Created by nicola staub
about 6 years ago
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Bildungsstatisitk Europa
Akademische Karriere
Bildungsstatisitk Schweiz
Wirtschaft Schweiz: Schilling Report
133 Unternehmen untersucht Zusammensetzung Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
Einführung des Frauenwahlrechts (Beispiele)
Kontext: Stimm- und Wahlrecht in der Schweiz
Konsequenzen – geringe Frauenquote in Führungspositionen: Beispiel Wissenschaft
Business Case – Beispiel Wirtschaft
Lebenszufriedenheit:
Wenn in Gesellschaften/Ländern stärkere Gleichstellung vorliegt,...
Sexuelle Gewalt:
Wenn in Gesellschaften/Ländern stärkere Gleichstellung vorliegt
Gehälter / Gender Pay Gap:
Wenn in Gesellschaften/Ländern stärkere Gleichstellung vorliegt
Organisationen:
Gleichbehandlung (Nicht-Diskriminierung) von Frauen verhindert
Organisationen:
Es ist unwirtschaftlich...
Gleichbehandlung geht einher mit:
Warum also Führung & Geschlecht?
•Psychologische Forschung
Warum also Führung & Geschlecht?
Metaphern: Geschlecht & Führung
VL3
Soziale Rollentheorie
Grundannahmen
Geschlechterspezifisches Verhalten angeboren
Kritik zu Grundannahmen
Alternative zur Grundannahme dass Geschlechterspezifisches Verhalten angeboren
Unterschied sex und Gender:
sex:
Gender:
Geschlecht als psychologisches Merkmal (Geschlechteridentität)
Warum Soziale Rollentheorie (Eagly, 1987)?
Soziale Rollentheorie
Kernannahmen der Soziale Rollentheorie
Arbeitsteilung in der Vergangenheit aufgrund physischer Attribute
Arbeitsteilung & Geschlechterhierarchie in Gesellschaft
Arbeitsteilung in der Vergangenheit aufgrund physischer Attribute und
Arbeitsteilung & Geschlechterhierarchie in Gesellschaft
Soziale Rollentheorie (Eagly & Wood, 2012)
„Arbeitsteilung“ zwischen Frauen & Männern:
Haushalts- und Familienarbeit: Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren
Arbeitsteilung“ zwischen Frauen & Männern:
Eltern mit Kindern unter 15 Jahren
Arbeitsteilung“ zwischen Frauen & Männern:
Professor/innen in Deutschland, Österreich & Schweiz
„Arbeitsteilung“ zwischen Frauen & Männern
„Arbeitsteilung“ zwischen Frauen & Männern
Soziale Rollentheorie
Wandel:
Geschlechterrollen
Sozialisation
Geschlechterstereotype
Geschlechterstereotype:
Merkmale, die häufiger mit Frauen verbunden werden
Geschlechterstereotype:
Merkmale, die häufiger mit Männern in Verbindung gebracht werden
Geschlechterrollen beeinflussen Verhalten:
(a) Psychologische Prozesse
Geschlechterrollen beeinflussen:
(b) Psychologische Prozesse II: Soziale Regulation
Geschlechterrollen beeinflussen Verhalten
(a) Deskriptive Normen
Geschlechterrollen beeinflussen Verhalten
(b) Injunktive Normen:
Geschlechterrollen beeinflussen Verhalten
(c) Biologische Prozesse
Geschlechterrollen beeinflussen Verhalten
Zusammenfassung
Normen unterscheiden sich für Männer und Frauen
Geschlechterrollen beeinflussen Verhalten
Arbeitsteilung & Geschlechterhierarchien verändern/verringern sich
Geschlechterrollen beeinflussen
Geschlechterrollen -> dynamische Aspekte unserer Kultur!
Fazit
Die soziale Rollentheorie...
VL 5:
Geschlechtsspezifische Berufs- und Karrierewahl
VORTRAG
Obligatorische Lektüre
Diekman, A. B., Clark, E. K., Johnston, A. M., Brown, E. R., & Steinberg, M. (2011). Malleability in communal goals and beliefs influences attraction to STEM careers: Evidence for a goal congruity perspective. Journal of Personality and Social Psychology, 101, 902-928. doi: 10.1037/a0025199
Theorien dieser Studie
Hypothesen
Befunde
Studie 1
Befunde
Studie 2
Befunde
Studie 3
Studie 2
Ertl, B., Luttenberger, S., & Paechter, M. (2014). Stereotypen als Einflussfaktoren auf die Motivation und die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten bei Studentinnen in MINT-Fächer. Gruppendynamik & Organisationsberatung, 45, 419-440. doi: 10.107/s11612-014-0261-3
• Karrierewahl von MINT-Studentinnen: postulierte Einflussfaktoren
Methoden
Methoden
Untersuchungsablauf
Ergebnisse: Zusammenwirkung der Variablen im Strukturgleichungsmodell
Mögliche Implikationen
Limitationen der Studie
Studie 3
Konrad, A. M., Ritchie, J. E., Jr., Lieb, P., & Corrigall, E. (2000). Sex differences and similarities in job attribute preferences: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 126, 593-641
Ziel der Metaanalyse
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
VL 6
Rollenkongruenz-Theorie
Kernannahmen der Rollenkongruenz- Theorie
• Führt zu zwei Arten von Vorurteilen
3 Konsequenzen der Vorurteile
Concret Wall
Glass cieling
Labyrinth
Pipeline Problem
Sind Männer geborene Leaders?
Aggressivität:
Männer Frauen
Dominanz
M/F
Persönlichkeit Big five
M/F
Soziale Rollentheorie:
Ferne/ultimative Ursachen von Geschl.unterschiede
2: Nahe, intermediäre Ursachen
Prosoziale Handlungen:
physical specialization of the sexes
Grund damalige Umwelt:
In sozioökonomischen eher komplexen Gesellschaften:
Unter modernen Bedingungen
Geschlechterrollen:
Geschlechtstypisierte soziale Rollen unterliegen Geschlechterrollen, welche Erwartungen über Frauen/ Männer mit sich bringen
-Beweise: aus der Geschlechts Stereotypen Forschung
Unterteilung Geschlechterrollen
Communal
Agency
Mehr Sympathie bei Frauen, weniger Zuschreibung der Angst bei Männer
Grund:
Social Role theory
Direkte und indirekte Effekte
Moderatoren der Geschlechterunterschiede
Volunteering
Social Support in Close relationship
Gender Bias
Resultate Studie Gender Bias
Moderator Studie Gender Bias
Text STEM
STEM=
Annahme:
A Social-Cognitive Perspective on Attraction to STEM Careers
Eine Stärke der social role Theory ist...
STEM Berufen stehen im Zusammenhang mit mit Geschlechtsunterschiede in communal Goals.
Gender Differences in Communal Goal Endorsement
Resultate:
Studie
IATs
Studie 2
: Situanonsaktivierte Communal Ziele veringern STEM Interesse
Study 3: Changing Goal Affordance Beliefs Increases Positivity Toward Science Careers
Role Congruity Theory of Prejudice Toward Female Leaders
Text
Theorie nimmt 2 formen von Vorurteilen an:
in USA Frauen in Arbeitswelt:
Generelle Annahmen
Gender Roles: Expectations About the Actual and Ideal
Behavior of Women and Men
Congruity of Gender Roles and Leadership Roles
Two Forms of Prejudice Toward Female Leaders
zwei Annahmen:
Conditions That Moderate Role Incongruity Prejudice
First Form of Prejudice
Sex of perceivers
Second Form of Prejudice
Do People Have a Less Favorable Attitude Toward
Women Than Toward Men in Leader Roles?
Studies of Actual Wages and Promotion
Goldberg-Paradigm Experiments on Hiring Hypothetical
Candidates
Studies of the Emergence of Leaders
Studies of Leader Effectiveness
Termin 8: 06.11.18
Solo status, stereotype threat, and performance expectancies:
Their effects on women_s performance
Ergebnisse
Ergebnisse aus anderen Studien:
Was ist «Stereotype Threat»?
Voraussetzungen für Stereotype Threat»
Individuelle Faktoren für das Erleben von Stereotype Threat:
Situative Faktoren für das Erleben von Stereotype Threat:
Wie wird durch situationale Reize die Stereotypenbedrohung getriggert?
Was ist «Solo Status»?
Studie 1: Beeinflusst ST auch Arbeitsziele («leadership aspiration») bei Frauen?
Studie 2: Kann die Wirkung von ST verändert werden?
Beeinflussen negative Stereotype über die Leistung der Frauen am Arbeitsplatz („think
manager – think male“) deren Leistung?
Moderation Studie 2
Beeinflussen negative Stereotype über die Leistung der Frauen am Arbeitsplatz („think manager – think male“ deren Leistung?
Sind alle Frauen gleichermassen von Stereotype Threat beeinflusst?
Was ist das GoldberG-Paradigma?
Zu was führte das Goldberg-Paradigma in der Studie?
Termin 13.11
Rollenmodelle
Haben weibliche Rollenmodelle einen Einfluss auf die Führungsambitionen anderer Frauen?
Theorie des sozialen Vergleichs (Festinger, 1954)
Kernannahmen:
Theorie des sozialen Vergleichs
Funktionen des sozialen Vergleichs
Assimilations- vs. Kontrasteffekte
When do counterstereotypic ingroup members inspire versus deflate?
obligatorische Literatur
Einfluss weiblicher Rollenmodelle auf das Führungsselbstkonzept junger Frauen (Asgari, Dasgupta, & Stout, 2012)
Ziel:
Resultate Experiment 1 & 2
Implizites und explizite Führungsselbstkonzept unter high similarity bzw. low similarity Bedingung
Resultate Experiment 3
Fazit
Effektives Rollenmodell sollte...
Termin 13.11.
Der Einfluss von Solo Status und Stereotype Threat auf die Arbeitsleistung
Vorurteile: Stereotyp und Verhalten sind....
Gender Bias in Einstellungssituationen
Einstellungssituationen
Moderator...
Publikationsqualität & Interesse an Zusammenarbeit
Geschlechterstereotype in experimentellen Simulationen:
Gender Bias....
Geschlechterstereotype in experimentellen Simulationen:
Abschwächung des Gender-Bias
Präferenz für weibliche Tenure-Track Professuren
Wie steht Ihr zu dem Satz:
• „Bei der Auswahl von Fachkräften war bei mir persönlich immer nur die Kompetenz der Bewerber/innen wichtig und nicht das Geschlecht/das Alter/die Herkunft. Kompetenz ist für mich nicht verhandelbar!“