Florian Bilger
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Quiz on Medienökonomik, created by Florian Bilger on 28/09/2018.

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Florian Bilger
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Medienökonomik

Question 1 of 80

1

Warum macht es Sinn, Medien aus ökonomischer Sicht zu betrachten? (3)

Select one or more of the following:

  • Medien sind erwerbswirtschaftlich organisiert

  • Medien haben eine volkswirtschaftliche Bedeutung

  • Wandel von Medien

  • Gewinnmaximierung

  • Konkurrenz

Explanation

Question 2 of 80

1

Medienwirtschaft nach Gerpott im weiteren Sinn (3)

Select one or more of the following:

  • Inhalteerzeugung

  • inhaltepaketierung

  • Inhaltevermarktung

  • Inhaltedistribution

  • Inhalteproduktion

Explanation

Question 3 of 80

1

Finanzierung von Fernsehen nach Seufert

Select one or more of the following:

  • TV-Werbeumsatz

  • Pay-TV Abo Erlöse

  • Rundfunkgebühren

  • TV-Gebührenerträge

  • Spenden

  • Vermarktung

Explanation

Question 4 of 80

1

Welche Entwicklungsstränge werden im Topos der Informationsgesellschaft gebündelt? (3)

Select one or more of the following:

  • Technische Innovation und "neue Medien"

  • Wirtschaftlicher Strukturwandel

  • Gesellschaftlicher-sozialer Strukturwandel

  • Globalisierung und Digitalisierung

Explanation

Question 5 of 80

1

Welche Gesetze der Informationstechnik wurden zu unterschiedlichen Wachstumspfaden entwickelt? (4)

Select one or more of the following:

  • Moore´s Law

  • Huntley´s Law

  • Gilder´s Law

  • Metcalfe´s Law (Arthur´s Law)

  • Roger´s Law

  • Dilgend`s Law

Explanation

Question 6 of 80

1

Entwicklungen im Mediensektor durch den Technologiesprung in den 1970er Jahren (3)

Select one or more of the following:

  • Konvergenz der Medien

  • Medien lassen sich nicht mehr eindeutig voneinander trennen

  • Vertrieb und Produktion von Inhalten verschmelzen

  • Kontingenz der Medien

  • Vertrieb und Produktion von Inhalten werden getrennt

Explanation

Question 7 of 80

1

5 Prinzipien der "Theorie der neuen Medien" nach Manovich (5)

Select one or more of the following:

  • Numerische Repräsentation

  • Modularität

  • Automation

  • Variabilität

  • Transcodierung

  • Valiabilität

  • Dirsibution

Explanation

Question 8 of 80

1

Wie lässt sich sozialstruktureller Wandel in hochentwickelten Industriegesellschaften erklären? (5)

Select one or more of the following:

  • stärkere Differenzierung der Gesellschaft

  • komplexere Gesellschaft

  • steigender Bedarf an Information und Kommunikation

  • stärkere Betonung von Interessen von Minderheiten

  • wachsendes fundamentaldemokratisches Interesse

  • wachsende Schere zwischen arm und reich

  • gestärkt durch Emanzipation

Explanation

Question 9 of 80

1

Kriterien für den Vergleich der Systeme Wirtschaft und Publizistik (6)

Select one or more of the following:

  • Systemrationalität

  • Leitwerte

  • Steuerungsmedien und Code

  • Beitrag an die Gesellschaft

  • Sanktionssysteme

  • Institutionalisierte Organisationsform

  • Gewinnorientierung und Maximierung

  • Orientierung durch den Markt

Explanation

Question 10 of 80

1

Welche Autoren arbeiten aus ökonomischer Sicht zu Fragen des wirtschaftlichen Strukturwandels? (4)

Select one or more of the following:

  • Daniel Bell

  • Fritz Machlup

  • Marc Uri Porat

  • Simon Nora + Alain Minc

  • J. K. Rowling

  • Tom Edward

  • Tamara Dickelson

Explanation

Question 11 of 80

1

Welcher Konzepte bedient sich die ökonomische Regulationstheorie? (2)

