IT-Security 3: Netzwerke, Zugriffskontrolle, Surfen

Question 1 of 25

1

In Bezug auf EDV/IT: was ist ein "Netzwerk"?

Select one of the following:

ein Zusammenschluss von verschiedenen Geräten (PC, Drucker, Scanner, Server...etc.) durch das diese schnell miteinander arbeiten/kommunizieren können
ein Überbegriff für die Kabel, die die Komponenten innerhalb eines Computers miteinander verbinden
ein umgangssprachlicher Begriff für heruntergekommene und verwahrloste Serverräume (kommt von Spinnennetzen, weil die Räume so lange nicht geputzt wurden)
ein Überbegriff für alle Arten von Kabeln, die einen Computer mit Peripheriegeräten verbinden

Explanation

Question 2 of 25

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Ordne die Begriffe richtig zu!

Es gibt verschiedene Arten von Netzwerken, die verschiedene Aufgaben erfüllen. Zu den gängigsten gehören:

- LAN (( Local Area Network, Loyal Army Network, Local Arena Netbeat, Lotus Asia Ninja ))
- WLAN (( Wireless Local Area Network, Wine Login Areal Nettiquette, Wide Local Area Network, Wishlist Area Network ))
- WAN (( Wide Area Network, Women Areal Network, Wordwide Area Network, Winning Arena Ned ))
- VPN (( Virtual Private Network, Vienna Polka Network, Visual Product Network, Virtual Product Network ))

Explanation

Question 3 of 25

1

Was sind mögliche Nachteile von Computer-Netzwerken (z.B. in einer Firma/Schule/Einrichtung...)? (2)

Select one or more of the following:

Malware kann sich in Netzwerken leichter und schneller verbreiten
in Netzwerken haben viele Personen Zugriff auf teilweise sensible Dateien; es kann zu unberechtigten Zugriffen auf schützenswerte Daten kommen
durch die Verwendung von Peripheriegeräten (z.B. Drucker) durch verschiedene Personen können Ressourcen geschont und Kosten gespart werden
die firmeninterne Kommunikation erfolgt durch lokale Netzwerke meistens schneller, was Zeit sparen kann

Explanation

Question 4 of 25

1

Was gehört NICHT zu den Aufgaben eines Netzwerkadministrators? (1)

Select one or more of the following:

Benutzerrechte und -konten verwalten
Instandhaltung der Software und Bekämpfung von Malware im Netzwerk
Netzverkehr überwachen und dokumentieren
PCs der User direkt Vorort einrichten (Hardware anschließen etc.)

Explanation

Question 5 of 25

1

Welche Aussagen über die "Firewall" sind richtig? (2)

Select one or more of the following:

eine Firewall gibt es nur in Kombination mit dem bekannten Browser Firefox
die Firewall ist eine Standardfunktion, die bei den gängigen Betriebssystemen bereits vorinstalliert ist
eine Firewall schützt den PC vor unerlaubten Zugriffen (aus dem Internet)
die Firewall reicht zum Schutz gegen Malware absolut aus; ist eine Firewall auf meinem PC installiert, bauche ich demnach keine Antivirensoftware

Explanation

Question 6 of 25

1

Wie kann man die Firewall ein- bzw. ausschalten?

Select one of the following:

über die Systemsteuerung, unter System und Sicherheit, Windows Firewall
das geht nicht; wenn sie installiert ist, dann ist die Firewall immer aktiviert
über die Systemsteuerung, unter System und Sicherheit, Sicherheit und Wartung
über die Systemsteuerung, unter Netzwerk und Internet, Windows Firewall

Explanation

Question 7 of 25

1

Richtig oder falsch: auch wenn ich mein WLAN Netzwerk mit einem Verschlüsselungsprotokoll (z.B. WPA2) schütze, einen MAC Filter aktiviere und die SSID verberge, kann ein geübter Hacker theoretisch auf mein Netzwerk zugreifen. Ich kann es ihm durch diese Sicherheitsvorkehrungen allerdings erheblich schwerer machen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 8 of 25

1

Was versteht man unter dem sogenannten "(Browser) Hijacking"? (2)

Select one or more of the following:

Malware infiziert den Browser und leitet den User so auf fremde Websites um
Werbung verführt den User dazu, seinen Browser zu wechseln und zukünftig den beworbenen Browser zu benutzen
Hacker übernehmen die Kontrolle über einen PC
der Browser funktioniert nicht unter dem installierten Betriebssystem

Explanation

Question 9 of 25

1

Was passiert bei einem Man-in-the-Middle-Angriff? (2)

Select one or more of the following:

jemand steht zwischen zwei Kommunikationspartnern; dieser jemand kann dabei auch im Namen beider Partner etwas schreiben und sämtliche Daten, die ausgetauscht werden auslesen, manipulieren, löschen etc.
jemand hackt sich in ein Netzwerk ein und fängt die dort kursierenden Daten ab
jemand kann sich bei einer Diskussion in einem sozialen Netzwerk nicht für eine Seite entscheiden, woraufhin er von beiden Seiten wüst beschimpft wird
jemand im Netzwerk (z.B. eine Arbeitskollegin) liest eine Nachricht auf dem Monitor am Nachbartisch mit und erfährt so sensible Informationen

Explanation

Question 10 of 25

1

Was ist ein persönlicher Hotspot? (2)

Select one or more of the following:

die offizielle Bezeichnung für die Lieblings-Website eines Benutzers
eine Social Media-Plattform, auf der sich besonders viele Menschen tummeln
wenn ich mit meiner mobilen Datenverbindung (z.B. am Handy) ein WLAN errichte; auf dieses können andere Geräte dann zugreifen
eine Funktion, mit der man das Handy als Router benutzen kann

Explanation

Question 11 of 25

1

Was kann ich auf dieser Benutzeroberfläche einstellen, einschalten, ausschalten bzw. ablesen? (2)

Select one or more of the following:

den persönlichen Hotspot kann ich ein-/ausschalten
ich kann auslesen ob und wenn dann welches Passwort für das Netzwerk festgelegt ist und wie der Name des Netzwerks lautet
sämtliche Geräte, die mit dem Hotspot verbunden sind, werden hier aufgelistet
wieviel Datenvolumen momentan verbraucht wird

Explanation

Question 12 of 25

1

Was trifft auf ein "Einmal-Passwort" zu? (2)

Select one or more of the following:

es gilt nur ein einziges mal
es gilt für alle User in einem Netzwerk
für jede neue Identifizierung, muss ein neues Einmal-Passwort abgerufen werden
das bedeutet, dass dieses Passwort weltweit nur ein einziges mal vorkommt (es ist also einmalig)

Explanation

Question 13 of 25

1

Was sollte man beim Benutzen von Zugangsdaten (z.B. Benutzername und Passwort) unbedingt beachten? (2)

Select one or more of the following:

um das Passwort nicht zu vergessen sollte ich es irgendwo vermerken (z.B. auf einem Post-it) und dann möglichst gut sichtbar auf meinem Schreibtisch oder am besten direkt am PC befestigen, sodass es nicht verloren geht
wenn ich den PC/Arbeitsplatz (auch nur kurz) verlasse, sollte ich mich trotzdem vom Netzwerk abmelden, da sonst jemand in meinem Namen etwas anstellen oder sensible Daten lesen könnte
bei mehreren verschiedenen Zugängen (z.B. verschiedene Netzwerke) sollte ich möglichst das gleiche Passwort verwenden
meisten bekomme ich in einer neuen Firma vom Systemadministrator ein Standard-Passwort zugewiesen; dieses sollte ich möglichst bald ändern

Explanation

Question 14 of 25

1

Was sind biometrische Verfahren zur Zugangskontrolle? (2)

Select one or more of the following:

Alternativen zu herkömmlichen Zugangskontrollen (z.B. Passwort, PIN, Benutzername etc.); diese sollen damit abgelöst werden
So etwas wie zum Beispiel Augenscanner, Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Handgeometrie...
beim Kauf von neuen Endgeräten (z.B. Laptops und PCs) wird der Kunde genau analysiert; anhand von Körpergröße, Gewicht, Muskelkraft etc. wird dann das geeignete Gerät angeboten
die neue Form von Computern, bei denen der Hardware organische Komponenten hinzugefügt werden, um die PCs leistungsstärker zu machen

Explanation

Question 15 of 25

1

Was trifft auf Passwörter zu? (2)

Select one or more of the following:

bei den meisten Diensten wird bei Passwörtern eine Mindestlänge verlangt (z.B. mindesten 6 Zeichen)
Passwörter können und sollten sogar sowohl Buchstaben, Zahlen, als auch Sonderzeichen (sofern diese zugelassen sind) enthalen
wenn ich einmal ein Passwort festgelegt habe, sollte ich dieses so lange wie möglich beibehalten und möglichst nicht ändern
für verschiedene Dienste (z.B. verschiedene Netzwerke und Websites) sollte ich möglichst ein und dasselbe Passwort verwenden

Explanation

Question 16 of 25

1

Was ist ein "Password-Manager"? (2)

Select one or more of the following:

in größeren Betrieben gibt es einen Angestellten, der nur für die Verwaltung der Zugangsdaten aller Benutzer im Netzwerk zuständig ist, dieser heißt Password-Manager
eine Software, die es dem User ermöglicht mithilfe eines sogenannten "Masterpassworts" auf verschiedenste Dienste zuzugreifen, ohne sich die einzelnen Zugangsdaten zu merken
eine Software, die meine selbst erstellten Passwörter hinsichtlich Sicherheit und Kompatibilität überprüft
eine Software, die für diverse Dienste benötigte Passwörter generiert, verwaltet und sich dann automatisch einloggt, ohne dass der User jedes einzelne Passwort eingeben muss

Explanation

Question 17 of 25

1

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Beim Arbeiten mit Internet-Browsern gibt es verschiedenste Funktionen, die dem User die Verwendung erleichtern sollen. Eine davon ist ( die Autovervollständigung, der Browserverlauf, das Cookie, der Cache ). Werden Daten öfters eingegeben (z.B. Namen, Adressen usw.) speichert der Browser diese lokal ab und schlägt sie bei der nächsten Eingabe vor.

Explanation

Question 18 of 25

1

Welche Aussagen in Bezug auf persönliche Daten im Browser sind FALSCH? (2)

Select one or more of the following:

fast jeder Browser speichert Kennwörter/Logindaten automatisch ab; diese Funktion kann ich jedoch in den Browser-Einstellungen deaktivieren
diverse Verläufe (Downloads, Aufrufe etc.) können nicht gelöscht werden, sondern werden bei jedem Neustart direkt an die Urheber des Browsers gesendet
automatische Formulardaten-Funktionen können die Eingabe von Daten bzw. Anmeldung auf Websites beschleunigen, indem sie oft verwendete Daten vorschlagen; allerdings können diese theoretisch von Unberechtigten ausgelesen werden
Cookies und den Cache kann ich nur löschen, indem ich den Browser deinstalliere und wieder neu installiere

Explanation

Question 19 of 25

1

Ich möchte in einem Online-Shop etwas einkaufen bzw. mein Online-Banking verwenden. Was muss ich beachten? (2)

Select one or more of the following:

die entsprechende Website sollte zumindest ein sicheres Übertragungsprotokoll (https) sowie ein gültiges Online Zertifikat (Vorhängeschloss) vorweisen
das Netzwerk (z.B. WLAN) sollte unbedingt gesichert sein, da vor allem meine Bankdaten sonst Gefahr laufen, von Unbefugten ausgelesen zu werden
das Design des Webshops bzw. der Online Banking Plattform sollte mich ansprechen, ansonsten handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um Pishing
idealerweise sollte ich diese Tätigkeiten an einem öffentlichen PC ohne Zugangskontrolle durchführen; da diese PCs von vielen verschiedenen Usern benutzt werden sind sie erprobt und gehen nicht so leicht kaputt

Explanation

Question 20 of 25

1

Thema Onlineshopping: ich bin im Netz auf der Suche nach einem seltenen Produkt, das sehr schwierig zu beschaffen ist. Auf der Website eines kleinen Händlers werde ich schließlich fündig. Allerdings kenne ich diesen Verkäufer nicht und möchte vorher noch sichergehen, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelt. Wie gehe ich am besten vor? (3)

