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Design Quiz on BAFO19TEST 2, created by The Canon on 19/03/2019.

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BAFO19TEST 2

Question 1 of 200

1

„ppi“ bei Fotos entsprechen „lpi“ bei Druckern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 2 of 200

1

„Pixel“ (und nicht „Dot“) entstehen bei Scannern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 200

1

„Rasterdichte“ und „Rasterweite“ sind bedeutungsgleich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 200

1

Sind Moiré-Effekte auf dem Monitor sichtbar, muß stets eine Gegenmaßnahme angewendet werden, um diese Effekte im Ausdruck zu mindern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 200

1

Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen „Interferenzen“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 200

1

Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen unter anderem neue Formen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 200

1

Wird ein Pixel in 16 x 16 Dot unterteilt, entsteht der Eindruck, jede beliebige Helligkeit drucken zu können.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 200

1

Wird am Generator die Leistung um 3 Stufen vermindert, ist der Blitz 6mal schwächer

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 200

1

ACR 6: Der Regler „Klarheit“ regelt die Sättigung nur der zarten Töne.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 200

1

ACR 6: Der Regler „Dynamik“ regelt den Mittenkontrast ähnlich „unscharf maskieren“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 200

1

ACR 6: Der Regler „Belichtung“ verschiebt sämtliche Tonwerte völlig gleichmäßig in Richtung heller bzw. dunkler.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 200

1

ACR 6: Per „HSL“ können Farbton, Sättigung und Luminanz gesteuert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 200

1

ACR 6: Der Regler „Kontrast“ verändert den Kontrast der mittleren Tonwerte stärker als den Kontrast der Lichter und Schatten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 200

1

ACR 6: Per „Gradationskurve“ können unter anderem Belichtung, Kontrast und Zeichnung in den Lichtern gesteuert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 200

1

„Brillanz“ beschreibt die Sättigung der Farben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 200

1

„Brillanz“ beschreibt die „Zeichnung“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 200

1

„Beschneidungen“ sind fehlende Pixel.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 200

1

Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 200

1

Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung kann es empfehlenswert sein, teil-bearbeitete Fotos als Zwischenergebnisse zu speichern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 200

1

Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung können Bearbeitungen nur rückgängig gemacht werden, solange noch nicht gespeichert wurde.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 200

1

Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 200

1

Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 200

1

Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Verzeichnungen“ zu rechnen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 200

1

Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Vignettierungen“ zu rechnen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 200

1

Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zur Haut-Retusche

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 200

1

Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zum Freistellen mit Photoshop.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 200

1

„Capture One“ kann RAWs konvertieren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 200

1

"Capture One Express" funktioniert besonders schnell.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 200

1

„Capture One“ steht im CIP-Pool zur Verfügung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 200

1

Canon bietet allen Besitzern von DSLR-Kameras kostenlos eine Software zur Bildbearbeitung an namens „Digital Photo Professional“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 200

1

Dateien mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal ergeben „TrueColor“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 200

1

Das „Fluchten“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 200

1

Das „Stürzen“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 200

1

Die „Adobe Creative Suite 6“ („CS6“) kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 35 of 200

1

Die automatische Korrektur der Objektivfehler kann manuell verstärkt bzw. vermindert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 36 of 200

1

Die „Farbtiefe“ bestimmt die Intensität einer Farbe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 200

1

Die Korrektur der Objektivfehler ist in Photoshop per „ACR 6“ möglich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 200

1

DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 200

1

„eps“ zählt zu den „proprietären“ Formaten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 200

1

Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der R-, G- und B-Werte zeigen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 200

1

Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der HELLIGKEITEN zeigen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 42 of 200

1

Eine Bearbeitung von Canon- und Nikon-RAWs ist mit „DxO Optics Pro“ möglich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 200

1

Eine Farbtiefe von 1 Bit genügt für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 1 Bit erzwingt „Schwarzweiß-Strich“-Fotos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit ist typisch für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 46 of 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit pro Kanal kann mehr Farbnuancen darstellen als Menschen überhaupt unterscheiden können.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 47 of 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit INSGESAMT erlaubt Farbfotos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 48 of 200

1

Eine „Farbtiefe“ von mindestens 12 Bit ist nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 200

1

Gegenüber Fotos mit einer Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal weisen Fotos mit einer Farbtiefe von 12 Bit pro Kanal 4x mehr Helligkeitsunterscheidungen auf.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 200

1

Im Vergleich zu "Lightroom" bietet "Capture One" ähnliche Möglichkeiten der Foto-Archivierung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 200

1

JPEGs sind stets automatisch geschärft.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 200

1

JPEGs sind reversibel komprimiert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 53 of 200

1

Lightroom: Beim Bearbeiten der Fotos sind diese regelmäßig zu speichern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 200

1

Lightroom: Bearbeitete Fotos sollten als PSD-Dateien gespeichert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 55 of 200

1

Lightroom gibt es in einer Kauf- und in einer Miet-Version.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 56 of 200

1

Lightroom erlaubt – neben der Archivierung – eine recht umfangreiche Standard-Bearbeitung der Fotos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 200

1

„Masken“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 58 of 200

1

„Photoshop“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 200

1

„Photoshop Elements“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 60 of 200

1

psd“ zählt zu den „Austausch-Formaten“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 61 of 200

1

RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 62 of 200

1

RAW-Entwicklung in Photoshop: Nach der Entwicklung sollten die Fotos im Format PSD (oder TIFF) gespeichert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 63 of 200

1

RAW-Entwicklung in Photoshop: Als Farbraum sollte „AdobeRGB“ gewählt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 64 of 200

1

Schlagworte zu Fotos können ausschließlich per Archivierungssoftware vergeben werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 65 of 200

1

Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Optimieren der Senkrechten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 66 of 200

1

Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Drehen des Bildes.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 67 of 200

1

Sämtliche Farbstiche können durch nur 2 Regler (z.B. „Temperatur“ und „Tönung“) korrigiert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 200

1

Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte die Auflösung auf 300 ppi gestellt werden.  

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 200

1

Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte das Foto geschärft werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 70 of 200

1

Standard-Bearbeitung per Photoshop: Sämtliche Befehle unter Menü „Bild“, Untermenü „Korrekturen“ ändern die Tonwerte „destruktiv“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 200

1

Standard-Bearbeitung per Photoshop: Tonwert-Korrekturen können im Modus „8 Bit/Kanal“ ohne Reue durchgeführt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 200

1

„Smart Objects“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 200

1

TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 200

1

Wird ein JPEG in Photoshop bearbeitet, sollte es zuvor möglichst in ein PSD gewandelt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 75 of 200

1

Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, sollten diese im Modus „16 Bit pro Kanal“ bearbeitet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 76 of 200

1

Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, nimmt die Dateigröße zu, nicht jedoch die Anzahl der unterschiedenen Farben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 77 of 200

1

Weil Dateien durch die „Separation“ um 8 Bit pro Pixel größer werden, steigt die Anzahl der unterscheidbaren Farben um Faktor 256.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 78 of 200

1

Zur Archivierung gehören unter Umständen „IPTC“-Angaben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 79 of 200

1


Additive Farbmischung: Gelb entsteht durch Mischung von Rot und Grün.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 80 of 200

1

Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 81 of 200

1

Bei „HSB“ erfolgt die Beschreibung unter anderem mit Hilfe einer Winkelangabe (0 bis 360°).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 82 of 200

1

Beim Optimieren von Fotos für Online-Zwecke ist der jeweilige ppi-Wert völlig bedeutungslos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 83 of 200

1

Bei RAWs ist die nachträgliche Anpassung der Farbigkeit ähnlich günstig wie der manuelle Weißabgleich (VOR der Aufnahme)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 84 of 200

1

Beim Drucken mit Pantone-Farben genügt unter Umständen eine einzige Farbe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 85 of 200

1

Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch einen Prozentsatz, der zwischen 0 und 100% liegt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 86 of 200

1

Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch Werte, die zwischen
–128 und +127 liegen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 87 of 200

1

Das „CIE Normvalenzsystem“ beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 88 of 200

1

Das Farbmodell HSB basiert auf der menschlichen Farb-Empfindung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 89 of 200

1

Das Profil „ISO coated v2“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 90 of 200

1

Das Profil „Fogra 39L“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 91 of 200

1

Das Prinzip der Farb-Beschreibungen nach HKS ähnelt dem Prinzip bei Pantone.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 92 of 200