Select one or more of the following:

  • Akkumulationsregime

  • Regulationsmodus

  • Regenerierungsansatz

  • Allokationsfunktionen

Explanation

Question 12 of 80

1

Was kennzeichnet den Fordismus vor seiner Krise? (5)

Select one or more of the following:

  • tayloristische Arbeitsorganisation

  • hohe Arbeitsteilung mit hierarchischer Organisation

  • standardisierte Massenproduktion

  • produktionsspezifische Maschinen

  • Massenkonsum

  • Unsicherheit der Nachfrage

  • selbstständige Arbeitsweise

Explanation

Question 13 of 80

1

Gründe für die Krise des Fordismus (2)

Select one or more of the following:

  • erschöpfte Produktionsreserven

  • Rationalisierungsmaßnahmen wurden staatlich behindert

  • Aufstände der Arbeiter

  • mangelnde Nachfrage

Explanation

Question 14 of 80

1

Wodurch wurde in den 1980er Jahren verstärkt die Neoliberale Umstrukturierungspolitik und die Globalisierungsagenda vorangetrieben? (4)

Select one or more of the following:

  • politische Reaktionen auf sich abzeichnende wirtschaftliche Krise

  • Deregulierung

  • Privatisierung

  • Öffnung nationaler Märkte

  • staatliche Subventionen

Explanation

Question 15 of 80

1

Warum gelten TV und Radio als Medien des Fordismus? (2)

Select one or more of the following:

  • trugen zur Stabilisierung des Systems bei

  • Werbeträger

  • mit geringem Einkommen erschwinglich

  • Zeitungen waren zu langsam

Explanation

Question 16 of 80

1

Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomik unterscheiden Meier und Co-Autoren?

Select one or more of the following:

  • Neoklassischer Zugang

  • betriebswirtschaftlicher Zugang

  • neue politische ökonomie und neue Institutionenökonomik

  • wirtschaftsethischer Zugang

  • industrieökonomischer Zugang

  • soziologischer - / politökonomischer Zugang

  • Kapitalismuskritischer Zugang

Explanation

Question 17 of 80

1

Die Ökonomik ist nach vorherrschendem Verständnis die Wissenschaft, die sich vor allem mit Knappheit beschäftigt, mit den im Verhältnis zu den menschlichen Zielen und Bedürfnissen knappen wirtschaftlichen Ressourcen Arbeit, Kapital, Boden, Natur, auch menschliche Zeit ´, zur Befriedigung eben dieser Ziele und Bedürfnisse

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 80

1

Entlang welcher Traditionen lässt sich die Entwicklung der Media Economics Reserch nach Albarrn verdeutlichen? (3)

Select one or more of the following:

  • a theoretical tradition

  • an applied tradition

  • a critical tradition (political economy of media)

  • an ethical tradition

  • a directed tradition

Explanation

Question 19 of 80

1

Was kennzeichnet Marktwirtschaft? (3)

Select one or more of the following:

  • Dezentrale Ex-Post Koordination

  • Vielzahl von Märkten

  • Privateigentum

  • Kollektives Interesse

  • Fordismus

Explanation

Question 20 of 80

1

Welche Bausteine hat das Basiskonzept der Ökonomik? (3)

Select one or more of the following:

  • Methodologischer Individualismus

  • Existenz von Gesetzmäßigkeiten

  • Umgang mit dem Konstrukt Präferenz

  • Zugang zu freien Märkten

  • Global agierende Akteure

Explanation

Question 21 of 80

1

Was besagt der methodologische Individualismus?

