Viktoria Ferstl
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E-Business Quiz on E-Business, created by Viktoria Ferstl on 14/06/2019.

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E-Business

Question 1 of 184

1

Relativ zum Gesamtvolumen werden im Fernabsatz mehr Waren ...

Select one or more of the following:

  • über klassischem Weg bestellt

  • online bestellt

Explanation

Question 2 of 184

1

Nennen Sie die vier Dimensionen des eBusiness!

Select one or more of the following:

  • Akteure, Transaktionsphasen, Transaktionsvolumen, Ökonomische/technische Ebene

  • Käufer, Verkäufer, Händler, Markt

  • Aktionen, Transkriptionsphase, Transkriptionsvolumen, ethnische Ebene

  • Absatz, Umsatz, Aufwand, Erträge

Explanation

Question 3 of 184

1

Welche der folgenden Titel wird der 3. Entwicklungsstufe zugeordnet?

Select one or more of the following:

  • kommerzielle Transaktion

  • kommunikative Interaktion

  • statische Präsentation

  • Wert- und Partnerintegration

Explanation

Question 4 of 184

1

Die Wertschöpfungskette dient dazu, kosten- und leistungsbeeinflussende Aktivitäten im Unternehmen zu ...?

Select one or more of the following:

  • synchronisieren

  • sortieren

  • selektieren

  • systematisieren

Explanation

Question 5 of 184

1

Was bezeichnet die Wertschöpfung eines Unternehmens?

Select one or more of the following:

  • alle Vorleistungen und Gesamtleistungen eines Unternehmens

  • die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens zuzüglich der Nachleistungen

  • die Summe aller Gesamtleistungen

  • die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens abzüglich der Vorleistungen

Explanation

Question 6 of 184

1

Welche Punkte fallen in die Kategorie Marketing und Vertrieb der Wertschöpfungsstufen?

Select one or more of the following:

  • Produktkonfigurator

  • Elektronische Handbücher

  • Telearbeit und Telecomputing

  • Kundenprofilerstellung

Explanation

Question 7 of 184

1

E-Commerce beinhaltet die elektronische Unterstützung von Aktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit . . . via elektronische Netzte stehen.

Select one or more of the following:

  • dem Entwickeln von Gütern und Dienstleitungen

  • dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen

  • dem Werben von Gütern und Dienstleitungen

  • dem Rekrutieren von Gütern und Dienstleitungen

Explanation

Question 8 of 184

1

Zu welcher Unterkategorie des Electronic Business gehört "E-Banking"?

Select one or more of the following:

  • Elektronische Kollaboration

  • Electronic Commerce

  • Elektronische Kommunikation

  • Information/Unterhaltung

Explanation

Question 9 of 184

1

Was bedeutet Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen?

Select one or more of the following:

  • interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit

  • digitale Anbahnung

  • Aushandlung und Abwicklung von Handelstransaktionen

  • Transferieren von Aus- und Weiterbildungsleistungen

Explanation

Question 10 of 184

1

Was bedeutet Elektronische Information/Entertainment als Teilmenge des E-Business?

Select one or more of the following:

  • Bereitstellung von informierenden Inhalten

  • Bereitstellung von unterhaltenden Inhalten

  • Bereitstellung von informierenden Konzepten

  • Bereitstellung von unterhaltenden Konzepten

Explanation

Question 11 of 184

1

Was bedeutet Elektronische Kommunikation als Teilmenge des E-Business?

Select one or more of the following:

  • Möglickkeit zum Informationsaustausch

  • Bereitstellung von Kommunikationsplattformen

  • Face to face Kommunikation

  • Möglichkeit zum Datenaustausch

Explanation

Question 12 of 184

1

Was bedeutet elektronische Zusammenarbeit?

Select one or more of the following:

  • Interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit

  • Bereitstellung von informierenden und/oder unterhaltenden Inhalten und Konzepten

  • digitale Anbahnung

  • Transferierung von Aus- und Weiterbildungsleistungen

Explanation

Question 13 of 184

1

Welche Entwicklungsphasen (Gartner Lifecircle) traten im Zusammenhang mit E-Business auf?

Select one or more of the following:

  • Ende des "Nach-Net-Zeitalters"

  • Spitzenwert durch überzogene Erwartungen

  • Schrumpfung durch Sättigung

  • Technologieauslöser

Explanation

Question 14 of 184

1

Welche der folgenden Punkte sind NICHT relevant in der Entwicklungsstufe 1 der Dimensionen des E- Business?

Select one or more of the following:

  • Statischer Inhalt

  • Online Transaktion z.B. Abschluss von Kaufverträgen

  • Produkt und Unternehmensbeschreibung

  • Publikation von Unternehmensinformationen

Explanation

Question 15 of 184

1

Was besagt das Gesetz von Metcalfe?

Select one or more of the following:

  • Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt gleichmäßig mit der Anzahl der Nutzer zu.

  • Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate.

  • Der Anzahl der Nutzer steigert den Ruf eines Netzes bzw. einer neuen Technologie.

  • Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt quadratisch mit
    der Anzahl der Nutzer zu.

Explanation

Question 16 of 184

1

Was besagt das Gesetz von Moore?

Select one or more of the following:

  • Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate

  • Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate

  • Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate

  • Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate

Explanation

Question 17 of 184

1

Was nutzt die Internetökonomie um Kommunikation, Interaktionen und Transaktionen in einem globalen Rahmen zu ermöglichen?

Select one or more of the following:

  • Telefonleitungen

  • die Wetterdaten

  • die Radartechnologie

  • die computerbasierte Vernetzung

Explanation

Question 18 of 184

1

Welche Merkmale sind für E-Business charakteristisch?

Select one or more of the following:

  • Prozesse werden mit neuen Technologien abgewickelt

  • wickelt auch Dienstleistungen ab, die es offline gar nicht gibt

  • ist dasselbe wie e-Commerce

  • wird nur zur Kommunikation zwischen Unternehmen genutzt (B2B)

Explanation

Question 19 of 184

1

Welchen Ökonomischen Impact hat e-Business?

Select one or more of the following:

  • höhere Distributionskosten senken das Angebot

  • höhere Vertriebskosten senken die Nachfrage

  • geringere Marketingkosten steigern das Angebot

  • geringere Transaktionskosten steigern die Nachfrage

Explanation

Question 20 of 184

1

Wobei handelt es sich um Primäraktivitäten der Wertschöpfungskette?

Select one or more of the following:

  • Personalwirtschaft

  • Kundendienst

  • Marketing&Vertrieb

  • Unternehmensinfrastruktur

Explanation

Question 21 of 184

1

In welchem ökonomischen Bereich stieg der Anteil der Arbeitstätigen zwischen 1960 und 2010 am meisten?

Select one or more of the following:

  • Informationsdienstleistungen

  • klassische Dienstleistungen

  • Landwirtschaft

  • Produktion

Explanation

Question 22 of 184

1

Welche Bereiche der Wertschöpfungskette zählen zu den sekundären Aktivitäten?

