Max Anton
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Quiz on Ausgewählte Methoden , created by Max Anton on 20/11/2014.

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Max Anton
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Ausgewählte Methoden

Question 1 of 50

1

Die Hypothesenprüfung (F-Test) der einfaktoriellen Varianzanalyse...

Select one or more of the following:

  • basiert auf einem Omnibustest

  • ist einseitig, aber ungerichtet

  • kontrolliert den familywise error

  • ist zweiseitig, aber gerichtet

  • basiert auf einem sequentiellen Vergleich aller Mittelwerte

Explanation

Question 2 of 50

1

Wird im Rahmen einer einfaktoriellen Varianzanalyse die H0 verworfen, dann bedeutet dies im Allgemeinen, dass...

Select one or more of the following:

  • Sich zumindest zwei Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden

  • sich alle Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden

  • es keine Mittelwertsunterschiede gibt

  • die Testmacht zu gering war

  • ein großer Effekt in den Daten nachgewiesen werden konnte

Explanation

Question 3 of 50

1

Einzelvergleiche (Kontraste) im Rahmen einer Varianzanalyse...

Select one or more of the following:

  • Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen

  • Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant unterscheiden

  • Beruhen auf Linearkombinationen der Gruppenmittelwerte

  • Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden

  • Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen

Explanation

Question 4 of 50

1

Die Bonferri-Korrektur...

Select one or more of the following:

  • Dient der Kontrolle des familywise errors

  • Führt dazu, dass die H0 häufiger beibehalten wird

  • Vermindert die Testmacht

  • Führt dazu, dass die H0 häufiger verworfen wird

  • Ist unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Tests

Explanation

Question 5 of 50

1

Post-Hoc-Tests im Rahmen einer Varianzanalyse...

Select one or more of the following:

  • Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant unterscheiden

  • Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden

  • Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen

  • Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen

  • Beruhen auf orthogonalen Tests

Explanation

Question 6 of 50

1

Die Voraussetzungen der einfaktoriellen Varianzanalyse sind...

Select one or more of the following:

  • Homogenität der Varianzen

  • Unabhängigkeit der Gruppen

  • Sphärizität

  • Das Messniveau der AV ist zumindest ordinal

  • Das Messniveau der UV ist zumindest metrisch

Explanation

Question 7 of 50

1

Robuste F-Tests (Brown, Forsysthe, Welche) in der einfaktoriellen Varianzanalyse kompensieren...

Select one or more of the following:

  • Die Verletzung der Varianzhomogenität

  • Die Verletzung der Normalverteilungsannahme

  • Die Verletzung der Unabhängigkeit der Messungen

  • Ein zu geringes Messniveau der AV

  • Ungleiche Stichprobengrößen

Explanation

Question 8 of 50

1

Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind orthogonal:

Select one or more of the following:

  • Abweichung

  • Einfach

  • Differenz

  • Helmert

  • Wiederholt

Explanation

Question 9 of 50

1

Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind nicht orthogonal:

Select one or more of the following:

  • Abweichung

  • Einfach

  • Differenz

  • Helmert

  • Wiederholt

Explanation

Question 10 of 50

1

Interaktionen in mehrfaktoriellen varianzanalytischen Designs können folgendermaßen klassifiziert werden:

Select one or more of the following:

  • Ordinal

  • Hybrid

  • Disordinal

  • Metrisch

  • Anhybrid

Explanation

Question 11 of 50

1

Das Vorliegen einer signifikanten ordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende AUsiwkrungen auf die Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B...

Select one or more of the following:

  • Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden

  • Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden

  • Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden

  • Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht intrepretiert werden

  • Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden

Explanation

Question 12 of 50

1

Das Vorliegen einer signifikanten disordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende Auswirkungen auf die neue Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B

Select one or more of the following:

  • Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden

  • Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden

  • Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden

  • Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht interpretiert werden

  • Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden

Explanation

Question 13 of 50

1

Abhängige Datenstrukturen…

Select one or more of the following:

  • Entstehen durch Messwiederholung

  • Entstehen durch Parallelisierung

  • Bringen gegenüber unabhängigen Daten im Allgemeinen eine Verminderung der Testmacht mit sich

  • Können nur mit parametrischen Methoden analysiert werden

  • Können nur mit nicht- parametrischen Methoden analysiert werden

Explanation

Question 14 of 50

1

Die Voraussetzungen des t-Tests für abhängige Daten sind...

Select one or more of the following:

  • Metrisches Skalenniveau der AV

  • Normalverteilung

  • Homogenität der Varianzen

  • Unabhängige Messungen

  • Homosekdastizität

Explanation

Question 15 of 50

1

Eine mixed design ANOVA enthält…

Select one or more of the following:

  • Einen oder mehrere AV

  • Einen oder mehrere UV

  • Keinen abhängigen Faktor

  • Keinen unabhängigen Faktor

  • Keine Wechselwirkungsterme

Explanation

Question 16 of 50

1

Die Voraussetzungen einer mixed design ANOVA sind im Allgemeinen

Select one or more of the following:

  • Multivariate Normalverteilung

  • Sphärizität

  • Homogenität der Varianzen

  • Gleiche Stichprobengrößen der unabhängigen Gruppen

  • Ein zumindest ordinales Messniveau der AV

Explanation

Question 17 of 50

1

Eine signifikante Wechselwirkung in einer varianzanalytischen Untersuchung…

Select one or more of the following:

  • Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrerer Faktoren nicht additiv ist

  • Ist ein Hinweis auf eine Voraussetzungsverletzung der Varianzanalyse

  • Kann nicht gleichzeitig mit einem signifikanten Haupteffekt auftreten

  • Kann in einem einfaktoriellen Design nachgewiesen werden

  • Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrere Faktoren additiv ist

Explanation

Question 18 of 50

1

Der X²- Test über eine Vier- Feldertafel

Select one or more of the following:

  • Kann gerichtet durchgeführt werden

  • Ist ein parametrischer Test

  • Kann nur ungerichtet durchgeführt werden

  • Hat zwei Freiheitsgrade

  • Ist für seine Durchführung an keine Voraussetzungen gebunden

Explanation

Question 19 of 50

1

Der Phi- Koeffizient…

Select one or more of the following:

  • Kann nur für vier- Feldertafeln bestimmt werden

  • Kann den monotonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen

  • Kann den atonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen

  • Kann für alle k x m Tafeln bestimmt werden (k, m ≥ 2)

  • Ist unbeeinflusst von ungleichen Randverteilungen

Explanation

Question 20 of 50

1

Das Odds Ratio

Select one or more of the following:

  • Ist ein Maß des bivariaten Zusammenhangs

  • Hat einen Wertebereich von -1 bis +1

  • Hat einen Wertebereich von 0 bis 1

  • Ist für Vier- Feldertafeln undefiniert

  • Ist ein symmetrisches Maß

Explanation

Question 21 of 50

1

Folgende Aussagen treffen auf Odds Ratio und Risk Ratio zu

Select one or more of the following:

  • Das OR erlaubt Aussagen dazu, ob die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert wird

  • Das RR erlaubt Aussagen dazu, ob die Chancen eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert werden

  • OR und RR liegen für seltene Ereignisse numerisch nahe beieinander

  • Das OR ist eine Verhältniszahl

  • Das RR ist eine Verhältniszahl

Explanation

Question 22 of 50

1

Das RR

Select one or more of the following:

  • Hat einen Wertebereich von 0 bis unendlich

  • Wird mithilfe von bedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet

  • Eignet sich für longitduniale Studien

  • Wird mithilfe von unbedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet

  • Ist ein symmetrisches Maß

Explanation

Question 23 of 50

1

Die Sensitivität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …

Select one or more of the following:

  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird

  • Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird

  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint

  • Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint

  • Dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfiel

Explanation

Question 24 of 50

1

Die Spezifität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …

Select one or more of the following:

  • Dass ein negativer fall im diagnostischen Test erkannt wird

  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird

  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint

  • Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint

  • Dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel

Explanation

Question 25 of 50

1

Der positive Vorhersagewert (positive predictive value)

Select one or more of the following:

  • ist abhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals

  • bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfilel

  • bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird

  • ist unabhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals

  • bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird

Explanation

Question 26 of 50

1

Effektstärken

Select one or more of the following:

  • Geben die Größe (und Richtung) eines Effekts an

  • Dienen der Abschätzung der inhaltlichen Relevanz von Studienergebnissen

  • Dienen der inferenzstatistischen Absicherung von Studienergebnissen

  • Können standardisiert und unstandardisiert sein

  • Sind irrelevant für die Planung von Studien

Explanation

Question 27 of 50

1

Der negative Vorhersagewert (negative preditive value)

Select one or more of the following:

  • Ist abhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals

  • Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel

  • Ist unabhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals

  • Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird

  • Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint

Explanation

Question 28 of 50

1

Cohens d ist

Select one or more of the following:

  • Ein standardisiertes Effektmaß

  • Ein Maß für Mittelwertsunterschiede

  • Ein undstandardisiertes Effektmaß

  • Nur für unabhängige Stichproben geeignet

  • Bezüglich seiner Anwendung an keinerlei Voraussetzungen gebunden

Explanation

Question 29 of 50

1

Ein Cohens d von 0,5

Select one or more of the following:

  • Bedeutet, dass der Abstand zwischen zwei Verteilungen 0,5 Standardabweichungen beträgt

  • Kann sowohl mit einem signifikanten als auch mit einem nichtsignifikanten Mittelwertsunterschied einhergehen

  • Bezeichnet einen kleinen Effekt

  • Bezeichnet einen großen Effekt

  • Ist ein Hinweis auf ein signifikantes Ergebnis

Explanation

Question 30 of 50

1

Ein standardisiertes Maß für Mittelwertsunterschiede ist …

Select one or more of the following:

  • Cohens d

  • Hedges g

  • Eta- Quadrat

  • Omega- Quadrat

  • Odds Ratio

Explanation

Question 31 of 50

1

Der Korrelationskoeffizient r

Select one or more of the following:

  • Ist ein standardisiertes Effektmaß

  • Kann in Cohens d umgerechnet werden

  • Ist ein unstandardisiertes Effektmaß

  • Ist nur für unabhängige Stichproben geeignet

  • Ist bezüglich seiner Anwendung an keinerlei Voraussetzungen gebunden

Explanation

Question 32 of 50

1

Eta- Quadrat

Select one or more of the following:

  • Ist ein standardisiertes Effektmaß

  • Ist ein Maß der Varianzaufklärung

  • Ist ein unstandardisiertes Effektmaß

  • Hat einen Wertbereich von 0 bis 1

  • Ist ein gültiger Schätzer für den Populationsparameter

Explanation

Question 33 of 50

1

Folgende Effekte haben zumindest eine mittlere Größe

Select one or more of the following:

  • Eta- Quadrat = 0,07

  • r = 0,12

  • d = 0,85

  • r = 0,31

  • Eta- Quadrat = 0,03

Explanation

Question 34 of 50

1

Die Number Needed to Treat (NNT)

Select one or more of the following:

  • Ist ein comparative Maßzahl

  • Kann zum Vergleich der Effektivität zweier Behandlungsmethoden herangezogen werden

  • Hat einen Wertebereich von 0 bis 1

  • Hat einen Wertebereich von -1 bis 1

  • Wird üblicherweise abgerundet, wenn sie nicht ganzzahlig ist

Explanation

Question 35 of 50

1

Der Nonoverlap von zwei Verteilungen…

Select one or more of the following:

  • Kann dazu herangezogen werden, Cohens d anschaulicher zu machen

  • Wird üblicherweise in Prozent angegeben

  • Ist klein, wenn der Effekt groß ist

  • Ist klein, wenn der Effekt klein ist

  • Kann dazu herangezogen werden, ein Risk Ratio anschaulicher zu machen

Explanation

Question 36 of 50

1

Mit steigendem N

Select one or more of the following:

  • Wird jeder beliebige statistische Test signifikant

  • Kann ein Effekt beliebig klein werden und dennoch statistisch nachweibar sein

  • Nimmt die Effektgröße zu

  • Sinkt die Testmacht

  • Steigt die Wahrscheinlichkeit eines Alpha- Fehlers

Explanation

Question 37 of 50

1

Die prozentuale Übereinstimmung (Beurteilerübereinstimmung)

Select one or more of the following:

  • Berücksichtigt nicht, dass Übereinstimmungen zufällig sein können

  • Neigt zu einer Überschätzung der Konkordanz

  • Berücksichtigt auch, dass übereinstimmungen zufällig sein können

  • Neigt zu einer Unterschätzung der Konkordanz

  • Kann nur für dichotome Kategoriensysteme berechnet werden

Explanation

Question 38 of 50

1

Cohens Kappa

Select one or more of the following:

  • Ist ein Maß der Beurteilerübereinstimmung

  • Ist ein zufallsbereinigtes Maß

  • Hat einen Wertebereich von 0 bis 1

  • Kann nur auf dichotome Kategoriensysteme angewandt werden

  • Kann wie ein Korrelationskoeffizient interpretiert werden

Explanation

Question 39 of 50

1

Cohens Kappa wird beeinflusst durch

Select one or more of the following:

  • Die beobachtete Beurteilerübereinstimmung

  • Die Prävalenz des untersuchten Merkmals

  • Ungleiche Randverteilungen

  • Die Art der Nicht- Übereinstimmungen

  • Die Anzahl der Rater

Explanation

Question 40 of 50

1

Parametrische Tests

Select one or more of the following:

  • Stellen Voraussetzungen an die Verteilung der Daten

  • Sind – wenn ihre Voraussetzungen zutreffen – in der Regel effizienter als nicht- parametrische Tests

  • Können zur Analyse von Daten aller Skalenniveaus herangezogen werden

  • Können zur Analyse von ordinalskalierten Daten herangezogen werden

  • Sind auch immer problemlos bei kleinen Stichproben einsetzbar

Explanation

Question 41 of 50

1

Folgende Verfahren sind parametrische Testverfahren

Select one or more of the following:

  • Varianzanalyse

  • F- Test

  • t- Test

  • U- Test

  • Kolmogorov- Smirnov- Test

Explanation

Question 42 of 50

1

Folgende Verfahren sind nicht- parametrische Testverfahren

Select one or more of the following:

  • U- Test

  • Wilcoxon- Test

  • Varianzanalyse

  • F- Test

  • t- Test

Explanation

Question 43 of 50

1

Ein Box- Plot

Select one or more of the following:

  • Bildet die Lage einer Verteilung grafisch ab

  • Bildet die Dispersion einer Verteilung grafisch ab

  • Kann zur Ausreißerdiagnostik verwendet werden

  • Bildet direkt den Mittelwert grafisch ab

  • Gibt keine Hinweise zur Verteilungsform (z.B. linksschief/ rechtsschief)

Explanation

Question 44 of 50

1

Der Mediantest

Select one or more of the following:

  • Kann auf ordinalskalierte abhängige Daten angewandt werden ?? abhängige Daten = AV?

  • Ist robust gegenüber Ausreißern

  • Kann auf kategoriale abhängige Daten angewandt werden

  • Hat in der Regel eine größere Testmacht als der U- Test

  • Benötigt homomere Datenverteilungen

Explanation

Question 45 of 50

1

Der U- Test

Select one or more of the following:

  • Nutzt mehr Information aus den Daten als der Mediantest

  • Kann auf metrische abhängige Daten angewandt werden ??? Abhängige Daten = AV?

  • Nutzt weniger Information aus den Daten als der Mediantest

  • Hat in der Regel eine größere Testmacht als der t- Test

  • Kann auf kategoriale abhängige Daten angewandt werden

Explanation

Question 46 of 50

1

Welche der folgenden Verfahren erlauben eine gerichtete Hypothesentestung?

Select one or more of the following:

  • U- Test

  • McNemar- Test

  • t- Test

  • Einfaktorielle ANOVA

  • Friedman- Test

Explanation

Question 47 of 50

1

Der Kruskal- Wallis- Test

Select one or more of the following:

  • Erlaubt nur eine ungerichtete Hypothesenprüfung

  • Ist ein nicht- parametrisches Pendant des t- Tests

  • Erlaubt eine gerichtete Hypothesenprüfung

  • Stellt keine Anforderungen an die Daten

  • Basiert auf der Analyse von Häufigkeiten

Explanation

Question 48 of 50

1

Die Analyse von Trends (Vergleich von k > 2 Gruppen hinsichtlich ihrer Lage)

Select one or more of the following:

  • Setzt voraus, dass die Gruppe a priori in eine zu testende Rangreihe gebracht wurden

  • Kann sowohl mit parametrischen als auch nicht- parametrischen Testverfahren erfolgen

  • Kann nur mit nicht- parametrischen Testverfahren erfolgen

  • Kann nur mit parametrischen Testverfahren erfolgen

  • Kann a posteriori zum Beleg einer empirisch gefundenen Rangreihe benutzt werden

Explanation

Question 49 of 50

1

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Der Wilcoxon- Test nutzt die Ranginformation aus den Daten

  • Der McNemar- Test nutzt die Ranginformation aus der Daten

  • Der U- Test nutzt die Ranginformation aus den Daten

  • Der Wilcoxon- Test benötigt zumindest ordinalskalierte Daten

  • Der U- Test benötigt zumindest ordinalskalierte Daten

Explanation

Question 50 of 50

1

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Vorzeichentest und Vorzeichenrangtest stellen gleiche Voraussetzungen an die Daten

  • Der U- Test hat immer eine höhere Testmacht als der Mediantest

  • Die H0 im Kruskal- Wallis- Test und im Friedman- Test bezieht sich auf Mediane

  • Die H0 im Vorzeichentest bezieht sich auf mediane

  • Der McNemar- Test kann gerichtet und ungerichtet durchgeführt werden ???

Explanation