1. Framing:
Frames sind Interpretationsrahmen, kognitive Strukturen, Bündel von Schemata. Die Brücke vom Medium und seinem Inhalt (Darstellung) zum Rezipient (Schema).
Charakteristika:
strukturieren die wahrgenommene Realität, indem sie eine Definition, Bewertung, Ursachenzuschreibung und mögliche Handlungsempfehlungen bieten,
der Effekt tritt kurz nach der Rezeption von Medienframes auf,
Folgen: Beeinflussung von Informationsverarbeitungsprozessen, Einstellungen und Entscheidungen – Schemata, Stereotype (individuell)/ Beeinflussung der öffentlichen Meinung, gesellschaftlicher Prozesse (gesellschaftlich)