Select one or more of the following:

  • Personalwirtschaft, Unternehmensinfrastruktur

  • Kundenservice, Marketing und Vertrieb

  • Eingangs- und Ausgangslogistik

  • Beschaffung, Forschung und Entwicklung

Explanation

Question 23 of 184

1

Welche der folgenden Antworten ist eine Teilmenge von e-business? (Antworten sind möglicherweise falsch)

Select one or more of the following:

  • Elektronische Datenbanken

  • Infotainment

  • Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen

  • Elektronische Videoüberwachung

Explanation

Question 24 of 184

1

Welche der folgenden ist KEINE Teilmenge des e-Business? (Antworten sind möglicherweise falsch)

Select one or more of the following:

  • Elektronisches Personal

  • Elektronische Zusammenarbeit

  • Elektronische Ausbildung

  • Elektronische Kommunikation

Explanation

Question 25 of 184

1

Was versteht man unter Informationskosten bei der Abwicklung von Transaktionen?

Select one or more of the following:

  • Verhandlungskosten

  • Vereinbarungskosten

  • Abwicklungskosten

  • Anbahnungskosten

Explanation

Question 26 of 184

1

Welche Aktivitäten werden mithilfe der Wertschöpfungskette im Unternehmen systematisiert?

Select one or more of the following:

  • Verlust behaftete

  • leistungsbeeinflussende

  • kostenbeeinflussende

  • Aufwände bringende

Explanation

Question 27 of 184

1

E-Business...
...umfasst alle Teile von Geschäftsprozessen einer Unternehmensorganisation, die über Datennetze(z.B. WorldWide Web) zwischen dezentralen Unternehmenssystemen Partnern (z.B. Kunden, Mitarbeitern, Händlern und Lieferanten) abgewickelt werden. Alle Prozesse werden intensiv mit den neuen Technologien abwickelt (z.B.Internet), exklusiv aller Dienstleistungen die es offline, sprich ohne elektronische Systeme, gar nicht gibt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 184

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Ordnen Sie folgende Begriffe dem jeweiligen Geschäftsmodell des 4C-Net-Business-Modells zu!

Internetproviding => ( Connection, Commerce, Content, Context )
Kauf und Verkauf von Waren => ( Connection, Commerce, Content, Context )
Suchmaschinen => ( Connection, Commerce, Content, Context )
E-Education => ( Connection, Commerce, Content, Context )

Explanation

Question 29 of 184

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Ordnen Sie folgenden Fragen das jeweilige Modell zu:

Für welche Kunden welche Leistung? => ( Leistungsmodell, Erlösmodell, Kooperationsmodell )
Wie werden Einnahmen generiert? => ( Leistungsmodell, Erlösmodell, Kooperationsmodell )
Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden? => ( Leistungsmodell, Erlösmodell, Kooperationsmodell )

Explanation

Question 30 of 184

1

Was bedeutet der Begriff "Social-commerce" am Beispiel von Amazon?

Select one or more of the following:

  • Social Commerce bedeutet, dass Amazon die Pakete per Drohnen ausliefert.

  • Auf der Plattform können Kunden ihre Meinung veröffentlichen.

  • Auf der Plattform können Stammkunden einen 10 € Gutschein erwerben.

  • Social Commerce bedeutet, dass bei Amazon die Pakete zum Abholen im Warenlager
    bereitliegen.

Explanation

Question 31 of 184

1

Welcher Bereich gehört zum Geschäftsmodell Content des 4C-Net-Business-Modells?

Select one or more of the following:

  • Inter-Connection

  • E-Education

  • Attraction

  • Suchmaschinen

Explanation

Question 32 of 184

1

Für was stehen die vier C im 4C-Net-Business-Modell?

Select one of the following:

  • Content, Commerce, Connection, Container

  • Content, Commerce, Context, Comic

  • Content, Commerce, Context, Consulting

  • Content, Commerce, Context, Connection

Explanation

Question 33 of 184

1

Zu welchem Bereich gehören folgende Beispiele: Xing, Facebook, GMX

Select one or more of the following:

  • Context

  • Content

  • Commerce

  • Connection

Explanation

Question 34 of 184

1

Warum ist die Abbildung von Geschäftsmodellen hilfreich?

Select one or more of the following:

  • Weil eine Kontrolle der bisherigen Strategieumsetzung möglich ist.

  • Weil es die Konzeptfindung einschränkt.

  • Weil es das Geschäftskonzept für potentiellen Geldgeber transparent macht.

Explanation

Question 35 of 184

1

Was unterscheidet Amazon von anderen Versandhäusern (z.B.: otto/weltbild,...)?

Select one or more of the following:

  • Amazon verkauft nur Bücher

  • Amazon verwendet selbst entwickelte Software

  • Amazon akzeptiert keine Kreditkarten

  • Amazon ist aus Österreich

Explanation

Question 36 of 184

1

Collaboration Platforms ...

Select one or more of the following:

  • sind Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.

  • sind virtuelle Interessengemeinschaften, die über eine einheitliche Plattform zur Publikation
    und Kommunikation über ein Thema miteinander in Kontakt treten.

  • dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.

  • nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.

Explanation

Question 37 of 184

1

Was versteht man unter Value Chain Integrator?

Select one or more of the following:

  • Nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.

  • Dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.

  • Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.

  • Informationsdienste, deren Leistung im Finden, Aufbereiten und Bewerten von
    Informationen aus dem Internet besteht.

Explanation

Question 38 of 184

1

Was verstehen Sie unter E-Procurement?

Select one or more of the following:

  • elektronische Auktion, die die Präsentation des Objektes, die Möglichkeit, online Verkaufs- und Kaufangebote zu platzieren

  • umfasst alle E-Shops unter einem Dach, meist unter einheitlicher Oberfläche und Bedienslogistik

  • elektronische Integration und Managment aller Beschaffungsvorgänge zwischen Käufer und Lieferant

  • dient der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen

Explanation

Question 39 of 184

1

Welche der folgenden Aussagen zum E-Mall/E-Marketplaces treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Nachteile für Kunden sind ein hoher Suchaufwand, ein schwieriger Zugang zu den Shops und eine schwierige Bedingung

  • Transaktionen finden unter Beteiligung eines Moderators statt

  • Angebote umfassen z.B. elektronische Produktkataloge oder Warenkörben

Explanation

Question 40 of 184

1

Unter einem E-Shop wird ein virtuelles Geschäft verstanden, in dem ...

Select one or more of the following:

  • Produkte im C2C-Bereich angeboten werden und nur nach einer gültigen Registrierung online gestellt werden können.

  • Cloud-Anwendungen von Firmen angeboten und installiert werden können.

  • Produkte und/oder Dienstleistungen eines Einzelhandelsmarktes angeboten werden und
    online bestellt werden können.

  • Produkte und/oder Dienstleistungen im B2B-Bereich angeboten aber nicht bestellt werden
    können.

Explanation

Question 41 of 184

1

Was ist KEIN Erfolgsindikator von Geschäftsmodellvarianten?

Select one or more of the following:

  • Cash Blow

  • Entwicklung des Aktienkurses

  • Unique Visitors

  • Gewinne

Explanation

Question 42 of 184

1

Welche der folgenden Erlöse werden indirekt generiert?

Select one or more of the following:

  • Provisionen und Gain-Sharing

  • Grund- und Mitgliedsgebühren

  • Provisionen und Transaktionserlöse

  • Werbeeinnahmen und Sponsorship

Explanation

Question 43 of 184

1

Was gehört zur direkten transaktionsabhängingen Erlösgenerierung?

Select one or more of the following:

  • Nutzungsgebühren

  • Verbindungsgebühren

  • Provisionen

  • Werbeeinnahmen

Explanation

Question 44 of 184

1

Zu welchem Teilgeschäftsmodell würden Sie "Geld gegen Ware" zuordnen?

Select one or more of the following:

  • Erlösmodell

  • Kooperationsmodell

  • Leistungsmodell

Explanation

Question 45 of 184

1

Welche grundlegenden Aufgaben umfasst das Geschäftsmodell Commerce des 4C-Net-Business- Modell?

Select one or more of the following:

  • Herstellung der Möglichkeit eines Informationsaustausches in Netzwerken

  • Klassifikation und Systematisierung von im Internet vergleichbaren Informationen

  • Sammlung, Selektion, Systematisierung, Kompilierung und Bereitstellung von Inhalten

  • Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen

Explanation

Question 46 of 184

1

Welche Punkte gehören in den Aufgabenbereich eines Information Brokers?

Select one or more of the following:

  • Bewerten

  • Suchen

  • Finden

  • Aufbereiten

Explanation

Question 47 of 184

1

Welche der folgenden Erfolgsindikatoren sind NICHT relevant für Geschäftsmodellvarianten im E- Business?

Select one or more of the following:

  • Kapital

  • Gewinn

  • Unique Visitor

  • Umsatz

Explanation

Question 48 of 184

1

Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Kooperationsmodell?

Select one or more of the following:

  • Wie werden Einnahmen generiert?

  • Für welche Kunden welche Leistung?

  • Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden?

  • Was sind Einnahmequellen?

Explanation

Question 49 of 184

1

Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Leistungsmodell?

Select one or more of the following:

  • Für welche Kunden welche Leistung?

  • Wie werden Einnahmen generiert?

  • Mit welchen Geschäftspartnern soll zusammengearbeitet werden?

  • Wie wird die Leistung intern durch die Geschäftsprozesse erbracht?

Explanation

Question 50 of 184

1

Welche zwei Phasen bei einem tradtitionellen Absatzkanal am Beispiel eines Buchhandels werden bei der Reintermediation durch die Phase "Elektronischer Buchhandel" ersetzt?

Select one or more of the following:

  • Autor und Verleger

  • Einzelhändler und Endkunde

  • Verleger und Großhändler

  • Großhändler und Einzelhändler

Explanation

Question 51 of 184

1

Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren sind ...

Select one or more of the following:

  • Value Chain Integrator

  • Value Chain Service Provider

  • Value Chain Joiner

  • Value Chain Deformer

Explanation

Question 52 of 184

1

Was gehört in den Bereich Wettbewerbstrategie?

Select one or more of the following:

  • Geschäftsfelder

  • Wettbewerbsposition

  • Kernkompetenzen

  • Wettbewerbsvorteile

Explanation

Question 53 of 184

1

Zwischen wem findet A2A - eGovernment nicht statt?

Select one or more of the following:

  • Zwischen privaten Institutionen eines Landes

  • Zwischen Dienstgebern

  • Zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes

  • Zwischen Privatpersonen

Explanation

Question 54 of 184

1

A2A - eGovernment findet statt...

Select one or more of the following:

  • ..als Unterstützung von inländischen Handelstransaktionen.

  • ...zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes.

  • ...beim Ausfüllen der online Steuererklärung des Bundesministeriums für Finanzen.

  • ..als Unterstützung von länderübergreifenden Handelstransaktionen.

Explanation

Question 55 of 184

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein A2A-eGovernment-Modell zu?

Select one or more of the following:

  • A2A-eGovernment findet zwischen öffentlichen Institutionen des Landes statt.

  • Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter
    mit dem BMLV.

  • Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist die Online Steuererklärung.

  • Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der Online-Zugriff der Finanzämter auf
    Unternehmensdaten.

Explanation

Question 56 of 184

1

Was ist ein Beispiel für A2C?

Select one or more of the following:

  • E-Rechnung

  • Unternehmensserviceportal (USP)

  • FinanzOnline (Elektronische Steuererklärung)

  • Bürgerkarte

Explanation

Question 57 of 184

1

Was sind KEINE Schwierigkeiten im A2C Modell?

Select one or more of the following:

  • Viele angebotene Leistungen werden nur in großen Zeitabständen benötigt

  • Der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter

  • Lesegerät für Bürgerkarte

  • Gemeindeamt als Dienstleister vor Ort.

Explanation

Question 58 of 184

1

Wodurch unterscheidet sich das eGovernment vom eCommerce?

Select one or more of the following:

  • die A2C-Beziehung hat einen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will verkaufen

  • der Staat bietet subventionierte Dienstleistungen an

  • der Staat bietet keine Dienstleistungen an

  • die A2C-Beziehung hat keinen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will nichts
    "verkaufen"

Explanation

Question 59 of 184

1

Wofür steht die Abkürzung "ZMR"?

Select one or more of the following:

  • Zielorientiertes Meinungsregister

  • Zeitliches Merkregister

  • Zügiges Mandatsregister

  • Zentrales Melderegister

Explanation

Question 60 of 184

1

Wozu dient der Amtshelfer?

Select one or more of the following:

  • Bietet Information und Tipps zu einer Vielzahl an Themen, Formulare zum Download und ein umfassendes Behördenverzeichnis.

  • Hilft Amtswege zu planen, zu erledigen und Adressen/Details der Behörden zu finden.

  • Dient als elektronischer Ausweis im Netz.

  • Bietet grundlegende Funktionen, wie elektronische Signatur, für sichere elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung.

Explanation

Question 61 of 184

1

An wen richtet sich ein eGovernment?

Select one or more of the following:

  • An die Bürger, Hochschülerschaft und hochrangige Regierungsmitglieder.

  • An die Bürger, Unternehmer und ausländische Banken.

  • An die Bürger, Unternehmen und die Administration.

  • An die Bürger, Beamte und Arbeiter im Sozialbereich.

Explanation

Question 62 of 184

1

Welcher Dienst fällt unter den Anwendungsbereich von E-Demogracy?

Select one or more of the following:

  • Behördenwegweiser

  • Job-oder Wohnungsbörse

  • Einreichen von Anträgen

  • Wahlen oder Abstimmungen

Explanation

Question 63 of 184

1

Welche Anwendungsbereiche im eGovernment fallen unter eAssistance?

Select one or more of the following:

  • Job- und Wohnungsbörse

  • Politisches Diskussionsforum

  • Informationen zu Wohnen, Arbeit etc.

  • Einreichung von Anträgen

Explanation

Question 64 of 184

1

Welche der folgenden Aspekte zählen zu den Informationsdiensten?

Select one or more of the following:

  • Einreichung von Anträgen und Formularen

  • Behördenwegweiser

  • öffentliche Register

  • Kommunikation mit Dienststellen

Explanation

Question 65 of 184

1

B2A steht für...

Select one or more of the following:

  • Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen/Institutionen und Bürger

  • Geschäftsbeziehungen zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes

  • Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Unternehmen/Institutionen

  • Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Bürger

Explanation

Question 66 of 184

1

Welche Voraussetzungen gibt es bei dem B2A-Modell?

Select one or more of the following:

  • Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen gewisser Größenordnungen nach einem vorgegebenen, sehr formalisierten Ausschreibungsmuster durchzuführen.

  • Verpflichtung des Staates, Aufträge in Form von Leistungbeschreibungen zu publizieren.

  • Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen kleiner Größenordnung nach individuelllen Abschreibungsmuster durchzuführen.

Explanation

Question 67 of 184

1

Welche Punkte beinhaltet die Durchführung bei dem B2A-Modell?

Select one or more of the following:

  • Innerhalb vorgegebener Fristen können Unternehmen ihre Angebote unterbreiten

  • Elektronischer Abgleich von Daten der Meldeämter

  • Elektronische Steuererklärung

  • Aufträge werden in Form von Leistungsbeschreibungen spezifiziert und publiziert

Explanation

Question 68 of 184

1

Mit welcher der 5 Stufen des "Benchmark five-stage maturity model" wird volle online Verfügbarkeit erreicht?

Select one or more of the following:

  • Two way interaction

  • Information

  • Transaction

  • Targetisation

  • One way interaction

Explanation

Question 69 of 184

1

Was sind die grundlegenden Funktionen der Bürgerkarte?

Select one or more of the following:

  • Authentifikation des Bürgers

  • Abwicklung von Bezahltransaktionen

  • elektronische Signatur

  • Datenspeicher

Explanation

Question 70 of 184

1

Für die Verwendung der Bürgerkarte ist folgendes notwendig:

Select one or more of the following:

  • gültiger Personalausweis

  • gültiger Führerschein

  • Kartenlesegerät

  • gültige E-Card

Explanation

Question 71 of 184

1

Was ist eGovernment?

Select one or more of the following:

  • Organisationsform des Staates

  • Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien

  • richtet sich ausschließlich an die Bürger (A2C)

  • verbessert demokratische Prozesse

Explanation

Question 72 of 184

1

Welche der folgenden Anwendungsbereiche gibt es im e-Government?

Select one or more of the following:

  • e-Commerce

  • e-Administration

  • e-Democracy

  • e-Assistance

Explanation

Question 73 of 184

1

An wen richtet sich eGovernment?

Select one or more of the following:

  • Unternehmen

  • Administration

  • Bürger

Explanation

Question 74 of 184

1

Wodurch ist ein eGovernment gekennzeichnet?

Select one or more of the following:

  • Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.

  • Durch den Einsatz innovativer Landwirtschaftstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.

  • Durch den Einsatz medizinisch-biologischer Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.

  • Durch den Einsatz alter Technologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.

Explanation

Question 75 of 184

1

Was sind KEINE Ziele der eGovernment Strategie des Bundes?

Select one or more of the following:

  • Interne Anwendungen für Mitarbeiter, die die Aufgabenerfüllung erleichtern

  • Einbinden von Handel und Gewerbe

  • Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung

  • Livingspaces bei Planungsprozessen

Explanation

Question 76 of 184

1

Was ist KEINE eGovernment 2020 Vision?

Select one or more of the following:

  • Diversity im E-Government

  • Elektronische Identität der Personen und Unternehmen öffentlich machen

  • Transparenz schaffen und Vertrauen stärken

  • Einheitliche Benutzeroberfläche für Anwendungen

Explanation

Question 77 of 184

1

Welche Aussagen über die Eigenschaften/Arbeitsschritte der elektronischen Zustellung treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Bürgerkarte, Handysignatur oder Registrierung ist optional für die Identifikation

  • beim erstmaligen Einloggen wird ein Postfach erstellt

  • Empfang behördlicher Schriftstücke (auch „RSa“)

  • es fallen erhebliche Kosten für den Bürger an

Explanation

Question 78 of 184

1

Was versteht man unter ZMR-Nummer?

Select one or more of the following:

  • elektronische Signatur

  • Nummer, die Dritten eine eindeutige Zuordnung ermöglicht

  • Zeichenkombination die einer Person eindeutig zugeordnet ist

  • Nummer die mehrfach an Kunden vergeben wird

Explanation

Question 79 of 184

1

In welchen Bereichen unterstützt help.gv den Bürger?

Select one or more of the following:

  • Amtswege planen

  • Amtswege erledigen

  • Das „Amtsdeutsch“ zu verstehen

  • Adressen und Details der Behörden finden

  • Anlagestrategien entwickeln

Explanation

Question 80 of 184

1

elga (Elektronische Gesundheitsakte) ist ein Beispiel für:

Select one or more of the following:

  • B2C

  • P2A

  • A2C

  • B2B

Explanation

Question 81 of 184

1

Was bedeutet ELAK?

Select one or more of the following:

  • elektrisches Aktenkennzeichen

  • elektronisches Aktenverwaltungssystem

  • elektronische Leistungsaktion

  • elbische Ausweiskarte

Explanation

Question 82 of 184

1

Welche Ebenen gibt es im Elektronischen Verwaltungsablauf? (MOA)

Select one or more of the following:

  • Funktionsebene

  • Transaktionsebene

  • Schnittstellenebene

  • Kommunikationsebene

Explanation

Question 83 of 184

1

Welche Ziele verfolgt e-Government?

Select one or more of the following:

  • interne Anwendungen werden für Mitarbeiter erleichtert.

  • sämtliche Verfahren der öffentlichen Verwaltung funktionieren umständlicher.

  • es passiert Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung und Optimierung der
    Geschäftsprozesse

  • es wird die Gastronomie eingebunden und somit die Kommunikation und Interoperation erleichtert.

Explanation

Question 84 of 184

1

Wer zählt NICHT zu den Akteuren auf elektronischen Märkten?

Select one or more of the following:

  • Nachfrager

  • Interpreten

  • Intermediäre

  • Anbieter

Explanation

Question 85 of 184

1

Wer zählt zu den Anbietern auf elektronischen Märkten?

Select one or more of the following:

  • Inhalte- und Informationsvermarkter

  • elektronische Finanzdienstleister

  • Produkt- und Leistungsvermarkter

  • marktfunktionsbegründende Marktbetreiber

Explanation

Question 86 of 184

1

Bei welchen Arten des Commerce kommt der eMarket zum Einsatz?

Select one or more of the following:

  • indirect e-commerce

  • not-aided commerce

  • direct e-commerce

  • c-commerce

Explanation

Question 87 of 184

1

Was ist KEIN Motivationsmerkmal elektronischer Marktplätze?

Select one or more of the following:

  • Technologieförderung

  • Wirtschaftsförderung

  • Ertragsförderung

  • eigenes Geschäftsfeld

Explanation

Question 88 of 184

1

Ein Elektronischer Markt ist...

Select one or more of the following:

  • ein Markt in einem Computerspiel.

  • ein virtueller Markt, den ich durch das Einlegen der CD-ROM benutzen kann.

  • ein virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert.

  • ein Markt an einem fixen Standort.

Explanation

Question 89 of 184

1

Welchen positiven Veränderungen gab es durch die Digitalisierung von Musik?

Select one or more of the following:

  • geringere Aufnahmequalität

  • geringere Vertriebskosten

  • direkter Kanal zum Kunden

  • bessere Ertragslage

Explanation

Question 90 of 184

1

Was ist der Vorteil von elektronischen Marktplätzen?

Select one or more of the following:

  • Die geringe Auswahl an altmodischen Transaktionsformen.

  • Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten.

  • Vernetzung und Verbesserung der Live-Auftritte bei hohen Kosten.

  • Verschlechterung der Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei moderaten
    Kosten.

Explanation

Question 91 of 184

1

Erfolgskriterien eines Online-Shops sind...

Select one or more of the following:

  • Versteckte Kosten, bei Rückgabe erhält man nur Gutscheine

  • Offenlegung aller Kosten, Kostenlose Lieferung ab Mindestbestellwert

  • Gute Qualität der Produkte, Gutes Preis-Leistung-Verhältnis

  • Lange Lieferzeiten, komplizierte Rücksendung

Explanation

Question 92 of 184

1

Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren(Herausforderungen) für einen Marktplatz?

Select one or more of the following:

  • Eliminierung von Ineffizienzen

  • Berücksichtigung von Marktmacht

  • kritische Masse ignorieren

  • regionaler Fokus

Explanation

Question 93 of 184

1

Was ist KEIN horizontaler Marktplatz?

Select one or more of the following:

  • Willhaben.at

  • Ebay

  • Amazon

  • Covisint

Explanation

Question 94 of 184

1

Welche allgemeine Spezialisierungsgrade zur Klassifikation von eMarkets gibt es?

Select one or more of the following:

  • diagonale

  • hybride

  • vertikale

  • horizontale

Explanation

Question 95 of 184

1

Die Klassifizierung nach beteiligten Marktteilnehmern nennt man auch:

Select one or more of the following:

  • Fragmentierung

  • Interaktion

  • Planung

  • Orientierung

Explanation

Question 96 of 184

1

Welche der folgenden Interaktionen fällt nicht unter die Klassifikation in E-Markets?

Select one or more of the following:

  • B2F

  • B2B

  • B2C

  • B2A

Explanation

Question 97 of 184

1

Was ist KEIN Merkmal eines offenen Marktplatzes?

Select one or more of the following:

  • Registrierung mit eventueller Prüfung der Seriosität

  • Meistens horizontale Marktplätze

  • Zugang für alle Interessenten

  • Hauptsächlich vertikale Marktplätze

Explanation

Question 98 of 184

1

Welche Klassifikationen von Marktplätzen gibt es?

Select one or more of the following:

  • offene und geschlossene Marktplätze

  • halboffene und halbgeschlossene Marktplätze

  • offene und halboffene Marktplätze

  • geschlossene und halbgeschlossene Marktplätze

Explanation

Question 99 of 184

1

Welcher der vier Begriffen fällt NICHT unter die Klassifikation des "Business Focus" in E-Markerts?

Select one or more of the following:

  • Content

  • Customer

  • Collaboration

  • Commerce

Explanation

Question 100 of 184

1

Was sind die Anforderungen an Koordinationsinstanzen?

Select one or more of the following:

  • Integrierte Unterstützung der Transaktionsphasen

  • Zentrale Zusammenführung von Angebot und Nachfrage

  • Steigerung der Transparenz der Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen, etc.

  • Abbildung von Geschäftsmodellen

Explanation

Question 101 of 184

1

Welche Aufgaben gehören zu einem elektronischen Marktplatz?

Select one or more of the following:

  • Zusammenführung von Angebot und Nachfrage

  • Vernetzung der Akteure

  • Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten

  • Verringerung der Transparenz der betroffenen Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen,
    etc.

  • Unterstützung der Transaktionsphasen

Explanation

Question 102 of 184

1

Welche der folgenden Begriffe gehört nicht zur Durchführung?

Select one or more of the following:

  • Suchmaschinen

  • Kontaktverwaltung

  • Reklamation

  • Anbieterverzeichnis

Explanation

Question 103 of 184

1

Welcher der folgenden Begriffe gehört NICHT zur Nachbereitung?

Select one or more of the following:

  • Abwertung der Auswahl

  • Reklamation

  • Servicekontakte

Explanation

Question 104 of 184

1

Welche der folgenden Punkte sind Erfolgsfaktoren für einen Marktplatz?

Select one or more of the following:

  • Erreichen der kritischen Masse, Mehrwert-Dienstleistungen

  • Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer

  • Geographisches Wissen

Explanation

Question 105 of 184

1

Marktplatzbetreiber müssen berücksichtigen...

Select one or more of the following:

  • Eliminierung von Ineffizienzen

  • Minderwert-Dienstleistungen

  • Erreichen der kritischen Masse

  • Hybrider Fokus

Explanation

Question 106 of 184

1

Wer sind die Akteure auf elektronischen Märkten?

Select one or more of the following:

  • Anbieter, Nachfrager, Intermediäre

  • Verkäufer, Käufer, Programmierer

  • Anbieter, Nachfrager, Intramediäre

Explanation

Question 107 of 184

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf offene Marktplätze zu?

Select one or more of the following:

  • Registrierung mit eventuelle Prüfung der Seriosität

  • Zugang für alle Interessenten

  • Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell
    begründet sein.

  • Hauptsächlich vertikale Marktplätze

Explanation

Question 108 of 184

1

Was klassifiziert einen offenen Marktplatz?

Select one or more of the following:

  • Zugang für bestimmten Kreis von Geschäftspartnern

  • Registrierung mit evtl. Prüfung der Seriosität

  • Zugang für alle Interessenten

  • Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell begründet sein.

Explanation

Question 109 of 184

1

Welche Phasen beinhaltet die Leistungskoordination?

Select one or more of the following:

  • Bestellphase, Logistikphase, Lieferphase

  • Informationsphase, Vereinbarungsphase, Abwicklungsphase

  • Informationsphase, Auftragsphase, Lieferphase

  • Bestellphase, Verarbeitungsphase, Abwicklungsphase

Explanation

Question 110 of 184

1

Welche Orientierung hat der elektronische Marktplatz Ebay?

Select one or more of the following:

  • horizontal

  • diagonal

  • vertikal

  • hybride

Explanation

Question 111 of 184

1

Welcher Aspekt erhöht die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln NICHT?

Select one or more of the following:

  • Komplexität

  • Einfachheit

  • Sicherheit

  • Unabhängigkeit

Explanation

Question 112 of 184

1

Welche Aussagen treffen auf den Begriff "Debit Cards" zu?

Select one or more of the following:

  • Debit Cards können auch im Ausland verwendet werden.

  • Bankomatkarten sind Debit Cards.

  • Zahlungen werden innerhalb kurzer Zeit direkt vom Kundenkonto beglichen.

  • Debit Cards haben vordefinierte Beträge.

  • Debit Cards sind Kreditkarten.

Explanation

Question 113 of 184

1

Welche Form des digitalen Geldes existiert nicht?

Select one or more of the following:

  • Cyber Cash

  • Virtual Crowns

  • E-Cash

  • Electronic Money

Explanation

Question 114 of 184

1

e-Cash ist die Kurzform für:

Select one or more of the following:

  • Electronic Cash

  • External Cash

  • Easy Cash

  • Expeditious Cash

Explanation

Question 115 of 184

1

Was bedeutet E-Cash?

Select one or more of the following:

  • Environment Cash

  • E-Commerce Cash

  • Electronic Cash

  • Electric Cash

Explanation

Question 116 of 184

1

Welche Aussagen zum ebInterface stimmen?

Select one or more of the following:

  • Standardschnittstelle zur elektronischen Rechnungsstellung für Enterprise für Enterprise Resource Resource Planing Planing (ERP)

  • ein kostenfreies Produkt für alle Rechnungssteller und –empfänger

  • ein System, das ausgedruckte Rechnungen günstig vervielfältigt

  • seit 01.04.2009 österreichischer Standard für rechtskonforme elektronische Rechnungen

Explanation

Question 117 of 184

1

Was charakterisiert eine Prepaid-Card?

Select one or more of the following:

  • Vorauszahlung

  • Karte mit vordefiniertem Betrag

  • jährliche Gebühr

  • Anonym

Explanation

Question 118 of 184

1

Welche Aussagen passen zu Credit Cards?

Select one or more of the following:

  • Beispiel: American Express Green Card

  • man erhält einen Kredit für 30 bis 45 Tage

  • es gibt eine monatliche Abrechnung

  • Beispiel: Maestro, Europay, Paysafecard

Explanation

Question 119 of 184

1

Welcher der folgenden Mythen gehört nicht zu den Mythen über die Unsicherheit der Kreditkarten?

Select one or more of the following:

  • Karte wird gefälscht

  • Kein Charge-back möglich

  • Unsicheres Internet

  • Händler wird gehackt

Explanation

Question 120 of 184

1

Was sind Vorteile beim Kreditkarteneinsatz im Internet?

Select one or more of the following:

  • internationale Verfügbarkeit

  • Kunde kann eine legalen Rückzug verlangen

  • niedrige Kosten (Kartengebühren)

  • unsicheres Inkasso

Explanation

Question 121 of 184

1

Nennen Sie die Nachteile bei der Verwendung von Kreditkarten im Internet:

Select one or more of the following:

  • sicheres Inkasso

  • breite Akzeptanz

  • Kreditlimit auf ca. 2000€ bis 7000€

  • Kosten (Kartengebühren)

Explanation

Question 122 of 184

1

Welche der folgenden Begriffe gehören zur Debitorenmanagement?

Select one or more of the following:

  • Zahlungsbedingungen und –ziele

  • Forderungs-Reklamationsmanagement

  • buchhalterische Erfassung

  • Zahlungsausfallrisiko

Explanation

Question 123 of 184

1

Was regelt der MOTO-Vertrag?

Select one or more of the following:

  • ein Händler erlässt einem Kunden die Forderung, dafür wird der Kunde eingestellt

  • ein Händler übergibt die Forderung an eine Factoring-Gesellschaft

  • ein Händler stimmt einer Zahlung ohne Unterschrift des Kunden zu

Explanation

Question 124 of 184

1

Welche der folgenden Verfahren sind originäre Zahlungsverfahren?

Select one or more of the following:

  • Kreditkarten-basierte Verfahren

  • Lastschrift

  • Inkassoverfahren

  • Überweisung

Explanation

Question 125 of 184

1

Zahlungsabwicklung im E-Business: Was bedeutet die Abkürzung PAIN?

Select one or more of the following:

  • Private Assimilation Interface Nonrepudiation

  • Privacy Authentification Integrity Nonrepudiation

  • Past Authentification Interests Nonrepudiation

  • Public Actors Information Night

Explanation

Question 126 of 184

1

Paypal ist ein Form der?

Select one or more of the following:

  • Zahlung per Nachname

  • Person-to-Person Zahlung

  • Anonymen Zahlungsabwicklung

Explanation

Question 127 of 184

1

Zahlungsabwicklung im E-Business: Wie wird Privacy in Zusammenhang mit dem Kürzel PAIN definiert?

Select one or more of the following:

  • Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Transaktionen öffentlich zugänglich sind.

  • Für alle Nichtregierungsmitglieder muss sichergestellt werden, dass es sich um einen Korruptionsskandal handelt.

  • Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Details der Transaktion manipulierbar sind.

  • Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.

Explanation

Question 128 of 184

1

Laut EU-Richtlinien lautet die E-Billing Definition unter anderem:

Select one or more of the following:

  • Rechnungsversendung per Post

  • Das Drucken der Rechnung auf Papier

  • Das Archivieren der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.

  • Das Versenden der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.

Explanation

Question 129 of 184

1

Was ist ein Grund für das Scheitern von SET?

Select one or more of the following:

  • sehr einfaches Produkt

  • hohe Kosten für Käufer

  • erreichen der Kritische Masse

  • sehr einfacher Prozess für Karteninhaber

Explanation

Question 130 of 184

1

Welche Vorteile bietet die Kreditkartenzahlung?

Select one or more of the following:

  • keine Kosten für Kunde und Händler

  • international Verfügbar

  • legale Rückzüge möglich

  • kein Transaktionslimit

Explanation

Question 131 of 184

1

Ein ISSUER ist...

Select one or more of the following:

  • der Empfänger der Bezahlung für die Ware/Güter.

  • ein Beteiligter der die Details über Transaktionen herausgibt.

  • eine Behörde, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.

  • eine Bank oder Organisation, die das elektronische Zahlungsmittel herausgibt.

Explanation

Question 132 of 184

1

Welcher Begriff der Abkürzung PAIN wird hier beschrieben: Single Choice
Für alle Beteiligten muss sichergestellt sein, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.

Select one or more of the following:

  • Privacy

  • Non-Repudiation

  • Authentification

  • Integrity

Explanation

Question 133 of 184

1

Welche Aspekte ERHÖHEN die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln?

Select one or more of the following:

  • Installation spezieller Software

  • Transaktionsgebühren

  • Einfachheit der Nutzung

  • Teilbarkeit

Explanation

Question 134 of 184

1

Was ist die regulierende Einheit?

Select one or more of the following:

  • Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert

  • Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Vermeidung von elektronischen Zahlungsvorgängen definiert.

  • Eine unabhängige Einrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.

Explanation

Question 135 of 184

1

Welcher der folgenden Begriffe ist KEIN Teil des Zahlungsabwicklungsprozesses?

Select one or more of the following:

  • Zahlung

  • Absatzfinanzierung

  • Warenbewertung

  • Rechnungsstellung

Explanation

Question 136 of 184

1

Welches der folgenden Zahlungsverfahren hat die höchste Kundennutzung und das größte Händlerangebot?

Select one or more of the following:

  • Skrill

  • Google Wallet

  • Paysafe Card

  • Kreditkarte

Explanation

Question 137 of 184

1

Welches Zahlungsverfahren sichert eine rasche Abwicklung?

Select one or more of the following:

  • Nachnahme

  • PayPal

  • Rechnung

  • Lastschrift

Explanation

Question 138 of 184

1

Welches Zahlungsverfahren bietet den GERINGSTEN Schutz vor Zahlungsausfall?

Select one or more of the following:

  • Rechnung

  • SOFORT Überweisung

  • PayPal

  • Kreditkarte

Explanation

Question 139 of 184

1

Was gehört zu den Zielen von SET (Secure Electronic Transaction)?

Select one or more of the following:

  • Schutz vor Verfälschung

  • Authentizität der beteiligten Partner

  • Vertraulichkeit der Datenübertragung

  • Anonymität

Explanation

Question 140 of 184

1

Horizontale Marktplätze finden sich hauptsächlich in der Sparte...

Select one or more of the following:

  • Büromaterial

  • Chemie

  • Maschinenbau

  • Elektro

Explanation

Question 141 of 184

1

Was ist KEIN direktes Material im Sinne der Beschaffung?

Select one or more of the following:

  • Hilfsstoffe

  • Bauteile

  • Reparatur

  • Rohstoffe

Explanation

Question 142 of 184

1

Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung.

Select one or more of the following:

  • Wahr

  • Falsch

Explanation

Question 143 of 184

1

Welche der folgenden Teilgeschäftsmodelle kennen Sie?

Select one or more of the following:

  • Leistungsmodell

  • Kooperationsmodell

  • Prestigemodell

  • Bilanzmodell

Explanation

Question 144 of 184

1

Value Chain Service Providing: Nennen Sie ein Unternehmen das dieses Service intensiv nutzt.

Select one or more of the following:

  • Diakoniewerk

  • Red Bull

  • Bäckerei Honeder

  • Burgerei

Explanation

Question 145 of 184

1

Welche der folgenden Antworten fällt NICHT unter indirekte Materialien?

Select one or more of the following:

  • Wartung

  • Betrieb

  • Reparatur

  • Rohstoffe

Explanation

Question 146 of 184

1

In welche drei Teile werden Marktmodelle und Kataloge eingeteilt?

Select one or more of the following:

  • Einkäufer-Zukäufer-Marktplätze

  • Einkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle -
    Elektronische Marktplätze

  • Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Kataloge - Elektronische Marktplätze

  • Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Elektronische Marktplätze

Explanation

Question 147 of 184

1

Grundlagen des E-Business: Was fällt auf KEINEN Fall unter Transaktionskosten?

Select one or more of the following:

  • Informationskosten

  • Produktionskosten

  • Vereinbarungskosten

  • Abwicklungskosten

Explanation

Question 148 of 184

1

Welcher Bereich gehört nicht zum 4C-Net-Business-Modell?

Select one or more of the following:

  • Communication

  • Content

  • Commerce

  • Connection

Explanation

Question 149 of 184

1

Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?

Select one or more of the following:

  • Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz

  • Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)

  • Reduktion der Übertragungsfehler

  • Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

Explanation

Question 150 of 184

1

Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?

Select one or more of the following:

  • Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz

  • Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)

  • Reduktion der Übertragungsfehler

  • Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

Explanation

Question 151 of 184

1

Für was steht die Abkürzung MRO?

Select one or more of the following:

  • Money-Rescue Operations

  • Multiple and Relative Operations

  • Material, Risks and Operations

  • Maintenance, Repair and Operations

Explanation

Question 152 of 184

1

Grundlagen des E-Business: In welche Kategorie gehört die Dienstleistung "willhaben.at"?

Select one or more of the following:

  • Consumer-to-Consumer

  • Adminstration-to-Consumer

  • Consumer-to-Adminstration

  • Citizen-to-Administration

Explanation

Question 153 of 184

1

Welcher Begriff gehört zum Klassifizierungssystem?

Select one or more of the following:

  • Kaste

  • Kontrolle

  • Untergruppe

  • Sachgebiet

Explanation

Question 154 of 184

1

Was fällt NICHT unter MRO im Sinne der Beschaffung?

Select one or more of the following:

  • Abschreibung

  • Reparatur

  • Wartung

  • Betrieb

Explanation

Question 155 of 184

1

Geschäftsmodelle im E-Business: Welche Trends kann man erkennen?

Select one or more of the following:

  • Einführung von klassischen Zwischenhändlern

  • Wandel der Wertschöpfungskette

  • Transaktionskosteneinsparungen

  • Direkter Kontakt zwischen Hersteller und Kunde möglich

Explanation

Question 156 of 184

1

Was ist KEIN Ziel des operativen Einkaufs?

Select one or more of the following:

  • Reduktion der Übertragungsfehler

  • Senkung der Einkaufspreise

  • Lagerbestandsreduktion

  • Erhöhung des Grundkapitals

Explanation

Question 157 of 184

1

Welche Aufgabe gehört NICHT zur Prozess-Kostenreduzierung im Operativen Einkauf?

Select one or more of the following:

  • Verringerung der manuellen administrativen Tätigkeien

  • Mitarbeiterabbau bis zu 10%

  • Einsparungen von bis zu 20% jährlich

  • Beschleunigung des Beschaffungsprozesses

Explanation

Question 158 of 184

1

Was bedeutet Disintermediation?

Select one or more of the following:

  • Direktvertrieb des Herstellers an den Verbraucher

  • Vertrieb von Konkurrenzprodukten

  • Vertrieb durch einen Importeur

  • Vertrieb durch einen Zwischenhändler

Explanation

Question 159 of 184

1

Was ist keine Phase des klassischen Beschaffungsvorganges?

Select one or more of the following:

  • Marktforschung

  • Beschaffungsdurchführung

  • Beschaffungskontrolle

  • Beschaffungsortung

Explanation

Question 160 of 184

1

Was fällt unter den Begriff Industrie 4.0?

Select one or more of the following:

  • Internet der Dinge

  • Internet der Filme

  • Intranet der Industrie

  • Internet der Menschen

Explanation

Question 161 of 184

1

Wertkettenmodel nach Porter: Wobei handelt es sich um unterstützende bzw. sekundäre Aktivitäten?

Select one or more of the following:

  • Personalwirtschaft

  • Kundendienst

  • Unternehmensinfrastruktur

  • Technologieentwicklung

Explanation

Question 162 of 184

1

Wer zählt zu den Nachfragern auf elektronischen Märkten?

Select one or more of the following:

  • Administration

  • Unternehmen

  • Markstandbetreiber

  • Konsumenten

Explanation

Question 163 of 184

1

Motivation „Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf ......... wie ein 30%iger Umsatzzuwachs." Wähle die passende Antwort, um den Satz zu vervollständigen.

Select one or more of the following:

  • Den Gewinn

  • Die Gewinn- und Verlustrechnung

  • Die Abschreibung

  • Den Verlust

Explanation

Question 164 of 184

1

Welche Beschreibung passt NICHT zu EDI ?

Select one or more of the following:

  • Ist in unterschiedlichen Segmente unterteilt.

  • Ist in unterschiedlichen Nachrichtentypen unterteilt.

  • Ist ein standardisierter nachrichtenbasierter Datenaustausch zwischen Rechneranwendungen.

  • Wird sehr stark im B2C-Bereich eingesetzt.

  • Ist in unterschiedlichen Nachrichtengruppen unterteilt

Explanation

Question 165 of 184

1

E-Procurement: Was fällt unter Kostenreduktion?

Select one or more of the following:

  • Reduktion der Einstandspreise

  • Erhöhung der Prozesslaufzeit

  • Neue Preisbildungsmechanismen

Explanation

Question 166 of 184

1

Was sind die Ziele von E-Procurement?

Select one or more of the following:

  • Zeitersparnis

  • Cashflowmaximierung

  • Qualitätssteigerung

  • Kostenreduktion

Explanation

Question 167 of 184

1

Was sind entscheidende Stellgrößen der Gesamtkosten der Beschaffung?

Select one or more of the following:

  • Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten

  • Einkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten

  • Produktkosten und Beschaffungskosten

  • Einkaufspreise und Transportkosten

Explanation

Question 168 of 184

1

Beschaffung: Welcher der u.a. Punkte ist NICHT kennzeichnend für einen A-Teil?

Select one or more of the following:

  • Hohes Risiko

  • Hoher Wert

  • Hohe Komplexität

  • Hohe Anzahl Bestellungen

Explanation

Question 169 of 184

1

Was bedeutet EDI?

Select one or more of the following:

  • Engineering Data Interface

  • Early Development Instrument

  • Economic Design Information

  • Electronic Data Interchange

Explanation

Question 170 of 184

1

Welche der folgenden Kataloge gehört NICHT zum E-Procurement?

Select one or more of the following:

  • C2C Kataloge

  • Elektronische Marktplätze

  • Verkäuferseitig gemanagte Kataloge

  • Einkäuferseitig gemanagte Kataloge

Explanation

Question 171 of 184

1

Was ist E-Procurement?

Select one or more of the following:

  • eine Online-Intermediär, der fragmentierte Käufer und Verkäufer zusammenführt

  • Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der
    öffentlichen Verwaltung

  • Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Unterstützung von Beschaffungsprozessen und deren Integration in den Arbeitsablauf eines Unternehmens

Explanation

Question 172 of 184

1

Was versteht man unter direkten Materialien?

Select one or more of the following:

  • Rohstoffe

  • Hilfsstoffe

  • Wartung

  • Reparatur

Explanation

Question 173 of 184

1

Welches Erlösform ist indirekt und transaktionsunabhängig?

Select one or more of the following:

  • Gebühren

  • Abo-Modelle

  • Werbeeinnahmen

  • Mitgliedsbeitrag

Explanation

Question 174 of 184

1

Wer der u.a. Personen/Einrichtungen ist NICHT in eine elektronische Zahlungsabwicklung involviert?

Select one or more of the following:

  • Regulierende Einheit

  • Issuer

  • Superuser

  • Zahlungsempfänger

Explanation

Question 175 of 184

1

Welche Phase gehört NICHT zum klassischen Beschaffungsvorgang?

Select one or more of the following:

  • Beschaffungskontrolle

  • Beschaffungsverteilung

  • Beschaffungsdurchführung

  • Marktforschung

Explanation

Question 176 of 184

1

Wo haben EDIFACT-Lösungen eine große Bedeutung in der Praxis?

Select one or more of the following:

  • bei hohen Transaktionsvolumina

  • bei stabilen Geschäftsbeziehungen zwischen Partnern in der Industrie

  • beim Aufbau eines Corporate Designs

  • bei langen Transportwegen

Explanation

Question 177 of 184

1

Was sind Trust-Services?

Select one or more of the following:

  • Versicherungsdienste

  • Verwaltungsdienste

  • Vermittlungsdienste

  • Treuhanddienste

Explanation

Question 178 of 184

1

Welches Ziel verfolgt unter anderem E-Procurement?

Select one or more of the following:

  • Umsatzreduktion

  • Kostenreduktion

  • Geringerer Cashflow

  • Mitarbeiterzufriedenheit

Explanation

Question 179 of 184

1

E-Procurement: Welche Aussage ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 15% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.

  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 10%iger Umsatzzuwachs.

  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 10% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.

  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.

Explanation

Question 180 of 184

1

Was sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung?

Select one or more of the following:

  • Plankosten

  • Beschaffungsprozesskosten

  • Einkaufspreise

  • Wagniskosten

Explanation

Question 181 of 184

1

Was sind KEINE Einsparpotentiale beim E-Procurement?

Select one or more of the following:

  • Bessere Konditionen durchen Sourcing bzw. Konsolidierung von Lieferanten und Vereinbarungen

  • Verlagerung von Tätigkeiten auf die Einkaufsabteilung dadruch mehr Belastung und Aufgaben für die Abteilung

  • Beschaffungsmöglichkeiten eingrenzen

  • Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

Explanation

Question 182 of 184

1

Zahlungsabwicklung im E-Business: Was muss sichergestellt sein, um die Akzeptanz von elektornischen Zahlungsmitteln zu erreichen (PAIN)?

Select one or more of the following:

  • Non-Repudiation

  • Anonymität

  • Interest

  • Privacy

Explanation

Question 183 of 184

1

E-Markets: Welche der folgenden Begriffe gehört NICHT zum Teilbereich Information

Select one or more of the following:

  • Produktkataloge

  • Reklamation

  • Versand

  • Anbieterverzeichnis

  • Suchmaschinen

Explanation

Question 184 of 184

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Ordnen Sie die entsprechenden Ziele den jeweiligen Orientierungen zu: (Antwortmöglichkeiten siehe Erklärung)

Verkaufsorientierte Marktplätze (Sell-Side) Ziel: ( 1, 2, 3 )
neutrale Marktplätze (neutral) Ziel: ( 1, 2, 3 )
verschaffen Einkaufsorientierte Marktplätze (Buy-Side) Ziel: ( 1, 2, 3 )

1 - Angebot für eine bestimmte Zielgruppe oder für grundsätzlich alle Nachfrager
2 - Optimierung der Beschaffung
3 - sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer gleichberechtigte Vorteile zu verschaffen

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