1

Der automatische Weißabgleich ist speziell bei Serienfotos vorteilhaft.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 93 of 200

1

Der Farbraum „AdobeRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 94 of 200

1

Der Farbraum „AdobeRGB“ bietet vor allem im Grün-Bereich höhere Sättigungen als „sRGB“, ansonsten ähnliche.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 95 of 200

1

Der Farbraum „ECI RGB v2“ kleiner als der Farbraum „AdobeRGB“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 96 of 200

1

Der Farbraum sRGB hat seinen Weißpunkt bei 5.500 K.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 97 of 200

1

Der Farbraum „sRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 98 of 200

1

Der Farbraum „ProPhotoRGB“ ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 99 of 200

1

Der Weißpunkt des Farbraums „ProPhotoRGB“ ist der gleiche wie bei „sRGB“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 100 of 200

1

Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 101 of 200

1

Die additiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 102 of 200

1

Die Beschreibungen nach HKS sind in den USA weit verbreitet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 103 of 200

1

Die Beschreibungen nach RAL sind in den USA besonders beliebt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 104 of 200

1

Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre könnte mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 105 of 200

1

Die „Farbtemperatur“ des Blitzlichts beträgt etwa 6.500 K.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 106 of 200

1

Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 107 of 200

1

Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 108 of 200

1

Die RAL-Farben werden beim Drucken mit Volltonfarben eingesetzt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 109 of 200

1

Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „perzeptiv“ ist oft günstiger als „relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 110 of 200

1

Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „fotorealistisch“ wird gelegentlich auch „absolut farbmetrisch“ genannt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 111 of 200

1

Die „Zäpfchen“ unserer Augen sich hoch-empfindlich, können aber nur Helligkeiten unterscheiden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 112 of 200

1

Ein cyan-Filter läßt blaues und grünes Licht hindurch

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 113 of 200

1

Ein Grün-Filter läßt auch Blau hindurch.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 114 of 200

1

Eine Umrechnung zwischen verschiedenen Farbmodelle ist möglich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 115 of 200

1

Farbige Wiedergaben sind möglich, indem SCHWARZWEISS-Filme belichtet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 116 of 200

1

Farb-Beurteilungen erfordern Licht vom Typ D50

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 117 of 200

1

„Farbmodelle“ beschreiben, wie Farben wahrgenommen bzw. empfunden werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 118 of 200

1

„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 119 of 200

1

„Farb-Adaption“ bezeichnet die farbliche Anpassung an unterschiedliche Farbräume.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 120 of 200

1

Foto-Auflösungen von 210 ppi sind unter Umständen – und ohne Qualitätseinbußen – nutzbar für Fotos im Buchdruck.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 121 of 200

1

Foto-Auflösungen von 170 ppi sind typisch für Fotos im Zeitungsdruck.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 122 of 200

1

Für den Buchdruck können meist auch JPEGs (mit Kompressionsstufe 12) verwendet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 123 of 200

1

Im RGB-Modus bei 8 Bit/Kanal wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 100%.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 124 of 200

1

Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 125 of 200

1

In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 126 of 200

1

In der Regel ist der Farbraum sRGB kleiner als der im Offset-Druck übliche Farbraum.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 127 of 200

1

„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen zu erreichen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 128 of 200

1

„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen bei vorgegebenen Auflösungen zu erreichen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 129 of 200

1

JPEGs sollten möglichst stets mit „unscharf maskieren“ geschärft werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 130 of 200

1

Lightroom: Bei Fotos für Web-Seiten sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 131 of 200

1

Lightroom: Bei Fotos für Print-Zwecke sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 132 of 200

1

Lightroom: Per „Soft-Proof“ kann der Wechsel des Farbraums auf dem Monitor geprüft werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 133 of 200

1

Mit „L“ gekennzeichnet Umkehrfilme sind auf Tageslicht mit ca. 5.600 K abgestimmt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 134 of 200

1

„Metamerie“ führt unter anderem dazu, daß nur der Wechsel der Lichtquelle einige Farben verändert, andere aber nicht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 135 of 200

1

Pantone-Farben werden durch die jeweiligen Rot-, Grün- und Blauwerte beschrieben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 136 of 200

1

Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel der Farbraum gewechselt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 137 of 200

1

Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel die Pixelmasse vermindert, um das Foto zu drucken.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 138 of 200

1

Subtraktive Farbmischung: B = m + c

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 139 of 200

1

Sofern vorhanden: Im CMYK-Modus bleiben Ebenen erhalten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 140 of 200

1

Tritt Licht auf ein Glas-Element, werden die roten Anteile am stärksten abgelenkt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 141 of 200

1

Unter „Separation“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- bzw. Farbinformation auf mehrere Kanäle.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 142 of 200

1

Unscharf maskieren: Der „Radius“ sollte möglichst zwischen 6 und 10 liegen, falls die Fotos nicht zu stark rauschen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 143 of 200

1

Unscharf maskieren: Die „Stärke“ sollte berechnet werden per „Ziel-ppi dividiert durch 100“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 144 of 200

1

Wird aus weißem Licht Rot herausgefiltert, entsteht grünes Licht

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  • True
  • False

Explanation

Question 145 of 200

1

Wird aus weißem Licht Gelb herausgefiltert, entsteht blaues Licht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 146 of 200

1

Web-Farben“ werden beschrieben mit Hilfe EINES Wertes.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 147 of 200

1

„Web-Farben“ unterscheiden bis zu 16,7 Mio. Farbnuancen.

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  • True
  • False

Explanation

Question 148 of 200

1

Zu den „Spektralfarben“ gehört die Farbe purpur.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 149 of 200

1

„1/60 s“ soll eine Belichtung erzeugen, die EXAKT doppelt so lange dauert wie „1/125 s“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 150 of 200

1

25 mm Blenden-Durchmesser bei 50 mm Brennweite ergeben ein „nominelles“ Öffnungsverhältnis von 1÷2.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 151 of 200

1

50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und ein 25 mm langer Zwischenring ergeben ein tatsächliches Öffnungsverhältnis von 1÷1.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 152 of 200

1

Abblendungen wie „f/2“ erzeugen eine eher große Schärfentiefe

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  • True
  • False

Explanation

Question 153 of 200

1

Anders als beim menschlichen Sehen verändert in der Fotografie die Dauer der Belichtung das gesehene Bild.

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  • True
  • False

Explanation

Question 154 of 200

1

Auch moderne Dreibeinstative haben teilweise Beine aus Holz.

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  • True
  • False

Explanation

Question 155 of 200

1

Aufgrund der „Beugung“ sollte beim Vollformat MAXIMAL bis „11“ abgeblendet werden.

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  • True
  • False

Explanation

Question 156 of 200

1

Aus großer Entfernung hat ein und dasselbe Foto eine andere Schärfentiefe als aus geringer.

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  • True
  • False

Explanation

Question 157 of 200

1

Autofokus-Objektive haben in der Regel eine Möglichkeit, die Schärfentiefe bzw. die hierfür erforderliche Abblendung zu messen.

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  • True
  • False

Explanation

Question 158 of 200

1

Alleinig ein veränderter Abstand zum Foto bewirkt eine veränderte Schärfentiefe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 159 of 200

1

Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt und dann die zugehörige Abblendung gesucht.

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  • True
  • False

Explanation

Question 160 of 200

1

Bei den Stativgewinden gibt es VIER verschiedene Größen.

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  • True
  • False

Explanation

Question 161 of 200

1

Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringe Unschärfe außerhalb dieses Bereichs.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 162 of 200

1

Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten tatsächlich eine größere Schärfentiefe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 163 of 200

1

Bei „Offenblendtechnik“ hilft die „Abblendtaste“, die Schärfentiefe EXAKT zu beurteilen.

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  • True
  • False

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Question 164 of 200

1

Bei kurzen Brennweiten ist die Gefahr von „Verwacklungsunschärfen“ ebenso groß wie bei langen Brennweiten.

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  • True
  • False

Explanation

Question 165 of 200

1

Bei „krummen“ (nicht einstellbaren) Zeiten sollte die Blende lieber soweit GEÖFFNET (als soweit geschlossen) werden, bis sich eine „glatte“ (einstellbare) Zeit ergib

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  • True
  • False

Explanation

Question 166 of 200

1

Bei Reflexkameras auf Stativen reicht ein „Neiger“ in den meisten Fälle völlig aus.

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  • True
  • False

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Question 167 of 200

1

Beim „Aufhellblitz“ gilt: Gegenüber der Dauerlicht-Belichtung sollte der Blitz 2 bis 3 Stufen zu knapp dosiert sein.

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  • True
  • False

Explanation

Question 168 of 200

1

Beim Auslösen gilt: Erst tief einatmen, dann weich auslösen

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  • True
  • False

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Question 169 of 200

1

Beim Fotografieren aus der Hand sollte man/frau erst tief einatmen, bevor der Auslöser gedrückt wird.

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  • True
  • False

Explanation

Question 170 of 200

1

„Blende 4“ ist weiter geöffnet als „Blende 2,8“

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  • True
  • False

Explanation

Question 171 of 200

1

„Blendenwert“ und „Blendenzahl“ haben EXAKT die gleiche Bedeutung.

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  • True
  • False

Explanation

Question 172 of 200

1

Blendenwert „16“ läßt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert „8“.

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  • True
  • False

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Question 173 of 200

1

Blitzlichtmessungen erfordern STETS, daß der Test-Blitz per Synchronkabel vom Meßgerät aus ausgelöst wird.

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  • True
  • False

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Question 174 of 200

1

Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann – OHNE Kabelverbindung zwischen Meß- und Blitzgerät – den Blitz manuell auslösen.

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  • True
  • False

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Question 175 of 200

1

Das „Reziprozitätsgesetz“ besagt u.a.: Halbierte Helligkeit kann durch verdoppelte Belichtungszeit ausgeglichen werden.

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  • True
  • False

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Question 176 of 200

1

Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt oft nur durch ultra-kurze Blitzleuchtzeiten.

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  • True
  • False

Explanation

Question 177 of 200

1

Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt meist mit der Verschlußzeit „1/8.000 s“.

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  • True
  • False

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Question 178 of 200

1

Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/4 s“ besonders kritisch.

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  • True
  • False

Explanation

Question 179 of 200

1

Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/15 s“ besonders kritisch.

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  • True
  • False

Explanation

Question 180 of 200

1

Der „Lichtwert“ beschreibt eine Belichtung anhand eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit.

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  • True
  • False

Explanation

Question 181 of 200

1

Die „Blendenwerte“ beschreiben die tatsächliche Helligkeit, die auf Film/Sensor trifft.

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  • True
  • False

Explanation

Question 182 of 200

1

Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.

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  • True
  • False

Explanation

Question 183 of 200

1

Die empfohlene Verschlußzeit beim Blitzen per Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 184 of 200

1

Die „Lichtmalerei“ erfordert in der Regel – sehr – lange Belichtungszeiten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 185 of 200

1

Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 186 of 200

1

Die maximale Leuchtdauer von Studioblitzgeräten führt oft dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 187 of 200

1

Die meisten Dreibeinstative haben Beine aus Carbon

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  • True
  • False

Explanation

Question 188 of 200

1

Die Verschlußzeit „1/1000 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 189 of 200

1

Die „T-Stops“ ergeben STETS geringere Helligkeiten als die „F-Stops“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 190 of 200

1

Die Schärfentiefe ändert sich in der Regel, wenn ich nur einen Ausschnitt eines Fotos zeige.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 191 of 200

1

Durch das Blitzen in Verbindung mit langen Verschlußzeiten und starker Bewegung der Kamera werden einige Bildpartien trotz allem scharf abgebildet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 192 of 200

1

Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.

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  • True
  • False

Explanation

Question 193 of 200

1

Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 194 of 200

1

Ein Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 195 of 200

1

Ein Unterschied zwischen Auge und Objektiv besteht darin, daß nur Objektive – je nach Abblendung – unterschiedliche Schärfentiefen aufweisen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 196 of 200

1

Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv maximal aufgeblendet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 197 of 200

1

Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv um eine Stufe abgeblendet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 198 of 200

1

Ist nur EINE Seite des Histogramms „abgeschnitten“, war der Kontrast höchstwahrscheinlich zu hoch.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 199 of 200

1

In Formeln wird der „Blendenwert“ mit „k“ angegeben.

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  • True
  • False

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Question 200 of 200

1

Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation