Bei Einstellung auf „Av“ wird die Zeit vorgewählt und der Blendenwert automatisch gesteuert.
Hochempfindliche Filme weisen ein etwas vermindertes Auflösevermögen auf.
Bei „krummen“, nicht einstellbaren Zeiten sollte die Blende lieber soweit geöffnet (als: soweit geschlossen) werden,bis sich eine „glatte“, einstellbare Zeit ergibt.
Gemäß Faustregel gilt die Verschlußzeit „1/60 s“ als verwacklungssicher bei einer Brennweite von 80 mm beim Format 6x6cm.
Ist der Verschluß auf „T“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt – und dann die zugehörige Abblendung gesucht
30 DIN ist um 3 Stufen empfindlicher als 18 DIN.
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß die gewählte Verschlußzeit länger als die Synchronzeit sein sollte.
Je größer das Aufnahmeformat ist, desto häufiger & stärker weichen die tatsächlichen von den angegebenen Blendenwerten ab.
Die Standard-Empfindlichkeit beträgt 18 DIN
Beim Studioblitz mit Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“ empfohlen
Das Einstellen der Lichtwerte bietet Vorteile vor allem beim Blitzen.
Die Verschlußzeit „1/15 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Die nutzbare Empfindlichkeit läßt sich bei Filmen mindern durch ND-Filter.
Die Standard-Verschlußzeit beim Blitzen ist stets die „1/250 s“.
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Schärfe des Fotos zu steuern.
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
125 ASA ist um 1/3 Stufe empfindlicher als 100 ASA.
Der Spiegelschlag ist bei der „1/15 s“ meist besonders kritisch.
Das Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Präzises Erproben per Abblendtaste ergibt ebenso zuverlässige Ergebnisse wie eine Schärfentiefenmessung.
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen lange Brennweiten weniger Schärfentiefe als kurze Brennweiten.
Alleinig ein veränderter Abstand zum fertigen Bild bewirkt eine veränderte Schärfentiefe im diesem Bild.
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann (OHNE Anschluß eines Kabels o.ä.) Blitz manuell auslösen
Bei Sensoren führt der Schwarzschild-Effekt bei langen Belichtungszeiten zur Gefahr der Unterbelichtung
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und 50 mm Balgenauszug ergeben ein Öffnungsverhältnis von 1÷1.
In Formeln wird der Blendenwert mit „k“ angegeben.
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 2 Stufen stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen.
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringere Unschärfe außerhalb dieses Bereichs
Hochempfindliche Filme weisen eher gröberes Korn auf
„COR“ an Belichtungsmeßgeräten bezeichnet die Farbtemperatur.
Eine typische „Unterbelichtung“ liegt vor, wenn beide Seiten des Histogramms ein „abgeschnittenes“ Gebirge aufweisen.
„Stitch-Aufnahmen“ erfordern typischerweise eine manuelle Steuerung der Belichtung.
Eine nachträgliche Minderung der Schärfentiefe ist möglich, indem man/frau Fotos besonders groß präsentiert bzw. den Betrachtungsabstand verringert.
Kleine Öffnungen bewirken gleiche Helligkeiten, solange der „Öffnungswinkel“ unverändert bleibt.
Je größer der Gegenstand auf dem Sensor abgebildet wird, desto stärker verliert das Objektiv seine tatsächliche „Lichtstärke“.
Wird alleinig der Auszug vergrößert (z.B. durch Zwischenringe), wird die Helligkeit auf Höhe des Sensors zwangsläufig vermindert
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 1 Stufe stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen
Ist ein Maßstab von 1÷5 = 20% gewünscht, muß der Auszug um 20 mm verlängert werden.
Ein Studio-Stativ wiegt unter Umständen mehr als 75kg.
100/21° ISO bedeutet: 100 DIN bzw. 21 ASA.
Bei der Schärfentiefenmessung mit Hasselblad wird zuerst auf die Nahgrenze fokussiert - und dann erst auf die Ferngrenze.
„Blende 4“ ist heller bzw. weiter geöffnet als „Blende 2“.
Eine Zunahme um 9 DIN entspricht dem 6-fachen des ASA-Wertes.
Der Spiegelschlag wird durch „MLU“ deutlich vermindert.
Blendenwert 16 lässt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert 8.
Die Standart-Empfindlichkeit beträgt 21 ASA.
„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – gelb beleuchtet sein.
Die Trocknung von PE-Papieren erfolgt oft mittels spezieller Pressen mit Chrom-Oberflächen.
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Weiß-Referenz vom vorherigen Papier.
Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Bei SW-Papieren gilt: Klärzeit x2 = Fixierzeit
Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.
Das Halogenlicht einer Blitzanlage erzeugt eine Lichtführung, die stets identisch ist mit der Lichtführung des Blitzes.
Bei Leitzahl 20 und Blendenwert 2,0 reicht der Blitz maximal 20 m weit
Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.
Bei Vergrößerungsgeräten erfordern unterschiedliche Negative in der Regel auch unterschiedliche Mischboxen UND unterschiedliche Negativbühnen.
Beim Vergrößern lautet die Empfehlung: „Objektiv möglichst um 3 bis 4 Stufen abblenden“
PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.
Beim Ändern des Negativformats wird in der Regel auch ein Vergrößerungsobjektiv mit anderer Brennweite verwendet.
Unsere Generatoren der Firma broncolor stammen aus der Modellreihe „pulso“
Ein Verdoppeln der Empfindlichkeit hat ein Verdoppeln der Leitzahl zur Folge
Die Gradation 0 arbeitet sehr kontrastreich („hart“).
Beim Vergrößern wird zunächst die Gradation bestimmt – und erst danach die Belichtung.
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen
Die „Foto-Zelle“ eines Studioblitzgerätes sollte möglichst stets eingeschaltet sein.
SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.
Wird ein Rollfilm eingespult, wird dieser nach und nach aus der Patrone herausgezogen.
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – rot beleuchtet sein.
„Konzentratansätze“ benötigen oft eine „Reifezeit“.
Das Halogenlicht einer professionellen Studio-Blitzanlage hat typischerweise eine Leistung von 400 Watt.
Bei SW-Gradationswandelpapieren wird die Gradation verändert durch eine veränderte Farbfilterung.
Bei (Studio-) Blitzanlagen ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Leuchtstoffröhren leuchten maximal 5 Minuten nach.
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der Lichterzeichnung ablesbar.
Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.
Bei SW-Filmen gilt: Bei fließender Wässerung beträgt die Wässerungsdauer etwa 5 Minuten.
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.
Gegen Ende der SW-Film-Entwicklung könnte bzw. sollte ein „Intervall“ 2 Minuten dauern.
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.
Bei Filmen verhindert das „Netzmittelbad“ unerwünschte Trocknungsflecken.
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Blitz-Auslösung per Infrarot setzt eine Sichtverbindung voraus.
Beim Einsatz von leistungsstarken Studio-Blitzanlagen sollte stets ein Überspannungsschutz verwendet werden.
Bei SW-Filmen sind fast immer „Ausgleichsentwickler“ zu empfehlen.
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der „Zeichnung“ der Schattenpartien ablesbar.
„t 0,5“ bezeichnet die „totale Blitzleuchtdauer“.
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen.
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Schwarz-Referenz vom vorherigen Papier.
Zentralverschlüsse befinden sich grundsätzlich in der Kamera.
Ein 35-mm-Objektiv an einer „Crop“-Kamera hat gute Chancen, eine „natürliche Perspektive“ zu ergeben.
L Objektive sind eindeutig an der weißen Beschichtung zu erkennen.
Bildstabilisierungen vom Typ II stabilisieren nur EINE Bewegungsrichtung – z.B. auf/ab, nicht jedoch rechts/links.
Im Vergleich zum Schlitzverschluß erlaubt der Zentralverschluß schnellere Verschlußzeiten.
Das „Auflagemaß“ beschreibt den Durchmesser des Objektivanschlusses.
Das Format 6x6cm mißt 60 x 60 mm.
Beim Schlitzverschluß kann bedenkenlos die 1/1.000 s als Verschlußzeit beim Blitzen gewählt werden.
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Lichtschachtsucher gibt es auch in starrer Ausführung.
Ein 50-mm-Objektiv an einer Vollformat-Kamera gilt als „Normalbrennweite“.
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ wird die Brennweite real um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Entfernung entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
„ND-Filter“ mindern Reflexe auf nicht-metallischen Oberflächen.
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Größe des Sensors.
Die Innenfokussierung bewirkt meist eine etwas bessere Schärfe.
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Brennweite entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ erscheint die Brennweite um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Durch den Wechsel vom Vollformat auf einen Crop-Sensor erscheint die Brennweite etwa um Faktor 1,6 verkürzt.
ochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Das Vollformat mißt 24 mm x 36 mm.
Bei 100 mm Brennweite und Maßstab 1÷1 sollten Zwischenring/Balgengerät 100 mm lang sein.
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Prinzip-bedingt haben einäugige Reflexkameras einen Moment beim Auslösen, in dem das Motiv NICHT gezeigt wird.