Select one or more of the following:

  • soziale Sachverhalte und kollektive Phänomene werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt

  • gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln des einzelnen zurückgeführt

  • Unternehmen sind Handlungsträger und handeln nach Präferenzen der einzelnen Mitglieder

  • Neoklassik: Unternehmen sind einzelne Wirtschaftssubjekte, deren Innenleben wirtschaftlich uninteressant ist

  • Individuum ist der methodologische Ausgangspunkt und normativer Bezugspunkt

Explanation

Question 22 of 80

1

Annahmen des Homo Oeconomicus (4)

Select one or more of the following:

  • Individuen machen kollektive Phänomene aus

  • Menschen handeln nach Gesetzmäßigkeiten

  • menschliches Handeln unterliegt Einschränkungen

  • menschliche Entscheidungen sind (begrenzt) rational

  • menschliche Entscheidungen sind meist zufällig und unterbewusst

Explanation

Question 23 of 80

1

Der Homo Oekonomicus hat 2 Komponenten, durch den er außermarktlich erweitert werden kann.

REMM = Resourcefull evaluative maximizing men
RREEMM = Resourcefull, restricted, expecting, evaluating maximizing men

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 80

1

In welchen Normensystemen divergieren das Witschafts-/ und das Mediensystem? (3)

Select one or more of the following:

  • Widersprüche zu normativen Konzepten

  • Individualismus vs. Kollektivismus

  • Wohlfalt vs. Vielfalt

  • Globalisierung vs. Protektionismus

Explanation

Question 25 of 80

1

Beispiele für konstitutionelle Ökonomik (3)

Select one or more of the following:

  • angelehnt an Modell eines Gesellschaftsvertrags der die Wahl von Regeln hinterfragt

  • Vertrag kann nur durch einstimmige, freiwillige Zustimmung der Vertragspartner funktionieren

  • freie Entscheidung der Individuen ist gesichert

  • Vertrag wird durch Institutionen vorgegeben

  • Individuen müssen Nachfrage an Angebot anpassen

Explanation

Question 26 of 80

1

Vertreter des neuen ökonomischen Institutionalismus (4)

Select one or more of the following:

  • Buchmann: Konstitutionenökonomik

  • Williamson, Cooze: new organizational economics

  • North, Olson: Theorie des institutionellen Wandels

  • Boulding: Evolutorische Ökonomik

  • Bach: Ökonomische Basistheorie

  • Black: Theory of organizational economics

Explanation

Question 27 of 80

1

Was kennzeichnet Institutionen und wie lassen sie sich differenzieren? (5)

Select one or more of the following:

  • bilden eine Grundlage von Erwartungen (sozial sanktionierbare Erwartungen)

  • Realsysteme

  • korporative Gebilde

  • fundamentale/ grundlegende Institutionen

  • abgeleitete/ sekundäre Institutionen

  • Institutionen erste und zweiter Klasse

  • geben gesellschaftliche Richtlinien

Explanation

Question 28 of 80

1

Institutionen-Hierarchie nach Dietl (2)

Select one or more of the following:

  • fundamentale Institutionen bilden den Rahmen für sekundäre Institutionen

  • sekundäre Institutionen beruhen auf vorgelagerten Institutionen eines anderen Typus

  • sekundäre Institutionen können bei Fehlverhalten von fundamentalen Institutionen sanktioniert werden

Explanation

Question 29 of 80

1

Was versteht man unter dem Begriff "Markt"? (3)

Select one or more of the following:

  • Koordinationsmechanismus individueller Entscheidungen

  • ökonomischer Ort des Tausches

  • Wer? Wie? Für Wen?

  • Was? Wie viel? Wann?

  • Koordinationsmechanismus kollektiver Entscheidungen

Explanation

Question 30 of 80

1

Was sind die Funktionen von Märkten nach Heinrich? (6)

Select one or more of the following:

  • Faktorallokationsfunktion

  • Güterallokationsfunktion

  • Verteilungsfunktion

  • Innovationsfunktion

  • Anpassungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Distributionsfunktion

  • Gewinnmaximierungsfunktion

Explanation

Question 31 of 80

1

Was sind die Vorteile von Märkten nach Heinrich? (4)

Select one or more of the following:

  • Größenvorteile

  • Risikostreuung

  • Anreize zu autonomen Leistungen

  • Anpassungsfähigkeit

  • gesicherte Nachfrage

  • finanzielle Vorteile

Explanation

Question 32 of 80

1

Welche Marktformen gibt es? (4)

Select one or more of the following:

  • Monopol

  • Oligopol

  • Polypol

  • Monopolistische Konkurrenz

  • Polypolistische Konkurrenz

  • Aligopol

Explanation

Question 33 of 80

1

Formen von Marktversagen (2)

Select one or more of the following:

  • völliges Marktversagen

  • partielles Marktversagen

  • begrenztes Marktversagen

  • staatliches Marktversagen

Explanation

Question 34 of 80

1

Gründe für partielles Marktversagen (4)

Select one or more of the following:

  • externe Faktoren

  • Unteilbarkeiten

  • Nichtrationalität

  • Informationsmängel

  • interne Faktoren

  • Egoismus

Explanation

Question 35 of 80

1

Funktionen des Wettbewerbs (5)

Select one or more of the following:

  • Freiheitsfunktion

  • Entdeckungs-/ Fortschrittsfunktion

  • Anpassungs-/ Allokationsfunktion

  • Verteilungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Distributionsfunktion

  • Steuerungsfunktion

Explanation

Question 36 of 80

1

Wettbewerbskonzepte (3)

Select one or more of the following:

  • Neoklassisches Wettbewerbsfreiheitskonzept

  • Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs

  • Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz

  • Wettbewerbsallokationskonzept

Explanation

Question 37 of 80

1

Wettbewerbskräfte nach Porter (3)

Select one or more of the following:

  • Konkurrenten

  • Abnehmer und Lieferanten

  • Ersatzprodukte

  • Staat

  • Banken

Explanation

Question 38 of 80

1

Formen von Konzentrationen / Zusammenschlüssen

Select one or more of the following:

  • horizontale Konzentration

  • vertikale Konzentration

  • diagonale Konzentration

  • direkte Konzentration

  • indirekte Konzentration

  • unverbundene Konzentration

Explanation

Question 39 of 80

1

Ökonomische Vorteile eines Unternehmens (1)

Select one or more of the following:

  • Transaktionskosten einsparen

  • Marktvorteile

  • Zugewinn an Ressourcen

Explanation

Question 40 of 80

1

Funktionen des Unternehmens im Marktprozess (3)

Select one or more of the following:

  • Innovationsfunktion

  • Koordinationsfunktion

  • Abitrage Funktion

  • Steuerungsfunktion

  • hirarchische Funktion

Explanation

Question 41 of 80

1

Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten (3)

Select one or more of the following:

  • marktliche Koordination

  • interorganisationales Netzwerk

  • hirachische Koordination

  • staatliche Organisation

Explanation

Question 42 of 80

1

Welche Bedingungen muss ein Gut erfüllen, um als ökonomisches Gut zu sein? (3)

Select one or more of the following:

  • (in) direkte Nachfrage bedienen

  • Nachfrage muss vorhanden sein

  • muss knapp sein um Preis zu erzielen

  • muss zur Gewinnmaximierung beitragen

Explanation

Question 43 of 80

1

Relevante Dimensionen zur Charakterisierung von Medien als ökonomische Güter (5)

Select one or more of the following:

  • Materialität

  • Verbundenheit der Nachfrage

  • Marktfähigkeit

  • Nutzenbewertung

  • Nutzeneffekte

  • Informationszwecke

Explanation

Question 44 of 80

1

Was zeichnet private Güter aus? (2)

Select one or more of the following:

  • Ausschlussmöglichkeit

  • Konsumrivalität

  • hirarchische Unternehmensstruktur

  • Dienstleistungssektor

Explanation

Question 45 of 80

1

Geht mit öffentlichen Gütern Marktversagen einher? (2)

Select one or more of the following:

  • ja, weil das Ausschlussprinzip ist nicht zu vernünftigen Preisen produziert werden kann

  • ja, weil kein Anbieter etwas produzieren will, das kostenlos konsumiert werden kann

  • nein, weil der Gewinn durch staatliche Subventionen und private Spenden gesichert ist

  • nein, weil die Preise angehoben werden um Produktionskosten zu decken

Explanation

Question 46 of 80

1

Was bedeutet "Meritorik"? (2)

Select one or more of the following:

  • Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich erwünscht

  • Orientierung an Konsumentenpräferenzen

  • Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich nicht erwünscht

  • Dient der individuellen Bedürfnisbefriedigung

Explanation

Question 47 of 80

1

Welche externen Effekte gibt es im Medienbereich? (3)

Select one or more of the following:

  • Meinungsbildungsprozess und geschaffene Öffentlichkeit

  • ökonomische Theorien gehen von partiellem Marktversagen aus

  • öffentliche Güter haben immer externe Effekte

  • öffentliche Güter haben keine externen Effekte

  • schwer zu beurteilen, da Medien Vertrauensgüter sind

Explanation

Question 48 of 80

1

Was kennzeichnet Medien als Kuppelprodukte?

Select one or more of the following:

  • die Angebotsseite (Verkauf von Annoncenraum)

  • Presseunternehmen verkaufen Kollektivgüter (für öffentliche Meinung) und Privatgüter (persönliche Bedürfnisbefriedigung)

  • Verknüpfung staatsbürgerlich relevanter Informationen und Klatsch

  • Verknüpfung von verschiedenen Produktionsvorgängen

  • Unterschiedliche Distibutionskanäle

Explanation

Question 49 of 80

1

Welche Phänomene erklären die Medien als Netzeffektgüter? (3)

Select one or more of the following:

  • Agenda Setting

  • Schweigespirale

  • Auflagen-Anzeige Spirale

  • Gatekeeper Theorie

  • Framing Ansatz

Explanation

Question 50 of 80

1

Was kennzeichnet die Produktion? (2)

Select one or more of the following:

  • Tätigkeit der Werterhöhung von Gütern

  • Vorgänge der Beschaffung, Herstellung, Lagerung, Absatz und Finanzierung

  • Ortsgebunden

  • Gewinnorientiert

Explanation

Question 51 of 80

1

Was misst die Produktivität? (1)

Select one or more of the following:

  • Verhältnis zwischen Input und Output

  • Erbrachte Arbeitsleistung

  • Verhältnis zwischen Leistung und Zeit

Explanation

Question 52 of 80

1

Was besagt das "Schubert-Quartett"? (5)

Select one or more of the following:

  • menschliche Arbeit kann nicht gänzlich ersetzt werden

  • menschliche Arbeit wird gesamtwirtschaftlich immer Teurer

  • Produktionszuwachs in progressiven Sektoren erlaubt steigende Löhne und sinkende Arbeitszeit

  • nichtprogressive Sektoren wird zunehmend teurer, da er mit den Löhnen mitziehen muss

  • Ausgleich bei stagnierender Produktion nicht möglich

  • führt zu partiellem Marktversagen

  • Zeitungssterben

Explanation

Question 53 of 80

1

Was ist das Uno-Acto-Prinzip? (3)

Select one or more of the following:

  • wesentliches Merkmal, das Dienstleistungen von Sachleistungen abgrenzt

  • Produktion und Konsum fallen zeitlich zusammen

  • Dienstleistungen sind nicht konservierbar

  • Dienstleistungen können nur ein mal "verwendet" werden

Explanation

Question 54 of 80

1

Welche Kostenarten unterschiedlicher Mediengattungen unterscheidet Ludwig? (5)

Select one or more of the following:

  • Kosten der Ausgangsproduktion

  • Kosten der Verbreitungsfähigkeit

  • Kosten der Distribution

  • Kosten der Transparenz / Akzeptanz

  • Kosten der Verwaltung / Management

  • Kosten des Transports

  • Kosten der Arbeitnehmer

Explanation

Question 55 of 80

1

Warum gelten Medien als riskanter Geschäftsbereich? (9)

Select one or more of the following:

  • Kostenstruktur

  • Immaterialität

  • Unteilbarkeit

  • Unsicherheit der Nachfrage

  • diffuse Qualitätsmerkmale

  • Zwang zur Innovation

  • kurzer Produktlebenszyklus

  • Produktion und Konsum sind zeitlich aneinander gebunden

  • Knappheit

  • hohe Konkurrent

Explanation

Question 56 of 80

1

Welchen Logiken folgt die Produktion? (2)

Select one or more of the following:

  • editorial Production

  • flow Production

  • chain Production

Explanation

Question 57 of 80

1

Was versteht man unter Innovation? (2)

Select one or more of the following:

  • Aspekt der Neuheit

  • Markteinführung

  • Weiterentwicklung

  • Verbesserung

Explanation

Question 58 of 80

1

Arten der Genesis von Kreativität (3)

Select one or more of the following:

  • Innovation als Folge von Inspiration

  • Innovation als Ergebnis organisierter Prozessen kontinuierlicher Wissensakkumulation

  • als Ergebnis beider Möglichkeiten -> organisierte Kreativität

  • Innovation als Folge von Kopien

Explanation

Question 59 of 80

1

Einflussfaktoren auf Diffusionsprozess von Innovationen (4)

Select one or more of the following:

  • soziale Umwelt

  • technische Umwelt

  • politische / rechtliche Umwelt

  • wirtschaftliche Umwelt

  • ethische / moralische Umwelt

Explanation

Question 60 of 80

1

Turow unterscheidet zwischen 13 verschiedenen Power Roles.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 61 of 80

1

Welche Strategien zur Bewältigung von Risikofaktoren der Produktion gibt es? (2)

Select one or more of the following:

  • Inhaltsbezogene Strategien (Stereotype)

  • herstellungsbezogene Strategien (Track Records des Produzenten)

  • rezipientenbezogene Strategien (Konsumentenwünsche erfüllen)

Explanation

Question 62 of 80

1

Strategien zu Ausschöpfung von Skalen-/ Verbundvorteilen (2)

Select one or more of the following:

  • Synergien

  • Arbeitsteilung von einzelnen Konzernteilen

  • Outsourcing

Explanation

Question 63 of 80

1

Worauf verweist DSDS nach Köhler & Hess?

Select one or more of the following:

  • Entwicklung von Ansatz-/ Vermarktungsstrategien

  • Produktfamilien

  • Unternehmensnetzwerke

  • forcierte Erschließung zusätzlicher Erlösquellen

  • Verdummung des Publikums

Explanation

Question 64 of 80

1

Verwertungskette "Herr der Ringe" nach Mikos (2)

Select one or more of the following:

  • kanalübergreifende Mehrverwendung eines Medienprodukts (= windowing)

  • zeitliche, regionale, nach Distributionskanälen gestaffelte Verwertung

  • gezielte Erschließung eine Fangemeinde (Konsumenten)

Explanation

Question 65 of 80

1

Das Gesetz der Nachfrage besagt, das Käufer weniger kaufen, wenn der Preis angehoben wird und andersherum

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 66 of 80

1

Was besagt das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen? (2)

Select one or more of the following:

  • Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge ab

  • Grenznutzen der ersten Einheit ist am höchsten

  • Grenznutzen potenziert sich mit jeder weiteren Einheit

Explanation

Question 67 of 80

1

Programmstrukturelle Effekte: Vgl. öffentlich rechtlich vs. privat Fernsehen
Stichwort: Fragmentierung

Select one or more of the following:

  • "Informierende Sendezeit" im Privatfernsehen nur halb so lang wie im öffentlich rechtlichen -> gleich lang wie Werbung

  • Programme werden in kleine Einheiten zerstückelt für mehr Werbezeit

  • Zunehmend mehr Werbung im öffentlich rechtlichen

  • Mehr Unterhaltung im öffentlich rechtlichen

Explanation

Question 68 of 80

1

Wann kommt es zu einem Staatsversagen? (2)

Select one or more of the following:

  • Fehlallokation, die durch staatliches Handeln / Unterlassen hervorgerufen wird

  • Wenn der Markt eine bessere Effizienz liefert als der Staat

  • Wenn private Güter auch größere Nachfrage treffen als staatliche Güter

  • Durch falsche politische Entscheidungen

Explanation

Question 69 of 80

1

Was sind die Elemente eines Staates? (4)

Select one or more of the following:

  • Gebietskörperschaften

  • Parafisken

  • Individuen

  • Normengerüst

  • Bank

Explanation

Question 70 of 80

1

Erlösquellen von Medienunternehmen (4)

Select one or more of the following:

  • Staat

  • Rechtemärkte

  • Werbemärkte

  • Rezipientenmärkte

  • Interessensgemeinschaften

  • Sponsoring

Explanation

Question 71 of 80

1

Erlöskonzepte im Medienbereich (Sjurts) (4)

Select one or more of the following:

  • Content

  • Commerce

  • Connection

  • Context

  • Colaboration

  • Conartists

Explanation

Question 72 of 80

1

Was besagt die Auflagen-Anzeigen-Spirale? (3)

Select one or more of the following:

  • Es gibt eine Wechselwirkung zwischen den Absatzmärkten werbebasierter Medien

  • Steigende Auflage heißt steigende Werbeeinnahmen

  • Sprialwirkung: Gewinn -> Investitionen -> Qualität -> Reichweite

  • Steigende Preise pro Anzeige

  • Sinkende Preise pro Auflage

Explanation

Question 73 of 80

1

Was gehört zu Onlinemarketing-Maßnahmen nach Lammenett? (4)

Select one or more of the following:

  • Affiliate-Marketing

  • Keyword-Advertising

  • Suchmaschinen-Optimierung

  • Web 2.0

  • Endverbraucher-Analyse

  • Allokations-Steuerung

Explanation

Question 74 of 80

1

Was sind Marketinginstrumente nach Schweiger & Schratteneder? (4)

Select one or more of the following:

  • Produktionspolitik

  • Distributionspolitik

  • Kontrahierungspolitik

  • Kommunikationspolitik

  • Innovationspolitik

  • Informationspolitik

Explanation

Question 75 of 80

1

Welche Formen von Unkenntnis gibt es? (3)

Select one or more of the following:

  • Qualitätsunkenntnis

  • Nutzenunkenntnis

  • Preisunkenntnis

  • Leistungsunkenntnis

  • Verfürgabkeitsunkenntnis

Explanation

Question 76 of 80

1

Entscheidungs-/ Steuerungssysteme nach Eucken (2)

Select one or more of the following:

  • Marktwirtschaft -> dezentrales, selbststeuerndes Marktsystem

  • Planwirtschaft -> zentral gesteuertes Planungssystem

  • Vetternwirtschaft -> monpolistisch gesteuerte Hierarchie

Explanation

Question 77 of 80

1

Welche Akteure gibt es im politisch-ökonomischen Modell nach Frey & Kirchgässner? (4)

Select one or more of the following:

  • Wirtschaft

  • Staatliche Verwaltung

  • Regierung

  • Wähler

  • Banken

  • Werbekunden

Explanation

Question 78 of 80

1

Welche Anforderungen werden an eine Kommunikationstheorie gestellt? (3)

Select one or more of the following:

  • Muss Basis für normative und kritische Bewertung einer Entwicklung bereitstellen

  • Methoden und Konzepte zur Beschreibung liefern

  • Wirkunkszusammenhänge erklären um Voraussagen zu treffen

  • Muss empirisch belegbar sein

Explanation

Question 79 of 80

1

Ebenen gesellschaftlicher Entscheidungen und Wahlhandlungen (3)

Select one or more of the following:

  • gesellschaftliche Wahlhandlung

  • institutionelle Wahlhandlung

  • individuelle Wahlhandlung

  • politische Wahlhandlung

  • allgemeine Wahlhandlung

Explanation

Question 80 of 80

1

Welche Netzeffekte gibt es? (2)

Select one or more of the following:

  • indirekte Effekte

  • direkte Effekte

  • vertikale Effekte

  • horizontale Effekte

Explanation