Welche Kombinationen treffen zu?
Herzmuskulatur – Querstreifung
syncytiale Verbindungen – Herzmuskulatur
glatte Muskulatur – tetanische Kontraktion
glatte Muskulatur – Willkürkontrolle
Skelettmuskulatur – Schrittmacher
Welche Kombinationen sind FALSCH?
Herzmuskel – motorische Endplatte
glatte Muskulatur – hoher Energieaufwand
Skelettmuskulatur – nicht tetanisierbar
glatte Muskulatur – vegetative Innervation
Welche Kombinationen treffen NICHT zu?
nervale Kontraktionsauslösung – Skelettmuskel
Willkürkontrolle – Herzmuskel
tetanische Kontraktion – Herzmuskulatur
glatter Muskel – syncytiale Verbindungen
Skelettmuskel – keine Querstreifung
Welche Aussagen treffen zu?
Myosin ist ein Sarkomer
Myofibrillen sind Proteinketten
Actin ist ein Myofilament
Tropomyosin wird zu den kontraktilen Proteinen gezählt
Troponin ist ein Myofilament
Welche Aussagen treffen NICHT zu?
Titinfilamente sind kontraktile Proteine
Myofibrillen enthalten Sarkomere
Myofibrillen enthalten Myofilamente
Sarkomere bestehen nur aus Titinfilamenten
Sarkomere sind durch Z-Scheiben verbunden
Kreatinphosphat + ADP – anaerob, alaktizid
Glukose + Sauerstoff + ADP – aerob, alaktizid
Glukose + ADP – anaerob, laktizid
Kreatinphosphat + ADP – aerob, laktizid
Fett + Sauerstoff + ADP – anaerob, alaktizid
Eine anaerobe alaktazide Energiebereitstellung
ist eine Energiebereitstellung durch Abbau von Glucose ohne Sauerstoff
erfolgt am Ende jeder körperlichen Tätigkeit
dabei spielt Kreatinphosphat eine Rolle
ist eine Energiebereitstellung mit Bildung von Milchsäure
erfolgt zu Beginn jeder Muskelkontraktion
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der Energiebereitstellung im Muskel treffen zu?
Fette können besonders rasch oxidiert werden
die Oxidation von Glukose geht mit Bildung von Milch einher
Glukose kann aerob und anaerob Energie bilden
zu Beginn jeder Muskelkontraktion entsteht Milchsäure
beim Zerfall von Kreatinphosphat entsteht Glukose
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der tetanischen Kontraktion treffen NICHT zu?
für tetanische Kontraktionen wird eine niedrigere Frequenz von Aktionspotentialen benötigt
tetanische Kontraktionen gibt es nur in der Skelettmuskulatur
dadurch kann die Dauer der Kontraktion verändert werden
dadurch kann die Stärke der Kontraktion verändert werden
tetanische Kontraktionen haben als Voraussetzung, dass die Einzelzuckung kürzer ist als das Aktionspotential
Bei welchen Vorgängen oder Strukturen in der Muskelfaser spielt Calcium eine Rolle?
bei der elektromechanischen Koppelung
bei der Bindung an Tropomyosin
bei der Bindung an Actin
bei der Erregungsleitung im T-System
bei der Freisetzung von Acetylcholin in der motorischen Endplatte
Das L-System
ist ein Calciumspeicher
bildet Aktionspotentiale
enthält Troponin
bildet EPSPs
liegt in unmittelbarer Nähe zum T-System
In der motorischen Endplatte
entstehen Muskelfaseraktionspotenziale
liegt das T-System
entstehen EPSPs und IPSPs
liegt das L-System
erfolgt die Reizung der Muskelfaser
das T-System in der Muskelfaser ist ein Calciumspeicher
an der motorischen Endplatte entsteht ein IPSP
Troponin verbindet sich mit Calcium
Tropomyosin gehört zu den kontraktilen Proteinen
das L-System setzt Kalium frei
Für welche Vorgänge im Zusammenhang mit der Muskelfaserzuckung wird Energie benötigt?
für die Freisetzung von Calcium aus dem L-System
für die Erregungsleitung im T-System
für die Aufnahme von Calcium in das L-System nach Beendigung der Muskelzuckung
für das Anheften von Myosin an Action
für das Abknicken des Myosinkopfes
Das Endplattenpotential an der neuro-muskulären Endplatte
entspricht einem EPSP
ist ein Aktionspotential
findet im L-System statt
ist die Voraussetzung zur Bildung eines Aktionspotentials
entsteht im T-System
Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Regulation der Kontraktionsstärke des Skelettmuskels?
die Dehnung des Muskels vor der Kontraktion
das Vorhandensein von Tropomyosin
die Rekrutierung motorischer Einheiten
die Superposition von Einzelzuckungen
die Verbindung zwischen Troponin und Tropomyosin
Wodurch unterscheiden sich motorische Einheiten?
durch ihr Ermüdungsverhalten
durch ihre Muskelfaserzahl
durch ihre Tetanisierbarkeit
durch ihre kontraktilen Eigenschaften
durch ihren Muskeltonus
die Energiebereitstellung bei Langzeitausdauer erfolgt vorwiegend aerob
Glukoseabbau mit Bildung von Milchsäure erfolgt aerob
bei Fettoxidation wird Milchsäure gebildet
bei jeder Art des Glukoseabbaus wird Milchsäure gebildet
eine anaerobe laktazide Energiebildung kann zu Beginn und am Ende einer körperlichen Belastung auftreten
Rigidität – Widerstand des Muskels gegen Formveränderung
isotonische Kontraktion – basaler Kontraktionszustand bei intakter Innervation
isometrische Kontraktion – Spannungszunahme ohne Längenveränderung
auxotone Kontraktion – Ruhezustand innerer Spannung
Kontraktur – reversible Verkürzung der Muskulatur durch fortgeleitete länger dauernde Depolarisation