Objektive mit fixierter, unveränderbarer Brennweite bezeichnet man/frau als „Fixfokus“-Objektive.
Beim Zentralverschluß entstehen grundsätzlich „Vignettierungen“, da beim Öffnen die Mitte früher freigelegt und später wieder abgedeckt wird als die Randbereiche.
Schlitzverschlüsse befinden sich dicht vor dem Film/Sensor.
Beim Schlitzverschluß wird die Synchronzeit unter Umständen durch ein „F“ (wie „flash“) gekennzeichnet.
Bei bewegten Motiven ist der Autofokus-Modus „AI Focus“ – zumindest etwas – günstiger als „AI Servo“.
Der „Crop-Faktor“ beschreibt, wie sich die Brennweite scheinbar ändert durch einen Formatwechsel.
EF-S Objektive sind an nahezu allen Canon EOS DSLR Kameras einsetzbar.
Bei Verwendung eines 50-mm-Objektivs an einer Vollformatkamera und einer Verschlußzeit von 1/250 s ist eine Bildstabilisierung empfohlen.
Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Lichterpartien
Bei der Proportionalitätseinstellung „voll“ bleibt das Pilotlicht proportional, wird jedoch so hell wie möglich.
Bei Filmen gilt: War die Belichtung zu knapp, kann dies durch intensiveres Entwickeln („Pushen“) ausgeglichen werden
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – grün beleuchtet sein
Blitz-Auslösung per Funk setzt eine Sichtverbindung voraus
Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein
Es ist bei SW-Papieren vorteilhaft, die angegebene Standard-Entwicklungszeit um bis zu 50% zu verlängern.
Unsere Leuchten vom Typ „broncolor pulso G“ erlauben ein Verändern der Lampenposition
Das Synchron-Kabel kann auch zum Auslösen des (Meß-) Blitzes vom Meßgerät genutzt werden, sofern das Meßgerät diese Funktion anbietet
Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad
Bei Aufsteckblitzgeräten ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Ein Wechselsack ermöglicht es, Filme bei normaler (Raum-) Helligkeit in Entwicklungsdosen einzuspulen, ohne daß dabei Licht die Filme belichtet
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Lichtfarben“ genannt.
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Farbige Wiedergaben sind ggf. auch mit Hilfe von Schwarzweiß-Filmen möglich
„Dot“ entstehen u.a. bei Scannern
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün
TIFFs gestatten nur eine einzige Ebene.
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Lichtfarben“ genannt
Das CIE Normvalenzsystem beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Farbtiefen von 12 Bit pro Kanal mindern die Gefahr der „Tonwertabrissen“ nach der Bearbeitung.
JPEGs können später verlustfrei dekomprimiert werden
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Der Farbraum AdobeRGB ist ähnlich dem ECI RGB v2
Der Farbraum ProPhotoRGB ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
„Auflösungen“ z.B. von Scannern mißt man u.a. mit „dpi“.
JPEGs sind STETS automatisch geschärft.
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, wodurch die Anzahl der unterschiedenen Farben 256x höher liegt.
Subtraktive Farbmischung: Aus Gelb und Blaugrün entsteht Grün.
RAW-Dateien zählen in der Regel zu den „Austauschformaten“.
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Körperfarben“ genannt.
Der automatische Weißabgleich „AWB“ ist bei Serienfotos vorteilhaft.
RAWs weisen in der Regel „Artefakte“ auf.
Farbmodelle beschreiben, wie Farben bzw. Sättigungen wahrgenommen bzw. empfunden werden
Bei der additiven Farbmischung ergibt Grün plus Rot ein Gelb.
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre kann mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau
In der Regel sind mindestens etwa 25 Millionen Pixel bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind, um farblich korrekte Fotos zu erhalten.
Unter „Separationen“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- und Farbinformation auf unterschiedliche Kanäle
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Komplementärfarben ergänzen sich – je nach Farbmischung – zu schwarz oder weiß
„Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
Farbtiefen von mindestens 12 Bit sind nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Durchdringt weißes Licht Glas, werden die blauen Anteile stets stärker gebrochen als die roten.
In der Regel sind mindestens etwa 9 MB große Dateien (RGB-TIFF unkomprimiert) bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden.
Buchdruck erfolgt oft mit 150 lpi, was 150 ppi entspricht.
Wird eine RGB-Datei in eine CMYK-Datei gewandelt, steigt die Dateigröße um 1/3.
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Großvergrößerungen bis 1 m Kantenlänge erfordern in der Regel MINDESTENS 25 Mio. Pixel, um „pixelfrei“ zu wirken.