Karin Bauer
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Biologie Quiz on Physiologie Block 01 - Compartments und Transport, created by Karin Bauer on 01/10/2018.

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Karin Bauer
Created by Karin Bauer about 6 years ago
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Physiologie Block 01 - Compartments und Transport

Question 1 of 27

1

Welche Zuordnungen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Intrazellulärer Flüssigkeitsraum - 60% des Körpergewichts

  • Plasma - 15% des Körpergewichts

  • Interstitielle Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts

  • Extrazelluläre Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts

  • Gesamte Flüssigkeit - 60% des Körpergewichts

Explanation

Question 2 of 27

1

Welche Zuordnungen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Intrazellulärer Flüssigkeitsraum - 40% des Körpergewichts

  • Extrazellulärer Flüssigkeitsraum - 15% des Körpergewichts

  • Plasma - 5% des Körpergewichts

  • Gesamte Flüssigkeit - 60% des Körpergewichts

  • Interstitielle Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts

Explanation

Question 3 of 27

1

Welche Zuordnungen sind FALSCH?

Select one or more of the following:

  • Gesamte Flüssigkeit – 50 % des Köpergewichts

  • Intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 25% des Körpergewichts

  • Exrazellulärer Flüssigkeitsraum – 30% des Körpergewichts

  • Plasma – 5 % des Körpergewichts

  • Interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts

Explanation

Question 4 of 27

1

Welche Zuordnungen sind FALSCH?

Select one or more of the following:

  • 10% des Körpergewichts – Plasma

  • interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts

  • extrazellulärer Flüssigkeitsraum – 20% des Körpergewichts

  • intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 100% des Körpergewichts

  • 40% des Körpergewichts – gesamte Flüssigkeit

Explanation

Question 5 of 27

1

Welche Zuordnungen sind FALSCH?

Select one or more of the following:

  • 10% des Körpergewichts – Plasma

  • 40% des Körpergewichts – gesamte Flüssigkeit

  • extrazellulärer Flüssigkeitsraum – 20% des Körpergewichts

  • interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts

  • intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 25% des Körpergewichts

Explanation

Question 6 of 27

1

Welche Zuordnungen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Interstitielle Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration

  • Extrazelluläre Flüssigkeit – hohe Natriumkonzentration

  • Extrazelluläre Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration

  • Interstitielle Flüssigkeit – hohe Kaliumkonzentration

  • Intrazelluläre Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration

Explanation

Question 7 of 27

1

Welche Kombinationen in den Flüssigkeitsräumen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • hohe Chloridkonzentration – hohe Proteinkonzentration

  • niedrige Chloridkonzentration – hohe Proteinkonzentration

  • niedrige Kaliumkonzentration – hohe Chloridkonzentration

  • hohe Natriumkonzentration – hohe Phosphatkonzentration

  • hohe Kaliumkonzentration – hohe Chloridkonzentration

Explanation

Question 8 of 27

1

Welche Zuordnungen sind FALSCH?

Select one or more of the following:

  • Interstitielle Flüssigkeit – hohe Proteinkonzentration

  • Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Kaliumkonzentration

  • Plasma – hohe Proteinkonzentration

  • Intrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration

  • Extrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration

Explanation

Question 9 of 27

1

Welche Zuordnungen sind FALSCH?

Select one or more of the following:

  • Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Natriumkonzentration

  • Plasma – hohe Chloridkonzentration

  • Intrazellulärraum – hohe Proteinkonzentration

  • Extrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration

  • Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Proteinkonzentration

Explanation

Question 10 of 27

1

Die Osmolarität

Select one or more of the following:

  • ist wichtig für die Diffusion

  • betrifft nur Ionen

  • spielt beim Synport eine Rolle

  • ist in allen Flüssigkeitsräumen gleich hoch

  • hat einen Bezug zur Filtration

Explanation

Question 11 of 27

1

Im Plasma ist die Osmolarität erhöht. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ursache dafür ist eine Erhöhung der Kaliumkonzentration

  • dabei spielt die Erhöhung der Proteinkonzentration eine Rolle

  • Ursache dafür ist eine Erhöhung der Chloridkonzentration

  • Ursache dafür ist eine Erhöhung der Natriumkonzentration

  • Ursache dafür ist eine Erhöhung der Calciumkonzentration

Explanation

Question 12 of 27

1

Im Plasma ist die Osmolarität vermindert. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ursache dafür ist eine Abnahme der Natriumkonzentration

  • Ursache dafür ist eine Zunahme der Kaliumkonzentration

  • Ursache dafür ist eine Abnahme der Chloridkonzentration

  • Ursache dafür ist eine Abnahme der Proteinkonzentration

  • Ursache dafür ist eine Abnahme der Calciumkonzentration

Explanation

Question 13 of 27

1

Diffusion

Select one or more of the following:

  • erfordert einen osmotischen Konzentrationsunterschied

  • betrifft chemisch definierte Teilchen

  • erfolgt vom Ort der tieferen zum Ort der höheren Konzentration

  • betrifft auch Ionen

  • erfordert daher einen unmittelbaren Energieeinsatz

Explanation

Question 14 of 27

1

Welche Faktoren beeinflussen die Rate und die Geschwindigkeit der Diffusion?

