzept unterlegen.

  • e. Herbart bezweifelt, dass allgemeine Bildung in staatlichen Schulen einen guten Ort finden kann.

Explanation

Question 30 of 64

1

Was ist nach Herbart ein Ziel des Unterrichts?

Select one of the following:

  • a. Der Umgang mit Tischlerwerkzeugen.

  • b. Das Beherrschen von Schlüsselkompetenzen.

  • c. Die Fähigkeit, kritisch-realistisch zu denken.

  • d. Das Erfüllen von Bildungsstandards.

  • e. Die gleichschwebende Vielseitigkeit des Interesses.

Explanation

Question 31 of 64

1

Womit muss nach Herbart der Religionsunterricht beginnen?

Select one of the following:

  • a. Mit der Rede von der Sünde.

  • b. Mit den platonischen Dialogen.

  • c.Mit dem reinen Familiengfühl.

  • d.Mit Respekt vor Andersgläubigen.

  • e.Mit den Zeugnissen der Natur.

Explanation

Question 32 of 64

1

Den Gegensatz zwischen welchen, von Herbart allerdings nicht so bezeichneten Medien stellt Herbart in den Mittelpunkt?

Select one of the following:

  • a. Kunstwerke und gelehrte Schriftsprache.

  • b. Internetcomputer und Buchdruck.

  • c. Kunstwerke und sinnliche Wahrnehmung.

  • d. Unterhaltungsmedien und ernste Medien.

  • e. Sinnliche Wahrnehmung und gelehrte Schriftsprache.

Explanation

Question 33 of 64

1

Wie bestimmt Herbart das Verhältnis von Sprache und Denken?

Select one of the following:

  • a. Das Denken soll an populärer Sprache geschult werden.

  • b. Denken ist immer schon auf Sprache angewiesen.

  • c. Sprache erzeugt die Person und damit das Denken.

  • d. Das Denken bedient sich der Sprache zum Zwecke der Mitteilung.

  • e. Die Sprache erzeugt das Denken.

Explanation

Question 34 of 64

1

Von welchem Punkt aus sollen sich nach Herbart die verschiedenen methodischen Schritte verbreiten?

Select one of the following:

  • a. Vom Lehrplan aus.

  • b. Von der konstruktiv - realistischen Forschungsmethode aus.

  • c. Vom transzendentalen Subjekt aus.

  • d. Von der Einheit des Bewusstseins aus.

  • e. Von der Vielseitigkeit aus.

Explanation

Question 35 of 64

1

Was ist kein didaktisches Prinzip nach Herbart?

Select one of the following:

  • a. Die Schonung der Empfänglichkeit.

  • b. Die Stärke des sinnlichen Eindrucks.

  • c. Das Abwarten des wiederhergestellten Gleichgewichts.

  • d. Die Relationierung exemplarischer Inhalte.

  • e. Die Vermeidung des schädlichen Gegensatzes.

Explanation

Question 36 of 64

1

Dewey betrachtet wie Hönigswald das Individuum im Kontext einer Gemeinschaft. Welchem der folgenden Merkmale einer Gemeinschaft würden nicht beide zustimmen?

Select one of the following:

  • a. Pädagogik kann Reaktionen nur herausfordern bzw. dazu auffordern, das Ergebnis aber nicht sicher stellen.

  • b. Die Aneignung des Lehrinhalts durch die Lernenden erfolgt individuell.

  • c. Das eigene Verhältnis zum Wissen rückt in den Mittelpunkt.

  • d. Der Sinn des zu Lernenden entsteht im Bezug auf die Gemeinschaft.

  • e. Die Entwicklung der Gemeinschaft kennt kein Ziel bzw. Ideal.

Explanation

Question 37 of 64

1

Welche gesellschaftliche Entwicklung beeinflusste Deweys Didaktik?

Select one of the following:

  • a. Der Übergang vom monarchistischen zum demokratischen Staat.

  • b. Die schnelle Verbreitung des Internets im Zuge der Verbreitung der Wissensgesellschaft.

