Probeklausur Case Management

Question 1 of 29

1

Case Management ist ein Instrument zur integrierten Versorgung von Personen mit Multiproblemlagen und komplexem Hilfebedarf

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 2 of 29

1

Der Casemanagement Prozess hat einen linearen Ablauf.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 3 of 29

1

Die Funktion der Gate-keeper-position stellt eine vermittelnde Funktion zwischen
CasemanagerInnen und Institutionen dar.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 4 of 29

1

Das integrierte Hilfesystem im Casemanagement stellt die Beziehung zwischen
KlientInnen und SozialarbeiterInnen in den Vordergrund.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 5 of 29

1

„over time“ im Casemangement bedeutet, dass der Casemanagementprozess
entlang des Betreuungsverlaufs der KlientInnen angelegt ist.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 6 of 29

1

Case Management ist wirklich Case Management, wenn folgende Funktionen
erfüllt sind (ÖGCC): Problemkomplexität und AkteurInnendichte / Konsequentes
Realisieren des CM-Regelkreises Kontinuität in der Verantwortlichkeit und in der
Fallintervention / Integration segmentierter Dienstleistungen / Auf der individuellen
Ebene Zielvereinbarung und Ressourcenorientierung / Partnerschaft mit den
LeistungserbringerInnen / Fallspezifisches Ausbalancieren der Funktionen
(Advocacy, Broking, Gate Keeping,…) / Zeitliche Begrenztheit der CMInterventionen.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 7 of 29

1

Case Management in der Sozialen Arbeit fehlt (in aller Regel) der Bezug zur
Sozialarbeitswissenschaft.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 8 of 29

1

Andere Handlungsansätze die zu Case Management gehören sind: Care
Management, Managed Care, Disease Management, Disability Management,
Diversity Management.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 9 of 29

1

Case Management ist ein dynamischer Prozess, da auf regelmäßige Kooperation
zwischen fallrelevanten Personen und Organisationen geachtet wird.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 10 of 29

1

Case Mangerinnen und ihre Funktionen: Advocacy, Brokering, Linkage, Gate
Keeper, Unterstützerinnen (Support, Linkage).

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 11 of 29

1

„Educational Activities“: Ziel von Schulungen ist es, das Verständnis für die
Bedürfnisse der Organisation zu erhöhen und die Netzwerkmitglieder im Umgang mit
den Bedürfnissen der Organisation zu stärken.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 12 of 29

1

„Mutual Care“ wird die Unterstützung durch das Netzwerk der Case
Manager*innen genannt.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 13 of 29

1

Evaluation hat keine Bedeutung im Case Management.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 14 of 29

1

Hilfemaßnahmen werden im Case Management (in aller Regel) nicht selbst von
den Case ManagerInnen übernommen.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 15 of 29

1

Nach Neuffer (2011) kann Case Management eindeutig als Weiterführung der
sozialen Einzelfallhilfe verstanden werden.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 16 of 29

1

„Second Order Support ”: es sollen Mitglieder des informellen Netzwerks,
welches den/die KlientIn unterstützt, ihrerseits wiederum unterstützt werden - sofern
diese Unterstützung brauchen (Konflikte, Überforderung, Angehörigenberatung….).

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 17 of 29

1

Der Handlungsansatz Case Management unterscheidet drei Ebenen. Nämlich,
die Fallebene, die Systemebene und die Organisationsebene

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 18 of 29

1

Case Manager*innen üben mal mehr oder weniger folgende
Funktionen aus (bitte, ankreuzen):

Select one or more of the following:

Advocacy
Brokering
Gate Keeper
UnterstützerInnen (Support,
Linkage)

Explanation

Question 19 of 29

1

In der Ausrichtung des Case Managements kann unter Consumer-drivenManagement und System-driven-Management unterschieden werden.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 20 of 29

1

Im Case Management ist die Netzwerkarbeit von keiner Bedeutung

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 21 of 29

1

Das Konzept Case Management wird einerseits begrüßt andererseits wird
befürchtet, dass das Konzept Case Management ein Einfallstor für zertifiziere
Weiterbildungen werden könnte um originäre Anteile in der Sozialen Arbeit zu einer
Spezialdisziplin abzuspalten.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 22 of 29

1

Die Beziehungsarbeit findet nur zwischen Case ManagerInnen und KlientInnen
statt.

