Salome Jeong
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französisch Kommunikationswissenschaften Quiz on WIRK Uni Wien , created by Salome Jeong on 20/01/2019.

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Lara Sophie
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Salome Jeong
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WIRK Uni Wien

Question 1 of 50

1

Welche Dimensionen gehören nicht zu der Rezeptions- und Wirkungsforschung?

Select one or more of the following:

  • Zeitliche

  • Konsekutiv

  • Räumliche

  • Konsulativ

Explanation

Question 2 of 50

1

Was zeichnet die Massenmedien heutzutage aus?

Select one or more of the following:

  • Medienkonvergenz

  • Publizität

  • Aktualität

  • Periodizität

  • Publikum ist immer nur aktiver Mediennutzer

Explanation

Question 3 of 50

1

Welche Mediennutzer existieren?

Select one or more of the following:

  • Spaß-Passive

  • Gewissenhaft Aktive

  • Rituell Passive

  • Spaß-Aktive

  • Gelassen Passive

Explanation

Question 4 of 50

1

Was sind keine Mediennutzungstypen nach Meyer?

Select one or more of the following:

  • Genügsamen, Konsumenten, Unabhängigen

  • Pflichtbewussten, Profis, Elitären

  • Elitären, Konsumenten, Passive

Explanation

Question 5 of 50

1

Notwendige Verknüpfung: A ist ein notwendiger Grund für B, also ist A wichtig für das Entstehen von B. A braucht B allerdings nicht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 50

1

Was zählt zu den Medienwirkungsparadigmen?

Select one or more of the following:

  • Alleingestelle Medien

  • Allmächtige Medien

  • Maximal effects with no control

  • Ohnmächtige Medien

  • Moderate Medienentwicklung

Explanation

Question 7 of 50

1

Hinreichende Verknüpfung. Wenn A ein hinreichender Grund für B ist, muss es für A auch B geben. Allerdings kann C nicht der Grund für B sein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 50

1

Deterministisch vs. probabilistisch: A ist der probabilistische Grund für B, wenn das Auftreten von A die Möglichkeit von B erhöht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 50

1

Kennzeichen der Allmächtigen Medien?

Select one or more of the following:

  • Historischer Ursprung in der Propaganda, 1. WK, Entstehung Massenpresse, Radio, Urbanisierung

  • Publikum als undifferenziertes Aggregat - die moderne Gesellschaft als Masse von Individuen die nach Gemeinschaft suchen.

  • Two - Step - Flow - Modell

  • Lasswell - Formel

  • Kaum empirische Belege, Simplifikation der Realität

Explanation

Question 10 of 50

1

Medien haben eine ___ Funktion

Select one or more of the following:

  • Bildungs

  • Integration

  • Unterhaltungs

  • Kritik und Kontrollfunktion

  • Informations

Explanation

Question 11 of 50

1

Entwicklung der Massenmedien

Select one or more of the following:

  • mündlich zu schriftlich

  • Ablösung der Verbreitungsmedien von orten und Ressourcen

  • Abnahme der Kontrolle von Zugang zu Informationen, erweitern und undefinierbarer Empfängniskreis

  • Hyperexponentielles Wachstum von Medien (Uhr von Schramm)

  • Hypoexponentielles Wachstum von Medien (Uhr von Schramm)

Explanation

Question 12 of 50

1

Medienattribute

Select one or more of the following:

  • Aufmerksamkeit

  • Image und Prestige

  • Art der Codierung

  • Konsekuktiv

  • Konsultativ

  • Simultan

Explanation

Question 13 of 50

1

Webster und Phasen sehen das Publikum als

Select one or more of the following:

  • Ware

  • als Opfer (Medienpolitische Perspektive)

  • Als aktive Mediennutzer (funktionalistische Perspektive)

Explanation

Question 14 of 50

1

Colley

Select one or more of the following:

  • Awareness

  • Conviction

  • Comprehension

  • Action

  • Preference

Explanation

Question 15 of 50

1

Lavidge and Steiner

Select one or more of the following:

  • Awareness

  • Knowledge

  • Liking

  • Conviction

  • Preference

  • Purchase

  • Action

Explanation

Question 16 of 50

1

medienwirkungsparadigmen

Select one or more of the following:

  • allmächtige Medien (1930 -1940)

  • Ohnmächtige Medien (1945 - 1970)

  • Moderate Medienwirkung (1970 -)

  • allmächtige Medien(1945 - 1970)

Explanation

Question 17 of 50

1

Welche Theorien stützen die Limited Effects von Medienwirkung?

