Adrienne Tschaudi
Quiz by , created more than 1 year ago

Publizistik Quiz on Gesko Werb Fragen , created by Adrienne Tschaudi on 29/01/2019.

6791
41
0
Adrienne Tschaudi
Created by Adrienne Tschaudi almost 6 years ago
Close

Gesko Werb Fragen

Question 1 of 140

1

Welche Aussage ist korrekt ?

Select one or more of the following:

  • Mehr als 500 Werbenachrichten am Tag (Bovee & Arens, 1995)

  • Steigender Werbeanteil (Elliot & Speck, 1998)

  • Umfragen zeigen, dass nur 17% den Aussagen der Werbung glauben (Ipsos-Reid, 2003)

  • Mehr als 500 Werbenachrichten am Tag (Elliot & Speck, 1998)

  • Steigender Werbeanteil (Bovee & Arens, 1995)

  • Umfragen zeigen, dass nur 20% den Aussagen der Werbung glauben (Ipsos-Reid, 2003)

Explanation

Question 2 of 140

1

Aus was besteht der Mediamix klassischer Werbung ? 2015 & 2016

Select one or more of the following:

  • Print

  • Tv

  • Online

  • Außenwerbung

  • Radio

  • Kino

  • Innenwerbung

  • Streams

  • Offline

Explanation

Question 3 of 140

1

Was macht Werbung ?

Select one or more of the following:

  • belästigt uns permanent

  • blendet und täuscht

  • weckt Bedürfnisse, die wir nicht brauchen

  • beeinflusst die unmündige Masse

  • vermittelt falsche Werte

  • weckt notwendige Bedürfnisse

  • ist kaum zu bemerken

  • vermittelt richtige Werte

Explanation

Question 4 of 140

1

Medien sind wirtschaftlich genuin von Werbung abhängig

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 140

1

Zahl der Beschäftigten in Werbe- und Marktkommunikation in Österreich: stiegt von 4305 im Jahr 1990 auf über...

Select one or more of the following:

  • ...14 ́000 Im Jahr 2004

  • ...20 ́000 Im Jahr 2004

Explanation

Question 6 of 140

1

Definitionen von Werbung

Select one or more of the following:

  • Versuch der Verhaltensbeeinflussung

  • Werbung will eine bestimmte Einstellung erzeugen

  • will Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten beeinflussen

  • Werbung will mehrere bestimmte Einstellung erzeugen

  • Versuch der Tatensbeeinflussung

Explanation

Question 7 of 140

1

Ziele von Werbung: in Bezug auf Konsumenten

Select one or more of the following:

  • Informieren

  • Motivieren

  • Sozialisieren

  • Verstärken

  • Unterhalten

  • Schwächen der Wahrnehmung

  • deinformieren

  • animieren

Explanation

Question 8 of 140

1

Definition von Werbeforschung

Select one or more of the following:

  • Werbeforschung ist ein Teilbereich der Marktforschung und beschäftigt sich mit der Konzeption, Planung und Wirkung von Werbung

  • Werbeforschung ist ein Teilbereich der Marktforschung und beschäftigt sich mit der Konzeption, Planung und Ausarbeitung von Werbung

  • Werbeforschung ist das gesamte Teilgebiet der Werbung das sich mit Kommunikation beschäftigt

Explanation

Question 9 of 140

1

Funktionen der Werbeforschung

Select one or more of the following:

  • Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs

  • Messung und Vorhersage des Werbeerfolgs

  • Prognoseinstrument vor Einführung von Produkten

  • Instrument zur Verbesserung

  • Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in der akademischen Werbeforschung

  • Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierung und Medienpolitik

  • Instrument zur Psychologie

  • Bereitstellen von neuem Wissen für Regulierung und Medienpolitik

Explanation

Question 10 of 140

1

Definition der Marktforschung

Select one or more of the following:

  • Ein Teil der Marketingforschung, der die zielbewusste und systematische Untersuchung eines konkreten Marktes, d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt abdeckt.

  • Die Informationssammlung der Gegebenheiten am Markt, dient als Grundlage für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen.

  • Die Informationssammlung der Gegebenheiten am Markt, dient als Ausgangsziel für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen.

  • Ein Teil der Marketingforschung, der die zielbewusste und kommunikative Untersuchung eines konkreten Marktes, d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt abdeckt.

Explanation

Question 11 of 140

1

Werbeforschung interdisziplinär (Siegert & Brecheis, 2010)

Select one or more of the following:

  • Betriebswirtschaftslehre:

  • Psychologie:

  • Soziologie:

  • Publizistik:

  • Physiologie

  • Kommunikationslehre

Explanation

Question 12 of 140

1

Wie lautet der klassische Marketing Mix ?

Select one or more of the following:

  • Produktpolitik

  • Preispolitik

  • Distributionspolitik

  • Kommunikationspolitik

  • Werbungspolitik

  • Qualitätspolitik

Explanation

Question 13 of 140

1

Zu welchem Teil des klassischen Marketing Mix gehört die PR und die Werbung ?

Select one or more of the following:

  • Kommunikationspolitik

  • Distributionspolitik

  • Preispolitik

  • Produktpolitik

Explanation

Question 14 of 140

1

Werbung als Kommunikationsprozess

Select one or more of the following:

  • Who (Produzenten)

  • says what (Botschaften)

  • to whom (Zielgruppe)

  • in which channel (kanäle)

  • with what effect (Werbewirkung)

  • and why (Grund)

  • and where (Ort)

Explanation

Question 15 of 140

1

Vier Strategien der Werbung als Teil der Kommunikationspolitik

Select one or more of the following:

  • Segmentierungsverfahren ermöglichen die Auswahl von Zielgruppen
    bzw. -personen anhand festgelegter Kriterien

  • Rezipienten in allen Lebenslagen und –Situationen erreichen, öffentlich und teilöffentlich

  • Werbeformen, die nicht als solche erkannt werden

  • Interpersonale Kommunikation, word of mouth, virales Marketing

  • Segmentierungsverfahren ermöglichen nicht die Auswahl von Zielgruppen
    bzw. -personen anhand festgelegter Kriterien

Explanation

Question 16 of 140

1

Welche Grundunterscheidungen gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Above-the-Line-Werbung

  • Below-the-Line-Werbung

  • Under-the-Line-Werbung

  • Through- the-Line-Werbung

Explanation

Question 17 of 140

1

Was ist Below the line ?

Select one or more of the following:

  • Direktwerbung

  • direkte und persönliche Adressierung eines Werbemittels;

  • man kann direkt mit dem Absender der Werbung Kontakt aufzunehmen

  • man kann indirekt mit dem Absender der Werbung Kontakt aufzunehmen

  • große Informationsbeschaffungsmühe

Explanation

Question 18 of 140

1

Below the line:Programmintegrierte Werbung und hybride Werbeformen

Select one or more of the following:

  • Werbung, die als solche nur noch bedingt oder überhaupt nicht mehr erkennbar ist

  • Prominetester Typ: Product Placement

  • Produkte, Unternehmen und Marken werden gezielt in Filmhandlungen, Sendungsabläufe oder redaktionelle Kontexte integriert und bestimmen nicht selten deren Aufbau, Ablauf und Dramaturgie

  • Prosuct Placement gehört nicht zu den hybriden Formen

Explanation

Question 19 of 140

1

Welche drei Formen der Hybriden Werbeform sind bekannt ?

Select one or more of the following:

  • Werbung ist thematisch ins redaktionelle Umfeld eingebettet

  • Werbung imitiert redaktionellen Inhalt

  • Werbung ersetzt redaktionellen Inhalt

  • Werbung hebt sch vom thematischen Umfeld ab

  • Werbung ist kein redaktioneller Inhalt

Explanation

Question 20 of 140

1

Arten von Product Placement

Select one or more of the following:

  • Differenzierung nach Übertragungskanal:

  • Differenzierung nach Handlungsintegration:

  • Differenzierung nach Gegenstand der Platzierung:

  • Differenzierung nach Gegenstand der Kommunikation

  • Differenzierung nach Public Relations

Explanation

Question 21 of 140

1

Was sind Ambient Medien ?

Select one or more of the following:

  • Platzierungsmöglichkeiten, die im täglichen Lebensumfeld, die eigentlich nicht in erster Linie dafür konzipiert sind

  • „überraschen“ Rezipienten mit Werbung an ungewöhnlichen Orten und Stellen.

  • klar definierte Zielgruppe und Ausnutzung bisher werbefreier Räume.

  • unklar definierte Zielgruppe und Ausnutzung bisher werbefreier Räume.

  • kann man mit hybride Formen vergleichen

Explanation

Question 22 of 140

1

Was versteht man unter Sponsoring ?

Select one or more of the following:

  • mit Kommunikationszielen verbundene Bereitstellung von Geld, Sach-, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder Medien verbunden

  • Markenbekanntheit, Imageaufbau- & Pflege, Networking mit Händlern und Kunden, Demonstration gesellschaftlicher Verantwortung

Explanation

Question 23 of 140

1

Was ist Öffentlichkeitsarbeit oder Public Relations ?

Select one or more of the following:

  • sind das Management von Informations- und Kommunikationsprozessen zwischen Organisationen einerseits und ihren internen und externen Umwelten andererseits.

  • Funktionen von Public Relations sind Information, Kommunikation, Persuasion, Imagegestaltung, kontinuierlicher Vertrauenserwerb, Konfliktmanagement und das Herstellen von gesellschaftlichem Konsens.

Explanation

Question 24 of 140

1

Was sind Werbetreibende ?

Select one or more of the following:

  • Unternehmen

  • Körperschaften oder Personen

  • die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

  • die für reine Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

  • CEOs

Explanation

Question 25 of 140

1

Was ist eine Werbeagentur ?

Select one or more of the following:

  • Ein Dienstleistungsunternehmen

  • das für seine Auftraggeber die Beratung,

  • Konzeption

  • Gestaltung

  • Planung

  • Realisation von Werbe und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen übernimmt

  • Ein Abgeordneter

  • Ein Ceo

Explanation

Question 26 of 140

1

Welchen Grundbegriff beschreibt dieser satz :
Inhalt und die Gestaltungsform von Werbemaßnahmen

Select one or more of the following:

  • Werbebotschaft

  • Werbeträger

  • Werbemittel

Explanation

Question 27 of 140

1

transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet. Was ist gemeint ?

Select one or more of the following:

  • Werbeträger

  • Werbemittel

  • Werbeerfolg

Explanation

Question 28 of 140

1

objektive Differenzierung von Produkten und Leistungen wird schwieriger, wichtiger werden symbolische & emotionale Komponenten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 140

1

Welche Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen gibt es in der Werbung ?

Select one or more of the following:

  • Lauterkeitsrechtlicher Schutz: Gegen irreführender Werbung und
    irreführende vergleichende Werbung

  • Leiserkeitsrechtlicher Schutz: Gegen irreführender Werbung und
    irreführende vergleichende Werbung

  • Gesetzliche Vorgaben zum privaten und zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

  • Werbeverbote und Werbebeschränkungen

  • Werbestrafen

Explanation

Question 30 of 140

1

Geschichte der Werbung im 17 jhdt.

Select one or more of the following:

  • Aufkommen der Zeitung

  • Erste Anzeigen zur Einführung neuer Produkte

  • Keine Marken, einfach Illustrationen viel Text

  • auch schon damals gab es Marken um versch. Händler zu unterscheiden

  • es gab noch keine Zeitung, trotzdem war Werbung möglich

Explanation

Question 31 of 140

1

Geschichte der Werbung 18-19. Jahrhundert

Select one or more of the following:

  • 1854 stellte Ernst Litfaß in Berlin die ersten Litfaßsäulen auf

  • Schaufenster-, Anzeigen- und Plakatwerbung, Sandwichmänner

  • frühen Werbeschaffenden verstanden sich als Künstler, Unternehmen konnten von Künstlern entworfene Clichés erwerben und um eigene Werbeaussagen ergänzen

  • Erste Werbeagentur: 1841 Philadelphia, USA

  • Einführung von Werbeslogans gegen 1890

  • Einführung von Werbeslogans erst viel später

  • 1854 stellte Ernst Säule in Berlin die ersten Litfaßsäulen auf

Explanation

Question 32 of 140

1

Geschichte der Werbung 20. Jahrhundert Massenproduktion & Propaganda

Select one or more of the following:

  • Erste Radiowerbung in den 20er Jahren in USA

  • Rasante Entwicklung der Werbung, nur unterbrochen durch Weltkriege

  • Nach 1. Weltkrieg Verwissenschaftlichung durch Psychologie

  • In USA: Fokus auf Patriotismus und Unterstützung

  • In USA kein Fokus auf Patriotismus und Unterstützung

Explanation

Question 33 of 140

1

20. Jahrhundert: Nachkriegszeit werbung

Select one or more of the following:

  • betonte Sachlichkeit, „Wieder da ...“„Es gibt wieder...“ –Werbung

  • Ab 50er Jahre Höhenflug der Werbebranche

  • Werbung für Reinigungsmittel, Kosmetika, Zigaretten und Automobilwerbung

  • Konzentration auf das Private; gesellschaftliche Bedeutung der Frau sehr an Familie und Haushalt rückgebunden

  • Ab 60er Jahre Herausstellen von Zusatznutzen

  • Allerdings Gleichschaltung durch Nationalsozialismus

  • Rasante Entwicklung der Werbung, nur unterbrochen durch Weltkriege

Explanation

Question 34 of 140

1

Werbung in 68er und 70er

Select one or more of the following:

  • Aufkommen starker Werbekritik

  • Bildhaftigkeit in der Werbung nahm zu

  • Entwicklung der Marktsegmentierung

  • Bezug zur Selbstbestimmung, ökologischem Bewusstsein, neuer Körperlichkeit, Werte der Jugendkultur

  • Aufkommen der Zeitungen

  • Keine Marken, einfache Illustrationen viel Text

Explanation

Question 35 of 140

1

Werbung in den 80er und 90er

Select one or more of the following:

  • Endgültige Rehabilitierung der Werbung

  • Schub durch Einführung des privaten Rundfunks

  • Ausdifferenzierung der Werbeformen

  • ästhetische Inszenierungen von Lebensstilen (Lifestyle-Werbung) und immer weniger funktionale Produkteigenschaften

  • 90er: Phase des zunehmenden Kommunikationswettbewerbs aber auch zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

  • 80er: Phase des zunehmenden Kommunikationswettbewerbs aber auch zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

Explanation

Question 36 of 140

1

Drei maßgebliche Entwicklungen seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert (Zurstiege, 2015)

Select one or more of the following:

  • das rasante Wachstum des Mediensystems

  • die ästhetische Aufwertung der Werbung

  • die Erfindung der Konsumenten-und Marktforschung

  • Konzentration auf das Private; gesellschaftliche Bedeutung der Frau sehr an Familie und Haushalt rückgebunden

  • Fokus auf Patriotismus und Unterstützung

Explanation

Question 37 of 140

1

was ist Involvement ?

Select one or more of the following:

  • mentaler Zustand/Prozess

  • beschreibt immer die Qualität der Relation einer Person zu einem bestimmten Objekt

  • hat bestimmte Determinanten

  • hat keine Determinanten

  • beschreibt immer die Qualität der bestimmten Objekte

Explanation

Question 38 of 140

1

Determinanten des Involvements:

Select one or more of the following:

  • Person

  • Produkt

  • Marke

  • Situation

  • Medien

  • Zustand/Prozess

  • Intensität gefühlter Emotionen

Explanation

Question 39 of 140

1

Stufenmodelle der Werbewirkung

Select one or more of the following:

  • Verschiedene Stufen müssen durchlaufen werden, um zu einer Wirkung zu gelangen

  • Eine erfolgreiche Wirkung auf der einen Stufe ist die Bedingung für den Effekt auf einer anderen Stufe

  • AIDA-Modell

  • Donau-Modell

  • Ähnliche Stufen müssen durchlaufen werden, um zu einer Wirkung zu gelangen

Explanation

Question 40 of 140

1

Wie sieht das AIDA-Modell im Stufenmodell der Werbewirkung aus ?

Select one or more of the following:

  • attention / Aufmerksamkeit erregen

  • interest / Interesse wecken

  • desire / den Wunsch wecken, etwas haben zu wollen

  • action / eine Handlung auslösen

  • algorithm /Handlungsablauf beherzigen

  • intention / absichten auslösen

Explanation

Question 41 of 140

1

Wie sieht das 6-Stufen-Modell von Lavidge und Steiner (1961) aus ?

Select one or more of the following:

  • Awareness: Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen

  • Knowledge: Wissen vermitteln, was das Produkt bietet

  • Liking: Wertschätzung des Produktes (Einstellung)

  • Linking: Verlinken eines Produktes

  • Preferences: Entstehung der Präferenz für ein Produkt

  • Conviction: Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist

  • Purchase: tatsächlicher Kauf

Explanation

Question 42 of 140

1

Werbung hat 3 Grundfunktionen welche ?

Select one or more of the following:

  • Kognitionn(Information )

  • Affekt (Einstellungsbildung)

  • Konation (Erzeugung des Kaufverhaltens)

  • Preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt)

  • Knowledge: (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)

Explanation

Question 43 of 140

1

Welche Abfolge der Werbewirkung beschreibt die Lernhirachie ?

Select one or more of the following:

  • 1. Lernen (Kognition)
    2. Einstellungsänderung
    (Affekt)
    3. Verhaltensänderung
    (Konation)

  • 1. Verhaltensänderung
    2. Einstellungsänderung 3. Lernen

  • 1. Lernen
    2. Verhaltensänderung 3. Einstellungsänderung

  • Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

Explanation

Question 44 of 140

1

Welche Abfolge der Werbewirkung beschreibt die Dissonanz-Attributions-Hirarchie ?

Select one or more of the following:

  • 1. Verhaltensänderung 2. Einstellungsänderung 3. Lernen

  • 1. Lernen
    2. Verhaltensänderung 3. Einstellungsänderung

  • 1. Lernen (Kognition)
    2. Einstellungsänderung
    (Affekt)
    3. Verhaltensänderung
    (Konation)

  • do-feel-learn

  • Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Explanation

Question 45 of 140

1

Welche Abfolge der Werbewirkung beschreibt die Geringes-Involvement- Hierarchie ?

Select one or more of the following:

  • 1. Lernen
    2. Verhaltensänderung 3. Einstellungsänderung

  • 1. Lernen (Kognition)
    2. Einstellungsänderung
    (Affekt)
    3. Verhaltensänderung
    (Konation)

  • 1. Verhaltensänderung 2. Einstellungsänderung 3. Lernen

  • learn-do-feel

  • Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Explanation

Question 46 of 140

1

Abfolge der Werbewirkung

Select one or more of the following:

  • Unterschiedliche Wirkungsabläufe sind denkbar

  • Vor allem das Involvement der Rezipienten und die Unterscheidbarkeit der beworbenen Alternativen beeinflussen die Reihenfolge der einzelnen Wirkungsschritte.

  • Es liegen nicht für alle Rezipienten und Produkte dieselben Wirkungsprozesse vor

  • Es werden immer dieselben Wirkungsprozesse angewendet

  • Unterschiedliche Wirkungsabläufe sind undenkbar

Explanation

Question 47 of 140

1

Modell der integrierten Informations-Reaktion (Smith & Swinyard, 1982)

Select one or more of the following:

  • Ausgangspunkt: Lernhierarchie (Kognition→Affekt→ Handlung) kommt beim Kauf von Produkten nur selten zur Anwendung

  • niedriges Involvement, da der Kauf des Produktes nicht riskant ist

  • „Verteidigungsmechanismen“ der Rezipienten werden daher gar nicht erst aktiviert

  • Nur durch laufende Wiederholung dringt die Botschaft langsam durch

  • Es liegen nicht für alle Rezipienten und Produkte dieselben Wirkungsprozesse vor

  • Unterschiedliche Wirkungsabläufe sind denkbar

Explanation

Question 48 of 140

1

Modell der integrierten Informations-Reaktion (Smith & Swinyard, 1982) Fazit und Kritik :

Select one or more of the following:

  • Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden berücksichtigt ...und
    sind sogar wichtiger als die Werbung!

  • Auf Verhaltensebene wird unterschieden, ob es sich nur um einen Versuchskauf oder ein langfristiges Commitment handelt

  • Werbung kann beeinflussen, wie der erste Versuch erlebt wurde

  • Es ist theoretisch unterspezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird,
    obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

  • Modell geht generell von geringem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

  • Modell geht generell von hohem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

  • Es ist theoretisch spezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird,
    obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

Explanation

Question 49 of 140

1

Das Elaboration Likelihood Modell (ELM) (Petty & Cacioppo, 1986)

Select one or more of the following:

  • niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu peripherer Verarbeitung und kurzfristiger Einstellungsänderung

  • Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu zentralen Verarbeitungen und dauerhafte Einstellungsänderung.

  • niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu peripherer Verarbeitung und dauerhafter Einstellungsänderung

  • Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu zentralen Verarbeitungen und Kurzfristiger Einstellungsänderung.

Explanation

Question 50 of 140

1

Welches Fazit über das Das Elaboration Likelihood Modell (ELM) (Petty & Cacioppo, 1986) stimmt ?

Select one or more of the following:

  • ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell,
    das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist

  • Nicht jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route eine unterschiedliche Bedeutung

  • unterschiedliche Wirkungsmuster von Werbung werden beschreiben

  • jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Explanation

Question 51 of 140

1

Was ist ein Modell der Wirkungspfade (Kroeber-Riel, 1992). Ein Wirkungsmodell, dass

Select one or more of the following:

  • an klassische Stufenmodelle anknüpft,

  • jedoch keine lineare Abfolge

  • sondern unterschiedlichen Teilwirkungen postuliert

  • Wirkungskomponenten enthält,

Explanation

Question 52 of 140

1

Das Modell der Wirkungspfade (Kroeber-Riel, 1992) basiert auf drei Konzepten

Select one or more of the following:

  • Wirkungskomponenten (Kognition, Emotion, Konation)

  • Wirkungsdeterminanten (Involvement, sprachliche, bildliche, emotionale oder informative Gestaltung, Zahl der Wiederholungen)

  • Wirkungsmuster

  • Wirkungsbilder

  • Wirkungsemotionen

Explanation

Question 53 of 140

1

Wirkungsdeterminanten steuern, welche Bausteine bzw. Stufen der Werbewirkung relevant werden

Select one or more of the following:

  • Schwache oder starke Aufmerksamkeit

  • Emotionale oder kognitive Vorgänge

  • Einstellungen oder Verhalten

  • Werbekontakt

  • Leichte oder schwere Vorgänge

Explanation

Question 54 of 140

1

Modell der Wirkungspfade (Kroeber-Riel, 1992) Fazit

Select one or more of the following:

  • Vorteil: geht nicht von einheitlichen Wirkungsstufen aus, sondern formuliert die Bedingungen, die in verschiedenen Wirkungspfaden resultieren

  • Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist jedoch unterspezifiziert

  • Oftmals Mischung der Wirkungspfade / Mischung zwischen informierender und emotionalisierender Werbung

  • Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist jedoch spezifiziert

Explanation

Question 55 of 140

1

Zwei Hauptherangehensweisen der Werbung

Select one or more of the following:

  • Persuasion: Werbung erzeugt eine Reihe von Effekten, an deren Ende die Überzeugung zum Kauf steht

  • Salienz: Werbung zielt auf eine Vertrautheit mit dem Produkt – die Persuasion erfolgt nicht durch die Werbung, sondern durch das Probieren

  • Salienz : Werbung erzeugt eine Reihe von Effekten, an deren Ende die Überzeugung zum Kauf steht

  • Persuasion : Werbung zielt auf eine Vertrautheit mit dem Produkt – die Persuasion erfolgt nicht durch die Werbung, sondern durch das Probieren

Explanation

Question 56 of 140

1

Was ist ein assoziativer Lernprozess ?

Select one or more of the following:

  • Lerntheorie/Konditionieren/Priming

  • die Einstellungswirkung resultiert aus der Koppelung eines Zielreizes (z.B. die zu bewerbende Marke) mit einem zweiten Reiz (z.B. ein beliebter Schauspieler)

  • Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind „assoziiert“

  • Marke wird mit nichts assoziiert

Explanation

Question 57 of 140

1

Was ist ein Non-assoziativer Lernprozess

Select one or more of the following:

  • Mere Exposure

  • Keine Kopplung zwischen Marke/Produkt und Kontext

  • Bloße Darbietung führt zu einem positiven Effekt

  • Marke/Produkt und ein positiver Kontext

  • die Einstellungswirkung resultiert aus der Koppelung

Explanation

Question 58 of 140

1

Was ist die soziale Lerntheorie ?

Select one or more of the following:

  • Einstellungswirkungen können über das Lernen am Modell erfolgen

  • Einstellungswirkungen müssen über das Lernen am Modell erfolgen

  • Rezipienten beobachten Verhalten von Medienpersonen und können unter bestimmten Bedingungen, dieses Verhalten nachahmen

  • Rezipienten beobachten Verhalten von Medienpersonen und können unter bestimmten Bedingungen, dieses Verhalten nicht nachahmen

  • Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

  • Auf Medienakteure wird nicht geachtet

Explanation

Question 59 of 140

1

Beispiele für die soziale Lerntheorie

Select one or more of the following:

  • Product Placements in z.B Kinos

  • Musikvideos, die auf Kinder und Jugendliche zielen

  • Jamie Oliver platzierte “Jamie Oliver’s Flavour Shaker” (und wurde dafür gerügt)

  • Jamie Oliver platzierte “Jamie Oliver’s Flavour Shaker” (und wurde dafür gefeiert)

  • Max lernt Meko

Explanation

Question 60 of 140

1

Unter den Assoziativen Lernprozessen gibt es auch das evaluative Konditionieren was versteht man darunter ?

Select one or more of the following:

  • ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus mehrfach gemeinsam dargeboten

  • mehrfach dargebotene Paarung

  • Image bzw. die Bewertung des positiv besetzten Stimulus wird auf die Marke oder das Placement übertragen

  • Grundlage: Klassisches Konditionieren

  • Grundlage : Klassisches Max-imieren

  • ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus einfach gemeinsam dargeboten

Explanation

Question 61 of 140

1

Evaluatives Konditionieren

Select one or more of the following:

  • Unkonditionierter Stimulus führt zu Unkonditionierter Reaktion

  • Unkonditionierter Stimulus führt zu konditionierter Stimulus diese wiederum zu konditionierte Reaktion

  • Unkonditionierter Stimulus führt zu konditionierter Reaktion

  • Konditionierte Reaktion führt zu unkondentioniertem Stimulus

Explanation

Question 62 of 140

1

Welche aussagen sind korrekt ?

Select one or more of the following:

  • Grossmann und Till (1998) demonstrieren, dass nach nur sechs Paarungen des konditionierten mit dem unkonditionierten Stimulus ein Effekt auftritt, der drei Wochen anhält

  • De Houwer et al. (2001) zeigen, dass einmal konditionierte Einstellungen sich nur schwer wieder verändern lassen

  • De Houwer et al. demonstrieren, dass nach nur sechs Paarungen des konditionierten mit dem unkonditionierten Stimulus ein Effekt auftritt, der drei Wochen anhält

  • Grossmann und Till (1998) zeigen, dass einmal konditionierte Einstellungen sich nur schwer wieder verändern lassen

Explanation

Question 63 of 140

1

Was sind Aktivierungseffekte ?

Select one or more of the following:

  • Eine bereits bestehende positive Einstellung gegenüber einem Produkt
    wird aktiviert

  • In einer Entscheidungssituation denken Konsumenten dann an die Marke, die am leichtesten im Gedächtnis verfügbar ist

  • Theoretische Grundlage: Priming

  • Theoretische Grundlage: Concealing

  • Eine bereits bestehende Einstellung gegenüber einem Produkt
    wird aktiviert

  • In einer Entscheidungssituation denken Konsumenten dann an die Marke, die als letztes im Gedächtnis verfügbar ist

Explanation

Question 64 of 140

1

Was versteht man unter der theoretischen Grundlage Priming ?

Select one or more of the following:

  • Prozess, bei dem (massenmedial vermittelte) Informationen bestimmte
    Wissenseinheiten im Gedächtnis des Rezipienten aktivieren.

  • Durch die Aktivierung werden diese Wissenseinheiten temporär in einen Zustand erhöhter Verfügbarkeit versetzt.

  • Wird der Rezipient dann mit weiterer Information konfrontiert, werden die soeben zugänglich gemachten Wissenseinheiten für die Bewertung dieser neuen Informationen angewendet.

  • Durch die Aktivierung werden diese Wissenseinheiten immer in einen Zustand erhöhter Verfügbarkeit versetzt.

Explanation

Question 65 of 140

1

Wann ist Priming umso wahrscheinlicher ?

Select one or more of the following:

  • je kürzer der Prime zeitlich zurückliegt,

  • je öfter der Prime auftritt und

  • je besser die aktivierte Wissenseinheit auf die folgende Umweltinformation anwendbar ist

  • je kürzer der Prime gedauert hat,

  • je anwendbarere der Prime auftritt

Explanation

Question 66 of 140

1

Was stimmt über den Mere- Exposure -Effekt ?

Select one or more of the following:

  • Non-assoziative Lernprozesse

  • Assoziative Lernprozesse

  • Eine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von
    Markenerinnerung liefert der Mere Exposure Ansatz (Zajonc, 1968).

  • Eine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von
    Markenerinnerung liefert der Mere Exposure Ansatz (Knoll Max, 1978).

  • Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei unbekannten Stimuli auftreten (Bornstein, 1989).

  • Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen negativen Effekt haben

  • Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen positiveren Effekt haben

Explanation

Question 67 of 140

1

was behandelte die Klassische Studie von Zajonc (1968)

Select one or more of the following:

  • Versuchspersonen wurden verschiedene Stimuli mit unterschiedlichen Darbietungshäufigkeiten (0, 1, 2, 5, 10, 25) gezeigt

  • Versuchspersonen wurden gleiche Stimuli mit unterschiedlichen Darbietungshäufigkeiten (0, 1, 2, 5, 10, 25) gezeigt

  • Anschließend wurde die Einstellung zu diesen Stimuli gemessen

  • Währenddessenwurde die Einstellung zu diesen Stimuli gemessen

  • Stimuli entweder türkischen Wörter oder chinesischen Schriftzeichen oder Fotografien aus Jahrbüchern

  • Ergebnis: mit zunehmender Darbietungshäufigkeit deutlicher Anstieg der Einstellung gegenüber allen drei Stimulustypen.

Explanation

Question 68 of 140

1

Erklärungen für den MEE: Fluency Modell
(Mere-Exposure-Effekt)

Select one or more of the following:

  • positive Bewertungseffekt ist immer abhängig von kognitiven Prozessen

  • MEE beruht auf der Attribution einer erhöhten Wahrnehmungsgeläufigkeit des Reizes auf die Positivität des Reizes selbst

  • D.h. wird ein Reiz wiederholt dargeboten, erfolgt die folgende Informationsverarbeitung desselben Reizes leichter und „flüssiger“

  • Der Grund: implizite Erinnerungsspuren, die bei der Reizverarbeitung hinterlassen werden

  • Die Wahrnehmungsflüssigkeit ist positiv markiert und wird positiv erlebt und auf den Reiz selbst attribuiert

  • Die Wahrnehmungsflüssigkeit ist negativ markiert und wird aber positiv erlebt und auf den Reiz selbst attribuiert

Explanation

Question 69 of 140

1

Welche Gütekriterien der Werbewirkungsmessung gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Reliabilität

  • Validität

  • Realität

  • Sensitivität

  • Komstruktivität

Explanation

Question 70 of 140

1

Welche Differenzierung nach Untersuchungsdesign oder Erhebungsverfahren gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Befragungsverfahren

  • Beobachtungsverfahren

  • Experimentelle Verfahren

  • Persönliches Verfahren

  • Filmungsverfahren

Explanation

Question 71 of 140

1

Was sind Differenzierungen nach Erhebungsart der Kriterien der Werbewirkungsmessung

Select one or more of the following:

  • Persönlich

  • telefonisch

  • brieflich/schriftlich

  • online

  • über eine 3 Person Meinung einholen

Explanation

Question 72 of 140

1

Welche sind die Differenzierung nach Meßzeitpunkt bie den Kriterien der Werbewirkungsmessung ?

Select one or more of the following:

  • Pretests: Prognose/Abschätzung

  • Rezeptionsbegleitende Tests: Prüfung

  • Posttests: Prüfung, Evaluation

  • Midtests: Vorbereitung/Prüfung

Explanation

Question 73 of 140

1

Welche Arten von Forschungslogik im Prozess der Werbewirkungsforschung gibt es

Select one or more of the following:

  • Explorativ

  • Deskriptiv

  • Explanativ

  • Distrubativ

  • Komformitiv

Explanation

Question 74 of 140

1

Was ist das Beurteilungsverfahren?

Select one or more of the following:

  • Urteile von Rezipienten in qualitativen Befragungen oder Fokusgruppen

  • Expertenurteile/-systeme

  • Einsatz insbesondere in frühen Kampagnenphasen zum Test
    von Ideen, Assoziationen etc.

  • Verfahren zur Messung von Werbewirkung

  • Verfahren zur Identifizierung von Werbewirkung

  • Mitarbeiterurteile/-systeme

Explanation

Question 75 of 140

1

Vor und Nachteile des Beurteilungsverfahren

Select one or more of the following:

  • pro: Vergleichsweise geringer Aufwand

  • contra: Urteilsverzerrungen, z. B. aufgrund der Gruppendynamik in
    Diskussionsgruppen

  • contra: Dritte-Person-Effekt bei Expertensystemen

  • pro: Urteilsverzerrungen, z. B. aufgrund der Gruppendynamik in
    Diskussionsgruppen

Explanation

Question 76 of 140

1

Was ist ein Erinnerungstest ?

Select one or more of the following:

  • Verfahren zur Messung von Werbewirkung

  • Erinnerungstests als Klassiker der Werbewirkungsforschung

  • Recall- bzw. Reproduktionstests: mehr oder weniger ungestützte, freie Reproduktion eines werblichen Reizes

  • Freier Recall

  • Gestürzter Recall

  • Gefangener Recall

Explanation

Question 77 of 140

1

ERinnerungstests vorteile von Recall- Tests

Select one or more of the following:

  • „hartes“ Kriterium, ob und welche werbliche Information Rezipienten
    verarbeitet haben

  • „hartes“ Kriterium, ob und welche werbliche Information Rezipienten
    nicht verarbeitet haben

Explanation

Question 78 of 140

1

Nachteile von Recall-Tests

Select one or more of the following:

  • Wenig sensitive Messung bei weniger häufiger Exposition
    unterschiedlicher werblicher Reize

  • Erinnerungsleistung bei Recall-Tests nicht unabhängig von der Menge der werblichen Informationen

  • Primacy- oder Recency-Effekte

  • Messzeitpunkt entscheidend, d.h. Abstand zwischen Exposition und Messung

  • Einfluss von Drittvariablen auf Reproduktion, z.B. Alter der Befragten

  • Hohe Erinnerungswerte können auch gerade für besonders schlecht empfundene Produkte resultieren

Explanation

Question 79 of 140

1

Was sind Recognition- oder Wiedererkennungstests und welche Arten gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Ja/nein-Recognition

  • Forced-choice test

  • Batch-testing procedure

  • Copy-Tests

  • Wiedererkennen eines werblichen Reizes

  • Wiederverwenden eines werblichen Reizes

  • Free-Choice test

Explanation

Question 80 of 140

1

Vorteile beim Recognition- oder Wiedererkennungswert

Select one or more of the following:

  • Messzeitpunkt nicht so entscheidend im Vergleich zu Recall

  • Kaum Primacy- oder Recency-Effekte

  • Nur Primacy- oder Recency-Effekte

  • Messzeitpunkt viel entscheidender im Vergleich zu Recall

Explanation

Question 81 of 140

1

Nachteile vom Recognition oder Wiedererkennungstest

Select one or more of the following:

  • Raten beim Recognition-Test

  • Interpretation von Recognition im Unterschied zu Recall: keine aktive Erinnerung/Reproduktion, sondern nur Abruf bei erneutem Kontakt

  • Interpretation von Recognition im Unterschied zu Recall: aktive Erinnerung/Reproduktion, nur Abruf bei erneutem Kontakt

Explanation

Question 82 of 140

1

Was ist ein Einstellungs-/Bewertungstest

Select one or more of the following:

  • Absolute oder komparative Bewertungsmessung von Produkten oder Dienstleistungen aber auch der Werbung selbst

  • Absolute oder komparative Bewertungsmessung von Produkten oder Dienstleistungen aber nicht der Werbung selbst

  • Ähnlich auch die Abfrage von Emotionsabfragen oder Verhaltensintentionen durch Selbstberichtskalen

Explanation

Question 83 of 140

1

Was sind Verhaltenstests ?

Select one or more of the following:

  • Verhaltensmessung als geäusserte Präferenz gegenüber einem Produkt oder werblichen Reize, die beobachtet oder abgefragt werden kann

  • Operationalisierung von Verhalten oft auch anhand des Konsums von fiktiven Produkten oder der Wahl von Produkten

  • Operationalisierung von Verhalten oft auch anhand des Konsums von realen Produkten (z.B. Schokoriegeln, Getränken) oder der Wahl von Produkten

Explanation

Question 84 of 140

1

Welche Aussage über die Consideration Set Messung ist korrekt ?

Select one or more of the following:

  • Consideration Sets umfassen Marken oder Produkte einer Kategorie, die
    bei einer Auswahl/beim Kauf in Erwägung gezogen werden

  • Vorteil:
    − Kombination von Erinnerung und Bewertung/Kaufabsicht

  • Nachteil:
    − Interpretation unklar
    − Nur gedächtnisbasiertes Entscheidungsverhalten wird erfasst

  • Vorteil:
    − Interpretation unklar
    − Nur gedächtnisbasiertes Entscheidungsverhalten wird erfasst

  • Nachteil:
    − Kombination von Erinnerung und Bewertung/Kaufabsicht

Explanation

Question 85 of 140

1

„Die Werbewirkung“ existiert nicht, sondern verschiedene Operationalisierungen für unterschiedlichen Teilwirkungen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 86 of 140

1

Was zählt zu den alternativ und neuren Methoden der Werbeforschung ?

Select one or more of the following:

  • Blickregistrierung

  • Physiologische Verfahren

  • Reaktionszeitbasierte Verfahren

  • Weitere Methoden

  • nur diese 3 Methoden

Explanation

Question 87 of 140

1

Was macht eine Blickregistrierung ?

Select one or more of the following:

  • Wahrnehmung und Aufmerksamkeit schwierig retrospektiv abzufragen

  • Eye Tracking erfasst Augenbewegungen und misst Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

  • Augenbewegungen erfolgen nicht kontinuierlich

  • Fixationen

  • Sakkaden

  • Fiksaden

  • Sakationen

  • Eye Mapping erfasst Augenbewegungen und misst Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Explanation

Question 88 of 140

1

Wahrnehmung/Aufmerksamkeit: Blickregistrierung
• Vorteile:

Select one or more of the following:

  • Sekundengenaue Erfassung von Wahrnehmungsverläufen

  • Identifikation von Eye-Catchern bzw. Regionen, die nicht beachtet werden

  • Identifikation von Eye-Catchern bzw. Ländern , die nicht beachtet werden

  • Minutengenaue Erfassung von Wahrnehmungsverläufen

Explanation

Question 89 of 140

1

Wahrnehmung/Aufmerksamkeit: Blickregistrierung
Nachteile:

Select one or more of the following:

  • Interpretation z. T. schwierig

  • Keine Aussage über Positivität eines werblichen Reizes

  • Störfaktoren, z. B. individuelle Sehgewohnheiten, situative Aufmerksamkeit unabhängig vom werblichen Reiz

  • Keine eindeutige Aussage über Positivität eines werblichen Reizes

  • Interpretation ungenau aber nicht schwierig

Explanation

Question 90 of 140

1

Was ist eine Elektrodermale Reaktion

Select one or more of the following:

  • Mass der (emotionalen) Aktivierung bzw. Erregung

  • Bei Erregung wird Schweiss abgesondert, der die elektrische Leitfähigkeit der Haut für schwache Ströme erhöht

  • Bei Erregung wird fast kein Schweiss abgesondert, der die elektrische Leitfähigkeit der Haut für schwache Ströme erhöht

  • Mass der (emotionalen) Deaktivierung bzw. Erregung

Explanation

Question 91 of 140

1

Was ist eine Elektroenzephalographie (EEG)

Select one or more of the following:

  • Messung von Spannungsschwankungen an der Oberfläche des Gehirns mit Hilfe Elektroden an Kopfhaut

  • Messung von Spannungsschwankungen im Gehirn mit Hilfe Elektroden an Kopfhaut

Explanation

Question 92 of 140

1

Aufmerksamkeit, Verarbeitung, Emotionen, Präferenzen: funktionale Magnetresonanztomographie (fMRT)

Select one or more of the following:

  • Neurophysiologisches Verfahren zur Erfassung der Muster der Hirnaktivität bei Konfrontation mit werblichen Reizen

  • Rückschluss auf Verarbeitungs- und Bewertungsprozesse im Gehirn anhand der Sauerstoffsättigung des Bluts

  • Rückschluss auf Verarbeitungs- und Bewertungsprozesse im Gehirn anhand des Kohlenstoffdioxids des Bluts

Explanation

Question 93 of 140

1

Ist das folgende Beispiel für ein fMRT korrekt ? Entscheidung f. eine von mehreren Kaffeemarken, die Versuchspersonen präsentiert werden; begleitend Messung der Hirnaktivität sowie anschliessend Abfrage d. Markenpräferenz

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 94 of 140

1

Was ist eine Marken-Kategorie-Verknüpfung

Select one or more of the following:

  • Reaktionszeitbasierte Verfahren zur Werbewirkungsmessung

  • Bekannten Marken und Produkte sind im Gedächtnis mehr oder weniger stark mit anderen Wissensbeständen (z. B. Attributen, (Produkt-)Kategorien) verbunden

  • Starke Verknüpfungen entstehen durch wiederholte Präsentationen von Produkten/Marken und Kategorien bzw. Attributen

  • Je stärker die Assoziation zwischen Konzepten im Gedächtnis, desto schneller können diese wiedergegeben werden

  • Geringe zeitliche Auflösung und daher z. B. weniger für Wirkung von komplexen werblichen Reizen, wie Spots im Werbeblock, verwendbar

Explanation

Question 95 of 140

1

Was ist ein Impliziter Assoziationstest

Select one or more of the following:

  • Reaktionszeitbasierte Verfahren zur Werbewirkungsmessung

  • Erfassung von automatisch abrufbaren Assoziationen aus einem assoziativen Netzwerk, die insbesondere bei spontanem Verhalten relevant sind, z. B. Marken und zugehörige Bewertungen im Sinne von positiv oder negativ

  • Erfassung von nicht automatisch abrufbaren Assoziationen aus einem assoziativen Netzwerk, die insbesondere bei spontanem Verhalten relevant sind, z. B. Marken und zugehörige Bewertungen im Sinne von positiv oder negativ

  • Beispielfrage: Wie sehr ist Mac mit positiven oder negativen Attributen verknüpft?

  • Beispielfrage: Wie wenig ist Mac mit positiven oder negativen Attributen verknüpft?

Explanation

Question 96 of 140

1

Was ist das Continuous Response Measurement (CRM)

Select one or more of the following:

  • kontinuierliche Bewertung mittels Dreh- oder Schieberegler während der Rezeption werblicher Reize

  • einmalige Bewertung mittels Dreh- oder Schieberegler während der Rezeption werblicher Reize

Explanation

Question 97 of 140

1

Was sind Verbalprotokolle?

Select one or more of the following:

  • Verbalprotokolle oder cognitive responses (CR) nach oder lautes Denken während der Betrachtung von Werbung

  • Nachträgliche Codierung der CR, z. B. nach Häufigkeit, Umfang, Komplexität, nach Valenz (positiv oder negativ) etc.

  • Bereits zuvor ausgearbeitete Codierung der CR, z. B. nach Häufigkeit, Umfang, Komplexität, nach Valenz (positiv oder negativ) etc.

Explanation

Question 98 of 140

1

Was ist eine Gesichts-Elektromyographie (EMG) ?

Select one or more of the following:

  • Messung des emotionalen Ausdrucks anhand der elektrischen Aktivität einzelner Gesichtsmuskeln in Reaktion auf werbliche Reize;

  • Muskuläres Aktivitätsmuster erlaubt Rückschlüsse auf Valenz und teilweise auch die Qualität der Reize

  • Psychologisches Aktivitätsmuster erlaubt Rückschlüsse auf Valenz und teilweise auch die Qualität der Reize

  • Institutionelles Aktivitätsmuster erlaubt Rückschlüsse auf Valenz und teilweise auch die Qualität der Reize

Explanation

Question 99 of 140

1

Kombination von reaktiven und nicht-reaktiven Messungen als Ideallösung, um Werbewirkung valide und reliabel zu erfassen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 100 of 140

1

Informative Fundament der Werbeplanung
ziele und methoden

Select one or more of the following:

  • Legt Ist-Situation offen und Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten fest

  • Leistungen aufspüren, die Mitbewerbermarken nicht aufweisen

  • Einstellungen und Markenimages der Verbraucher

  • Auswertung von Sekundärdaten

  • Auswertungen von Primärdaten

Explanation

Question 101 of 140

1

Beziehung zwischen Werbeobjekt und Unternehmen. Wird Werbeobjekt alleine oder mit gesamten Sortiment
beworben?

Select one or more of the following:

  • Falls ja, Markenimage bzw. Firmenimage ist bei Werbekonzept zu berücksichtigen

  • Falls ja, Markenimage bzw. Firmenimage ist bei Werbekonzept nicht zu berücksichtigen

  • Sollte bestehendes Image festigen

  • Sollte neues Image festigen

  • Ziele, Inhalte und Instrumente sind im integrierten Kommunikationsmix inhaltlich, formal und zeitlich aufeinander abzustimmen

Explanation

Question 102 of 140

1

Typische Stadien des Lebenszyklus in dem sich das Produkt befindet

Select one or more of the following:

  • Einführungsphase

  • Wachstumsphase

  • Reifephase

  • Sättigungsphase

  • Marktphase

Explanation

Question 103 of 140

1

Beziehung zwischen Werbeobjekt und Markt. Beobachtung der Marktentwicklung

Select one or more of the following:

  • Marktbreite

  • Marktpotenzial

  • Struktur und Leistungsfähigkeit der Konkurrenz

  • Marktvolumen

  • Marktlänge

  • Markttiefe

Explanation

Question 104 of 140

1

Werbeziele sind festgelegte und geplante zukünftige Zustände, die mit Hilfe von Werbung erreicht werden sollen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 105 of 140

1

Was sind Psychologische Kommunikationsziele:

Select one or more of the following:

  • Abbau psychologischer Kaufhemmnisse

  • Steigerung der sozialen Akzeptanz bestimmter Produkte

  • Weckung von Interesse am Produkt

  • Stabilisierung des Markenbewusstseins

  • Veränderung oder Stabilisierung der Bedeutungen, die einzelnen Qualitätseigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung zugeschrieben werden

  • Profilierung der eigenen Produkte gegenüber Wettbewerbern

  • allgemeiner Gewinn von Sympathie innerhalb der Zielgruppe

  • Imagetransfer

Explanation

Question 106 of 140

1

Welche Aussage zur Zielgruppenanalyse ist korrekt ?

Select one or more of the following:

  • Die Werbemittel müssen zielgruppengerecht gestaltet und das zur Verfügung stehende Budget optimal auf die Medien verteilt werden

  • Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen bekannt sein

  • Märkte oder Teilmärkte müssen festgelegt sein

  • Märkte oder Teilmärkte müssen nicht festgelegt sein

  • Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen nicht unbedingt bekannt sein

Explanation

Question 107 of 140

1

Was für Einflussfaktoren auf die Budgethöhe im Werbebudget gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Welche Werbeobjekte in welcher Lebenszyklusphase?

  • Welche Zielgruppen?

  • Welche Werbemittel & Werbeträger sind notwendig?

  • Welche Vorkehrungen sind nötig ?

  • Wer soll daran beteiligt sein ?

Explanation

Question 108 of 140

1

Welche Bestimmungsverfahren hat das Werbebudget ?

Select one or more of the following:

  • heuristische Verfahren und Prinzipien

  • historische Verfahren und Prinzipien

  • Optimierungsverfahren

  • Dezimierungsverfahren

Explanation

Question 109 of 140

1

«Die Aufgabe der Mediaplanung ist es, den Transport der Werbebotschaft zur Zielgruppe unter Berücksichtigung von Kosten- und Leistungsgesichtspunkten gleichermaßen zu gewährleisten. Unter diesen Gesichtspunkten sind die zu belegenden Werbeträger auszuwählen, sowie Zeitpunkt und Häufigkeit der Belegung pro Werbeträger festzulegen.»(Unger et al. 2002:131)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 110 of 140

1

«Die Aufgabe der Mediaplanung ist es, den Transport der Werbebotschaft zur Zielgruppe ohne Berücksichtigung von Kosten- und Leistungsgesichtspunkten gleichermaßen zu gewährleisten. Unter diesen Gesichtspunkten sind die zu belegenden Werbeträger auszuwählen, sowie Zeitpunkt und Häufigkeit der Belegung pro Werbeträger festzulegen.»(Unger et al. 2002:131)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 111 of 140

1

Was besagt der Mediaplan ?

Select one or more of the following:

  • für eine Kampagne ausgewählten Werbeträger werden mit ihren
    Kosten (Schaltkosten) aufgeführt

  • Für geplante Kampagne zur Verfügung stehender Etat wird auf einzelne Medien aufgeteilt

  • Mediastreuplan (Streuplan) legt genau zeitlichen Einsatz der einzelnen Werbeträger und deren Zusammenspiel fest

  • für eine Kampagne ausgewählten Werbeträger werden mit ihren
    Kosten (Streukosten) aufgeführt

  • Mediastreuplan (Schaltplan) legt genau zeitlichen Einsatz der einzelnen Werbeträger und deren Zusammenspiel fest

Explanation

Question 112 of 140

1

Was ist Werbegestaltungsplanung ?

Select one or more of the following:

  • Sichtbarmachen (Visualisieren) einer Werbeidee z.B. in Form einer Anzeige, eines Plakates oder eines TV- oder Hörfunk-Spots durch inhaltlichen und formalen Mittel, wie beispielsweise Typografie, Grafik, Fotografie, Animation

  • Sichtbarmachen (Visualisieren) einer Werbeplanung z.B. in Form einer Anzeige, eines Plakates oder eines TV- oder Hörfunk-Spots durch inhaltlichen und formalen Mittel, wie beispielsweise Typografie, Grafik, Fotografie, Animation

Explanation

Question 113 of 140

1

Welche sind Determinanten der Werbegestaltungsplanung ?

Select one or more of the following:

  • Werbemittelwahl

  • Botschaftsinhalte je nach gewählter Positionierung

  • Anzusprechenden Zielgruppen und zu erreichende Ziele

  • Kommunikationsmix

  • Blickfang

  • Informationsverarbeitungskapazität

  • Gefühlswirkung;

Explanation

Question 114 of 140

1

Welche sind Kriterien der Werbegestaltungsplanung ?

Select one or more of the following:

  • Blickfang

  • Bickführung

  • Gedächtniswirkung

  • Gefühlswirkung

  • Informationsverarbeitungskapazität

  • Werbemittelwahl

  • Kommunikationsmix

  • Botschaftsinhalte

Explanation

Question 115 of 140

1

Was beschreibt die Copy-Strategie und welche Elemente gibt es ?

Select one or more of the following:

  • langfristig angelegte festgelegte Gestaltungsstrategie, meist als Arbeitsgrundlage für
    die „Kreativen“

  • kurzfristig angelegte festgelegte Gestaltungsstrategie, meist als Arbeitsgrundlage für

  • Kommunikationsziel

  • Produktversprechen

  • Begründung

  • Tonality

  • Blickfang

  • Kommunikationsmix

Explanation

Question 116 of 140

1

Welche appelle gehören der Werbegestaltungsplanung an ?

Select one or more of the following:

  • emotionale

  • rationale

  • differnzierende

Explanation

Question 117 of 140

1

Welche Emotionsappelle gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Kindchenschema

  • Erotik

  • Archetypen

  • Angstappelle

  • Humor

  • Emotionsappelle haben Starkes Aktivierungspotenzial, in der Regel durch angenehme Gefühle und meist durch Bilder

  • Lustappelle

  • Freudenappelle

Explanation

Question 118 of 140

1

Welche Faktoren gehören zu den rationalen (oder informativen) Appellen ?

Select one or more of the following:

  • Einseitig oder zweiseitige Argumentation

  • Implizite oder explizite Schlussfolgerungen

  • Reihenfolge der Argumente

  • Rein rational oder emotional-rational

  • nur zweiseitige Argumente

  • Sachargumente

  • rationale (oder informative) Appelle = Sachinformationen oder logische Argumente,

Explanation

Question 119 of 140

1

Welche Gestaltungstechniken der TV-Werbung sind bekannt ?

Select one or more of the following:

  • Slice of Life

  • Testimonial

  • Experten

  • Presenter

  • Lifestyle

  • Teaser-Werbung

  • Vergleichende Werbung

  • Piece of Life

  • Freestyle

  • Amateure

Explanation

Question 120 of 140

1

Werbegestaltungsplanung: Humor

Select one or more of the following:

  • Humor ist ein weit verbreitetes Grundelement von Werbung und Unterhaltungsangeboten:

  • Humor ist ein weit verbreitetes Grundelement von Kommunikation und Unterhaltungsangeboten:

  • Der Forschungsstand der (akademischen) Humorforschung ist aber fragmentiert (vgl. Behrens & Grosserohde, 1999)

  • Laut Schätzungen sind zwischen 10 bis 42 Prozent aller Werbungen humorvoll (vgl. Kellaris & Cline, 2007; Moser, 2002).

  • Laut Schätzungen sind zwischen 10 bis 50 Prozent aller Werbungen humorvoll (vgl. Kellaris & Cline, 2007; Moser, 2002).

Explanation

Question 121 of 140

1

Welche Arten von Humor gibt es nicht in der Werbung ?

Select one or more of the following:

  • Personifizierung

  • Übertreibung

  • Wortwitz

  • Sarkasmus

  • Albernheit/Blödheit

  • Überraschung

  • Lifestyle

  • Luxus

  • Erotik

Explanation

Question 122 of 140

1

Was besagt der Relief-Ansatz (Shurcliff, 1968, vgl. auch Meyer, 2000)

Select one or more of the following:

  • Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise reduziert wurde.

  • Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise produziert wurde.

Explanation

Question 123 of 140

1

Was besagt der Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz (Suls, 1983; vgl. auch Behrens & Großerohde, 1999)

Select one or more of the following:

  • Zwei Bedingungen für die Entstehung von Humor:

  • drei Bedingungen für die Entstehung von Humor:

  • Überraschung

  • Aufschlüsselung der Inkongruenz

  • Humanität

Explanation

Question 124 of 140

1

Was besagt der Disparagement-Ansatz (Wolff, Smith & Murray, 1934; vgl. auch Behrens & Grosserohde, 1999; Zillmann, 1983, 2000)

Select one or more of the following:

  • Humor enthält oft feindselige, abwertende Positionen oder Anspielungen.

  • Je feindseliger der Scherz und je negativer die Einstellung des Rezipienten gegenüber dem „Opfer“ des Scherzes, desto intensiver ist die Humorreaktion.

  • Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise reduziert wurde.

  • Überraschung

Explanation

Question 125 of 140

1

Was ist die persuasive Wirkung von Humor ?

Select one or more of the following:

  • Aufmerksamkeit

  • Glaubwürdigkeit der Quelle

  • Positiver Affekt

  • Ablenkung von Gegenargumenten

  • Aufschlüsselung der Inkongruenz

  • Überraschung

Explanation

Question 126 of 140

1

Humor führt automatisch zur Persuasion

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 127 of 140

1

Wann wirkt Humor am besten ?

Select one or more of the following:

  • low-involvement Produkten

  • starker Humor-Produktbeziehung

  • Beim Fernsehen

  • Beim Streamen

  • jüngeren, besser gebildeten Menschen

  • positivem Bezug zum Humorobjekt

  • bei Personen mit hohem „need for humor“

  • älteren , besser gebildeten Menschen

Explanation

Question 128 of 140

1

Welches Problem stellt Erotik in der Werbung dar ?

Select one or more of the following:

  • Abgrenzungsproblem

  • Sex Appeal

  • Erotik

  • Attraktivität

  • Fetisch

  • Pornographie

  • Sexdarsteller

  • verkehrte Sichtweise

Explanation

Question 129 of 140

1

Arten von Sex Appeal in der Werbung ?

Select one or more of the following:

  • Nacktheit: verschiedene Levels

  • Sexuelles Verhalten: erotische Bewegungen; Signale für sexuelles Interesse; Sexuelle Interaktion

  • Kontextuelle Faktoren

  • Anspielungen und Doppeldeutigkeit

  • Sexual Embeds

  • Darsteller

Explanation

Question 130 of 140

1

Welche ist die richtige These ?

Select one or more of the following:

  • Tendenziell ist die Erinnerung an Markennamen oder Details der Werbung höher, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Unterstützungsthese)

  • Die Erinnerung an Marke oder Details der Werbung ist geringer, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Distraktionsthese)

  • Tendenziell ist die Erinnerung an Markennamen oder Details der Werbung höher, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Distraktionsthese)

  • Die Erinnerung an Marke oder Details der Werbung ist geringer, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Unterstützungsthese)

Explanation

Question 131 of 140

1

Wenn Sex Appeals zu einer verstärkten Aktivierung führt...

Select one or more of the following:

  • ...,sollte Erinnerung für Informationen, die im Zusammenhang mit dem Schlüsselreiz stehen besser erinnert werden: Produkt-Sex-Appeal Relation und Bezug Sex-Appeal Markenaussage (Aufmerksamkeitsfokussierung)

  • sollten Werbebotschaften, die nicht im Zusammenhang mit dem Sex Appeal stehen schlechter erinnert werden (Vampir- oder Ablenkungseffekt)

  • Verarbeitung und Speicherung des Markennamens schlechter erinnert werden (Disonanzeffekt)

Explanation

Question 132 of 140

1

Sex Appeals wirksam in liberalen Kulturen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 133 of 140

1

Was wissen wir über Social Bots ?

Select one or more of the following:

  • Programme, die in sozialen Netzwerken menschliche Nutzer simulieren - etwa zur politischen Stimmungsmache.

  • Werden Bots in den Wahlkampf geschickt, steckt dahinter oft das Ziel, Nutzern zu suggerieren, dass im Netz eine bestimmte Meinung vorherrsche.

  • Veringert das Wissen des politischen Vertrauens von social Media-NutzerInnen noch nicht

Explanation

Question 134 of 140

1

Was macht eine Full-Service-Werbeagentur ?

Select one or more of the following:

  • Analyse von Marketingproblemen, Werbeberatung (z.B. Kommunikationsstrategien, Medienauswahl)

  • Mittlertätigkeit (z.B. Media-Schaltung, Produktionsabwicklung von Werbemitteln)

  • Konzeption, Gestaltung, Planung, Produktion und Durchführung von Werbe-, Verkaufsförderungs-, PR- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen sowie die Werbeerfolgskontrolle

  • Konzeption, Gestaltung, Planung, Produktion und Weiterleitung von Werbe-, Verkaufsförderungs-, PR- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen sowie die Werbeerfolgskontrolle

  • Lösen von Marketingproblemen, Werbeberatung (z.B. Kommunikationsstrategien, Medienauswahl)

Explanation

Question 135 of 140

1

Idealtypische Abteilungen einer Full-Service-Werbeagentur:

Select one or more of the following:

  • Werbevorbereitung

  • Werbaufbereitung

  • Kundenberatung

  • Gestaltung und Produktion

  • Media

  • Verwaltung

  • Gestaltung und Produkten

  • nur vereinzelt Social Media

Explanation

Question 136 of 140

1

Wichtigsten Agenturen in Österreich :

Select one or more of the following:

  • Demner, Merlicek & Bergmann

  • PKP/BBDO Gruppe

  • Jung von Matt/Donau Werbeagentur GmbH,

  • PKD Gruppe

  • PUKW Werbeagentur

Explanation

Question 137 of 140

1

Welche gehören zu den Auf Teilbereiche Spezialisierte Unternehmen ?

Select one or more of the following:

  • Werbemittler oder Mediaagenturen: Planung und Durchführung der Werbemittelstreuung

  • Adressenverlage, Direct-Marketing Agenturen: stellen Adressmaterial
    bereit, konzipieren Direktwerbemaßnahmen und setzen sie um

  • Fotoagenturen

  • Modelagenturen

Explanation

Question 138 of 140

1

Was ist der IAA effie award

Select one or more of the following:

  • zählt zu den weltweit begehrtesten Werbepreisen und wird an Kampagnen vergeben, deren Einsatz zu nachweisbarem Markt- und Kommunikationserfolg geführt hat.

  • Die einzelnen Kampagnen werden unabhängig von der Größe und der Marktposition des betreffenden Produkts bzw. der Dienstleistung der einreichenden Unternehmen bewertet..

  • Die einzelnen Kampagnen werdenabhängig von der Größe und der Marktposition des betreffenden Produkts bzw. der Dienstleistung der einreichenden Unternehmen bewertet.

Explanation

Question 139 of 140

1

An wen wird der IAA EFFIE Award verliehen ?

Select one or more of the following:

  • Konsumgüter Non Food

  • Handel

  • Gebrauchsgüter

  • Konsumgüter Food/Beverages

  • Dienstleistungen

  • Magazine

  • Mode

Explanation

Question 140 of 140

1

Was gehört immer zu Agenturen ?

Select one or more of the following:

  • Agenturbriefing

  • Agenturvertrag

  • Agenturvergütung

  • Agenturwettbewerb

  • Agenturbeschreibung

Explanation