Mekoko Snuss
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Volkshochschule Kommunikationswissenschaften Quiz on VU MEKO Quiz, created by Mekoko Snuss on 16/01/2019.

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Mekoko Snuss
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VU MEKO Quiz

Question 1 of 47

1

Aus Welcher Perspektive findet Interaktion mit Hilfe eines Mediums statt? (1)

Select one or more of the following:

  • Technische Perspektive

  • Soziologische Perspektive

  • Öffentlichkeitstheoretische Perspektive

  • Sozialwissenschaftliche Perspektive

  • Mediumzentrierte Perspektive

Explanation

Question 2 of 47

1

Welche Nachrichtenfaktoren stimmen NICHT mit den Faktoren von Winfried Schulz überein? (3)

Select one or more of the following:

  • Zeit

  • Information

  • Dringlichkeit

  • Valenz

  • Identifikation

  • Eigene Interessen

Explanation

Question 3 of 47

1

Medien/Journalisten gelten als “Produzenten“ welcher Wirklichkeit? (1)

Select one or more of the following:

  • Bücherwirklichkeit

  • Bildwirklichkeit

  • Medienwirklichkeit

  • Politische Wirklichkeit

Explanation

Question 4 of 47

1

Welche Spannungszustände sind richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Spannungsloser Zustand = Kognitives Ungleichgewicht

  • Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Ungleichgewicht

  • Spannungsloser Zustand = Kognitives Gleichgewicht

  • Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Gleichgewicht

Explanation

Question 5 of 47

1

Was sind die Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)

Select one or more of the following:

  • Informationssuche / Informationsvermeidung

  • selektive Interpretation

  • Informationsstrukturierung

  • selektives Behalten / Vergessen

  • selektive Aufnahme

Explanation

Question 6 of 47

1

Nenne die Elementaren Eigenschaften von Kommunikation nach Klaus Merten. (4)

Select one or more of the following:

  • Profanität

  • Kompatibilität

  • Flüchtigkeit

  • Universalität

  • Emotionalität

  • Relationalität

Explanation

Question 7 of 47

1

Warum wurde 2006 „Computer/Internet/You“ zur Person of the Year im TIME Magazin gewählt?

Select one or more of the following:

  • Als Dank für die große Leser/innenschaft

  • Man kann alles hochladen und selbst zum Journalisten werden

  • Um die Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken

  • Um den Lesern den Computer näher zu bringen

  • Um das Selbstwertgefühl der Leser zu steigern

Explanation

Question 8 of 47

1

„Fernsehen ist nicht nur zum Fernsehen da.“ – Was ist mit dieser Aussage gemeint? (3)

Select one or more of the following:

  • Der Fernseher ist ein funktionelles Mediengerät.

  • Der Fernseher ist ein Multimedia-Gerät.

  • Der Fernseher ist kein funktionelles Mediengerät.

  • Der Fernseher integriert unterschiedliche Kommunikationskanäle.

  • Der Fernseher dient zur Unterstützung des Computers.

Explanation

Question 9 of 47

1

Welche Medien sind in der Drei-Stufen-Theorie der kommunikativen Differenzierung enthalten? (5)

Select one or more of the following:

  • Elite-Medien

  • Massenmedien

  • Druckmedien

  • Spezialmedien

  • Populäre Medien

  • Propaganda

  • Zielgruppenmedien

Explanation

Question 10 of 47

1

Als was wird allgemein eine „Interaktion“ beschrieben? (1)

Select one or more of the following:

  • Als ein wechselseitiger Prozess

  • Als ein gegenseitiger Prozess des sozialen Handelns

  • Als ein Prozess des sozialen Handelns

  • Als ein Prozess der Verständigung

Explanation

Question 11 of 47

1

Wie wurde der Begriff „Medium“ 1888 erstmals definiert?

Select one or more of the following:

  • Mittel, um zu kommunizieren

  • Mittel, etwas Vermittelndes

  • Mittel, etwas zu publizieren

  • Mittel, etwas zu konsumieren

Explanation

Question 12 of 47

1

Was versteht man unter der „klassischen Definition“ von Kommunikation nach Maletzke (1963)? (1)

Select one or more of the following:

  • Soziales Handeln zwischen Lebewesen

  • Bedeutungsvermittlung zwischen Menschen

  • Soziale Interaktion zwischen Lebewesen

  • Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen

Explanation

Question 13 of 47

1

Nach welchen Regeln läuft die „Produktion“ der „Medienwirklichkeit“ ab? (1)

Select one or more of the following:

  • Sensation

  • Einfachheit/Eindeutigkeit

  • Realität

  • Identifikation

  • Positivismus

Explanation

Question 14 of 47

1

Wer hat 1976 die sechs wichtigsten Nachrichtenfaktoren ausdifferenziert? (1)

Select one or more of the following:

  • John Galtung

  • Walter Lippman

  • Winfried Schulz

  • Gilmer Speed

Explanation

Question 15 of 47

1

Wie lautet die Additivitäts-Hypothese? (1)

Select one or more of the following:

  • Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet

  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso größer sind die Chancen auf Veröffentlichung

  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden

  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso niedriger sind die Chancen auf Veröffentlichung

Explanation

Question 16 of 47

1

Zentral für das Entstehen von Öffentlichkeit ist ... (1)

Select one or more of the following:

  • Das prinzipielle Interesse des Publikums

  • Die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums

  • Die prinzipielle Angeschlossenheit des Publikums

  • Der prinzipielle Wille des Publikums zu Lernen

Explanation

Question 17 of 47

1

Die Wissenschaft ist die Betrachtung der „Wirklichkeit“ aus ...? (1)

Select one or more of the following:

  • mehreren verschiedenen Blickwinkeln

  • allen Blickwinkeln

  • einem bestimmten Blickwinkel

Explanation

Question 18 of 47

1

Die Perspektive(n) der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von (3)

Select one or more of the following:

  • medialer Kommunikation

  • öffentlicher Kommunikation

  • öffentlich-rechtlicher Kommunikation

  • freiwilliger Kommunikation

  • interpersonaler Kommunikation

  • nachweisbarer Kommunikation

Explanation

Question 19 of 47

1

Welchen der Geltungsansprüche kann man nicht durch Diskurs oder eine Antwort feststellen? (1)

Select one or more of the following:

  • Verständlichkeit

  • Wahrhaftigkeit

  • Wahrheit

  • Richtigkeit/Legitimität

Explanation

Question 20 of 47

1

Was ist das Ziel der universalpragmatischen Perspektive von Jürgen Habermas? (1)

Select one or more of the following:

  • Einen Weg zu finden durch den man sich schriftlich auf jedem Kontinent miteinander verständigen kann

  • Durch Mimik Geheimbotschaften in einem Gespräch zu übermitteln

  • Entdecken eines grundlegenden, universalen Regelsystems, das wir Menschen benutzen, wenn wir kommunikativ handeln

  • Die Gebärdensprache zu verbreiten

Explanation

Question 21 of 47

1

Welche sind die Postulate, die man bei einer Mitteilung braucht? (Nachrichtenquadrat, Schulz von Thun) (4)

Select one or more of the following:

  • Beziehungshinweis

  • Appell

  • Signalstärke

  • Selbstkundgabe /-offenbarung

  • Empfänger

  • Sachinformation

Explanation

Question 22 of 47

1

Welche Typen von Ereignissen gibt es? (3)

Select one or more of the following:

  • reziproke

  • mediatisierte

  • inszenierte

  • generelle

  • genuine

Explanation

Question 23 of 47

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die kopernikanische Perspektive zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit, von dem sie annehmen, dass es so ist, wie sie glauben (interpretieren, konstruieren)

  • Die Medien spiegeln die Wirklichkeit wieder

  • Die Medien gelten als „Weltbildapparate“

  • Die Medien können die Wirklichkeit nicht abbilden

Explanation

Question 24 of 47

1

Welche Funktionen und Aspekte haben Nachrichtenwerte? (2)

Select one or more of the following:

  • Nachrichtenwerte haben einen normativen Sinn

  • Nachrichtenwerte haben eine journalistische Funktion und sollen die Aufmerksamkeit des Publikums wecken

  • Nachrichtenwerte sind instrumentell und dienen der Provokation von Aufmerksamkeit

  • Nachrichtenwerte dienen der Hetze von bestimmtem Kontent

Explanation

Question 25 of 47

1

Markiere die richtigen Aussagen. (2)

Select one or more of the following:

  • Die „Methoden der empirischen Kommunikationsforschung“ ist eine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

  • Die Orientierungsfunktion gehört nicht zu der politischen Öffentlichkeit.

  • „Rezeptions- und Wirkungsforschung“ ist keine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

  • Wenn Ihnen ein Kollege von seinem Urlaub erzählt, dann handelt es sich hierbei für Sie um eine sekundäre Erfahrung.

  • Was eine „Wissenschaft“ im Kern ausmacht, ist nicht ihr „Formal-Objekt“ sondern ihr „Materialobjekt“

Explanation

Question 26 of 47

1

Von wem stammt der „Grubenhund“? (1)

Select one or more of the following:

  • Otto Groth

  • Arthur Schütz

  • Ulrich Saxer

  • Patrick Rössler

  • Winfried Schulz

Explanation

Question 27 of 47

1

Was sind die elementarischen Eigenschaften von Kommunikation? (4)

Select one or more of the following:

  • Flüchtigkeit

  • Universalität

  • Komplexität

  • Relationalität

  • Individualität

  • Profanität (Banalität)

  • Subjektivität

Explanation

Question 28 of 47

1

Was sind die Funktionen eines Modelles? (2)

Select one or more of the following:

  • Hypnose Funktion

  • Exhaustive Funktion

  • Heuristische Funktion

  • Prognosefunktion

Explanation

Question 29 of 47

1

Bei der Massenkommunikation werden Aussagen…vermittelt. (2)

Select one or more of the following:

  • Öffentlich

  • Direkt

  • Durch technische Verbreitungsmittel

  • An ein raumzeitlich vereintes Publikum

Explanation

Question 30 of 47

1

Was ist ein Modell? (1)

Select one or more of the following:

  • Praktisches Konstrukt das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will.

  • Theoretisches Konstrukt (ein „Denkmuster“), das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will

  • Eine Person/Objekt die/das genauer untersucht werden soll.

  • Ein Konstrukt das immer alle Merkmale erfasst.

Explanation

Question 31 of 47

1

Welche zwei Perspektiven gibt es bei der Erklärung für den Begriff „Medium“? (2)

Select one or more of the following:

  • technische Perspektive

  • kommunikative Perspektive

  • primäre Perspektive

  • publizistische Perspektive

  • sekundäre Perspektive

Explanation

Question 32 of 47

1

Nennen Sie die Drei Stufen gesellschaftlicher Evolution nach Daniel Bell. (3)

Select one or more of the following:

  • Industrielle Gesellschaft

  • Preindustrielle Gesellschaft

  • Vorindustrielle Gesellschaft

  • Postindustrielle Gesellschaft

  • Interindustrielle Gesellschaft

  • Sozioindustrielle Gesellschaft

Explanation

Question 33 of 47

1

Nennen Sie den Kernsatz des „Symbolischen Interaktionismus (S.I.)“ von George Herbert Mead. (1)

Select one or more of the following:

  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“

  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer künstlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“

  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer kulturellen Umwelt“

  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer interkulturellen Umwelt“

Explanation

Question 34 of 47

1

Wer sind die „Väter“ der Informationstheorie, die mit der Frage „Wie kommt Kommunikation zustande?“ die moderne Kommunikationsforschung einführten? (2)

Select one or more of the following:

  • Gerhard Maletzke

  • Harold Dwight Lasswell

  • Claude Shannon

  • Warren Weaver

Explanation

Question 35 of 47

1

Welche Aussagen treffen auf die kopernikanische Perspektive nach Schulz zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Medien sind der „Spiegel“ der Wirklichkeit.

  • Medien dienen als „Weltbildapparate“.

  • Medien können die Wirklichkeit nicht „abbilden“.

  • Objektivität und Ausgewogenheit in der Medienpolitik ist zu garantieren.

  • Vielfalt und Wettbewerb in der Medienpolitik ist zu garantieren.

Explanation

Question 36 of 47

1

Wer sagte: “Man kann sich nicht nicht verhalten. Alles Verhalten ist
Kommunikation. Daraus folgt: Man kann nicht nicht kommunizieren.” ? (1)

Select one or more of the following:

  • Klaus Merten

  • Roland Burkart

  • Paul Watzlawick

  • Daniel Bell

  • Michael Latzer

Explanation

Question 37 of 47

1

Was ist ein Gatekeeper? (1)

Select one or more of the following:

  • systematische Verzerrung

  • Journalist als "Schleusenwärter"

  • kurz dauerndes Ereignis

  • finale Betrachtungsweise

Explanation

Question 38 of 47

1

Was zeichnet ein "mediatisiertes" Ereignis aus? Es... (1)

Select one or more of the following:

  • ...ist ein echtes Ereignis, welches sich jedoch durch die Medien verändert

  • ... ist ein echtes Ereignis

  • ... würde auch ohne Medien stattfinden

  • ... ist für die Medien inszeniert

Explanation

Question 39 of 47

1

Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)

Select one or more of the following:

  • Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet

  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung

  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden

  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung

  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann nicht durch einen anderen kompensiert werden

Explanation

Question 40 of 47

1

Welche 3 Analyseebenen gibt es? (3)

Select one or more of the following:

  • Mesoebene

  • Maxibene

  • Mikroebene

  • Makroebene

  • Metaebene

Explanation

Question 41 of 47

1

Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)

Select one or more of the following:

  • Materielle Zeichen

  • Künstliche Zeichen

  • Natürliche Zeichen

  • Unnatürliche Zeichen

  • Transformative Zeichen

Explanation

Question 42 of 47

1

Was ist bei der "face-to-face" Kommunikation der Übertragungskanal? (1)

Select one or more of the following:

  • Tunnel

  • Transmitter

  • Wellenlängen

  • Luft

Explanation

Question 43 of 47

1

Das auf eine bestimmte Ursache eine bestimmte Wirkung folgt, bezeichnet man als...? (1)

Select one or more of the following:

  • Konformität

  • Induktion

  • Kausalität

  • Deduktion

  • Richtlinie

Explanation

Question 44 of 47

1

"Kommunikationswissenschaftliches Denken“ fragt speziell nach dem Verhältnis von...? (1)

Select one or more of the following:

  • Öffentlichkeit und Wirklichkeit

  • Erfahrung und Medien

  • Kommunikation und Medien

  • Kommunikation und Öffentlichkeit

  • Medien und Wirklichkeit

  • Medien und Öffentlichkeit

Explanation

Question 45 of 47

1

In welcher Gesellschaft herrschte nach Bell das Problem des Transports von Materie? (1)

Select one or more of the following:

  • Industrielle Gesellschaft

  • Mediengesellschaft

  • vorindustrielle Gesellschaft

  • postindustrielle Gesellschaft

  • Konsumgesellschaft

Explanation

Question 46 of 47

1

Mit was beginnt Wissenschaft nach Karl Popper? (1)

Select one or more of the following:

  • Fragen

  • Problemen

  • Zusammenhängen

  • Hypothese

Explanation

Question 47 of 47

1

Was sind demokratisch relevante Leistungen der Öffentlichkeit laut Neidhardt? (3)

Select one or more of the following:

  • Transparenzfunktion

  • Überprüfungsfunktion

  • Orientierungsfunktion

  • Validierungsfunktion

  • Zielfunktion

Explanation