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Quiz on PAED 18, created by beti sh on 01/07/2018.

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PAED 18

Question 1 of 50

1

Was trifft auf Medienpädagogik zu?

Select one or more of the following:

  • ist ein inhaltlich umstrittenes Thema

  • ist eine Querschnittsmaterie

  • ist kein eigenes Fach, Bildungswissenschaft + Publizistik = Medienpädagogik

  • ist ein bewahrender, schützender Ansatz

  • Auseinandersetzung suchen, emanzipatorisch mit Inhalten umgehen

  • ist ein offener Prozess und läuft ständig weiter

  • bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Explanation

Question 2 of 50

1

Was trifft auf Medienkompetenz zu?

Select one or more of the following:

  • sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

  • = offener Prozess und läuft ständig weiter

  • bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen
    Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht

  • Teil sich in vier Bereiche

  • Die Rolle der Medien wird immer wichtiger

  • Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess

Explanation

Question 3 of 50

1

Was trifft auf Medienkompetenz zu?

Select one or more of the following:

  • Medienkompetenz = umstrittenes Thema in der Gesellschaft

  • Vermittlung: Medienkritik, Medienkunde

  • Zielorientierung: Mediennutzung, Mediengestaltung

  • Entwicklung von Skills

  • Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis

  • Zielorientierung: Medienkritik, Medienkunde

  • Vermittlung: Mediennutzung, Mediengestaltung

Explanation

Question 4 of 50

1

Was trifft auf Medienkompetenz zu?

Select one or more of the following:

  • Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis

  • Prinzip Kochrezept funktioniert nicht

  • Verstehe/Hinterfragen

  • Produzieren/Gestalten

  • Sinnvoll nutzen/Refelektieren

  • Rahmenbedingungen erkennen

  • muss nicht altersspezifisch differenziert werden

Explanation

Question 5 of 50

1

Warum ist die digitale Lücke zwischen Schülern und Lehrern sehr groß?

Select one or more of the following:

  • es besteht einen Knowledge-Gap zwischen Lehrer und Lehrenden

  • Digitale Natives

  • Die, die unterrichten, sind nicht mehr die „Allwissenden“, die anderen an ihrem Wissensschatz teilhaben lassen

  • Art und Weise, wie unterrichtet wird, hat sich viel geändert. Es wird sehr viel frontal gemacht

Explanation

Question 6 of 50

1

Was trifft auf Medienbildung zu?

Select one or more of the following:

  • bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

  • bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen
    Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht

  • übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst

Explanation

Question 7 of 50

1

Was trifft auf Mediennutzung zu?

Select one or more of the following:

  • unterschiedliche Haltungen der Mediennutzung gegenüber

  • Orientierungsänderung in den letzten Jahrzehnten

  • lean backward und lean forward

  • Wandel durch den Aufschwung des TV, mit den „elektr. Medien“

  • Wahrnehmungsveränderung

  • Ist Teilbereich der Medienkompetenz

  • sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Explanation

Question 8 of 50

1

Culutral Studies

Select one or more of the following:

  • Rezeption und Produktion werden als einen zusammenhängenden Prozess Gesehen

  • Auf der Produktionsseite passiert eine
    Encodierung

  • übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst

  • Grenzen zwischen „wer ist Journalist/Autor“ und „wer ist Konsument“ sehr fließend

  • Encoding =Produktion, Decoding=Rezeption

  • Encoding =Rezeption, Decoding=Produktion

Explanation

Question 9 of 50

1

Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • Fähigkeit, zu erkennen, was stimmt und was nicht stimmt

  • Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess

  • Wird in Haupt - und Nebengebiete geteilt

  • evaluieren und Medien selbst gestalten

Explanation

Question 10 of 50

1

Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • Medienkunde: Welche
    Medien gibt es und welche Bedingungen hängen damit zusammen?

  • Medienerziehung: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?

  • Mediendidaktik: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?

  • Medienethik: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?

  • Mediensozialisation: Die Rolle der Medien wird immer wichtiger

  • Mediensozialisation: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?

  • Medienethik: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?

  • Medienkunde: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?

Explanation

Question 11 of 50

1

Medien nach Pross

Select one or more of the following:

  • Primäre Medien: Menschliche Elementarkontakt

  • Sekundäre Medien: Medien, die nur senderseitig ein Gerät brauchen

  • Tertiäre Medien: Technische Sender und Empfänger notwendig

  • Massenmedien: Instrumente zur Kommunikationsvermittlung

Explanation

Question 12 of 50

1

Informationsfunktion der Massenmedien des sozial gesellschaftlichen Systems

Select one or more of the following:

  • Rekreation

  • Integration

  • soziale Orientierung

  • Artikulation

  • Zirkulation

  • Kritik und Kontrolle

Explanation

Question 13 of 50

1

Informationsfunktion der Massenmedien des politischen gesellschaftlichen Systems

Select one or more of the following:

  • Herstellen vin Öffentlichkeit

  • Artikulation

  • politische Sozialisation und Bildung

  • Kritik und Kontrolle

  • Zirkulation

  • Rekreation

  • Integration

  • regenerative Funktion

Explanation

Question 14 of 50

1

Informationsfunktion der Massenmedien des ökonomischen gesellschaftlichen Systems

Select one or more of the following:

  • Zirkulation

  • regenerative Funktion

  • herrschaftliche Funktion

  • Artikulation

  • Kritik und Kontrolle

  • Rekreation

Explanation

Question 15 of 50

1

Leseart

Select one or more of the following:

  • dominant-hegemoniale Positiion

  • ausgehandelte Position

  • oppositionelle Position

  • regenerative Position

  • Lean backward= nicht aktiv, Lean forward= aktives Suchen

  • Lean backward= aktiv, Lean forward= nicht aktives Suchen

Explanation

Question 16 of 50

1

Gastvortrag IFIT

Select one or more of the following:

  • größte aktive MINT-Förderorganisation in Österreich

  • Roboter faszinieren Menschen und sind real angreifbar

  • Robotik als interdisziplinäre Herausforderun

  • Fokus Methodenkompetenz, Fachkompetenz und soziale Kompetenz

  • Roboter und neue Technologien halten schnellen Einzug in Schulen

Explanation

Question 17 of 50

1

Didaktik

Select one or more of the following:

  • Teilgebiet der Medienpädagogik

  • Auslegung auf Frontalunterricht, KEINE kooperative Form

  • Wissenformen: Daten,Informationen, Wissen

  • Rohmaterial

  • Striktere Daten

  • Informationen mit intelligentem Netzwerk

Explanation

Question 18 of 50

1

Welche Arten von Wissen gibt es?

Select one or more of the following:

  • Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist.

  • Erfahrungswissen: Wissen durch die erfahrene Praxis.

  • Orientierungswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen

  • Prozesswissen: Das Wissen darüber, wie gewisse Abläufe und Systematiken von statten gehen.

  • Kognitives Wissen: Umfassendes Wissen

  • Artefakte: Dinge und Gegenstände.

  • Körperliches Wissen

  • Artefakte: Umfassendes Wissen

  • Prozesswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen

  • Kognitives Wissen: Dinge und Gegenstände.

Explanation

Question 19 of 50

1

Welche Arten von Wissen gibt es?

Select one or more of the following:

  • Science & Technology Studies: Wie Abläufe und Prozesse und Wissen in räumliche Begebenheiten und Gegenständen eingeschrieben sind.

  • Körperliches Wissen

  • Kognitives Wissen

  • Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist. Gewisse räumliche Settings rufen dieses Wissen auch hervor

Explanation

Question 20 of 50

1

Wissenstreppe nach Anthony Giddens

Select one or more of the following:

  • diskursives Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen

  • praktisches Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.

  • unbewusste Motive/Wahrnehmung

  • praktisches Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen

  • diskursives Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.

Explanation

Question 21 of 50

1

Wann ist Unterricht laut Schaffar spannend?

Select one or more of the following:

  • Raum als „dritter Pädagoge“

  • Unterschiedliche persönliche Vorlieben

  • Umgang mit Erwartungshaltungen

  • Unterrichtssettings

  • Verankerung in Erfahrungen

Explanation

Question 22 of 50

1

Balanceakt Didaktik "Wie hält man die Aufmerksamkeit des „Publikums“ ?

Select one or more of the following:

  • Zeit: Fakten vs Erfahrung

  • Kontakt zum Auditorium

  • Verankerung

  • Aufmerksamkeit halten

  • Raum zum Denken

  • Kinesthetic

Explanation

Question 23 of 50

1

VARK Modell

Select one or more of the following:

  • Visual,Auditory, Reading&writing, Kinesthetic

  • Visual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic

  • Virtual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic

  • Visual,Auditory, Revolving, Kinesthetic

  • Jede Theorie hat ihre Perspektive

Explanation

Question 24 of 50

1

Mediendidaktik

Select one or more of the following:

  • Non-lineare und dynamische Navigation

  • Interaktivität

  • Adaptivität

  • Mediale Entwicklung: Konvergenz

  • Öffentlichkeit – Mediale vs. Digitale Öffentlichkeit suggerierte Privatsphäre

  • Zielgruppe & deren Befähigung/Vorlieben

  • lineare und dynamische Navigation

  • Kooperaktivität

Explanation

Question 25 of 50

1

Was heißt lernen?

Select one or more of the following:

  • Faktenwissen

  • Lernen

  • Bildung

  • Explizit lernen= Dinge, die man wiedergeben und unterrichten kann.

  • implizit lernen=indirektes lernen (spielerisch)

  • Basiswissen

Explanation

Question 26 of 50

1

Lerntheoretische Grundlagen

Select one or more of the following:

  • Behaviorismus: Lernen als Verhaltensänderung

  • Kognitivistische Ansätze: Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker

  • Konstruktivistische Ansätze: Lernen als kreativer Prozess

Explanation

Question 27 of 50

1

Behaviorismus

Select one or more of the following:

  • Es gibt kommunikatives Verhalten= sehr prominent vorgekommen

  • Positives Feedback wirkt stärkend, negatives hemmt

  • Didaktisch: Kleine Schritte, Teilaufgaben, repetitives Üben, unmittelbares Feedback

  • Geringe verstehensorientierte Elemente

  • wiederholungsorientiert Bild vom Menschen als Maschine

  • Lernen als Verhaltensänderung

  • Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker

  • Handlungs-, Prozess-, Erfahrungswissen vernachlässigt, lässt sich schwer
    Messen

Explanation

Question 28 of 50

1

Kognitivistische Ansätze:

Select one or more of the following:

  • Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker

  • Sinnesreize werden mehrstufig verarbeitet

  • Informationskapazität des Menschen – Gedächtnis

  • Verankerung unterschiedlicher Wissensarten

  • Lernen als kreativer Prozess

  • Assimilation und Akkomodation

Explanation

Question 29 of 50

1

Konstruktivistische Ansätze:

Select one or more of the following:

  • Lernen als kreativer Prozess

  • Individuell unterschiedlich - subjektive Sinnstrukturen

  • Selbständig auseinandersetzen

  • Individuelle und kollektive Lernangebote

  • Assimilation und Akkomodation

  • Lernen ist ein individueller Prozess

  • Geringe verstehensorientierte Elemente

  • Lernen als Verhaltensänderung

Explanation

Question 30 of 50

1

ARCS-Modell:

Select one or more of the following:

  • Lernpsychologische Ansätze

  • Fokus auf Emotion und Motivation

  • Attention, Relevance,Confidence, Satisfaction

  • Attraction, Relevance,Confidence, Satisfaction

  • Attraction, Relevance,Confidence, Simplicity

Explanation

Question 31 of 50

1

Wie motiviert man Menschen zum Lernen?

Select one or more of the following:

  • Intrinsische Motivation

  • extrinsische Motivation

  • Ziel-und Stoffkultur

Explanation

Question 32 of 50

1

Medien im didaktischen Dreieck

Select one or more of the following:

  • Ziel- und Stoffkultur:

  • Lern- und Verstehenskultur:

  • Kommunikations- und Unterstützungskultur

  • extrinsische Kultur

  • Intrinsische Motivation

Explanation

Question 33 of 50

1

Radio Orange

Select one or more of the following:

  • alternative Themen

  • kein öffentlich-rechtlicher oder privat-kommerzielles Radio

  • keine Werbung

  • wollen richtige Redakteure und Journalisten
    „ausbilden“

Explanation

Question 34 of 50

1

Prozesswissen

Select one or more of the following:

  • = eine Haltung bzw Orientieren

  • = eine Einstellung

  • = Selbststeuerung /Gestaltung statt bewältigen / Bildungspotential der Inhalte erschließen

  • Umgang mit Veränderungen, Neuem und Neuigkeiten

Explanation

Question 35 of 50

1

Situation der Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • Traditionell bewahrpädagogische Position

  • Wechsel von reaktiver reagierender Gesellschaft auf Medienproblemen hin zu aktiv gestalterischen Position

  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und theoretische Begründung

  • Integration von traditionellen medienerzieherischen Schwerpunkten in Verbindung mit informationstechnischer Bildung

  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und medienerzieherischen Begründung

  • Traditionell reaktiver reagierender Gesellschaft

Explanation

Question 36 of 50

1

Dimensionen der Medienkompetenz

Select one or more of the following:

  • Kognitive Dimension

  • Moralische Dimension

  • Soziale Dimension

  • Affektive Dimension

  • Ästhetische Dimension

  • Handlungsdimension

  • Ökonomische Dimension

  • Kooperative Dimension

Explanation

Question 37 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen

Select one or more of the following:

  • Bewahren, Reparieren

  • Handeln

  • Reflektieren

  • Aufklären

  • Evaluieren

Explanation

Question 38 of 50

1

Medienpädagogik früher

Select one or more of the following:

  • Bewahrung von Schädlichem

  • Medienverwendung als sinnvolle Nutzung vorhandener Medienangebote

  • Mediennutzung als bedürfnisgesteuerte soziale Handlung

  • Herstellung bzw. Produktionen eigener Medien

  • Förderung von Bildung, Wirtschaft, Demokratie

  • Wertschätzung medialer Gestaltungen

Explanation

Question 39 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen

Select one or more of the following:

  • Reparieren – Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam

  • Aufklären – Turn nach den 60ern und 70ern

  • Reflektieren

  • Handeln - Gegenwart

  • Reflektieren– Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam

  • Handeln - Zukunft

Explanation

Question 40 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I -
präventiv-normative Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • Von Beginn des Buchsrucks bis zu Zeiten des Radios

  • Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane lesen

  • Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden

  • Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots

  • 2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

  • Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

  • Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

Explanation

Question 41 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I -
propagandistisch-indoktrinäre Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • 2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

  • Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

  • Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden

  • Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen

Explanation

Question 42 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I -
emanzipatorische Ansätze: kritisch-rezeptive/emanzipatorisch - politische Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

  • Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen

  • Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

  • Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane“ („Leiden
    des jungen Werthers“) lesen

Explanation

Question 43 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I
3) präventiv-normative Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • nach 2. WK

  • Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um
    Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen (Auswirkungen von Fernsehen)

  • Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

  • Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots

Explanation

Question 44 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II
5) Bildungstechnologische - funktionale Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • ca. in 90ern und 00ern

  • Medien als Lehrerersatz (Medien sollen reflektiert angewendet werden)

  • Es geht um Technologie, Strukturierungen und Ökonomisierung von Lehrinhalten

  • Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden

  • 2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

Explanation

Question 45 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II
6) reflexiv-praktische Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung

  • Durch unser Konsumverhalten gestalten wir Medien mit

  • Man will von einer Passivität zur Aktivität kommen (Medienhandelnde
    werden/ Medien selbst gestalten)

  • Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags

  • Medien werden stärkerer Teil des Alltags (jeder hat heute ein Handy)

Explanation

Question 46 of 50

1

Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II
7) Mit Medienkompetenz zur Medienbildung

Select one or more of the following:

  • Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags

  • Medien werden stärkerer Teil des Alltags

  • Medien haben wachsenden Einfluss auf die Organisation und Realisation von Bildung

  • passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung

  • Medien als Lehrerersatz

Explanation

Question 47 of 50

1

Aktuelle Strömungen im öffentlichen Diskurs zur Medienpädagogik

Select one or more of the following:

  • Politisch medienpädagogischer Diskurs

  • Pädagogisch medienpädagogischer Diskurs

  • Populär (wissenschaftlicher) medienpädagogische Diskurs

  • Patalogisch medienpädagogischer Diskurs

Explanation

Question 48 of 50

1

Spitzt und Hüther Ansichten

Select one or more of the following:

  • Spitzer: Digitale Demenz: „Das Internet macht uns blöd“, „Medien machen uns dick und ungesund“

  • Spitzer: Medien haben nur schlechte Wirkungen, sehr medienpessimistisch, Medien werden abgelehnt

Explanation

Question 49 of 50

1

Computerspiele

Select one or more of the following:

  • Präsentation und Interaktion

  • Flow: Eintauchen in die virtuelle Welt, Vergessen von realen Zuständen, Simulierte Lebenserfahrungen

  • Frust and Flow

  • Gemeinsam spielen

  • Simulierte Lebenserfahrung

  • Computerspiele werden immer realitätsnäher

Explanation

Question 50 of 50

1

Safer Internet

Select one or more of the following:

  • = Wissen vermitteln

  • = Kinder stärken

  • = Bewusstseinsbildung bei erwachsenen Bezugspersonen

  • Cyber-Mobbing &Cyber-Grooming

  • Happy Slapping = Smack Cam

  • Exzessive Nutzung

  • Sexting

  • Urheberrechtsverletzungen

  • Big Data-Datenschutz

Explanation