Created by Christine Gna
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Wie wirken sich systematische und zufällige Messabweichungen auf das Messergebnis aus?
Wie kann man systematische Messabweichungen einer Messschraube ermitteln?
Warum ist das Messen dünnwandiger Werkstücke problematisch?
Warum können durch das Abweichen von der Bezugstemperatur bei Messgeräten und Werkstücken Messabweichungen entstehen?
Worauf können systematische Abweichungen bei Messschrauben voraussichtlich zurückgeführt werden?
Warum wird beim Messen in der Werkstatt der angezeigte Messwert als Messergebnis angesehen, während im Messlabor oft der angezeigte Wert korrigiert wird?
Welche Vorteile hat die Unterschiedsmessung und Nulleinstellung bei Messuhren?
Warum ist bei Aluminiumwerkstücken die Abweichung von der Bezugstemperatur messtechnisch besonders problematisch?
Wie gross ist etwa die Längenänderung eines Parallelendmasses (l = 100 mm, α = 0.000 016 1/°C), wenn es durch Handwärme von 20°C auf 25°C erwärmt wird?
Wie viel Prozent der Werkstücktoleranz dürfen die Messabweichungen höchstens betragen, damit sie beim Prüfen vernachlässigt werden können?
Welche Messunsicherheit ist bei einer mechanischen Messuhr (Skw = 0.01 mm) zu erwarten?
Was versteht man unter Prüfen?
Werstückmasse können durch Messen oder Lehren geprüft werden. Worin besteht der Unterschied?
Was versteht man unter der Messunsicherheit?
Wie entstehen Messabweichungen durch Parataxe beim Ablesen eines Messschiebers?