Select one or more of the following:

  • die Molekülgröße

  • die elektrische Ladung

  • der unmittelbare Energieaufwand

  • die Lipidlöslichkeit

  • der Druckgradient

Explanation

Question 15 of 27

1

Filtration

Select one or more of the following:

  • hängt mit osmolaren Konzentrationsunterschieden zusammen

  • erfolgt gegen einen Konzentrationsgradienten

  • erfordert einen unmittelbaren Energieeinsatz

  • betrifft ausschließlich Ionen

  • erfolgt entlang eines Druckgradienten

Explanation

Question 16 of 27

1

Welche Aussagen sind FALSCH?

Select one or more of the following:

  • Filtration erfolgt gegen einen Druckgradienten

  • Filtration erfolgt entlang eines Druckgradienten

  • Diffusion erfolgt gegen einen Druckgradienten

  • Diffusion erfolgt entlang eines Druckgradienten

  • Filtration erfolgt gegen einen Konzentrationsgradienten

Explanation

Question 17 of 27

1

Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen zu?

Select one or more of the following:

  • das ist ein Transport von chemisch definierter Teilchen

  • das ist eine Filtration

  • die treibende Kraft kann ein osmotischer Konzentrationsunterschied sein

  • das ist ein Transport von einzelnen Ionen

  • dazu wird unmittelbar Energie benötigt

Explanation

Question 18 of 27

1

Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen zu?

Select one or more of the following:

  • das ist eine Diffusion

  • das ist ein Transport definierter chemischer Moleküle

  • dabei spielt die Osmolarität eine Rolle

  • das ist ein Transport von Flüssigkeit mit darin gelösten Teilchen

  • dazu ist kein unmittelbarer Energieeinsatz nötig

Explanation

Question 19 of 27

1

Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen NICHT zu?

Select one or more of the following:

  • das ist eine Filtration

  • dazu ist ein unmittelbarer Energieeinsatz nötig

  • das ist ein Transport von Ionen

  • dabei spielt die Osmolarität eine Rolle

  • das ist ein Transport von Flüssigkeit mit darin gelösten chemischen Teilchen

Explanation

Question 20 of 27

1

Ein Transport folgt einem Konzentrationsgradienten

Select one or more of the following:

  • das ist ein aktiver Transport

  • dabei handelt es sich um eine Diffusion

  • dieser Transport benötigt Ionenpumpen

  • die Transportrate wird von Carriern beeinflusst

  • dieser Konzentrationsgradient ist in erster Linie ein osmotischer Gradient

Explanation

Question 21 of 27

1

Ein Transport folgt einem Konzentrationsgradienten. Welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • das ist ein sekundär aktiver Transport

  • das ist eine Diffusion

  • das ist eine Filtration

  • dabei kann die Größe der chemischen Teilchen eine Rolle spielen

  • dabei spielen Ionenpumpen eine Rolle

Explanation

Question 22 of 27

1

Welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Diffusion folgt einem Druckgradienten

  • Filtration erfolgt ohne unmittelbaren Energieeinsatz

  • Filtration ist ein passiver Transportvorgang

  • treibende Kraft des aktiven Transports ist ein Konzentrationsunterschied

  • passive Transportvorgänge erfolgen gegen Gradienten

Explanation

Question 23 of 27

1

Was sind Charakteristika des aktiven Transports?

Select one or more of the following:

  • die Sättigungskinetik

  • der Druckunterschied

  • die Selektivität

  • die spezifische Hemmbarkeit

  • er folgt immer einem Gradienten

Explanation

Question 24 of 27

1

Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu ?

Select one or more of the following:

  • eine unmittelbare Abhängigkeit von Energie

  • aktive Transportvorgänge erfolgen gegen einen Gradienten

  • aktive Transporte betreffen Ionen

  • aktive Transportvorgänge benötigen einen Konzentrationsgradienten

  • die Osmolarität spielt dabei eine große Rolle

Explanation

Question 25 of 27

1

Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?

Select one or more of the following:

  • dafür wird Energie benötigt

  • damit werden Ionen transportiert

  • er folgt einem Druckgradienten

  • darauf hat die Osmolarität einen wichtigen Einfluss

  • er kann gegen einen Konzentrationsgradienten erfolgen

Explanation

Question 26 of 27

1

Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?

Select one or more of the following:

  • er folgt immer einem Gradienten

  • er ist spezifisch hemmbar

  • er ist sättigbar

  • ein Charakteristikum ist die Selektivität

  • dabei wird ein Druckunterschied ausgenutzt

Explanation

Question 27 of 27

1

Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?

Select one or more of the following:

  • ein Synport ist ein primär aktiver Transport

  • er benötigt einen Konzentrationsgradienten

  • er hängt unmittelbar von Energie ab

  • er folgt einem osmotischen Gradienten

  • eines seiner Charakteristika ist die Selektivität

Explanation