Denise Schmid
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Zum Lernen für die Prüfung. ACHTUNG: Nur 1 Kapitel! (Kapitell 33 aus der Literatur)

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Denise Schmid
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EC Grundlagen der Psychologie, EP 2, Mobbing im Schulkontext Kapitel 33

Question 1 of 13

1

Definitionen: Mobbing

Select one or more of the following:

  • Wiederholte Viktimisierung eines Schülers/Kollegen über längere Zeit hinweg.

  • Systematischer, wiederholter Missbrauch sozialer Macht in kontrollfreien Räumen.

  • Unregelmäßiger Missbrauch sozialer Macht in kontrollbaren Räumen.

  • Viktimisierung eines Schülers/Kollegen über eine kurze Zeitspanne.

Explanation

Question 2 of 13

1

Methoden zur Erfassung von Mobbing:

Select one or more of the following:

  • Bully/Victim Questionnaire (BVQ)

  • Participant Role Questionnaire (PRQ)

  • Skalen und Rollen (PRQ)

  • Täter-Motiv-Methode (TMM)

  • Bully/Victim Questionbook (BVQ)

Explanation

Question 3 of 13

1

Prävalenz von Mobbing :

Select one or more of the following:

  • Anteil der Individuen innerhalb einer Stichprobe, die von anderen gemobbt werden

  • Anteil deren, die sich daran beteiligen

  • Absinken von Mobbing von Grundschule zu weiterführende Schule

  • Anstieg von Mobbing von Grundschule zu weiterführende Schule

  • Täterrolle steigt im Alter

  • Täterrolle sinkt im Alter

  • Opfer entkommt seiner Rolle, Täter seltener

Explanation

Question 4 of 13

1

Die Opferrolle ändert sich im Kindergarten bzw. Volksschulalter häufig.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 13

1

Stabilität von Opfer- und Täterrollen: Weiterführende Schulen.

Select one or more of the following:

  • höhere Stabilität

  • niedrigere Stabilität

  • 95% Übereinstimmung der Rollen in 1. und 2. Jahr

  • höhere Konsistenz der Attacken gegen bestimmte Opfer

  • niedrigere Konsistenz der Attacken gegen bestimmte Opfer

Explanation

Question 6 of 13

1

Stabilität von Opfer- und Täterrollen: Grundschulzeit

Select one or more of the following:

  • Opferrolle ändert sich häufig

  • Täterrolle bleibt stabil

  • Täterrolle ändert sich häufig

  • Opfer werden explorativ ausgewählt

  • spezielles soziales Feld

  • aggressives Verhalten durch aggressives Verhalten der Freunde vorhersagbar

Explanation

Question 7 of 13

1

Aggressive Kinder = negativ verzerrte soz. Wahrnehmung und Reizinterpretation.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 13

1

Protagonisten von Mobbing:

Select one or more of the following:

  • Täter

  • Opfer

  • Peers

  • Lehrer

  • Direktoren

Explanation

Question 9 of 13

1

Täter: Motiv - Dominanz und Status:

Select one or more of the following:

  • Kinder die viel Wissen über Vielseitigkeit von Aggressivität (Eltern, Mitschüler, Fernseher, ..)

  • Wird nur umgesetzt, wenn Vorteil und Erfolg

  • Täter hat soziokognitive Fähigkeiten (Weiß wie man manipuliert)

  • Wird umgesetzt wenn der Täter keinen Erfolg sieht

Explanation

Question 10 of 13

1

Dem Opfer helfen senkt den Aggressionsspiegel.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 13

1

Eine Intervention ist:

Select one of the following:

  • ineffizient

  • effizient

Explanation

Question 12 of 13

1

Kernelemente des Klassenmanagements:

Select one or more of the following:

  • Grundüberlegungen

  • Führungsstile

  • Auswirkungen

  • Eltern-Kind-Bindung

  • Tätersuche

Explanation

Question 13 of 13

1

Lehrern kommt eine bedeutsame Rolle zu.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation