Welche Zuordnungen sind richtig?
Intrazellulärer Flüssigkeitsraum - 60% des Körpergewichts
Plasma - 15% des Körpergewichts
Interstitielle Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts
Extrazelluläre Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts
Gesamte Flüssigkeit - 60% des Körpergewichts
Intrazellulärer Flüssigkeitsraum - 40% des Körpergewichts
Extrazellulärer Flüssigkeitsraum - 15% des Körpergewichts
Plasma - 5% des Körpergewichts
Welche Zuordnungen sind FALSCH?
Gesamte Flüssigkeit – 50 % des Köpergewichts
Intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 25% des Körpergewichts
Exrazellulärer Flüssigkeitsraum – 30% des Körpergewichts
Plasma – 5 % des Körpergewichts
Interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts
10% des Körpergewichts – Plasma
interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts
extrazellulärer Flüssigkeitsraum – 20% des Körpergewichts
intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 100% des Körpergewichts
40% des Körpergewichts – gesamte Flüssigkeit
intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 25% des Körpergewichts
Interstitielle Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration
Extrazelluläre Flüssigkeit – hohe Natriumkonzentration
Extrazelluläre Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration
Interstitielle Flüssigkeit – hohe Kaliumkonzentration
Intrazelluläre Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration
Welche Kombinationen in den Flüssigkeitsräumen treffen zu?
hohe Chloridkonzentration – hohe Proteinkonzentration
niedrige Chloridkonzentration – hohe Proteinkonzentration
niedrige Kaliumkonzentration – hohe Chloridkonzentration
hohe Natriumkonzentration – hohe Phosphatkonzentration
hohe Kaliumkonzentration – hohe Chloridkonzentration
Interstitielle Flüssigkeit – hohe Proteinkonzentration
Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Kaliumkonzentration
Plasma – hohe Proteinkonzentration
Intrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration
Extrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration
Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Natriumkonzentration
Plasma – hohe Chloridkonzentration
Intrazellulärraum – hohe Proteinkonzentration
Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Proteinkonzentration
Die Osmolarität
ist wichtig für die Diffusion
betrifft nur Ionen
spielt beim Synport eine Rolle
ist in allen Flüssigkeitsräumen gleich hoch
hat einen Bezug zur Filtration
Im Plasma ist die Osmolarität erhöht. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Kaliumkonzentration
dabei spielt die Erhöhung der Proteinkonzentration eine Rolle
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Chloridkonzentration
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Natriumkonzentration
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Calciumkonzentration
Im Plasma ist die Osmolarität vermindert. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ursache dafür ist eine Abnahme der Natriumkonzentration
Ursache dafür ist eine Zunahme der Kaliumkonzentration
Ursache dafür ist eine Abnahme der Chloridkonzentration
Ursache dafür ist eine Abnahme der Proteinkonzentration
Ursache dafür ist eine Abnahme der Calciumkonzentration
Diffusion
erfordert einen osmotischen Konzentrationsunterschied
betrifft chemisch definierte Teilchen
erfolgt vom Ort der tieferen zum Ort der höheren Konzentration
betrifft auch Ionen
erfordert daher einen unmittelbaren Energieeinsatz
Welche Faktoren beeinflussen die Rate und die Geschwindigkeit der Diffusion?
die Molekülgröße
die elektrische Ladung
der unmittelbare Energieaufwand
die Lipidlöslichkeit
der Druckgradient
Filtration
hängt mit osmolaren Konzentrationsunterschieden zusammen
erfolgt gegen einen Konzentrationsgradienten
erfordert einen unmittelbaren Energieeinsatz
betrifft ausschließlich Ionen
erfolgt entlang eines Druckgradienten
Welche Aussagen sind FALSCH?
Filtration erfolgt gegen einen Druckgradienten
Filtration erfolgt entlang eines Druckgradienten
Diffusion erfolgt gegen einen Druckgradienten
Diffusion erfolgt entlang eines Druckgradienten
Filtration erfolgt gegen einen Konzentrationsgradienten
Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen zu?
das ist ein Transport von chemisch definierter Teilchen
das ist eine Filtration
die treibende Kraft kann ein osmotischer Konzentrationsunterschied sein
das ist ein Transport von einzelnen Ionen
dazu wird unmittelbar Energie benötigt
das ist eine Diffusion
das ist ein Transport definierter chemischer Moleküle
dabei spielt die Osmolarität eine Rolle
das ist ein Transport von Flüssigkeit mit darin gelösten Teilchen
dazu ist kein unmittelbarer Energieeinsatz nötig
Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen NICHT zu?
dazu ist ein unmittelbarer Energieeinsatz nötig
das ist ein Transport von Ionen
das ist ein Transport von Flüssigkeit mit darin gelösten chemischen Teilchen
Ein Transport folgt einem Konzentrationsgradienten
das ist ein aktiver Transport
dabei handelt es sich um eine Diffusion
dieser Transport benötigt Ionenpumpen
die Transportrate wird von Carriern beeinflusst
dieser Konzentrationsgradient ist in erster Linie ein osmotischer Gradient
Ein Transport folgt einem Konzentrationsgradienten. Welche Aussagen treffen zu?
das ist ein sekundär aktiver Transport
dabei kann die Größe der chemischen Teilchen eine Rolle spielen
dabei spielen Ionenpumpen eine Rolle
Welche Aussagen treffen zu?
Diffusion folgt einem Druckgradienten
Filtration erfolgt ohne unmittelbaren Energieeinsatz
Filtration ist ein passiver Transportvorgang
treibende Kraft des aktiven Transports ist ein Konzentrationsunterschied
passive Transportvorgänge erfolgen gegen Gradienten
Was sind Charakteristika des aktiven Transports?
die Sättigungskinetik
der Druckunterschied
die Selektivität
die spezifische Hemmbarkeit
er folgt immer einem Gradienten
Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu ?
eine unmittelbare Abhängigkeit von Energie
aktive Transportvorgänge erfolgen gegen einen Gradienten
aktive Transporte betreffen Ionen
aktive Transportvorgänge benötigen einen Konzentrationsgradienten
die Osmolarität spielt dabei eine große Rolle
Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?
dafür wird Energie benötigt
damit werden Ionen transportiert
er folgt einem Druckgradienten
darauf hat die Osmolarität einen wichtigen Einfluss
er kann gegen einen Konzentrationsgradienten erfolgen
er ist spezifisch hemmbar
er ist sättigbar
ein Charakteristikum ist die Selektivität
dabei wird ein Druckunterschied ausgenutzt
ein Synport ist ein primär aktiver Transport
er benötigt einen Konzentrationsgradienten
er hängt unmittelbar von Energie ab
er folgt einem osmotischen Gradienten
eines seiner Charakteristika ist die Selektivität