Select one or more of the following:

Ich schaue mir die Website genau an. Ein Impressum mit relevanten Daten zum Unternehmen (Adresse, Kontaktmöglichkeiten...) sollten unbedingt vorhanden sein.
Viele Rechtschreib- und Layoutfehler auf der Website deuten darauf hin, dass es sich um einen Laien handelt, der sicherlich keine kriminellen Absichten hegt.
Ich "google" den Händler und schaue, ob andere Benutzer bereits Erfahrung mit dem Einkauf dort haben.
Ein seriöser Onlineshop besitzt normalerweise ein Online-Zertifikat (Vorhängeschloss) und ein gesichertes Datenübertragungsprotokoll (https).

Explanation

Question 21 of 25

1

Was versteht man unter dem Begriff "Pharming"?

Select one of the following:

Eine Betrugsmethode, bei der User auf betrügerische Websites umgeleitet werden, ohne dass sie etwas davon mitbekommen.
Ein umgangssprachlicher Begriff für den Einsatz von Computern in der Landwirtschaft.
Der Fachbegriff für eine große, private Computersammlung, mit der im großen Stil auf Internetdienste (z.B. YouTube) zugegriffen wird.
Eine gängige Software für Apotheken, Arztpraxen, Pharmakonzerne und Krankenhäuser.

Explanation

Question 22 of 25

1

Ich möchte mein Kind auch in meiner Abwesenheit vor nicht-jungendfreien oder schädlichen Inhalten im Internet schützen. Welche Möglichkeiten hab ich? (2)

Select one or more of the following:

Dafür gibt es eigene Programme, die z.B. den Zeitraum einschränken, in dem mein Kind auf das Internet zugreifen kann oder generell nur ausgewählte Websites zulassen.
Mithilfe entsprechender Programme kann der Inhalt einer Website nach Schlagwörtern durchsucht werden, die auf einen nicht-jugendfreien Inhalt hinweisen.
Das geht leider nicht. Um die Internetnutzung meines Kindes zu kontrollieren muss ich stets physisch anwesend sein.
Die Frage stellt sich gar nicht. Jedes Kind sollte unbegrenzten Zugriff auf sämtliche Websites haben.

Explanation

Question 23 of 25

1

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Ordne die Begriffe den richtigen Definitionen richtig zu!

Es gibt verschiedene Arten von Netzwerken, die verschiedene Aufgaben erfüllen. Zu den gängigsten gehören:

- LAN (( Local Area Network, Low Access Network, Locked Area Network, Lowkey Arena Network )): ein Netzwerk das auf einen bestimmten Bereich begrenzt ist (Firmengebäude, Schule, Einkaufszentrum)
- WLAN (( Wireless Local Area Network, Wide Area Network, World Area Network, Wireless Access Network )): ein kabelloses räumlich begrenztes Netzwerk
- WAN (( Wide Area Network, Wireless Local Area Network, World Around Network, World Area Network )): ein Netzwerk, dass sich auf einen sehr großen Bereich erstreckt (z.B. weltweit)
- VPN (( Virtual Private Network, Very Private Network, Verified Produced Network, Virtual Perfect Network )): ein virtuelles Netzwerk, welches den Zugriff auf ein räumlich begrenztes Netzwerk trotz physischer Abwesenheit ermöglicht (z.B. bei Firmenreisen)

Explanation

Question 24 of 25

1

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Um drahtlose Netzwerke (WLAN) zu schützen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zu den bekanntesten gehören:

-( Wired Equivalent Privacy (WEP), Service Set Identifier (SSID), Media Access Control (MAC), Wi-Fi Protected Access (WPA/WPA2) ): ein mittlerweile überholtes und kaum mehr verwendetes Verschlüsselungsprotokoll für WLAN
-( Wi-Fi Protected Access (WPA/WPA2), Service Set Identifier (SSID), Media Access Control (MAC), Wired Equivalent Privacy (WEP) ): hat die WEP Verschlüsselung fast gänzlich abgelöst; WPA2 ist die neuere Variante
-( Media Access Control (MAC), Wired Equivalent Privacy (WEP), Service Set Identifier (SSID), Wi-Fi Protected Access (WPA/WPA2) ): regelt den Zugriff auf geschützte Netzwerke; nur PCs mit bekannten MAC Adressen* kriegen Zugang zum Netzwerk
-( Service Set Identifier (SSID), Wi-Fi Protected Access (WPA/WPA2), Media Access Control (MAC), Wired Equivalent Privacy (WEP) ) verbergen: das Netzwerk scheint bei unbekannten Geräten nicht in der Liste der verfügbaren Netzwerke auf; nur wer den Namen des Netzwerks kennt, kann darauf zugreifen

--------------------------
MAC Adresse: die eindeutige Identifikationsnummer für einen Rechner. Man spricht auch von der Physischen Adresse. Sozusagen der "Fingerabdruck" des PCs.

Explanation

Question 25 of 25

1

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Um ein Gerät bzw. ein Netzwerk vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, gibt es verschiedene Funktionen. Zum Beispiel:

-Einloggen mittels ( Benutzername und Passwort, Reisepass, Biometrischen Verfahren ): eine sehr geläufige Variante, mit der sich jeder berechtigte User mit seinen Zugangsdaten in einem Netzwerk anmelden kann; diese Zugangsdaten erhält er meistens von einem Netzwerkadministrator
-( PIN (Persönliche Identifikationsnummer), Telefonnummer, Firmenbuchnummer ): eine geheime Nummer, mit der man sich (meistens bei einem automatisierten Gerät, z.B. Bankomat) authentisieren kann
-( Verschlüsselung, Fingerabdruck bzw. Iris-Scan, Ransomware ): damit werden in Netzwerken übermittelte Daten für dritte unlesbar gemacht
-( Multi-Faktor-Authentifizierung, Benutzername und Passwort, MAC-Filter ): die Identifikation erfolgt durch mehrere unterschiedliche (und idealerweise unabhängige) Faktoren; z.B. Fingerabdruck und Zugangscode

	Created by Lily Numb about 6 years ago

Quiz on IT-Security 3: Netzwerke, Zugriffskontrolle, Surfen, created by Lily Numb on 29/10/2018.

IT-Security 3: Netzwerke, Zugriffskontrolle, Surfen

IT-Security 3: Netzwerke, Zugriffskontrolle, Surfen

Question 1 of 25

In Bezug auf EDV/IT: was ist ein "Netzwerk"?

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Question 3 of 25

Was sind mögliche Nachteile von Computer-Netzwerken (z.B. in einer Firma/Schule/Einrichtung...)? (2)

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Question 4 of 25

Was gehört NICHT zu den Aufgaben eines Netzwerkadministrators? (1)

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Question 5 of 25

Welche Aussagen über die "Firewall" sind richtig? (2)

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Question 6 of 25

Wie kann man die Firewall ein- bzw. ausschalten?

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Question 7 of 25

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Question 8 of 25

Was versteht man unter dem sogenannten "(Browser) Hijacking"? (2)

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Question 9 of 25

Was passiert bei einem Man-in-the-Middle-Angriff? (2)

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Question 10 of 25

Was ist ein persönlicher Hotspot? (2)

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Question 11 of 25

Was kann ich auf dieser Benutzeroberfläche einstellen, einschalten, ausschalten bzw. ablesen? (2)

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Question 12 of 25

Was trifft auf ein "Einmal-Passwort" zu? (2)

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Question 13 of 25

Was sollte man beim Benutzen von Zugangsdaten (z.B. Benutzername und Passwort) unbedingt beachten? (2)

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Question 14 of 25

Was sind biometrische Verfahren zur Zugangskontrolle? (2)

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Question 15 of 25

Was trifft auf Passwörter zu? (2)

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Question 16 of 25

Was ist ein "Password-Manager"? (2)

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Question 17 of 25

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Question 18 of 25

Welche Aussagen in Bezug auf persönliche Daten im Browser sind FALSCH? (2)

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Question 19 of 25

Ich möchte in einem Online-Shop etwas einkaufen bzw. mein Online-Banking verwenden. Was muss ich beachten? (2)

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Question 20 of 25

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Question 21 of 25