Fälle ärztlichen Fehlverhaltens in Zusammenhang mit objektiver Zurechnung

Abgrenzung Eventualvorsatz - Bewusste Fahrlässigkeit: Willenstheorien

Bombe an Auto: Welchr Irrtum?

Notwehrhandlung: Erforderlichkeit eines subjektiven Rechtfertigungselements

Einordnung des Unrechtsbewusstseins

Rechtsfolge des Erlaubnistatbestandsirrtums

Begriff der Zueignung

Wiederholte Zueignung

Schutz bei Anvertrauen aus gesetzes- oder sittenwidrigen Zweck

Anwendung der Subsidiaritätsklausel

Gewalt gegenüber Schlafenden, Bewusstlosen und Betrunkenen
§ 249 StGB

Finaler Kontext auch in Verbindung mit einer Gewaltanwendung durch Unterlassen
§ 249 StGB

(P) Fälle der sogenannten sukzessiven Mittäterschaft und Beihilfe
§ 249 StGB

Kausalität = „durch den Raub“
§ 251 StGB

Einbeziehung des Beendigungsstadiums in die qualifikationstaugliche Tatphase
§ 251 StGB

Möglichkeit eines strafbefreienden Rücktritts, nachdem Täter die qualifizierende Todesfolge leichtfertig herbeigeführt hat
§ 251 StGB

Verteidigungsbereitschaft des Dritten
§ 252 StGB

Frage, ob nicht nur ein solcher Dieb auf Frischer Tat betroffen wird, der von einer anderen Person wahrgenommen oder bemerkt wird, sondern auch derjenige, der durch schnelles Zuschlagen oder einen Überraschungsangriff dem Bemerktwerden zuvorkommt
§ 252 StGB

Zeitliche Einschränkung
§ 252 StGB

Voraussetzung einer Vermögensverfügung
§§ 253, 255 StGB

Unmittelbarkeit der Vermögensverfügung (dem Täter nur ermöglichen)
§§ 253, 255 StGB

Drohung mit einem Unterlassen (einer nicht gebotenen Handlung)
§§ 253, 255 StGB

Verstärkt eine Täuschung nur die Drohung (Schadensvertiefung) -> Anwendbarkeit § 253 oder § 263 StGB

§ 306a I StGB: Teleologische Reduktion bzgl. der Gefahrerheblichkeitsschwelle

§ 306 StGB: Einigkeit über die Notwendigkeit zur tatbestandlichen Reduktion – aber wonach?

§ 306a II StGB: „anderer“ Mensch auch Tatbeteiligter

§ 306a II: Verweis auf § 306 Nr. 1-6 StGB – Fremdheit mit umfasst?

§ 306b I StGB: Großer Personenzahl

§ 306b I StGB: Rettungsfälle

§ 306b II Nr. 2: Reichweite der Ermöglichungsvariante

§ 315c StGB: Tatbeteiligte = geschützte andere?

§ 315c StGB: Möglichkeit, dass der (später) Gefährdete mit strafausschließender Wirkung in den Gefahrenerfolg einwilligen kann

§ 316a StGB: Opfer = Führer eines Kraftfahrzeugs oder Mitfahrer

§ 323a StGB Rspr. und h.M.= Abstraktes Gefährdungsdelikt, dessen strafwürdiges Unrecht schon in dem selbst verschuldeten Rauschzustand als solchem liegt
(P) Vereinbarkeit dieser Position mit dem Schuldprinzip

§ 323a StGB: Täterschaft und Teilnahme

§§ 113, 114 StGB: Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung

§§ 113, 114 StGB: Speerwirkung des § 240 StGB in Widerstandsfällen (Gewaltschwelle)

§ 123 StGB: Schutz der Nebenflächen von Geschäftsräumen

§ 123 StGB - Konkurrenzen: Taten, die durch § 123 ermöglicht werden sollen, aber noch nicht im Versuchsstadium ind

§ 164 StGB: Adressate der Verdächtigungshandlung

§ 153: Bezugspunkt der Wirklichkeit

Auswirkungen anderer Verfahrensverstöße aus §§ 153 ff. STGB

Beleidigungsfähigkeit von Kollektiven

Unwahrheit als Tatbestandsmerkmal des § 185 StGB

Verkehrszeichen als Urkunde

§ 267 I 2. Var. StGB: Tatbestandserfüllung durch Aussteller

§ 267 I 3. Var. StGB: Wahrnehmung

§ 268 StGB. Begriff der technischen Aufzeichnung

Zweifel des Getäuschten

Täter bezahlt verpackte Ware, nachdem er vorher in der Verpackung zusätzliche Ware versteckt hat

Qualität des Näheverhältnisses beim Dreiecksbetrug

Schutz von Vermögen, welches rechtlich nicht zusteht

Täuschungsbedingte Vorauszahlungen zu verbotenen oder sittenwidrigen Zwecken, ohne die Gegenleistung zu erhalten

Vorspiegeln werterhöhender Tatsachen – Erfüllungsbetrug, wenn Sache ihr Geld wert ist

Computerbetrug - Begriff Verwendung von Daten

Computerbetrug - Begriff unbefugt

Erschleichen von Leistungen

Untreue durch Unterlassen - Anwendbarkeit des § 13 II

Hilfeleistung bei der Vorteilssicherung

Abgrenzung zwischen Begünstigung und Beihilfe zur Vortat

Strafvereitelung auf Zeit

Bezahlung einer Geldstrafe durch Dritte als Vollstreckungsvereitelung

Abgrenzung zwischen strafbarer täterschaftlicher Vereitelung und nicht strafbarer Teilnahme an einer tatbestandslosen Selbstbegünstigung

Verfolgungspflicht von Strafverfolgungsorgan bei außerdienstlicher Kenntniserlangung von Straftaten

Zeitliches Verhältnis zwischen Vortat und Hehlerei

Absatzerfolg