Salome Jeong
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diese fragen sind von mir selbst erstellt um mir den stoff leichter zu merken. keine bisherigen prüfungsfragen

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frau  planlos
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Salome Jeong
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PSYCH

Question 1 of 73

1

Medienpsychologie beschäftigt sich mit dem ... im Umgang mit Medien. (3)

Select one or more of the following:

  • Verarbeiten

  • Erleben

  • Verhalten

  • Erlernen

  • Verbreiten

Explanation

Question 2 of 73

1

Laut Herzog sind die 3 Arten von Gratifikation: (3)

Select one or more of the following:

  • Emotionale Erleichterung

  • Uminterpretation des eigenen Lebens

  • Lebenspraktische Hilfe

  • Erfahrungsberichte

  • Psychische Überforderung

  • Physiologischer Ausgleich

Explanation

Question 3 of 73

1

Begründer heutiger Medienpsych. (80er Jahre): (4)

Select one or more of the following:

  • Hertha Sturm

  • Jo Groebel

  • Peter Winterhoff- Spurk

  • Peter Vitouch

  • Roland Burkart

  • Paul Watzlawick

  • Ruth Cohn

Explanation

Question 4 of 73

1

Wahrnehmung ist.. (2)

Select one or more of the following:

  • schwer willentlich zu steuern

  • kontrolliert, bewusst gesteuert

  • menschl. Wahrnehmung ist ein Abbild der Umwelt

  • menschl. Wahrnehmung ist kein Abbild der Umwelt

Explanation

Question 5 of 73

1

Funktionen von Aufmerksamkeit: (2)

Select one or more of the following:

  • Vergleich

  • Wahrnehmung

  • Abgleich

  • Selektion

Explanation

Question 6 of 73

1

Priming: Effekt ist umso stärker, .. (2)

Select one or more of the following:

  • je häufiger Wissenseinheit aktiviert wird

  • je seltener Wissenseinheit aktiviert wird

  • je küzer Aktivierung zurückliegt

  • je länger Aktivierung zurückliegt

Explanation

Question 7 of 73

1

Nach der Studie von Baumgartner/Wirth beeinflussen ..... die Urteilsgabe des Primers (3)

Select one or more of the following:

  • zeitliche Nähe

  • Anwesenheit

  • Seltenheit

  • Häufigkeit

  • Abwesenheit

  • zeitliche Distanz

Explanation

Question 8 of 73

1

Ressourcenallokation (Kahnemann): Humor erhöht die Überzeugungskraft von Botschaften, da der Rezipient die Argumente weniger gut prüft.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 73

1

Bestehende Gedächtnisinhalte (Schemata) steuern die .... von neuen Infos (3)

Select one or more of the following:

  • Abfolge

  • Abruf

  • Interpretation

  • Wahrnehmung

  • Speicherung

  • Aufnahme

Explanation

Question 10 of 73

1

Welche 3 Funktionen der Schema-Theorie gibt es? (3)

Select one or more of the following:

  • Entlastungsfunktion

  • Ablauffunktion

  • Ergänzungsfunktion

  • Strukturierungsfunktion

  • Auswahlfunktion

  • Aktivierungsfunktion

Explanation

Question 11 of 73

1

Der Primacy & Recency Effekt sagt aus, dass die Reihenfolge nicht entscheidend ist.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 73

1

Welche Phasen der Selektivität sind korrekt? (3)

Select one or more of the following:

  • Prä-rezeptive Phase = Auswahl der Sendung

  • Post-rezeptive Phase = vor der Rezeption

  • Peri-rezeptive Phase = Während der Rezeption

  • Prä-rezeptive Phase = Vor Ende der Rezeption

  • Post-rezeptive Phase = Nach der Rezeption

  • Peri-rezeptive Phase = Auswahl der Sendung

Explanation

Question 13 of 73

1

Was könnten Selektionsentscheidungen sein? (4)

Select one or more of the following:

  • Möchte ich rezipieren?

  • Möchte ich etwas dazu essen?

  • Verarbeitung innerhalb des Artikels.

  • Auswahl des Mediums.

  • Verarbeitung des Mediums

  • Auswahl Sitzplatz.

  • Auswahl innerhalb des Mediums.

Explanation

Question 14 of 73

1

Motive des Nutzen- und Belohnungsansatzes sind: (8)

Select one or more of the following:

  • Selbstfindung

  • Zeitfüller

  • Entspannung

  • Abwechslung

  • Abreaktion

  • Information

  • Geselligkeit

  • Eskapismus

  • Gewohnheit

  • Spannung

Explanation

Question 15 of 73

1

Die 3 Formen von Eskarpismus sind:

Select one or more of the following:

  • Soziologischer Eskapismus: Neg. Erfahrung mit Gesell. entfliehen

  • Sozialpsychologischer Eskapismus.: Pos. Erfahrungen mit andern Menschen

  • Sozialpsychologischer Eskapismus.: Neg. Erfahrungen mit andern Menschen entfliehen

  • Individual-Psycholog. Eskapismus: Ich fühle mich nicht wohl in mir selbst

  • Individual-Psycholog. Eskapismus: Ich fühle mich wohl in mir selbst

Explanation

Question 16 of 73

1

Medienpsychologie sind erste Gehversuche als psychologische Anwendungsforschung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 73

1

Aufmerksamkeit ist: (2)

Select one or more of the following:

  • willkürlich: kontrolliert und unbewusst gesteuert

  • unwillkürlich: unkontrolliert (durch Umweltreize ausgelöst) aber bewusst.

  • unwillkürlich: unkontrolliert (durch Umweltreize ausgelöst) aber unbewusst.

  • willkürlich: kontrolliert und bewusst gesteuert

Explanation

Question 18 of 73

1

Bondafellis 4 Gruppen der Bedürfnisse sind: (4)
Kritik: Individuums-zentrierte Sichtweise; rational; Reaktionsfähigkeit; Zeit-Geldbudget; Vermeidung

Select one or more of the following:

  • Affektive Bedürfnisse: Stimmung, Entspannung und Verdrängung eigener Probleme

  • Integrativ-Habituelle Bedürfnisse: Gewohnheit und Geborgenheit

  • Interaktive Bedürfnisse: Austausch

  • Sozial-Interaktive Bedürfnisse: Geselligkeit

  • Effektive Bedürfnisse: Stimmung, Entspannung und Verdrängung eigener Probleme

  • Kognitive Bedürfnisse: Informationen/ etwas lernen

  • Integrativ-Habituelle Bedürfnisse: Gewohnheit und Gepflogenheit

Explanation

Question 19 of 73

1

Welche Eigenschaften hat Stimmung? (5)

Select one or more of the following:

  • kurzfristig

  • graduelles Einsetzten

  • langfristig

  • episodisch

  • kontinuierlich

  • nicht durch spezifisches Erlebnis ausgelöst

  • ungerichtet (liefert Informationen über derzeitigen Zustand des Selbst)

  • Intensität ist stark

Explanation

Question 20 of 73

1

Welche Eigenschaften haben Emotionen? (5)

Select one or more of the following:

  • kurzfristig

  • gerichtet (auf konkretes Ziel)

  • Intensität ist schwach

  • rasches Einsetzten

  • episodisch

  • langfristig

  • verursacht durch spezifisches Ereignis

  • kontinuierlich

Explanation

Question 21 of 73

1

Kognitive Dissonanz heißt: wir wählen Medienangebote aus, die konsistent zu unserer Einstellung sind.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 73

1

Welche Faktoren gibt es die den Effekt der kognitive Dissonanz abschwächen? (5)

Select one or more of the following:

  • Neutrale Inhalte

  • Relevanz

  • Stress

  • Erkennbarkeit

  • Zeit

  • Negative Inhalte

  • Positive Inhalte

Explanation

Question 23 of 73

1

Confirmation bias = Informationen so auszuwählen/interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen nicht erfüllen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 73

1

Emotion = Komplex aus subjektiven und objektiven Faktoren, der mit der Veränderung auf einer oder mehreren Ebenen einhergeht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 73

1

Jeweils die Verbindung von zwei Primäremotionen führt zu Sekundäremotion.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 73

1

Sad Film Paradox: Welche These trifft auf welches Verhalten zu?

: reinigende Wirkung; eigene neg. Emotionen abreagieren
: eigene Bedürfnisse nach Sensation befriedigen (sensation seeking)
: Ich bin besser als Darsteller -> fühle mich gut
: ich bin empathisch (das ist sozial erwünscht)
: Ich habe Emotion über Emotion (auf direkter Ebene sind Gefühle schlecht, aber auf MetaEbene ist Emotion positiv (weinen bei traurigem Film)

Drag and drop to complete the text.

    Katharsisthese
    Persönlichkeit
    Sozialer Vergleich
    Attitude-Interpretation
    Metaemotion/Metaappraisals

Explanation

Question 27 of 73

1

Beim Affect Infusion Modell (Forgas) gibt es 4 Prozesse für Einstellungsbildung. Ornde die jeweils Richtigen zu:

: Affect as Information -> persönl. Stimmung als Indikator: Beurteilungen von Personen ist wie Reflex (automatisch)

: Affective Priming -> affekt. Reaktion führt zu affektkongruenten kognitiven Reaktionen/Gedanken, die Einstellung prägen (Infos die zu meiner Stimmung passen sind relevant)

: Beurteilung mehr über im Gedächtnis abgespeicherte und leicht zugängliche Wissensinhalte als über Stimmungen.

: Ich picke mir nur Infos raus-die zu meiner Meinung passen.

Drag and drop to complete the text.

    Heuristsicher Verarbeitung
    Systematische Verarbeitung
    Direct Access
    Motivated Processing

Explanation

Question 28 of 73

1

Flow Theorie: Merkmale der Mediennutzer, die Wahrnehmung beeinflussen sind: (5)

Select one or more of the following:

  • Sozialisation

  • Information

  • Ablehnen von Dekodierungsregeln

  • Erfahrung

  • Motivation zur Auseinandersetzung

  • Lernen von Dekodierungsregeln

  • Demotivation zur Auseinandersetzung

  • angeborene und antrainierte Fähigkeiten

Explanation

Question 29 of 73

1

Die Flow-Theorie von Csikszentmihalyi besagt dass, Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten der Rezipierenden mit der Schwierigkeit bzw. der Komplexität des Medienangebots korrespondieren müssen, damit sich ein so genanntes Flow-Erleben einstellen kann.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 73

1

Flow Theorie: Merkmale, die Schwierigkeit eines Medienangebotes beeinflussen sind: (5)

Select one or more of the following:

  • Schnelligkeit der Information

  • unlogische Abfolgen

  • logische Abfolgen

  • Realismus des Angebots

  • Komplexität der Information

  • Brüchen mit Kompositions-/Produktionsregeln/formalen Charakteristiken

  • Unverständlichkeit der Information

Explanation

Question 31 of 73

1

Triadisches Fitting:
Es wird ständig kontrolliert ob, das Medienangebot (Medium) mit seinen Eigenschaften (Unterhaltungspotential) zu den ........ (Person) sowie zum situativen und sozialem Umfeld (Situation) passt. (4)

Select one or more of the following:

  • aktuelles Energiebudget der Zuschauer

  • Bedürfnissen

  • aktuelles Zeitbudget der Zuschauer

  • Vorstellungen

  • Erwartungen

  • Motivation

Explanation

Question 32 of 73

1

In was unterscheiden sich Parasoziale Interaktion (PSI) und Parasoziale Beziehung (PSB)? (4)

Select one or more of the following:

  • Zeit

  • Struktur

  • Art der Person

  • Kohärenz

  • Intensität

  • Motivation

  • Valenz

Explanation

Question 33 of 73

1

Elaboration Likelihood Modell (ELM) Was trifft auf die Zentrale Routezu? (5)

Select one or more of the following:

  • niedriges Involvement

  • Einstellungsänderung ist stabil

  • hohes Involvement

  • Hinweisreize zählen (Attraktivität)

  • Verhalten eher voraussagbar

  • Wissen ist vorhanden

  • hohe Motivation

  • niedrige Motivation

  • Verlassen auf Heuristiken

Explanation

Question 34 of 73

1

Einfluss von Heuristiken bei (polit.) Einstellungsbildung:

: Kandidat ist mir sympathisch
: bin mir unsicher – wähle wie die Mehrheit meiner Gruppe
: bindet kognitive Ressourcen
: wenn berühmte Person dazu steht
: Bauchgefühl

Drag and drop to complete the text.

    Likeability-Heuristik
    Konsensus-Heuristik
    Einfluss von Humor
    Celebrity-Heuristik
    Affect-Heuristik

Explanation

Question 35 of 73

1

Gesichter der Resistenz (Knowes,Linn) sind: (4)

Select one or more of the following:

  • Misstrauen

  • Ignoranz

  • Reaktanz

  • Vertrauen

  • Beharren

  • Abwarten

  • Prüfung

Explanation

Question 36 of 73

1

Was ist Attitude Bolstering? (1)

Select one or more of the following:

  • nehme Infos verzehrt wahr- so dass sie meiner Meinung entsprechen

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

  • Ich reagiere mit Äger/Wut

  • wenn ich mit Gegenargumenten konfrontiert werde, fange ich an mir Proargumente ins Gedächtnis zu rufen

Explanation

Question 37 of 73

1

Was ist Selective exposure? (1)

Select one of the following:

  • wenn ich mit Gegenargumenten konfrontiert werde, fange ich an mir Proargumente ins Gedächtnis zu rufen

  • Selektive Informationssuche: gar nicht erst den meinungsverändernden Inhalten zuwenden

  • Infos die für meine Einstellung sprechen nehme ich eher wahr, an diese Inhalte erinnere ich mich besser.

Explanation

Question 38 of 73

1

Was ist message distortion? (1)

Select one of the following:

  • Infos die für meine Einstellung sprechen nehme ich eher wahr, an diese Inhalte erinnere ich mich besser.

  • Nehme Infos verzehrt wahr,so dass sie meiner Meinung entsprechen.

  • Infos werden anders aufgenommen

Explanation

Question 39 of 73

1

Was ist die Selektive Kategorisierung? (1)

Select one of the following:

  • Infos werden anders aufgenommen

  • Ich reagiere mit Ärger/Wut

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

Explanation

Question 40 of 73

1

Was ist Counterarguing? (1)

Select one of the following:

  • Ich greife die Gegenseite an (Vertrauenswürdigkeit in Frage stellen)

  • Wenn ich mit Gegenargumenten konfrontiert werde,fange ich an mir Proargumente ins Gedächtnis zu rufen

  • hoch motiviert Gegenargumente vorbringen

Explanation

Question 41 of 73

1

Was ist die Selektive Wahrnehmung? (1)

Select one of the following:

  • Infos die für meine Einstellung sprechen nehme ich eher wahr,an diese Inhalte erinnere ich mich besser.

  • Nehme Infos verzehrt wahr,so dass sie meiner Meinung entsprechen.

  • Infos werden anders aufgenommen.

Explanation

Question 42 of 73

1

Was ist Source Derogation? (1)

Select one of the following:

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

  • Ich greife die Gegenseite an (Vertrauenswürdigkeit in Frage stellen)

  • Ich reagiere mit Ärger/Wut

Explanation

Question 43 of 73

1

Was ist Social Validation? (1)

Select one of the following:

  • Ich reagiere mit Ärger/Wut

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

  • Ich greife die Gegenseite an

Explanation

Question 44 of 73

1

Stereotypen sind .. (2)

Select one or more of the following:

  • sozial geteilte Überzeugungen über Personenmerkmale und/oder Verhaltensweisen einer Gruppe

  • emotional geteilte Überzeugungen über Personenmerkmale und/oder Verhaltensweisen einer Gruppe

  • klare, emotionale Bewertung

  • kognitive Zuschreibung von Eigenschaften einer sozialen Gruppe

Explanation

Question 45 of 73

1

Was sagt die Katharsisthese aus? (1)

Select one or more of the following:

  • Mensch hat natürlichen Aggressionstrieb den er ausleben muss, er kann dies auch durch Gewaltsendungen in den Medien befriedigen -> weniger Aggression

  • Mensch hat natürlichen Aggressionstrieb den er ausleben muss, er kann dies auch durch Gewaltsendungen in den Medien befriedigen -> mehr Aggression

  • ich sehe Schlimme Mediengewalt, das löst Angst in mir aus -> weniger aggressives Verhalten

  • ich sehe Schlimme Mediengewalt, das löst Angst in mir aus -> mehr aggressives Verhalten

Explanation

Question 46 of 73

1

Was bestimmt die Ausübung der Theorie des sozialen Lernens nach Bandura? (5)

Select one or more of the following:

  • Kongruente Situation

  • Motivation

  • Möglichkeit zur Nachahmung

  • Sanktionierung

  • Fähigkeit

  • Identifikation

Explanation

Question 47 of 73

1

Medienpsychlogie beschäftig sich mit

Select one or more of the following:

  • Verhalten

  • Verarbeiten

  • erleben

  • soziale Prozesse

  • subjektives erleben

  • objektives erleben

Explanation

Question 48 of 73

1

Medienpsychologie Teildisziplin

Select one or more of the following:

  • Emotionspsy

  • Persönlichkeitspsy

  • sozialpsy

  • entwicklungspsy

  • verhaltenspsy

Explanation

Question 49 of 73

1

Aufmerksamkeit

Select one or more of the following:

  • Zentrale Funktion: Selektion und Abgleich

  • willkürliche Aufmerksamkeit --> kontrolliert aufmerksam sein -> bsp. lernen

  • unwillkürliche Aufmerksamkeit : stimuli bestimmen, worauf ich achte

  • Schlüsselreize und wiederekennbare reize setzen sich durch

  • rational stimme argumente setzten sich durch

Explanation

Question 50 of 73

1

Theorie der affektiven Intelligenz (Macken)

Select one or more of the following:

  • Einfluss von Emotionen auf die politische Urteilsbildung ist ration und funktional

  • Menschen verfügen über Entscheidungsstrategien

  • Es gibt keine reinen kognitiven Urteile, da auch diese teils durch affektive Prozesse ausgelöst werden

  • Gefühle fungieren als moderatorvariable für die art der motivationsverarbeiten (ich denke vllt stärker darüber nach)

  • 1. Dispositionssystem (Vergleichendes System) wenn eine Routinetätigkeit erwartungsgemäß durchgeführt wird - generiert Enthuisiasmus -> Einsatz der gelernten Prädispositionen wie z.B. Parteiidentifikation. HABITUATED CHOICE

  • Überwachungssystem wird aktiviert: Überwacht Umgebung auf neue bedrohliche Stimuli.

    Unerwartete neue Situationen bringen Unsicherheit --> jetzt basieren Entscheidungen auf rationale Überlegungen. --> Deliberative Choice

  • Humor erhöht die Überzeugungskraft von Botschaften, de es eine kritische Prüfung der Botschaft unterbindet

Explanation

Question 51 of 73

1

Priming: Beeinflussung der Verarbeitung (Kognition) eines Reizes dadurch, dass ein vorangegangener Reiz implizite Gedächtnisinhalte aktiviert hat.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 73

1

Prinzip der Ressourcenallokation (Hahnemann)

Select one or more of the following:

  • versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen

  • Humor: kognitive Ressources werden auf das Verständnis des Humors verlegt --> Argumente werden weniger stark geprüft

  • Humor erhöht die Überzeugungskraft von Botschaften, da er eine kritische Prüfung der Botschaft unterbindet

  • Humor verringert die Aufmerksamkeit bei Rezipienten

Explanation

Question 53 of 73

1

Funktionen von Schemata nach Mattes:

Select one or more of the following:

  • Entlastungsfunktion (nicht alle Informationen müssen abgespeichert Werden

  • Strukturierungsfunktion (Wissenskonzepte struktuerien)

  • Ergänzungsfunktion (Lücken werden gefüllt)

  • Kategorisierungsfunktion

Explanation

Question 54 of 73

1

4 Gruppen von Bürfnissen Bonfadellli (Menschen wählen die Medienangebote aus, die ihre mit der Nutzung verbunden Bedürfnisse am besten befriedigen können)

Select one or more of the following:

  • Kognitive Bedürfnisse (information)

  • Affektive Bedürfnisse (Entspannung, Eskapismus)

  • Sozial-Interaktive (Gesellschaft)

  • Integrativ-habituelle (Gewohnheit Geborgenheit)

  • Effektive Bedürfnisse (Entspannung, Eskapismus)

Explanation

Question 55 of 73

1

Bonfadelli Kiritk

Select one or more of the following:

  • individuumszentrierte Sichtweise

  • gesellschaftliche Sichtweise

  • rational

  • Reflektionsfähigkeit

  • zeit und Geldbudget

  • Vermeidung

Explanation

Question 56 of 73

1

Kognitive Dissonanz wird vermieden durch

Select one or more of the following:

  • Auswahl von Inhalten

  • Selektive Wahrnehmung ( ich nehme nur das wahr, was ich wahrnehmen möchte)

Explanation

Question 57 of 73

1

Theoretische Ansätze

Select one or more of the following:

  • Erregungstheorie

  • Sensation Seeking

  • Neugier ( Genuss durch Abbau von Unsicherheit, die das Angebot ausgelöst hat)

  • Mood management (Stimmung positiv beeinflussen)

  • Identitätstheorien

  • Sozialer Vergleich (Aufwärts, abwärts - Stärkung des selbst

Explanation

Question 58 of 73

1

Appraisal theory

Select one or more of the following:

  • Appraisal theory is the theory in psychology that emotions are extracted from our evaluations (appraisals or estimates) of events that cause specific reactions in different people. Essentially, our appraisal of a situation causes an emotional, or affective, response that is going to be based on that appraisal.[1] An example of this is going on a first date. If the date is perceived as positive, one might feel happiness, joy, giddiness, excitement, and/or anticipation, because they have appraised this event as one that could have positive long-term effects, i.e. starting a new relationship, engagement, or even marriage. On the other hand, if the date is perceived negatively, then our emotions, as a result, might include dejection, sadness, emptiness, or fear. (Scherer et al., 2001)[1] Reasoning and understanding of one's emotional reaction becomes important for future appraisals as well. The important aspect of the appraisal theory is that it accounts for individual variability in emotional reactions to the same event.

  • Primäre appraisals (unbewusst)

  • Sekundäre appraisals (bewusst)

  • tertiäre appraisals bewusst und unbewusst

Explanation

Question 59 of 73

1

Affective Disposition Theory (Zillmann)

Select one or more of the following:

  • Spannung wird NICHT durch Unsicherheit erzeugt , sonder durch FUNKTIOn als zeuge

  • Protagonist wird affektiv bewertet; Spannung: Protagonist positiv, wenn negatives Ausgehen sehr wahrscheinlich ist --> und umgekehrt. --> emphatische Anteilnahme

Explanation

Question 60 of 73

1

Moodmanagement Theory

Select one or more of the following:

  • Medien nutzen, um Stimmung zu regulieren --> Spannungsausgleich

  • Prämisse: unangenehme Stimulationen jeglicher Art sollen vermieden werden.

  • belohnende, angenehme Stimulationen aufrecht zu erhalten/verstärken

  • selektieren, was keine Energie verbraucht

Explanation

Question 61 of 73

1

Affect Infusion théorie

Select one or more of the following:

  • dient der Erklärung widersprüchlicher Effekte der Stimmung auf die Personenwahrnehmung

  • (Affektienflüsse) heuristische Verarbeitung: Affect as Information - geringer Verabeitungsmotivation. --> Stimmung dient als Bezugspunkt in ein Urteil --> gute Stimmung, Produkt besser

  • (Affekteinflüsse)systematische Verarbeitung : Affect priming: Gedächtnisinhalte, die mit der Stimmung kongruent sind, in ihrer Abrufbereit erhöht sind. --> Je länger jemand über ein Ereignis nachdenken , desto stärker wird die Einschätzung durch die Stimmung verzerrt.

  • (keine affekteinflüsse) direct access: Beurteilung über gespeichert wisseninhalte (keine Emotionen) , weil Thema niedrige Bedeutung und hohe Bekanntheit

  • (keine Affekteinflüsse) Motivated Processing: Thema relevant und beurteile möchte stimmung heben. --> ich schau mir das jetzt an, damit ich mich besser fühle (informationselektion

  • Triadisches Fitiing zur aktuellen Situation und sozialen Umfeld passt.

Explanation

Question 62 of 73

1

Faktoren für Rezeptionsvergnügen (Boshaft und Marconi)

Select one or more of the following:

  • psychological relaxation

  • change and diversion

  • Stimulation

  • fun

  • atmosphere

  • joy

  • well research with quality

Explanation

Question 63 of 73

1

Triadisch-Dynamische Unterhlatungstheorie

Select one or more of the following:

  • Kontrollprozess; ich check auf der Metaebene (Makroemotion im Verlauf der Rezeption) ob meine Emotion zu meiner Erwartung passt.

  • Kontrollprozess: Medianangebot passt mit seinem Unterhaltungspotential zu: Bedürfnissen, Erwartungen und aktuellen Energiebudget der Zuschauen
    - und zur aktuellen Situation dem situativen und sozialem Umfeld.

Explanation

Question 64 of 73

1

PSB/PSI unterscheiden sich nach

Select one or more of the following:

  • Persona

  • Valenz

  • Intensität

  • struktur

  • Storytelling

Explanation

Question 65 of 73

1

Theorie des sozialen Lernens (Badura)

Select one or more of the following:

  • Menschen lernen durch Beobachten des Verhaltens anderer

  • Aufbau eines Verhaltensrepretoires

  • Ableitung von Regeln und Handlungsmustern

  • Ausübung von Verhalten

  • Menschen lernen von anderen Menschen

Explanation

Question 66 of 73

1

Mehr Agression durch Rezeption

Select one or more of the following:

  • Suggestionsthese

  • Rechtfertingungsthese

  • Stimulationsthese

  • Habitualisierungsthese

  • Excitation transfer these

  • Katharsisthese

  • Inhibitonsthese

Explanation

Question 67 of 73

1

Hauptkomponenten von Einstellung

Select one or more of the following:

  • kognitive: Wissen

  • Affektive : Bewertung

  • Konative: Motivation

  • Verhaltenskomponenten: tatsächliches Verhalten

Explanation

Question 68 of 73

1

Funktionen von Einstellungen

Select one or more of the following:

  • Wissensorganisation: Verstehen von Informationen (Schemata)

  • Soziale Identität: Zugehörigkeit einer Gruppe

  • Ausdruck der affektiv kumulierten Emotionen

Explanation

Question 69 of 73

1

ELM (Elaboration Likelihood modell)

Select one or more of the following:

  • Bei hohen involvement Einstellungsänderung möglich

  • bei niedrigen Involvement ohne periphere reize keine Einstellungsänderung --> konzentrieren sich eher auf inhaltsunabhängige reize

Explanation

Question 70 of 73

1

ELM

Select one or more of the following:

  • zentrale route (hohes involvement --> stabile Einstellung: änderungsresistent

  • periphere route : oberflächliche reize, kein kritisches nachdenken, low elaboration - instablie Einstellung: änderungsanfällig.

Explanation

Question 71 of 73

1

strategien der Beinflussungsabwendung

Select one or more of the following:

  • Selective exposure (Selektive Informationssuche ..> meinungsveränderte Inhalte meiden)

  • Message distortion (Infos verzerrt wahrgenommen, so dass sie eigener Meinung entsprechen)

  • Selektive Kategorisierung (Infos werden anders wahrgenommen)

  • Selektive Wahrnehmung (einstellungskongruente Inhalte werden eher/intensiver wahrgenommen)

  • Counterarguing (Gegenargumente vorbringen)

  • Attitude bolstering (wenn mit gegen konfrontiert werden proargumente aus dem Gedächtnis abgerufen)

  • Selektive Wahrnehmung (Infos werden anders wahrgenommen)

  • Source derogation (Gegenseite angreifen --> Vertrauenswürdigkeit in frage stellen)

  • Social validation (Leute die wie ich denken)

  • negative affect (reaktion Wut/ Ärger)

Explanation

Question 72 of 73

1

Schutz vor Pornografisierung

Select one or more of the following:

  • Medienregulierung

  • Kompetenzförderung

  • Zensur

Explanation

Question 73 of 73

1

Theoretischer Erklärungsansätze von Pornografie

Select one or more of the following:

  • sozial-kognitive Lerntheorie

  • Theorie sozialer Vergleichsprozesse

  • Elaboration Likelihood modell

Explanation