  • c. Das schnelle Wachstum von Städten im Zuge der Industrialisierung.

  • d. Die Verbreitung der progressive education.

  • e. Der Übergang von Hegels absolutem Idealismus zu einer dynamisch-demokratischen Wissenschaft.

Explanation

Question 38 of 64

1

Aus welchem Prinzip leitet Dewey die Normen der Erziehung ab?

Select one of the following:

  • a. Dem Prinzip der Steigerung der Zahl und der Mannigfaltigkeit bewusst geteilter Interessen.

  • b. Dem Prinzip der Orientierung an den angeborenen Fähigkeiten.

  • c. Dem Prinzip der Zusammenarbeit in Diebesbanden

  • d.Dem Prinzip der Mündigkeit.

  • e.Dem Prinzip der gleichschwebenden Einseitigkeit des Individuums.

Explanation

Question 39 of 64

1

Im Mittelpunkt von Deweys Überlegungen steht die Teilhabe des Einzelnen an der Gesellschaft. Wie kann dies gewährleistet werden?

Select one of the following:

  • a. Durch die Orientierung an der menschlichen Gemeinschaft.

  • b. Durch den Lehrer.

  • c. Durch die Erziehung.

  • d. Durch die Überwindung von feudalen Autoritäten.

  • e. Durch die Beteiligung und Anpassung an die Gemeinschaft.

Explanation

Question 40 of 64

1

Wie beschreibt Dewey den Lernenden?

Select one of the following:

  • a. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der sich selbst belehrt.

  • b. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der Lernen erleidet

  • c. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der selbst und aktiv mitkonstruiert.

  • d. Dewey beschreibt den Lerneden als einen Menschen, der im Lernen zugleich auch lehrt.

  • e. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der das Lehren erfährt.

Explanation

Question 41 of 64

1

Nach Deweys Konzeption der demokratischen Erziehung wird das Kind begriffen als...

Select one of the following:

  • a. handlungs- und entscheidungsunfähig.

  • b. tolerant und gerechtigkeitssuchend.

  • c. aktiv und selbstständig.

  • d. unselbstständig und den Erwachsenen ausgeliefert.

  • e. geistig und seelisch vollständig entwickelt

Explanation

Question 42 of 64

1

Was meint Dewey mit dem erziehlichen Wert der Betätigung der Lernenden, die die Lehrenden anregen sollen?

Select one of the following:

  • a. Die Betätigungen verbessern das Lernergebnis.

  • b. Die Betätigung muss Fehler vermeiden, um den Wert des Wahren zu vermitteln.

  • c. Die Betätigungen zielen auf die genaue Ausführung der Anordnung der Lehrenden ab.

  • d. Durch die Betätigungen wird vermittelt, dass die Lernenden andere Menschen nie nur als Mittel, sondern immer auch als Zweck betrachten.

  • e. Die Betätigungen der Lernenden werden den intellektuellen Ergebnisse und der Entwicklung bestimmter sozialer Bereitschaften untergeordnet.

Explanation

Question 43 of 64

1

Welche Rolle sollen die Lehrenden im Unterricht nach Dewey haben?

Select one of the following:

  • a. Lehrende sollen den SchülerInnen MentorInnen sein.

  • b. Lehrende sollen souverän und wissend agieren.

  • c. Lehrende sollen klar strukturiert den Unterricht führen.

  • d. Lehrende sollen als Mitarbeitende im Unterricht auftreten.

  • e. Lehrende sollen einen Freund für die SchülerInnen darstellen.

Explanation

Question 44 of 64

1

In der Medienpädagogik gibt es die bewahrpädagogische Richtung, die Kinder und Jugendliche vor dem schädlichen Einfluss von Medien schützen möchte, indem der Zugang zu problematischen Inhalten verboten wird. Würde Dewey dem zustimmen oder nicht?

Select one of the following:

  • a. Dewey entwickelt in seiner Theorie keine Thesen, die eine Beantwortung der Frage möglich machen.

  • b. Dewey würde dem weder für die Familie noch für die Schule zustimmen, weil jede Gruppe einen formenden Einfluss auf die Handlungsdispositionen hat und alle dabei möglichen Erfahrungen zuzulassen sind.

  • c. Dewey würde für Familie und Schule zustimmen, weil damit der Einfluss wertloser und wertwidriger Züge der existierenden Umwelt ausgeschaltet wird.

  • d. Dewey würde für die Schule zustimmen, nicht aber für die Familie, weil nur der Schule die Aufgabe zukommt, eine vereinfacht Umwelt bereitzustellen.

  • e. Dewey würde für die Familie zustimmen, nicht aber für die Schule, weil nur in der Familie die verschiedenen Faktoren in der sozialen Umgebung gegeneinander ausbalanciert werden können und so die Beschränkung der sozialen Gruppe, in die der Mensch hineingeboren wurde, überschritten werden kann.

Explanation

Question 45 of 64

1

Warum stellt Dewey die Demokratie als Lebensform in den Mittelpunkt seiner Konzeption von Schule?

Select one of the following:

  • a. Weil damit die Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt im Sinne der OECD verbessert wird.

  • b. Weil Schule zu Mitbestimmungs-, Solidaritäts- und Friedensfähigkeit erziehen soll.

  • c. Weil Schule ein Hineinziehen in ein skeptisches Selbstbedenken erreichen soll.

  • d. Weil die Schule zur Emanzipation des Menschen aus entfremdenden gesellschaftlichen Verhältnissen beitragen soll.

  • e. Weil die bestehende Schule vordemokratischen Zielen dient und vordemokratische Methoden verwendet.

Explanation

Question 46 of 64

1

Was soll nach Dewey mit dem entdeckenden Unterricht erreicht werden?

Select one of the following:

  • a. Die Fähigkeit, naturwissenschaftliche Experimente durchzuführen, soll vermittelt werden.

  • b. Das Interesse von Mädchen für MINT - Fächer soll gesteigert werden.

  • c. Demokratie soll als Lebensform vermittelt werden.

  • d. Das wissenschaftliche Entdeckungsvermögen soll angeregt werden.

  • e. Primärtugenden sollen entdeckend erlernt werden.

Explanation

Question 47 of 64

1

Welche der folgenden didaktischen Prinzipien von Dewey würde Klafki ablehnen?

Select one of the following:

  • a. Orientierung an der Wirklichkeit.

  • b. Orientierung an wirtschaftlicher Nützlichkeit.

  • c. Orientierung an wissenschaftlicher Forschung.

  • d. Orientierung an schulischen Produkten.

  • e. Orientierung am Schüler.

Explanation

Question 48 of 64

1

Dewey geht davon aus, dass in der Erziehung keine Ziele oder Inhalte aufgelistet werden können. Wer würde dem zustimmen?

Select one of the following:

  • a. Heimann.

  • b.Comenius.

  • c.Ballauff.

  • d.Blankertz.

  • e.Herbart.

Explanation

Question 49 of 64

1

Was kritisiert Dewey an der Betonung kognitiver Prozesse im Erziehungssystem?

Select one of the following:

  • a. Dass das religiöse Empfinden vernachlässigt wird.

  • b. Dass die transzendentale Reflexion vernachlässigt wird.

  • c. Dass die Partizipation an der Gemeinschaft übergangen wird.

  • d. Dass die Wahrnehmung des Körpers vernachlässigt wird.

  • e. Dass die emotionalen Prozesse vernachlässigt werden.

Explanation

Question 50 of 64

1

Dewey versteht die Auswahl von Lerngegenständen als sozialen Prozess. Er gibt daher keine Maßgabe für Inhalte an und rückt den Weg, also die Methode, in den Mittelpunkt. Welcher der folgenden Didaktiker rückt ebenfalls die Methode in den Mittelpunkt, ohne eine Empfehlung für Inhalte zu geben?

Select one of the following:

  • a.Ballauff.

  • b.Flechsig.

  • c.Comenius.

  • d.Blankertz.

  • e.Klafki.

Explanation

Question 51 of 64

1

Laut Dewey soll die Demokratie als Lebensentwurf in der Schule erfahren werden können. Welche Methoden spricht Dewey an, um das zu erreichen?

Select one of the following:

  • a. Vortrag und projektorientierten Unterricht.

  • b. Exposition, Erarbeiten, Üben.

  • c. Impulsreferate und Rollenspiele.

  • d. Projektmethode, Experiment und entdeckendes Lernen.

  • e. Exkursionen und Besichtigungen.

Explanation

Question 52 of 64

1

Was zeichnet Gegenständlichkeit als Gegenstand gegenüber anderen Gegenständen aus?

Select one of the following:

  • a. Gegenständlichkeit bezeichnet im Unterschied zu anderen Gegenständen die korrelative Identität von Subjekt und Objekt.

  • b. Gegenständlichkeit ist als einziger Gegenstand nur auf die Monas bezogen.

  • c. Nichts. Gegenständlichkeit ist ein Gegenstand wie jeder andere.

  • d. Gegenständlichkeit unterliegt im Unterschied zu anderen Gegenständen nicht dem Begriff der Methode.

  • e. Gegenständlichkeit ist als Gegenstand Voraussetzung dafür, anderen Gegenständen gegenübertreten zu können.

Explanation

Question 53 of 64

1

Was bezeichnet Hönigswald als Gegenständlichkeit?

Select one of the following:

  • a. Gegenständlichkeit ist das physikalische Substrat von Gegenständen.

  • b. Gegenständlichkeit bezeichnet den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen Menschen.

  • c. Gegenständlichkeit ist die Möglichkeitsbedingung, unter der Gegenstände stehen.

  • d. Gegenständlichkeit bezeichnet künstlerische Gegenstände, nicht aber wissenschaftliche Gegenstände.

  • e. Gegenständlichkeit ist ein Merkmal von Gegenständen.

Explanation

Question 54 of 64

1

Wann kann das als Tun verstandene pädagogische Verhalten nach Hönigswald als Überlieferung verstanden werden?

Select one of the following:

  • a. Wenn es der Forderung genügt, dass ein jetzt für gültig Gehaltenes von anderen übernommen und des Weitergebens für würdig erachtet wird.

  • b. Wenn die Differenz zwischen Pädagogik und Gegenstandsgedanke beachtet wird.

  • c. Wenn der Gegenstand des Verhaltens im elementarsten Sinn des Wortes auf wissenschaftliche Wahrheit bezogen werden kann.

  • d. Wenn das Verhalten mit dem Begriffspaar „Ursache-Wirkung“ als Tätigkeit verstanden werden kann.

  • e. Wenn die pädagogisch nehmende und die pädagogisch gebende Instanz mit der Identität einer Größe verknüpft werden kann.

Explanation

Question 55 of 64

1

Mit welcher Frage diskutiert Hönigswald das Verhältnis von Erkennenden und Erkanntem, also der Möglichkeit, als Mensch zur Erkenntnis zu gelangen?

Select one of the following:

  • a. Was ist die Möglichkeit der Bedingungen von Wahrheit?

  • b. Was ist die Bedingung der Erkenntnis von Möglichkeit?

  • c. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?

  • d. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis?

  • e. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?

Explanation

Question 56 of 64

1

Was bezeichnet Hönigswald als Determination?

Select one of the following:

  • a. Die Determination des Sinns der Lernenden durch die Lehrenden.

  • b. Die Bezogenheit der Lernenden auf Sinn.

  • c. Den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen den Generationen.

  • d. Die Konzentration der Sache als Ursache-Wirkungs-Verhältnis.

  • e. Die Umsetzung von Bildungsinhalten in den organischen Zustand des Zöglings.

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Question 57 of 64

1

Monas und Methode stehen bei Hönigswald in einer Relation zueinander, die als wechselseitige Bezogenheit beschrieben werden kann. Welchen Begriff verwendet Hönigswald, um diese Verbindung zu beschreiben?

Select one of the following:

  • a.Konzentration.

  • b.Prozess.

  • c.Lebenswelt.

  • d.Gegenständlichkeit.

  • e.Vielfältigkeit.

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Question 58 of 64

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Die von Hönigswald beschriebene „pädagogische Gemeinschaft" ist gekennzeichnet durch den...

Select one of the following:

  • a.Realitätsbezug.

  • b.Wahrheitsbezug.

  • c.Gegenwartsbezug.

  • d.Wirklichkeitsbezug.

  • e.Generationenbezug.

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Question 59 of 64

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Für Hönigswald sind, unabhängig vom Alter, Lernende...

Select one of the following:

  • a. zugleich auch Lehrende.

  • b. gleich weit entwickelt wie Lehrende.

  • c. weiter entwickelt wie Lehrende.

  • d. noch nicht so weit entwickelt wie Lehrende.

  • e. nie so weit entwickelt wie Lehrende.

Explanation

Question 60 of 64

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Hönigswald verwendet den Begriff Konzentration. Wie lässt sich dadurch die Aufgabe des Lehrenden bestimmen?

Select one of the following:

  • a. Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden mit dem Lernenden abgestimmt werden, um eine Konzentration auf ein Thema gewährleisten zu können.

  • b. Der Lehrende muss sich auf einen Schüler konzentrieren, um seinen organischen Zustand zu berücksichtigen.

  • c. Der Lehrende muss sich an dem Konzept der Demokratie orientieren, um den Lernenden in das demokratische Leben einzuführen.

  • d. Die Bildungsinhalte müssen im Vollzug des Lehrenden umgesetzt werden.

  • e. Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden in den Vollzug des Lernenden umgesetzt werden.

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Question 61 of 64

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Welche Form der Institutionalisierung von Schule diskutiert Hönigswald?

Select one of the following:

  • a.Universitäten.

  • b.Er diskutiert dies in seinen Schriften nicht.

  • c.Oberstufen.

  • d.Gymnasien.

  • e.Gesamtschulen.

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Question 62 of 64

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Wie kann Schule mit Hönigswald begriffen werden?

Select one of the following:

  • a. Als Gemeinschaft von Zöglingen, die dem Lehrenden ebenbürtig sind.

  • b. Als Gemeinschaft von Wesen, die Erkennen können und erkennen wollen.

  • c. Als Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden, die Sachverhalte miteinander erarbeiten.

  • d. Als Gemeinschaft von Wesen, die Erfahren können und Erfahrung suchen.

  • e. Als demokratische Gemeinschaft, in der die Demokratie als Lebenskonzept im Mittelpunkt steht.

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Question 63 of 64

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Der Gegenstandsgedanke wird von Hönigswald als letzte Bestimmung des Begriffs der Pädagogik ausgewiesen. Warum führt das nicht zu einem Dogmatismus?

Select one of the following:

  • a. Weil die Invarianten, von denen aus die pädagogische Betätigung zu bestimmen ist, berücksichtigt werden.

  • b. Weil Pädagogik als Funktion des Gegenstandes überhaupt aufgezeigt wird.

  • c. Weil der Gegenstandsgedanke in der Überlieferung von Generation zu Generation abgewandelt wird.

  • d. Weil der Gegenstandsgedanke auf das Begriffspaar „Ursache-Wirkung" bezogen wird.

  • e. Weil der Gegenstandsgedanke auf das Problem der Erkenntniswissenschaft bezogen wird.

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Question 64 of 64

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Welche Geltungswerte können nach Hönigswald im Unterricht konzentriert werden?

Select one of the following:

  • a. Geltungswerte können nicht in Unterrichtsgegenstände transformiert und daher nicht konzentriert werden.

  • b. Geltungswerte und Unterricht sind nicht relationierbare Gültigkeitssysteme.

  • c. Nur wissenschaftliche Geltungswerte können im Unterricht konzentriert werden.

  • d. Unterricht erzeugt Gültigkeit und konzentriert damit immer schon Geltungswerte.

  • e. Jeder Geltungswert kann im Unterricht konzentriert werden.

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