BK 2014 Modul 1 Türbeschläge Teil 1

Question 1 of 65

1

Welche Feststellvorrichtungen dürfen an Brandschutztüren montiert werden?

Select one or more of the following:

Elektromagnetische Feststellungen
Hydraulische Feststellvorrichtungen
Elektromagnete
Wandmagnete
Mechanische Rastfeststellung
Rastfeststellung der Gleitschienentürschliesser

Explanation

Question 2 of 65

1

Wie lautet der Grundsatz zur Einstellung der Schliesskraft bei einem Türschliesser?

Select one or more of the following:

So viel wie nötig, so wenig wie möglich
So wenig wie nötig, so viel wie möglich
So wenig wie nötig, so wenig wie möglich
So viel wie nötig, so viel wie möglich

Explanation

Question 3 of 65

1

Welche Hauptfaktoren sind nebst der Türbreite bei einem Türschliesser noch zu beachten?

Select one or more of the following:

Türhöhe
Türgewicht
Dichtungen
Schloss und Bänder
Luftwiederstand
Türpreis

Explanation

Question 4 of 65

1

Welches sind die gebräuchlichsten Anschlussbezeichungen bei einem potentfreien Umschaltkontakt?

Select one or more of the following:

NO
COM
NC
ON
DOT
CN
OFF

Explanation

Question 5 of 65

1

Was bedeutet beim Türöffner die Abkürzung "E"?

Select one of the following:

elektrische Entriegelung
mechanische Entriegelung

Explanation

Question 6 of 65

1

Aus welchen Komponenten bestehen alle Türschliesser?

Select one or more of the following:

Körper
Antrieb
Kolben
Feder
Ventilen
Innenanker
Wechsel
Entrieglungshebel
Spulensatz

Explanation

Question 7 of 65

1

Welches Schloss wird hier beschrieben?
"Funktionsprinzip: Die Türe ist verriegelt. Auf der Aussenseite ist ein Knauf montiert. Über ein Öffnungssignal (z.B. Badge) wird Falle und Riegel eingefahren und die Türe kann geöffnet werden. Beim Schliessen der Türe wird automatisch verriegelt. Der Innendrücker hat in der Regel immer verbindung zum Schloss. (Panikfunktion)"

Select one of the following:

Motorschloss
Mechanisches Schloss
Elektrosicherheitsschloss
Funkschloss

Explanation

Question 8 of 65

1

Was bedeuten die Funktion "Arretierung" beim Türöffner?

Select one of the following:

Der schlossfallengesteuerte Arretierungsstift hält den Türöffner auch nach der Kontaktgabe noch so lange entriegelt bis die Türe einmal geöffnet wird.
Der schlossfallengesteuerte Arretierungsstift hält den Türöffner nach der Kontaktgabe noch einige Sekunden entriegelt, je nach Einstellung

Explanation

Question 9 of 65

1

Ergänzen sie folgende Aussage:
Beim Arbeitsstrom öffnet die Tür nur bei …..

Select one of the following:

Bestromung
Stromunterbruch

Explanation

Question 10 of 65

1

Stimmt diese Aussage?
"das übliche Einsatzgebiet von Standarttüröffnern sind Feuerschutztüren, Fluchtwegtüren und Schleusen."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 11 of 65

1

Worauf ist bei der Wahl von Beschlägen in Verbindung mit Panikschlössern zu achten?

Select one or more of the following:

Panikschlösser dürfen nicht in Verbindung mit Drehknopfzylindern eingesetzt werden. (Ausnahme gemäss Hersteller)
In öffentlichen Gebäuden müssen Druckstangen über die gesamte Türbreite gehen.
Nussgrösse immer 9mm
Fluchtwegtüren sollten immer nach aussen geöffnet werden können
Nussgrösse immer 7mm
Alle verwendeten Teile müssen getrennt geprüft worden sein.
In öffentlichen Gebäuden müssen Stangengriffe über die gesamte Türbreite gehen.

Explanation

Question 12 of 65

1

Gibt es bei der Panikfunktion E eine einwärts öffnende Variante?

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 13 of 65

1

Vergleichen sie Einsteckschlösser für Holztüren mit derjenigen für Metalltüren. Welche untenstehenden Aussagen gelten für Schlösser mit HOLZTÜREN?

Select one or more of the following:

Grössere Dornmasse
Grosser Hinterdorn
Stulp eingelassen
Kleinere Dornmasse
Kein Unterschied zwischen leichten, mittleren und schweren Schlössern sondern nur von CH- oder DIN-Abmessungen
Langer Schlosskasten

Explanation

Question 14 of 65

1

Welche Türen benötigen zwingend zwei Nüsse und zwei Zylinderausschnitte?

Select one or more of the following:

Strahlentüren
Schallschutztüren
Holztüren
Schiebetüren

Explanation

Question 15 of 65

1

Welches Fallensystem wird hier beschrieben?
"Die Türe ist nie arretiert. Auf Rahmenseite sollte ein Doppellappen-Schliessblech montiert werden. Wenn diese Falle über den toten Punkt fällt kann sie im Schliessblech verkanten."

Select one of the following:

Rollfalle
Delrinfalle
Kurbelfalle
Kippfalle
Hakenfalle

Explanation

Question 16 of 65

1

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Im Brandschutz-Bereich sollten nur solche Schlösser eingesetzt werden da bei Brandprüfungen nur die Falle im Schliessblech hält/eingreift.

Select one of the following:

Stahlfalle
Spreizfalle
Kurbelfalle

Explanation

Question 17 of 65

1

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Sie besteht aus drei Teilen (Wippe). Dadurch wird der Einlauf der Falle weicher.

Select one of the following:

Kurbelfalle
Spreizfalle
Kippfalle/Kreuzfalle

Explanation

Question 18 of 65

1

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Diese Fallen werden in Pendeltüren eingesetzt

Select one of the following:

Rollfalle
Delrinfalle
Stahlfalle

Explanation

Question 19 of 65

1

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
ideal für Schiebetüren.

Select one of the following:

Spreizfalle
Kippfalle/Kreuzfalle
Kurbelfalle

Explanation

Question 20 of 65

1

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Der Riegelausschub ist immer ohne Wiederstand. Dieses Prinzip gewährleistet immer den freien Riegelausstoss.

Select one of the following:

Kippfalle/Kreuzfalle
Spreizfalle
Delrinfalle

Explanation

Question 21 of 65

1

Nenne sie die korrekten Eigenheiten von Einsteckschlössern.

Select one or more of the following:

Besserer Schutz gegen Einbrecher als bei aufgesetzten Schlössern
Sehr guter Schutz gegen Brand und Feuer
Strahlenschutz (Röngen)
Freier Austritt bei Paniksituationen
Schlechterer Schutz gegen Einbrecher als bei aufgesetzten Schlössern
Minimaler Schutz gegen Brand und Feuer

Explanation

Question 22 of 65

1

Sie sind Hersteller von Türgarnituren und möchten ein möglichst kostengünstiges Model in grosser Stückzahl herstellen. Welches Produktionsverfahren wählen sie?

Select one of the following:

Druckguss
Kokillenguss
Sandguss
Schmieden

Explanation

Question 23 of 65

1

Welcher Verbindungsstift wird beschrieben:
"Bevor der Stift durch die Schlossnuss gesteckt werden kann muss die Mutter und die Schraube entfernt werden. Nach dem Durchstecken muss die Mutter angezogen werden damit der Stift fixiert und verankert wird."

Select one of the following:

Scherenwechselschraubstift
Hoppe-FEI-Profilstift (2-teilig)
HEWI-Wechselstift
Espagnoletten-Stift

Explanation

Question 24 of 65

1

Welcher Verbindungsstift wird nachgehend beschrieben?
"Diese Verbindungsart wird Heute im Zimmerbereich nur noch wenig verwendet. Im Haustürbereich ist sie vor allem noch bei den Zierbeschlägen anzutreffen. Wenn froher die Massivstifte am Bau genau auf die Holzdicke verbohrt wurden, so sind Heute Inbusschrauben mit einer Spitze oder mit Ringschneide im Einsatz."

Select one of the following:

Massivdorn
Spaltdorn
HESO-Drückerverbindung
Hoppe-Profilstift
Keilnut-Verbindung
Schraubdorn

Explanation

Question 25 of 65

1

Welche Materialien werden üblicherweise zur Produktion von Türgarnituren verwendet?

Select one or more of the following:

Eisen
Messing
Edelstahl
Zink
Polyamide
Gold
Zinn
Silber

Explanation

Question 26 of 65

1

Welche Möglichkeiten zur Aufhängung von Schiebetüren kennen sie?

Select one or more of the following:

Montagebügel
Zweiwegaufhängung
Tragprofil
Aufhängewinkel
Einwegaufhängung
Anhängewinkel

Explanation

Question 27 of 65

1

Bei der Montage von Laufschienen werden diese am Idealsten an eine ……. Geschraubt.

Select one of the following:

Holzliste
Metallleiste
Kunststoffleiste

Explanation

Question 28 of 65

1

Was ist ein Kaltfuss bei Schiebetüren?

Select one of the following:

Bei Kunststoff beschichteten Rollen tritt bei zu hoher Belastung der sogenannte Kaltfuss ein. Dies bedeutet ein Abplatten der Rolle am Auflagepunkt
Bei zu hoher Belastung kann es in der Laufschiene zu Eindrücke durch die Rollen kommen.

Explanation

Question 29 of 65

1

Bezeichnen sie die Lagertechnik bei Laufrollen für Schiebetüren?

Select one or more of the following:

Gleitlager
Kugellager
Schiebelager
Radlager
Rollenlager
Schienenlager

Explanation

Question 30 of 65

1

Nennen sie Eigenheiten von Schiebetüren

Select one or more of the following:

Kleiner Schwenkbereich
Schalldämmung nur begrenzt möglich
ideal für grossflächige Türen
hohe Herstellungskosten
schwere Türen sind als Schiebetür leichter zu bewegen
geringe Herstellungskosten
schwere Türen sind als Schiebetür schwer zu bewegen
Grosser Schwenkbereich

Explanation

Question 31 of 65

1

Aus welchen Komponenten besteht ein Schiebebeschlag?

Select one or more of the following:

Laufschiene
Aufhängungen
Laufwerk
Endanschläge
Führungen
Schienenläufe
Anhängungen
Endaufschläge
Führungsanschlag

Explanation

Question 32 of 65

1

Wie viele Türelemente werden im Schweizer Holztürenmarkt jährlich benötigt?

Select one or more of the following:

700`000
900`000
400`000
500`000

Explanation

Question 33 of 65

1

Welche Holztürenkonstruktionen unterscheidet man?

Select one or more of the following:

Gestemmte
Glatte
Verglaste
Gefälzte

Explanation

Question 34 of 65

1

Warum werden Kunststofftüren Innen mit einer Stahlkonstruktion verkleidet?

Select one of the following:

aus statischen Gründen
aus ästhetischen Gründen
aus statistischen Gründen
aus preislichen Gründen

Explanation

Question 35 of 65

1

Nennen Sie mögliche Anforderungen die Türe erfüllen muss:

Select one or more of the following:

Brandschutz
Einbruchsschutz
Schallschutz
Balistischer Schutz
Klimaschutz
Wärmeschutz
Strahlenschutz
Behindertengerecht
Minergiegerecht

Explanation

Question 36 of 65

1

Welche Anforderung werden an Fluchttüren gestellt?

Select one or more of the following:

Fluchttüren müssen mit einer Handbewegung den Fluchtweg ohne Schlüsselbetätigung freigeben
Fluchttüren dürfen nicht durch Gegenstände / Absperrelemente versperrt sei
Das Ende des Drückers muss so ausgeführt sein dass er zu Oberfläche der Türe zeigt um Verletzungen zu vermeiden
Fluchttüren müssen jederzeit von innen und aussen leicht geöffnet werden können und 80% der Breite des Durchgangs freigeben
Türbeschläge müssen so ausgebildet sein dass Personen nicht mit Handtaschen, Koffern, etc. hängen bleiben können.

Explanation

Question 37 of 65

1

Welche Normen liefern einen messbaren Hinweis über das "leichte Öffnen" von Fluchttüren?

Select one or more of the following:

SN EN 1125
SN EN 179
SN EN 12209
SN EN 14351-1

Explanation

Question 38 of 65

1

Welche Prüfungen werden bei Einsteckschlössern für gefälzte Türen nach EN SN 18251-1 durchgeführt?

Select one or more of the following:

Fallenfederkraft
Belastung der Falle
Belastung des Riegels
Riegelgegenkraft
Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung
Leistungseigenschaften Feuer und/oder Rauchabschluss

Explanation

Question 39 of 65

1

Da bei der Brandschutzprüfung nach SN EN 1634-1 oder SN EN 1634-3 ohne Riegelausstoss geprüft werden, ist die Verwendung von Einsteckschlössern ohne Riegel oder mit einem verringertem Riegelausstoss in Klasse 1 zulässig.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 40 of 65

1

Welches ist das wohl älteste Schloss der Welt und aus welchem Material ist es?

Select one of the following:

Das ägyptische Schoss aus Holz
Das assyrische Schloss aus Holz
Das aramäische Schloss aus Holz

Explanation

Question 41 of 65

1

Von welchen Faktoren ist das Tragverhalten von Glas abhängig?

Select one of the following:

Der Zusammensetzung der Bestandteile
Form und Grösse
Art und Dauer der Belastung
Umgebungsbedienung (Temperatur, Feuchtigkeit, mechanische Einwirkung, etc.)

Explanation

Question 42 of 65

1

Erklären Sie den Begriff ESG bei Glas
ESG ist thermisch behandeltes Glas: Durch Erhitzen und schnelles, kontrolliertes Erkalten der zugeschnittenen Glasscheibe erhält diese zusätzliche Oberflächenspannung

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 43 of 65

1

Nennen Sie die Nachteile von Laufschienen aus Messing

Select one or more of the following:

Hoher Verschleiss
Teuer
Preiswert
Geringer Verschleiss

Explanation

Question 44 of 65

1

Welche zwei Hauptfunktionen hat eine Drückergarnitur

Select one or more of the following:

Die Bedienung des Schlosses und Zuziehen resp. Aufstossen der Türe zu gewährleisten
Teil der Innendekoration
Brandschutz
Bedienung des Riegels

Explanation

Question 45 of 65

1

Welche Besonderheiten weist ein Türdrücker für den Metallbau auf?

Select one or more of the following:

gekröpft
ovale oder rechteckige Rosette
Rosetten sind fest-drehbar gelagert
Hauptsächlich aus Polyamide
Fest-Drehbare gelagerte Drücker werden nicht eingesetzt

Explanation

Question 46 of 65

1

Welchen Querschnitt weist ein Schweizer Haustürdrückerdorn auf?

Select one or more of the following:

6 mm
7 mm
8 mm
9 mm

Explanation

Question 47 of 65

1

Welches Ziel haben die Normen?

Select one or more of the following:

Normen vereinfachen die Verarbeitung von neuen Technologien
Normen vereinfachen das Handling weltweit
Kürzere Entwicklungszeiten für neue Produkte
Schnellere Zulassung dank Produktkonformität
Produktesicherheit für den Konsumenten
Verärgerung der Hersteller
Abschottung von Märkten

Explanation

Question 48 of 65

1

Beschreiben sie "leichtes Öffnen" von Fluchtwegtüren nach SN EN 179?

Select one or more of the following:

Diese werden mit einer maximalen Öffnungskraft von 70 Newtonmeter geprüft, dabei müssen alle Verriegelungselemente entriegelt und die Türe in Fluchtrichtung freigegeben werden.
In der ersten Prüfung wird das Türelement ohne Vorlast geprüft. Dabei muss bei einer maximalen Betätigungskraft von 80 Newtonmeter die Tür selbstständig in Fluchtrichtung öffnen.

Explanation

Question 49 of 65

1

Beschreiben sie "leichtes Öffnen" von Fluchtwegtüren nach SN EN 1125

Select one or more of the following:

In der ersten Prüfung wird das Türelement ohne Vorlast geprüft. Dabei muss bei einer maximalen Betätigungskraft von 80 Newtonmeter die Tür selbstständig in Fluchtrichtung öffnen.
In der ersten Prüfung wird das Türelement ohne Vorlast geprüft. Dabei muss bei einer maximalen Betätigungskraft von 100 Newtonmeter die Tür selbstständig in Fluchtrichtung öffnen.
Bei der zweiten Prüfung ist das Türblatt einer Vorlast von 1000 Newtonmeter ausgesetzt. Dabei darf die Betätigungskraft 220 Newtonmeter nicht überschreiten. Diese Werte gelten auch für zweiflüglige Türelemente sowie Verschlusssysteme, die über zusätzliche Verriegelungselemente wie Triebriegel oder Mehrfachverriegelung verfügen.
Bei der zweiten Prüfung ist das Türblatt einer Vorlast von 500 Newtonmeter ausgesetzt. Dabei darf die Betätigungskraft 320 Newtonmeter nicht überschreiten. Diese werte gelten auch für zweiflüglige Türelemente sowie Verschlusssysteme, die über zusätzliche Verriegelungselemente wie Triebriegel oder Mehrfachverriegelung verfügen.

Explanation

Question 50 of 65

1

Wo wird die SN EN 1634 angewendet?

Select one or more of the following:

Feuerwiderstand
Einbruchshemmung
Korrosionsprüfung
Dauerfunktionsprüfung

Explanation

Question 51 of 65

1

Beschreiben sie die Schliesszwangfunktion?

Select one or more of the following:

Der äussere Türdrücker wird durch Aufschliessen des Zylinders von Leerlauf auf Eingekoppelt umgeschaltet. Nach dem Abziehen des Schlüssel ist der Drücker wieder im Leerlauf
Der äussere Drücker wird von Leerlauf auf eingekoppelt umgeschaltet. Dieser Zustand bleibt bis zum aufheben durch den Schlüssel beibehalten.
Die Fallen wird durch Betätigung des Schlüssels zurückgezogen

Explanation

Question 52 of 65

1

Beschreiben sie die Umschaltfunktion?

Select one or more of the following:

Der äussere Drücker wird von Leerlauf auf eingekoppelt umgeschaltet. Dieser Zustand bleibt bis zum Aufheben durch den Schlüssel beibehalten.
Die Fallen wird durch Betätigung des Schlüssels zurückgezogen
Der äussere Türdrücker wird durch Aufschliessen des Zylinders von Leerlauf auf Eingekoppelt umgeschaltet. Nach dem Abziehen des Schlüssel ist der Drücker wieder im Leerlauf.

Explanation

Question 53 of 65

1

Beschreiben sie die Wechselfunktion?

Select one or more of the following:

Die Fallen wird durch Betätigung des Schlüssels zurückgezogen.
Der äussere Türdrücker wird durch Aufschliessen des Zylinders von Leerlauf auf Eingekoppelt umgeschaltet. Nach dem Abziehen des Schlüssel ist der Drücker wieder im Leerlauf.
Der äussere Drücker wird von Leerlauf auf eingekoppelt umgeschaltet. Dieser Zustand bleibt bis zum Aufheben durch den Schlüssel beibehalten.

Explanation

Question 54 of 65

1

Nennen sie die Panikversionen im Fluchtwegbereich?

Select one or more of the following:

Panik A
Panik B
Panik C
Panik D
Panik E
Panik F

Explanation

Question 55 of 65

1

Beschreiben sie die Panikfunktion E
Grundfunktion:
Funktion von Innen: Ausgang, die Öffnung der Tür ist grundsätzlich jederzeit in der Fluchtrichtung möglich
Funktion von aussen: Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Dabei wird die Falle zurückgezogen (Wechselfunktion)
Öffnungsstellung:
Funktion von aussen: Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Dabei wird die Falle zurückgezogen (Wechselfunktion)
Verriegelung:
Funktion von Innen: Ausgang, die Öffnung der Tür ist grundsätzlich jederzeit in der Fluchtrichtung möglich. Nach erfolgter Panikfunktion befindet sich das Schloss in der Grundstellung
Funktion von aussen: Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Dabei wird die Falle zurückgezogen (Wechselfunktion)

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 56 of 65

1

Wie nennt man die Panikfunktion E?

Select one of the following:

Wechselfunktion
Umschaltfunktion
Schliesszwangfunktion
Durchgangsfunktion

Explanation

Question 57 of 65

1

wie nennt man die Panikfunktion C

Select one of the following:

Wechselfunktion
Umschaltfunktion
Schliesszwangfunktion
Durchgangsfunktion

Explanation

Question 58 of 65

1

Was wird hier beschrieben?
"Diese werden mit einer maximalen Öffnungskraft von 70 Newtonmeter geprüft, die senkrecht auf den Drücker aufgebracht wird. Alle Verriegelungselemente müssen dabei entriegelt und die Tür in Fluchtrichtung freigegeben werden. Hier ist das Zusammenspiel von geringer Reibung der Drückerlagerung sowie von Verriegelungselementen des Schlosses und dazugehöriger Aufnahmen im Türrahmen wichtig. Darüber hinaus werden diese Verschlusssysteme einem Vandalismus Test sowie Dauerprüfungen unterzogen, bei denen die Alltagstauglichkeit nachgewiesen werden muss."

Select one of the following:

leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Notausgangsverschlüsse nach SN EN 179
leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Paniktürverschlüsse nach SN EN 1125
leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Paniktürverschlüsse nach SN EN 179
leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Notausgangsverschlüsse nach SN EN 1125

Explanation

Question 59 of 65

1

Gemäss der Norm SN EN 1627 gibt es 6 verschiedene Widerstandsklassen (RC1-6). Zu welcher RC-Klasse gehört unten stehendes Täterprofil?
"Der Gelegenheitseinbrecher versucht zusätzlich mit Hilfe einfacher Werkzeuge Zutritt zu erlangen wie z.B. Schraubendreher, Zange, Keil bei Gitterelemente oder freistehende Bänder mit Hilfe kleiner Handsäge. Der Einbrecher versucht typischerweise Gelegenheiten auszunutzen, verfügt nur über geringfügige Informationen über den wahrscheinlichen Widerstandsgrad des Bauproduktes, hat wenig Zeit und vermeidet Lärm."

Select one of the following:

RC 1
RC 2
RC 3
RC 4
RC 5
RC 6

Explanation

Question 60 of 65

1

Stimmt diese Aussage? "Bei Türen in Flucht- und Rettungswegen wird nicht zwischen Notausgangs- und Paniktüren unterschieden!"

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 61 of 65

1

Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?

Select one of the following:

RC 1
RC 2
RC 3
RC 4
RC 5
RC 6

Explanation

Question 62 of 65

1

Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?

Select one of the following:

RC 1
RC 2
RC 3
RC 4
RC 5
RC 6

Explanation

Question 63 of 65

1

Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?

Select one of the following:

RC 1
RC 2
RC 3
RC 4
RC 5
RC 6

Explanation

Question 64 of 65

1

Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?

Select one of the following:

RC 1
RC 2
RC 3
RC 4
RC 5
RC 6

Explanation

Question 65 of 65

1

Welches Glasverfahren wird untenstehend beschrieben?
"Das erwärmte Glas wird auf ein flüssiges ebenes Zinnbad geleitet. Das Glas schwimmt hierbei oben auf. Die Glasschmelze hat beim Eintritt in dass Zinnbad eine Temperatur von 1000°C. Bis zum Austritt kühlt sich dies auf 600°C ab. Im Anschluss wird das Glas langsam und kontrolliert abgekühlt bis es erstarrt ist."

Select one of the following:

Floutglasverfahren
ESG-Verfahren
Ziehglasverfahren

	Created by Christian Stähli almost 10 years ago

Übungsfragen zur Abschlussprüfung Beschlägespezialist. Kurs durchgeführt 2014 von Swissavant "Rechtschreibefehler dienen dem Design, wer einen Fehler finden darf ihn behalten :-)"

BK 2014 Modul 1 Türbeschläge Teil 1

Question 1 of 65

Welche Feststellvorrichtungen dürfen an Brandschutztüren montiert werden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 65

Wie lautet der Grundsatz zur Einstellung der Schliesskraft bei einem Türschliesser?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 65

Welche Hauptfaktoren sind nebst der Türbreite bei einem Türschliesser noch zu beachten?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 65

Welches sind die gebräuchlichsten Anschlussbezeichungen bei einem potentfreien Umschaltkontakt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 65

Was bedeutet beim Türöffner die Abkürzung "E"?

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 65

Aus welchen Komponenten bestehen alle Türschliesser?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 65

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 65

Was bedeuten die Funktion "Arretierung" beim Türöffner?

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 65

Ergänzen sie folgende Aussage: Beim Arbeitsstrom öffnet die Tür nur bei …..

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 65

Stimmt diese Aussage? "das übliche Einsatzgebiet von Standarttüröffnern sind Feuerschutztüren, Fluchtwegtüren und Schleusen."

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 65

Worauf ist bei der Wahl von Beschlägen in Verbindung mit Panikschlössern zu achten?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 65

Gibt es bei der Panikfunktion E eine einwärts öffnende Variante?

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 65

Vergleichen sie Einsteckschlösser für Holztüren mit derjenigen für Metalltüren. Welche untenstehenden Aussagen gelten für Schlösser mit HOLZTÜREN?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 65

Welche Türen benötigen zwingend zwei Nüsse und zwei Zylinderausschnitte?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 65

Welches Fallensystem wird hier beschrieben? "Die Türe ist nie arretiert. Auf Rahmenseite sollte ein Doppellappen-Schliessblech montiert werden. Wenn diese Falle über den toten Punkt fällt kann sie im Schliessblech verkanten."

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 65

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Im Brandschutz-Bereich sollten nur solche Schlösser eingesetzt werden da bei Brandprüfungen nur die Falle im Schliessblech hält/eingreift.

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 65

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Sie besteht aus drei Teilen (Wippe). Dadurch wird der Einlauf der Falle weicher.

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 65

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Diese Fallen werden in Pendeltüren eingesetzt

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 65

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: ideal für Schiebetüren.

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 65

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Der Riegelausschub ist immer ohne Wiederstand. Dieses Prinzip gewährleistet immer den freien Riegelausstoss.

Select one of the following:

Ergänzen sie folgende Aussage:
Beim Arbeitsstrom öffnet die Tür nur bei …..

Stimmt diese Aussage?
"das übliche Einsatzgebiet von Standarttüröffnern sind Feuerschutztüren, Fluchtwegtüren und Schleusen."

Welches Fallensystem wird hier beschrieben?
"Die Türe ist nie arretiert. Auf Rahmenseite sollte ein Doppellappen-Schliessblech montiert werden. Wenn diese Falle über den toten Punkt fällt kann sie im Schliessblech verkanten."

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Im Brandschutz-Bereich sollten nur solche Schlösser eingesetzt werden da bei Brandprüfungen nur die Falle im Schliessblech hält/eingreift.

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Sie besteht aus drei Teilen (Wippe). Dadurch wird der Einlauf der Falle weicher.

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Diese Fallen werden in Pendeltüren eingesetzt

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
ideal für Schiebetüren.

Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu:
Der Riegelausschub ist immer ohne Wiederstand. Dieses Prinzip gewährleistet immer den freien Riegelausstoss.

Welcher Verbindungsstift wird beschrieben:
"Bevor der Stift durch die Schlossnuss gesteckt werden kann muss die Mutter und die Schraube entfernt werden. Nach dem Durchstecken muss die Mutter angezogen werden damit der Stift fixiert und verankert wird."