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 23 of 29

1

Die Funktionen von Netzwerken sind: Ressourcentausch, Übertragung von
Informationen, Mobilisierung von Hilfe und Unterstützung, Bildung von Koalitionen,
Koordination von Aktivität, Aufbau von Vertrauen, Vermittlung von Gefühlen

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 24 of 29

1

Die einzelnen Prozessstufen des CM-Regelkreises nach Moxley sind:
 „assessement“ (Einschätzung und Abklärung)
 „planning“ (Planung von Hilfen, Zielen und Maßnahmen)
 „intervention“ (Durchführung geplanter Maßnahmen)
 „monitoring“ (Überwachung, Begleitung) und schlussendlich
 „evaluation“ (Auswertung, Bewertung

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 25 of 29

1

CM heißt besser übersetzt eigentlich „ mit KlientInnen (individuell abgestimmt)
eine Situation bewältigen“

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 26 of 29

1

CM als Handlungsansatz eignet sich für Personen mit:
• Multiproblemlagen oder komplexe Problemlagen
• Unterversorgung
• „Behördendschungel“ („Doppel“- oder „Mehrfachgleisigkeiten“?)
• „Hilfe aus einer Hand“

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 27 of 29

1

Kann eine Einrichtung beschließen, „auf eigene Faust“, also ohne
Netzwerkpartner CM zu implementieren?

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 28 of 29

1

Das Wort „case“ („Fall“) bezieht sich nicht auf den Menschen, sondern auf eine
bestimmte Problemsituation eines Menschen mit Hilfebedarf

Select one of the following:

Ja
Nein

Explanation

Question 29 of 29

1

Uneinigkeit besteht, ob CM entweder als Methode oder als Verfahren oder als
Handlungsanleitung zu verstehen ist. Eine mehrheitliche Ansicht lautet: CM ist eine
Handlungsanleitung

Select one of the following:

Ja
Nein

	Created by Christian Koschka over 5 years ago

Alle Fragen der Probleklausur

Probeklausur Case Management

Question 1 of 29

Case Management ist ein Instrument zur integrierten Versorgung von Personen mit Multiproblemlagen und komplexem Hilfebedarf

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 29

Der Casemanagement Prozess hat einen linearen Ablauf.

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 29

Die Funktion der Gate-keeper-position stellt eine vermittelnde Funktion zwischen CasemanagerInnen und Institutionen dar.

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 29

Das integrierte Hilfesystem im Casemanagement stellt die Beziehung zwischen KlientInnen und SozialarbeiterInnen in den Vordergrund.

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 29

„over time“ im Casemangement bedeutet, dass der Casemanagementprozess entlang des Betreuungsverlaufs der KlientInnen angelegt ist.

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 29

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 29

Case Management in der Sozialen Arbeit fehlt (in aller Regel) der Bezug zur Sozialarbeitswissenschaft.

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 29

Andere Handlungsansätze die zu Case Management gehören sind: Care Management, Managed Care, Disease Management, Disability Management, Diversity Management.

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 29

Case Management ist ein dynamischer Prozess, da auf regelmäßige Kooperation zwischen fallrelevanten Personen und Organisationen geachtet wird.

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 29

Case Manger*innen und ihre Funktionen: Advocacy, Brokering, Linkage, Gate Keeper, Unterstützer*innen (Support, Linkage).

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 29

„Educational Activities“: Ziel von Schulungen ist es, das Verständnis für die Bedürfnisse der Organisation zu erhöhen und die Netzwerkmitglieder im Umgang mit den Bedürfnissen der Organisation zu stärken.

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 29

„Mutual Care“ wird die Unterstützung durch das Netzwerk der Case Manager*innen genannt.

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 29

Evaluation hat keine Bedeutung im Case Management.

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 29

Hilfemaßnahmen werden im Case Management (in aller Regel) nicht selbst von den Case ManagerInnen übernommen.

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 29

Nach Neuffer (2011) kann Case Management eindeutig als Weiterführung der sozialen Einzelfallhilfe verstanden werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 29

„Second Order Support ”: es sollen Mitglieder des informellen Netzwerks, welches den/die KlientIn unterstützt, ihrerseits wiederum unterstützt werden - sofern diese Unterstützung brauchen (Konflikte, Überforderung, Angehörigenberatung….).

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 29

Der Handlungsansatz Case Management unterscheidet drei Ebenen. Nämlich, die Fallebene, die Systemebene und die Organisationsebene

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 29

Case Manager*innen üben mal mehr oder weniger folgende Funktionen aus (bitte, ankreuzen):

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 29

In der Ausrichtung des Case Managements kann unter Consumer-drivenManagement und System-driven-Management unterschieden werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 29

Im Case Management ist die Netzwerkarbeit von keiner Bedeutung

Select one of the following:

Die Funktion der Gate-keeper-position stellt eine vermittelnde Funktion zwischen
CasemanagerInnen und Institutionen dar.

Das integrierte Hilfesystem im Casemanagement stellt die Beziehung zwischen
KlientInnen und SozialarbeiterInnen in den Vordergrund.

„over time“ im Casemangement bedeutet, dass der Casemanagementprozess
entlang des Betreuungsverlaufs der KlientInnen angelegt ist.

Case Management in der Sozialen Arbeit fehlt (in aller Regel) der Bezug zur
Sozialarbeitswissenschaft.

Andere Handlungsansätze die zu Case Management gehören sind: Care
Management, Managed Care, Disease Management, Disability Management,
Diversity Management.

Case Management ist ein dynamischer Prozess, da auf regelmäßige Kooperation
zwischen fallrelevanten Personen und Organisationen geachtet wird.

Case Mangerinnen und ihre Funktionen: Advocacy, Brokering, Linkage, Gate
Keeper, Unterstützerinnen (Support, Linkage).

„Educational Activities“: Ziel von Schulungen ist es, das Verständnis für die
Bedürfnisse der Organisation zu erhöhen und die Netzwerkmitglieder im Umgang mit
den Bedürfnissen der Organisation zu stärken.

„Mutual Care“ wird die Unterstützung durch das Netzwerk der Case
Manager*innen genannt.

Hilfemaßnahmen werden im Case Management (in aller Regel) nicht selbst von
den Case ManagerInnen übernommen.

Nach Neuffer (2011) kann Case Management eindeutig als Weiterführung der
sozialen Einzelfallhilfe verstanden werden.

„Second Order Support ”: es sollen Mitglieder des informellen Netzwerks,
welches den/die KlientIn unterstützt, ihrerseits wiederum unterstützt werden - sofern
diese Unterstützung brauchen (Konflikte, Überforderung, Angehörigenberatung….).

Der Handlungsansatz Case Management unterscheidet drei Ebenen. Nämlich,
die Fallebene, die Systemebene und die Organisationsebene

Case Manager*innen üben mal mehr oder weniger folgende
Funktionen aus (bitte, ankreuzen):

Das Konzept Case Management wird einerseits begrüßt andererseits wird
befürchtet, dass das Konzept Case Management ein Einfallstor für zertifiziere
Weiterbildungen werden könnte um originäre Anteile in der Sozialen Arbeit zu einer
Spezialdisziplin abzuspalten.

Die Beziehungsarbeit findet nur zwischen Case ManagerInnen und KlientInnen
statt.

Die Funktionen von Netzwerken sind: Ressourcentausch, Übertragung von
Informationen, Mobilisierung von Hilfe und Unterstützung, Bildung von Koalitionen,
Koordination von Aktivität, Aufbau von Vertrauen, Vermittlung von Gefühlen

CM heißt besser übersetzt eigentlich „ mit KlientInnen (individuell abgestimmt)
eine Situation bewältigen“

CM als Handlungsansatz eignet sich für Personen mit:
• Multiproblemlagen oder komplexe Problemlagen
• Unterversorgung
• „Behördendschungel“ („Doppel“- oder „Mehrfachgleisigkeiten“?)
• „Hilfe aus einer Hand“

Kann eine Einrichtung beschließen, „auf eigene Faust“, also ohne
Netzwerkpartner CM zu implementieren?

Das Wort „case“ („Fall“) bezieht sich nicht auf den Menschen, sondern auf eine
bestimmte Problemsituation eines Menschen mit Hilfebedarf

Uneinigkeit besteht, ob CM entweder als Methode oder als Verfahren oder als
Handlungsanleitung zu verstehen ist. Eine mehrheitliche Ansicht lautet: CM ist eine
Handlungsanleitung