Beim Fixieren von SW-Papieren empfiehlt Axel: Herstellerangaben zur Fixier-Dauer möglichst exakt befolgen.
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.
„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.
Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.
Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.
PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.
Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.
SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.
Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein.
Die feinste, gerade noch sinnvolle Änderung der Belichtung von Fotopapieren beträgt +/– 1 Sekunde.
Soll der Ansatz „1 zu 2“ sein, mischt man/frau 1 Teil Lösung mit 2 Teilen Wasser.
Wird die Belichtungszeit um 50% verlängert, dann um 50% verkürzt, dann ergibt sich die gleiche, ursprüngliche Belichtung.
Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad.
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.
Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Schattenpartien.
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu harter Gradation des Fotopapiers liegen