Select one or more of the following:

  • Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger)

  • ELM

  • Hypothese der selektiven Kommunkationsnutzung

  • The people's choice (Lazarsdelf, Berenson & Gaudet)

Explanation

Question 18 of 50

1

Die wirksamsten Werte (Calvin) - Werte für eine Entscheidung

Select one or more of the following:

  • Soziale Gegenseitigkeit

  • Konsistenz

  • Anpassung an das Verhalten anderer

  • Knappheit

  • Ersparnis von Zeit

  • Selbstverwirklichung

Explanation

Question 19 of 50

1

Was beschreibt die "Disruption then Frame Strategie"

Select one or more of the following:

  • Erst Konfusion erzeugen/verwirren, dann auflösen

  • Lenkt von kritische Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Argument ab

  • Werbung mit offenem Ende

Explanation

Question 20 of 50

1

Das Elaboration Likelihood Modell besagt, dass es für das Publikum 2 Routen gibt: die periphere oder oder die zentrale.
Bei hohen Involvement des Publikum (=interessiert) ist das Publikum bereit Wissen aufzunehmen --> die zentrale (sachliche Argumente) Route wird angesteuert.
Bei niedrigen Involvement wird die periphere Route angesteuert, in der versucht wird Gefühle hervorzurufen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 50

1

Mere exposure effekt: allein die wiederholte Wahrnehmung einer anfangs neutral beurteilten Sache ihre positivere Bewertung zur Folge hat.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 50

1

Von einem Wear-out-Effekt kann gesprochen werden, wenn eine Werbebotschaft aufgrund zu häufiger Kontakte ihre Werbewirkung verliert. Als Folge kann es zu einer Resistenz potentieller Kunden gegenüber der Werbeeinblendung kommen. Auch eine Ablehnung des Produkts ist möglich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 50

1

10 Werbekonzepte

Select one or more of the following:

  • Auffälligkeit

  • Einfachheit

  • Kumulation (Anhäufung) und Konsonanz

  • Fringe Benefits (nebenbei Belohnungen) --> bsp. Humor, Erotik

  • Umfeld

  • Überrumpelung

  • Unterschwelligkeit

  • Überraschung

  • Kognitive Schemata ansprechen

  • Effektive Werteauswahl, Bescheidene Werbeziele

Explanation

Question 24 of 50

1

Die Schweigespirale (Noelle-neumann)

Select one or more of the following:

  • die allermeisten Menschen empfinden Isolationsfurcht

  • menschen machen sich ständig unbewusst ein Bild von der Verteilung der Meinungen in der Öffentlichkeit

  • Die Bereitschaft, seine Ansichten öffentlich darzustellen, ist unterschiedlich stark ausgeprägt, je nach der vom Individuum wahrgenommen Verteilung der Meinungen

  • Die Wahrnehmung der Menschen, welche Meinungen denn nun vorherrschend sind, wird vorwiegend durch die in den Massenmedien vertretenen Meinungen und Argumente bestimmt

Explanation

Question 25 of 50

1

Knowledge Gap Hypothese: menschenfit aus höheren sozioökonomischen Schichten, ziehen mehr und schneller Informationen aus Medien --> knowledge gap (TICHENOR)

Faktoren; Bildung, Vorhandenes Wissensniveau, soziale Beziehung, selektive Mediennutzung, Trägermedium der Informationen, MOTIVATION

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 50

1

Agenda Setting Theorie (Mccombs)

Select one or more of the following:

  • Agendasetzung= Setzen konkreter Themenschwerpunkte

  • Medien hätten zwar keinen großen Einfluss auf das, was das Publikum zu einzelnen Themen denkt, aber einen ehrheblichen Einfluss darauf, worüber es sich überhaupt Gedanken macht

  • Thematisierungsfunktion und der Strukturierungsfunktion der Massenmedien

  • Setting of an agenda in der Werbung

Explanation

Question 27 of 50

1

Real World Agenda

Select one of the following:

  • Themenpriorität seitens der Politik- Analyse von Parlamentsdebatten, Gesetztvorhaben, etc. wenig standardisiert

  • Anzahl und Umfang der Berichterstattungen über bestimmte Themen

  • Versuche zur exakten Abbildung der Wirklichkeit - amtliche Statistiken

Explanation

Question 28 of 50

1

Agenda Setting: Themensetzung
Second Level Agenda Setting: Wirkung auf Einstellungen und Verhalten des Publikums

Select one or more of the following:

  • 1. Framing:

    Frames sind Interpretationsrahmen, kognitive Strukturen, Bündel von Schemata. Die Brücke vom Medium und seinem Inhalt (Darstellung) zum Rezipient (Schema).

    Charakteristika:

    strukturieren die wahrgenommene Realität, indem sie eine Definition, Bewertung, Ursachenzuschreibung und mögliche Handlungsempfehlungen bieten,
    der Effekt tritt kurz nach der Rezeption von Medienframes auf,
    Folgen: Beeinflussung von Informationsverarbeitungsprozessen, Einstellungen und Entscheidungen – Schemata, Stereotype (individuell)/ Beeinflussung der öffentlichen Meinung, gesellschaftlicher Prozesse (gesellschaftlich)

  • Media Frames = entstehen durch journalistische Normen (Selektion, Hervorhebung oder Betonung bestimmter Ausschnitte der Realität in den Medien)–> Rahmung durch Medium

  • Audience Frames = gespeicherte Ideengebilde, die individuelle Informationsverarbeitung lenken (beeinflussen, welche Interpretationsraster die Medienrezipienten anwenden)

  • That frames are part of struggle for meaning between different actors that have unequal material and symbolic resources

Explanation

Question 29 of 50

1

Was besagt die Studie von Kahneman und Tversky?

Select one or more of the following:

  • Die art und weise wie Informationen präsentiert werden beeinflusst unsere Einschätzung und unser Verhalten

  • Framing hat keinen Effekt

Explanation

Question 30 of 50

1

Frame Setting: Die Aktivierung eines bestimmten Konzepts durch einen Medienbeitrag führt zur Aktivierung von damit verbundenen Knoten im Netzwerk und unterdrückt Konzepte, die damit nicht in Verbindung stehen. --> Je stärker die Verbindung zwischen den Knoten, desto eher werden sie aktiviert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 50

1

Was ist Differential Susceptibility to media effects Models (DSMM) :

Select one of the following:

  • Der soziale Kontext beeinflusst, welche Jugendlichen, wie sehr beeinflusst werden z.B: Freundesgruppe

  • Je mehr Gewalt man sieht, umso gewalttätiger ist man selbst.

Explanation

Question 32 of 50

1

Bedürfnisse nach User Gratification Modell (Blumer)

Select one or more of the following:

  • Kognitive Bedürfnisse

  • Affektive Bedürfnisse

  • Behavioral Bedürfnisse

  • Sozial-interaktive Bedürfnisse

  • Integrative habituelle Bedürfnisse

Explanation

Question 33 of 50

1

Größtes Interesse an Medienwirkungsforschung hat?

Select one or more of the following:

  • Medienorganisation

  • Medienschaffende

  • staatliche und politische Akteure

  • Kulturkritiker

  • Publikum

Explanation

Question 34 of 50

1

Die Wirkungsforschung konzentriert sich auf eine

Select one or more of the following:

  • intendierte

  • kurzfristige

  • Beeinflussung von Meinungen und Einstellungen

  • von Personen

  • durch eine persuasive Medienbotschaft

  • langfristige

Explanation

Question 35 of 50

1

3 dimensionen

Select one or more of the following:

  • Die Wirkungslatenz beschreibt den Zeitraum zwischen Stimulus und erster Reak- tion.

  • Die Kontaktdosis bezeichnet die Anzahl von Kontakten zwischen einem Mediensti- mulus und einem Individuum, die nötig ist, bis ein messbarer Effekt eintritt

  • Die dritte Dimension ist die Wirkungsdauer, d. h. der Zeitraum zwischen dem Einset- zen einer Medienwirkung und ihrem Verschwinden.

Explanation

Question 36 of 50

1

Kennzeichen der Ohnmächtigen Medien?

