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5. Semester Publizistik Quiz on KPOL PuKW, created by Mona Les on 08/01/2015.

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KPOL PuKW

Question 1 of 40

1

Welche wissenschaftlichen Disziplinen befassen sich mit Medienpolitik? (4)

Select one or more of the following:

  • Pukw

  • Sozialpsych

  • Politikwissenschaft

  • Wirtschaftswissenschaft

  • Psychotherapie

  • Rechtswissenschaft

Explanation

Question 2 of 40

1

2. Laut Saxer sind Medien: (3)

Select one or more of the following:

  • Kommunikationskanäle

  • Massenkommunikation

  • Organisationen

  • Unterkomplexe Systeme

  • Komplexe Institutionen

  • Unterkomplexe Akteure

Explanation

Question 3 of 40

1

Welche Ansätze der Regulierungstheorie gibt es? (3)

Select one or more of the following:

  • Neoinstitutionalismus

  • Public-Agency Theorie

  • Rolle von Ideen und Traditionen

  • Private Failure Theory

  • Agency Theory

Explanation

Question 4 of 40

1

Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Neue Kooperationsformen
zwischen Staat und Privatwirtschaft (3)

Select one or more of the following:

  • Neokorporatistische Kompromissysteme nehmen zu

  • Krisenkartelle sind selten bis gar nicht anzutreffen

  • Kompromissysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt

  • Im Bedienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden.

  • Das Publikum ist durch mangelnde Organisiertheit gekennzeichnet

Explanation

Question 5 of 40

1

Aktuell lassen sich folgende Bereiche des Neuen Instituionalismus
unterscheiden: (4)

Select one or more of the following:

  • Konstitionenöknomie

  • Deutsche Historische Schule

  • New Organizational Economics

  • Theorie Institutionellen Wandels

  • Evolutorische Ökonomik

  • Merkantilismus

Explanation

Question 6 of 40

1

Wie kann die Forschung der Politik nach Maletzke nutzen? (3)

Select one or more of the following:

  • Forschung trägt zum Verständnis von Prozessen der Kommunikation bei

  • Forschung dient der Reduktion von Komplexität

  • Forschung dient als Hilfe bei kommunikationspolitischen Entscheidungen

  • Forschung kann als taktisches Instrument der Kommunikationspolitik benutzt werden.

  • Forschung legitimiert politisches Handeln.

  • Forschung hat prognostische Funktionen

Explanation

Question 7 of 40

1

Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Trennungsgrundsatz und
markieren Sie die richtige(n) (3)

Select one or more of the following:

  • Für den Fernsehbereich muss Marktversagen als Regel denn als Ausnahme gesehen
    werden.

  • Der Verweis auf die Selbstregulierungskräfte des Marktes ist zielführend.

  • Die Medienkompetenz der Zuschauer reicht aus, um inhaltliche Unterscheidungen jenseits
    einer Sendungskennzeichnung zu treffen

  • Befunde der Rezeptionsforschung zur Wirksamkeit programmintegrierter werblicher
    aussagen liegen nicht vor

  • Werbespots und programmintegrierte Angebote stellen zwei unterschiedliche
    Angebotsformen dar.

  • Werbespots und programmintegrierte Angebote haben letztlich sehr unterschiedliche
    Modi der Kommunikation zur Folge.

Explanation

Question 8 of 40

1

Röpke versteht öffentliche Meinung als (4)

Select one or more of the following:

  • Ergebnis eines Prozesses freier Diskussion

  • Produkt privater Natur

  • Ergebnis eines Prozesses, der kein vorbestimmtes Ziel hat.

  • Momentaufnahme des Prozesses freier Diskussion

  • Privates Gut

  • Öffentliches Gut

Explanation

Question 9 of 40

1

Co-Regulierung meint nach Puppis (2)

Select one or more of the following:

  • Dass private Akteure Regelverstöße durchsetzen

  • Dass private Akteure im eigenen Auftrag Regeln setzen

  • Dass private Akteure im Auftrag des Staates handeln

  • Dass private Akteure gemeinsam Regelverstöße sanktionieren

  • dass private Akteure für die eigenen Branchen Regeln setzen und deren Einhaltung
    durchsetzen

  • Dass die eigene Branche sich verpflichtet, sich innerhalb eines selbst zu etablierenden
    Rahmens zu regulieren.

Explanation

Question 10 of 40

1

Beurteilen Sie folgende Aussagen Olsons zum Themenkreis
Interessensgruppen und markieren Sie die richtigen (3)

Select one or more of the following:

  • Interessensgruppen, die Zugang zu selektiven Anreizen haben, können Kollektivgüter
    erlangen

  • Große Gruppen können mit größerer Wahrscheinlichkeit kollektiv handeln als kleinere

  • Konsumenten, Rezipienten und steuerzahler sind nicht organisiert

  • Der Umstand, dass Gruppen organisiert sein können, heißt nicht, dass sie es sind.

  • Nicht organisierte Gruppen sind in der Lage für sie schädliche Änderungen zu blockieren

  • Interessensgruppen sind immer politisch aktiv.

Explanation

Question 11 of 40

1

Welche Ansätze zur Erklärung von Medienregulierung von Puppis? (1)

Select one or more of the following:

  • Machtzentriert

  • Interessenszentriert

  • Kapitalzentriert

Explanation

Question 12 of 40

1

Neuer Institutionalismus (4)

Select one or more of the following:

  • Konstitutionstheorie

  • Deutsche Hist. Schule

  • New Organisational ..

  • Theorie des inst. Wandels

  • Rhetoische Ökonomik

  • Merkantilismus

Explanation

Question 13 of 40

1

Welche medienpolitischen Akteursgruppen gibt es? (4)

Select one or more of the following:

  • Medienunternehmen

  • Zivilgesellschaftliche Akteure

  • Parteien

  • Interessenvertreter

  • Publikum

Explanation

Question 14 of 40

1

Welche Gebiete der PUKW sind bei der Laswell Formel dabei? (2)

Select one or more of the following:

  • Kommunikatorforschung

  • Inhaltsforschung

  • Filmanalyse

  • Politikfeldanalyse

Explanation

Question 15 of 40

1

Effektivität und Effizienz öffentlicher und privatwirtschaftlicher
Rundfunkorganisation sind nicht unmittelbar vergleichbar. Was unterscheidet
die Organisation nach Kiefer? (4)

Select one or more of the following:

  • Finanzierungsinstrumente

  • Vorstellungen von Leistungsbringer

  • Leistungsziele

  • zugrundeliegenden fundamentalen Organisationen

  • Zielhierarchien

  • Modelle der Vielfaltsicherung

Explanation

Question 16 of 40

1

Steiniger und Wölke befassen sich im Rahmen ihres Artikels "Separating TV
das from TV programming" mit folgenden Themenbereichen: (4)

Select one or more of the following:

  • Symbolischem Interaktionismus

  • Strukturalismus

  • Programmintegrierter Werbung

  • Medienkompetenz

  • Audiovisual Medie Services Directive (AVMSD)

  • Trennungsgrundsatz

Explanation

Question 17 of 40

1

Die Ausgangslage für die Liberalisierung und deren Verlauf unterschied sich
in den USA und Europa deutlich. Warum? (3)

Select one or more of the following:

  • Weil westeuropäische Länder private Monopolbetriebe verstaatlicht haben.

  • Weil in Europa eine Privatisierung öffentlicher Monopolunternehmen notwendig
    war.

  • Weil die USA private Monopole nicht staatlich regulierte.

  • Weil die USA private Monopole geduldet hat.

  • Weil private Monopole in den USA verstaatlicht wurden.

  • Weil in den USA der Übergang zu mehr Wettbewerb nicht gelang.

Explanation

Question 18 of 40

1

Warum votiert Puppis für den Begriff der Medienpolitik und nicht für den der
Kommunikationspolitik (1)

Select one or more of the following:

  • Weil die Betriebswirtschaftslehre mit Kommunikationspolitik ähnliches bezeichnet.

  • Weil so Prozessen der Konvergenz besser Rechnung getragen werden kann.

  • Weil in der Politikwissenschaft auch von Kommunikationspolitik die Rede ist.

  • Weil öffentliche Kommunikation zentraler Gegenstand der PKW ist.

  • Weil öffentliche Kommunikation im digitalen Zeitalter kaum bedeutend sein wird.

  • Weil Kommunikationspolitik nicht nur Gegenstand sonder auch Bezeichnung für
    eine Teildisziplin der PKW ist.

Explanation

Question 19 of 40

1

Warum bzw. aus der Perspektive welcher Disziplinen ist die Einhaltung des
Trennungsgrundsatzes bedeutsam? (3)

Select one or more of the following:

  • Aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive

  • Da das Funktionieren von Unterscheidungen der Zuschauer keine Voraussetzung dafür
    ist, dass gesellschaftliche Kommunikation gelingen kann.

  • Da mediale Angebote nur so überhaupt (partiell) marktfähig sind

  • Aus literaturwissenschaftlicher Perspektive

  • Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive

  • Da es irrelevant ist, die Herkunft des Dargebotenen erkennen zu können

Explanation

Question 20 of 40

1

Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Neue
Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft und markieren Sie die
richtige(n). (3)

Select one or more of the following:

  • Kompromisssysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt

  • Im Medienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden

  • Neokorporalistische Kompromisssysteme nehmen zu.

  • Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet

  • Das Publikum ist durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet

  • Krisenkartelle sind selten anzutreffen.

Explanation

Question 21 of 40

1

Politische Ökonomie begreift: (3)

Select one or more of the following:

  • Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als systemfremd

  • Ökonomie und Politik als unabhängige Systeme

  • Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als nicht systemfremd

  • Staatlich-politisches Handeln als illegitim

  • Wirtschaft und Politik als interdependente Systeme

  • Staatlich-politisches handeln als vielfältig abgestuft

Explanation

Question 22 of 40

1

Medienregulierung kann auf verschiedene Modelle oder Ansätze
zurückgeführt werden. In manchen Theorien setzen sich die
Medienunternehmen systematisch gegen den Staat durch. Trifft dies zu auf… (2)

Select one or more of the following:

  • Capture Theory

  • Public Interest Theory

  • Principal Agent Theory

  • Agenda Setting Theory

Explanation

Question 23 of 40

1

Themenkreis Product Placement: (4)

Select one or more of the following:

  • die Beschlussfassung der Richtlinie wird einen Kommerzialisierungsschub nach
    sich ziehen

  • Unter Berücksichtigung des Zuscherverhaltens darf die Kennzeichunung nicht als
    sinnvolle Maßnahme bezeichnet werden

  • Die Zuschauer müssen auf die Produktplatzierung hingewiesen werden

  • Wie Werbespots unterliegt Product Placement keiner Begrenzung hinsichtlich des
    zeitlichen Umfangs

  • Im Zeitalter des Zappings ist der Hinweis auf eine Information im Vorspann
    wirklichkeitsfremd

  • Die Kennzeichnung hat sich schon beim Themenplacement bewährt

Explanation

Question 24 of 40

1

Was soll die Medienpolitik verstanden als Herstellung und Durchsetzung
kollektiv verbindlicher Regeln für die öffentliche Kommunikation, mit Bezug auf
Medienunternehmen leisten? (2)

Select one or more of the following:

  • MP soll dafür sorgen dass Medienunternehmen einen verlässlichen Rechtsrahmen
    für ihre Tätigkeit zur Verfügung haben.

  • MP soll auf die Inhalte der öffentlichen Kommunikation achten und erforderlichenfalls
    eingreifen.

  • MP soll die Medienunternehmen den Marktkräften überlassen.

  • MP soll auf das Marktverhalten der Medienmarktteilnehmer einwirken

Explanation

Question 25 of 40

1

Verkürzt kann Medienpolitik als Ergebnis von Akteurshandlungen begriffen
werden, die zur Durchsetzung bestimmter Interessen dienen. Welche der
folgenden Akteursgruppe(n) gelten nicht als medienpolitische Akteure?

Select one or more of the following:

  • Die Wirtschaftskammer WKÖ

  • Die Bischofskonferenz

  • Die Gebührenzahlenden

  • Red Bull TV

Explanation

Question 26 of 40

1

Das Internet als “dritte Welle“ des Kommunikationswandels bringt mehr
Interaktivität und Individualisierung. Die demokratischen Aufgaben der Medien
werden davon wie folgt berührt (3)

Select one or more of the following:

  • die Qualität der Information nimmt tendenziell zu, weil Journalisten unter
    Zeitdruck besser recherchieren

  • die Qualität der Information nimmt tendenziell ab, weil in Onlineredaktionen
    weniger Zeit für Recherche zur Verfügung steht

  • die Demokratiequalität nimmt zu, weil die Partizipationsmöglichkeiten der Bürger
    an der Selbstorganistaion der Gesellschaft verbessert werden

  • die Watchdog – Funktion kann durch “civic journalists” kaum effizient erfüllt
    werden, weil ihnen Vielfach der Zugang zu den Quellen fehlt

Explanation

Question 27 of 40

1

Die im Nationalrat vertretenen Parteien entsenden Vertreterinnen und
Vertreter in … (2)

Select one or more of the following:

  • BKS (Bundeskommunikationssenat) (beschäftigt sich mit Beschwerden)

  • KommAustria

  • Presseförderungsbeirat

  • Publizistikförderungsbeirat

  • ORF Stiftungsrat

  • ORF Programmbeirat

Explanation

Question 28 of 40

1

Der österreichische Presserat… (1)

Select one or more of the following:

  • ist das Selbstregulierungsorgan der österreichischen Medien

  • Berät die RTR bei pressepolitischen Entscheidungen

  • Entsenden 2 Vertreter in den ORF Stiftungsrat

  • Schlichtet Streit zwischen dem VÖZ und dem ORF

  • Existiert nicht

Explanation

Question 29 of 40

1

Der ORF plant eine neue politisch breit angelegte Talkshow. Er teilt der
Öffentlichkeit mit, dass in der Show nur die beiden Koalitionsparteien zu Wort
kommen sollen, weil diese die Regierungsverantwortung tragen. Welches
wären die medienpolitischen Konsequenzen? (1)

Select one or more of the following:

  • Der BKS prüft von sich aus, ob diese Talkshow eine Verletzung des Objektivitätsgebots
    des ORF darstellt.

  • Der ORF ist in seinen Entscheidungen völlig frei, weil er staatsfern organisiert ist.

  • Der ORF sollte eine solche Talkshow nicht veranstalten, weil sie das
    Objektivitätsgebot verletzen würde

  • die RTR prüft das Sendungskonzept und erteilt eine Zulassung.

Explanation

Question 30 of 40

1

Zu den direkten und indirekten staatlichen Förderungsmaßnahmen der
Presse in Östrr zählen (2)

Select one or more of the following:

  • Befreiung von der Umsatzsteuer

  • direkte Presseförderung

  • Befreiung von der Werbeabgabe („Werbesteuer“)

  • indirekte Presseförderung (zB verminderte Umsatzsteuer)

  • Befreiung von der ORF Rundfunkgebühr

Explanation

Question 31 of 40

1

Welcher Umsatzsteuersatz gilt für Tageszeitungen in Österreich?

Select one or more of the following:

  • 0% (umsatzsteuerbefreit)

  • 2%

  • 10%

  • 20%

Explanation

Question 32 of 40

1

In ihrem Text 2003 entwickeln die beiden Autoren van Cuilenburg und
McQuail ein dreistufiges Konzept der Medienpolitikentwicklung. Diese sind

Select one or more of the following:

  • Frühphase (wenig Medienpolitik)

  • Staatsphase (rein staatliche Medienpolitik)

  • Selbstregulierungsphase

  • Co-Regulierungsphase

  • Oase der öffentlichen Medien

  • Suchphase nach neuen Paradigmen

  • Internet-Phase (Neukonzeption Medienpolitik)

Explanation

Question 33 of 40

1

Marie-Luise Kiefer stellt in ihrem Text 1996 das öffentliche dem privaten
Medienorganisationsmodell gegenüber. Zu den öffentlichen Parametern zählt
sie: (2)

Select one or more of the following:

  • Effektivität gemessen an der Rentabilität

  • Steuerungsmechanismus „invisible hand of the market“

  • individuelle Nutzenmaximierung als normative Zielsetzung

  • Sachzielerreichung als Organisationszweck

  • Angebotsorientierung Bedarfsdeckung

  • Anbieterwettbewerb zur Vielfaltssicherung

Explanation

Question 34 of 40

1

Im Hinblick auf eine effektive Kontrolle der Medienkonzentration hat sich
staatliche Medienregulierung in Österreich… (1)

Select one or more of the following:

  • durch die Entflechtung von „formil“ als handlungsfähig erwiesen

  • als besonders wirksam erwiesen, weil in jedem Bundesland ein starkes
    Medienunternehmen besteht

  • als besonders unwirksam erwiesen, weil die wöchentlichen Meinungspublizistik
    unter einem Dach erscheint

  • gegenüber der Selbstregulierung als unterlegen erwiesen, weil die Medienunternehmen
    die Konzentration effektiver steuern können

Explanation

Question 35 of 40

1

Am 2. Dezember 2008 hat Bundespräsident Heinz Fischer die neue
Bundesregierung angelobt. Für Medienangelegenheiten ist im Kabinett
Faymann zuständig

Select one or more of the following:

  • Ministerin Doris Bures

  • Staatssekretär Josef Ostermayer

  • Ministerin Claudia Schmied

  • Staatssekretär Reinhard Lopatka

Explanation

Question 36 of 40

1

Der österreichische Gesetzgeber sieht unterschiedliche
Regulierungsniveaus für öffentliche und private Fernsehveranstalter vor. In
welchen Regelungsbereichen lassen sich Unterschiede feststellen? (2)

Select one or more of the following:

  • Verpflichtung zur Objektivität

  • Patronanzsendungen

  • Jugendschutz

  • Tabakwerbung

  • Programmquoten für Europäische Werke

  • Dauer der Spotwerbung

Explanation

Question 37 of 40

1

In der Generaldirektion (GD) Informationsgesellschaft laufen viele Fäden der
Medienpolitik der Europäischen Union zusammen. In dieser GD wird: (2)

Select one or more of the following:

  • Das MEDIA Programm der EU verwaltet

  • Die Richtlinie über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste bearbeitet

  • Über die Beihilferegeln für die öffentlichen Fernsehveranstalter entschieden

  • Die Verhandlungsposition der EU in der WTO koordiniert

Explanation

Question 38 of 40

1

Die unabhängige Preisbindungskanzlei (1)

Select one or more of the following:

  • exisitiert nicht

  • legt Endverbraucherpreise für Bücher fest

  • legt Endverbraucherpreise für Kinotickets fest

  • behandelt Beschwerden wegen verstoß gegen das Preisbindungsgesetz

Explanation

Question 39 of 40

1

Medienpolitik befasst sich überwiegend mit folgenden Problemfeldern: (3)

Select one or more of the following:

  • Öffentlich-rechtlichem Rundfunk

  • Restrukturierungsabkommen

  • Gesellschaftsrecht

  • Technischen Entwicklungen

  • Gebührenerhöhungen

  • Unternehmenszusammenschlüssen

Explanation

Question 40 of 40

1

Technische Begründungen für Medienregulierung waren bzw. sind: (4)

Select one or more of the following:

  • Neue Distributionskanäle

  • Digitalisierung

  • Immaterialität der Rundfunksignale

  • Gatekeeperproblematik

  • Frequenzknappheit

  • Divergenzmanagement

Explanation