Select one or more of the following:

  • Historisch: Einstellungsforschung, Entdeckung sozialer Gruppen, kognitive Dissonanz, Verbreitung Fernsehen

  • Konformitätsexperiment von Ash

  • Lippmans Public Opinion

  • Selektive Zuwendung und selektive Erinnerung

  • Two - Step - Modell

  • Limited Effects: Ohnmächtige Medien verstärken, aber verändern nicht. Sie betreffen nur wenige, indirekt, kurzfristig, nur kognitiv

Explanation

Question 37 of 50

1

Two - Step - Modell: Indirekte Medienwirkungen durch persönliche Gespräche innerhalb der sozialen Gruppe. Es gibt Meinungsführer und Gefolgsleute. Die Informationen kommen direkt von den Medien. Dann kommt es zu der Beeinflussung durch die Meinungsführer.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 50

1

Was besagt der Zweistuffenfluss der Kommunikation?

Select one or more of the following:

  • Es kommt zu einer Einstellungsänderung.

  • Menschen werden durch Massenkommunikation nicht direkt beeinflusst.

  • Menschen werden durch Massenkommunikation direkt beeinflusst.

  • Es wird keine Einstellungsänderung bewirkt, sondern nur bestehende Einstellungen verstärkt.

Explanation

Question 39 of 50

1

Spektren möglicher Medienwirkung sind...

Select one or more of the following:

  • kurz/lang

  • kurz/nah

  • direkt/indirekt

  • Stabilisierung/Veränderung

  • indirekt/diffus

  • inhaltsspezifisch/diffus

Explanation

Question 40 of 50

1

Welche Phasen zählen nicht zum Kommunikationsablauf?

Select one or more of the following:

  • Präkommunikative Phase: Nutzung, Bedürfnisbefriedigung

  • Kommunikative Phase: Aufmerksamkeit, Verarbeitung, Verständnis

  • Postkommunikative Phase: Klassische Medienwirkung

  • Präkommunikative Phase: Klassische Medienwirkung

Explanation

Question 41 of 50

1

Welche dieser Begriffe sind Faktoren im Wirkungsprozess?

Select one or more of the following:

  • Kommunikator

  • Medium

  • Aussage/Inhalt

  • Rezipient

  • Probleme

  • Drittfaktoren

Explanation

Question 42 of 50

1

Klassische Forschungsdesigns in der WIRK ?

Select one or more of the following:

  • Laborexperiment

  • Feldstudie

  • Quasiexperiment

Explanation

Question 43 of 50

1

Forschungsdesigns werden ..

Select one or more of the following:

  • immer einfacher

  • immer anspruchsvoller

  • immer differenzierter

Explanation

Question 44 of 50

1

Definition Persuasion: Alle bewussten Versuche Verhalten mit Hilfe von Zeichen positiv zu beeinflussen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 50

1

Arten persuasiver Kommunikation?

Select one or more of the following:

  • Werbung

  • Kampagne

  • Direkt

Explanation

Question 46 of 50

1

Ein persuasives Argument ist wirksamer, wenn man selber darauf kommen muss.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 47 of 50

1

Persuasives Argument ..

Select one or more of the following:

  • Entscheidungsvorschlag + Wert des Entscheidungsvorschlages

  • Entscheidungsvorschlag + Wert des Entscheidungsvorschlages + Anfangs negative Einstellung

  • Begründung manchmal nebensächlich

  • Überzeugungskraft des Entscheidungsvorschlages = Attraktivität des versprochenen Werts/persönliche Wichtigkeit des Schadens x wahrgenommene Wahrscheinlichkeit, dass der Wert oder Schaden eintrifft

Explanation

Question 48 of 50

1

Die Glaubwürdigkeit wird erhöht durch?

Select one or more of the following:

  • Anekdotische Zeugen

  • Experten

  • Statistische Belege

  • Meinen Lieblingsroman

  • Bedürfnisse

Explanation

Question 49 of 50

1

Was zeichnet die persuasive Kommunikationsforschung nicht aus?

Select one or more of the following:

  • Intendierte Medienwirkung

  • Kurzfristige Medieneffekte

  • Langfristige Medieneffekte

  • Wirkung auf Mikro - Ebene

  • Wirkung auf Meso - Ebene

  • Wirkung auf Makro - Ebene

  • Oft im Geheimen -> nicht akademisch

  • Oft identifizierbar -> Vorankündigungseffekt - Reaktanz, Widerstand

Explanation

Question 50 of 50

1

Yale - Ansatz: Hovland untersuchte Wirkung von Militärfilmen auf Verhaltensweisen und Einstellungen von Soldaten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation