Melanie Mühl
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Quiz auf OEKO 2019, erstellt von Melanie Mühl auf 24.06.2019.

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Melanie Mühl
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OEKO 2019

Question 1 of 71

1

Was sind die Komponenten des Medienbetriebs nach Saxer?

Select one or more of the following:

  • mediale Produktion für fremden Bedarf

  • Gewinnerwirtschaftung als Ziel

  • wirtschaftliche Kostendeckung (bei öffentlichen Unternehmen)

  • an ein disperses Publikum gerichtet

  • nicht mehr auf ein disperses Publikum gerichtet

  • Bekanntheitssteigerung als Ziel

  • Produktion für Eigenbedarf

Explanation

Question 2 of 71

1

Warum macht es Sinn sich aus aktueller Sicht mit Medien aus ökonomischer Sicht zu beschäftigen?

Select one or more of the following:

  • Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

  • Medien haben eine Volkswirtschaftliche Bedeutung

  • Wandel von Medien

  • Medien sind in ein ökonomisches Beziehungsmodell eingebettet

  • Wurzeln der KoWi ist die Nationalökonomie

  • Kaufkraft der Haushalte steigt an

  • der Umsatz mit Medien sinkt

Explanation

Question 3 of 71

1

Was versteht Gerpott unter Medienwirtschaft im weiteren Sinn?

Select one or more of the following:

  • Inhalteerzeugung

  • Inhaltefinanzierung

  • Inhaltepaketierung

  • Inhaltevermarktung

  • Inhalteentwicklung

Explanation

Question 4 of 71

1

Was versteht Gerpott unter Medienwirtschaft im engeren Sinn

Select one or more of the following:

  • Inhaltepaketierung

  • Inhalteentwicklung

  • Inhalteerzeugung

  • Inhaltevermarktung

Explanation

Question 5 of 71

1

Finanzierungspotenzial von Fernsehen in Ö/D (Seufert) - Welche Referenzwerte werden für einen Vergleich der beiden Länder herangezogen?

Select one or more of the following:

  • Bruttoinlandsprodukt

  • Bevölkerungsanzahl

  • Konsum der privaten Haushalte

  • Anzahl der TV-Geräte

  • Höhe der Rundfunkgebühr

Explanation

Question 6 of 71

1

Wie sieht die TV-Finanzierung in Ö/D insgesamt aus?

Select one or more of the following:

  • TV Werbeumsatz

  • Umsatz durch Gewinnspiele

  • Pay TV Abo Erlöse

  • Rundfunktgebührenerträge

  • TV Gebührenerträge

  • Spenden

Explanation

Question 7 of 71

1

Welche gesellschaftlichen Entwicklungsstränge werden im Topos der Informationsgesellschaft gebündelt?

Select one or more of the following:

  • Technische Innovation

  • neue Medien

  • Wirtschaftlicher Strukturwandel

  • Gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel

  • ökonomischer Strukturwandel

  • wirtschaftlich-soziologischer Strukturwandel

Explanation

Question 8 of 71

1

Welche Gesetze der Informationstechnik gibt es?

Select one or more of the following:

  • Moore's Law

  • Huntley's Law

  • Gilder's Law

  • Metcalfe's Law

  • Arthur's Law

  • Hudson's Law

  • Benjamin's Law

  • Steven's Law

Explanation

Question 9 of 71

1

Welche Entwicklungen im Mediensektor führten in den 1970ern zum Umbruch im Mediensektor?

Select one or more of the following:

  • Multimedia

  • Konvergenz

  • Online Kommunikation

  • Inovationen

  • Social Media

  • Duales Rundfunksystem

Explanation

Question 10 of 71

1

Welche Prinzipien unterscheidet Manovich in seiner Theorie der neuen Medien?

Select one or more of the following:

  • Numerische Repräsentation

  • Modularität

  • Automation

  • Variablität

  • Transcodierung

  • Konvergenz

  • Differnzierung

  • Automatisierung

Explanation

Question 11 of 71

1

Wie lässt sich sozialstruktureller Wandel in hochentwickelten Industriegesellschaften soziologisch Begründen?

Select one or more of the following:

  • Wachsender Grad der Differenzierung dieser Gesellschaften

  • exponentiell ansteigender Kommunikations- und Informationsbedarf

  • Wachsende fundamentaldemokratische Ansprüche

  • Strukturwandel der Öffentlichkeit

  • Interesse von Minderheiten

  • wachsendes Bildungsangebot im Mediensektor

  • Entwicklung von neuen Regeln und Normen

  • steigendes Einkommen

Explanation

Question 12 of 71

1

Was sind die Kriterien für den Vergleich zwischen den Systemen Wirtschaft und Publizistik?

Select one or more of the following:

  • Elemente der Systemrationalität

  • Leitwerte

  • Steuerungsmedium und Code

  • Beitrag an die Gesellschaft

  • Sanktionssystem

  • Institutionalisierte Organisationsform

  • Umsatz

  • Anzahl der MitarbeiterInnen

  • Möglichkeiten der Ausbildung

Explanation

Question 13 of 71

1

Welche Autoren arbeiten aus ökonomischer Sicht zu Fragen des wirtschaftlichen Strukturwandels?

Select one or more of the following:

  • Bell

  • Machlup

  • Porat

  • Nora

  • Minc

  • Fields

  • Jacobsen

  • Millner

  • O'Connor

Explanation

Question 14 of 71

1

Welchen Konzepten bedient sich die ökonomische Regulationstheorie?

Select one or more of the following:

  • Konzept des Akkumulationsregimes

  • Konzept des Regulationsmodus

  • Konzept des Additionsverfahrens

  • Konzept des Regulierungsregimes

  • Konzept des Akzeptanzverfahrens

Explanation

Question 15 of 71

1

Was waren die Kennzeichen des Fordismus vor seiner Krise?

Select one or more of the following:

  • Produktion in tayloristischer Arbeitsorganisation

  • Hohe Arbeitsteilung

  • Hierarchische Organisation

  • Massenproduktion standardisierter materieller Produkte

  • Einsatz eines produktspezifischen Maschinenparks

  • Massenverbrauch auf Konsumseite

  • Ersatz traditioneller Reproduktionsformen

  • Ziel: Wachstum der Unternehmen

  • Ziel: Umsatzsteigerung

  • Massenverbrauch auf Unternehmensseite

Explanation

Question 16 of 71

1

Wodurch wurde in den 1980ern verstärkt die Neoliberale Umstrukturierungspolitik und die Globalisierungsagenda vorangetrieben?

Select one or more of the following:

  • Durch Informationstechnische Entwicklungen

  • Durch die USA und Großbritannien

  • politische Ziele: Deregulierung, Privatisierung, radikale Öffnung nationaler Märkte

  • gleichartige Bearbeitungsverfahren

  • unbegrenzte Vernetzungsmöglichkeiten

  • breite kapitalmäßige Verwertung

  • Schub der Durchkapitalisierung und Kommodifizierung gesellschaftlicher Sektoren

  • unterschiedliche Bearbeitungsverfahren

  • Durch sozialpolitische Entwicklungen

  • politische Ziele: Regulierung, Öffnung internationaler Märkte

Explanation

Question 17 of 71

1

Warum gelten Hörfunk und Fernsehen als Medien des Fordismus?

Select one or more of the following:

  • Sie trugen zur Stabilisierung des Systems bei

  • Sie leisteten als Werbeträger Dienste der Absatzstimulierung und Absatzsteuerung

  • Sie trugen zur Öffnung der Märkte bei

  • Sie bieten unbegrenzte Vernetzungsmöglichkeiten

Explanation

Question 18 of 71

1

Welche theoretischen Zugänge unterscheiden Meier et al ?

Select one or more of the following:

  • Neoklassischer Zugang

  • Betriebswirtschaftlicher Zugang

  • Neue Politische Ökonomie und Neue Institutionenökonomik

  • Wirtschaftsethischer Zugang

  • Industrieökonomischer Zugang

  • Soziologischer bzw. politikökonomischer Zugang

  • Kapitalismus-kritischer Zugang

  • Sozialwissenschaftlicher Zugang

  • Sozialpolitischer Zugang

  • liberale Ökonomik

Explanation

Question 19 of 71

1

Was definiert Heinrich als die Ebenen der Ökonomisierung ?

Select one or more of the following:

  • Ebene des Individuums

  • Ebene der Unternehmen

  • Ebene des Marktes

  • Ebene der Politik

  • Ebene der KomsumentInnen

  • Ebene der Organisationen

  • Ebene des Staates

Explanation

Question 20 of 71

1

Womit beschäftigt sich die Wissenschaft der Ökonomik?

Select one or more of the following:

  • mit der Knappheit wirtschaftlicher Ressourcen

  • Arbeit

  • Kapital

  • Boden

  • Natur

  • menschliche Zeit

  • Bildung

  • mit der Befriedigung menschlicher Ziele und Bedürfnisse

  • mit der Knappheit sozialer Ressourcen

  • Partnerschaft

Explanation

Question 21 of 71

1

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft?

Select one or more of the following:

  • Dezentrale Ex-post Koordination

  • Vielzahl von Märkten

  • Privateigentum bzw. private Verfügungsrechte

  • Individuelle Haftung

  • Produzenten-Konsumentensouverenität

  • Vertragsfreiheit

  • Wettbewerbsfreiheit

  • starker Wettbewerb

  • Wirtschafts-Ökonimiesouverenität

  • Abhängig vom Staat

Explanation

Question 22 of 71

1

Welche Bausteine hat das Basiskonzept der Ökonomik?

Select one or more of the following:

  • Methodologischer Individualismus

  • Existenz von Gesetzmäßigkeiten

  • Umgang mit dem Konstrukt Präferenz

  • Konstruktivistischer Kollektivismus

  • Fehlen von Gesetzmäßigkeiten

  • Umgang mit dem Konstrukt Konvergenz

Explanation

Question 23 of 71

1

Was sind die Annahmen des Homo Oeconomicus?

Select one or more of the following:

  • Individuen machen kollektive Phänomene aus

  • Menschen handeln aufgrund von Gesetzmäßigkeiten

  • Menschen verfolgen ihr Eigeninteresse

  • Menschliche Handlungen unterliegen Einschränkungen

  • Menschen entscheiden rational bzw. begrenzt rational

  • Menschen entscheiden irrational bzw. begrenzt irrational

  • Menschen verfolgen das Interesse der Gruppe zu der sie zugehörig sind

  • Menschen handeln aufgrund von subjektiven Bedüfnissen

Explanation

Question 24 of 71

1

In welchen Normensystemen divergieren das Wirschafts- und das Mediensystem? Welche Widersprüche gibt es zwischen den normativen Konzepten?

Select one or more of the following:

  • Individualismus vs. Kollektivismus

  • Rationalismus vs. Irrationalismus

  • Wohlfahrt vs. Vielfalt

  • Sozialisation vs. Individuation

Explanation

Question 25 of 71

1

Welche Ansätze lassen sich einer neuen Institution zuordnen?

Select one or more of the following:

  • Konstitutionelle Ökonomie

  • Property right Ansatz

  • Vertragstheorie und Prinzipal Agent-Ansatz

  • Transaktionskostenökonomik

  • Theorie institutionellen Wandels

  • Evolutorische Ökonomik

  • Sozialpolitische Ökonomik

  • Quality securing Ansatz

  • Theorie des organisatorischen Wandels

Explanation

Question 26 of 71

1

Welche Eigenschaften hat die Konstitutionelle Ökonomik?

Select one or more of the following:

  • wird auch Verfassungsökonomik genannt

  • an das Modell des Gesellschaftsvertrags angelehnt

  • hinterfragt die Wahl der Regeln einer Gesellschaft

  • Freie Entscheidung des Individuums ist gesichert

  • wird auch Staatsökonomik genannt

  • an das Modell des Staatsvertrags angelehnt

  • gewährleistet Vertragsfreiheit

Explanation

Question 27 of 71

1

Wer sind die Vertreter des neuen ökonomischen Institutionalismus?

Select one or more of the following:

  • Buchanan

  • Williamson

  • Gooze

  • North

  • Olson

  • Boulding

  • Stevenson

  • Smith

  • Miller

  • Hudson

Explanation

Question 28 of 71

1

Was kennzeichnet Institutionen?

Select one or more of the following:

  • sie bilden die Grundlage von sozial sanktionierbaren Erwartungen

  • sie bilden die Grundlage von staatlich sanktionierbaren Erwartungen

  • sie bilden die Grundlage von sozial sanktionierbaren Zielen

  • sie bilden die Grundlage von ökonomisch kontrollierten Zielen

Explanation

Question 29 of 71

1

Nach welchen Gesichtspunkten lassen sich Institutionen differenzieren?

Select one or more of the following:

  • Regelsysteme

  • korporative Gebilde

  • fundamentale/grundlegende

  • abgeleitet/sekundäre

  • Normsysteme

  • soziale Gebilde

  • sozial/normorientiert

  • primär/sekundär

Explanation

Question 30 of 71

1

Welche Arten von Transaktionskosten gibt es?

Select one or more of the following:

  • Suchkosten

  • Informationskosten

  • Aushandlungskosten

  • Durchsetzungskosten

  • Wertsicherungskosten

  • Kontrollkosten

  • Entwicklungskosten

  • Kooperationskosten

  • Verhandlungskosten

  • Anstellungskosten

Explanation

Question 31 of 71

1

Welche Institutionen unterscheidet Dietl in seiner Insitutionen Hierachie?

Select one or more of the following:

  • Fundamentale Institutionen

  • sekundäre (abgeleitete) Institutionen

  • sekundäre (abgeleitete) Institutionen zweiter Stufe

  • Grundlegende Institutionen

  • Primäre (abgeleitete) Institutionen

  • sekundär (fundamentale) Institutionen

Explanation

Question 32 of 71

1

Welche Funktionen haben Märkte nach Heinrich?

Select one or more of the following:

  • Realisierung von Größenvorteilen der Produktion

  • Vorteile der Risikostreuung

  • Anreize zu autonomen Leistungen

  • autonome Anpassungsfähigkeit

  • Bereitstellung von Ressourcen

  • Transaktion von Kosten

Explanation

Question 33 of 71

1

Welche Marktformen werden unterschieden?

Select one or more of the following:

  • Monopol

  • Oligol

  • Polygol

  • Duopol

  • Heteropol

Explanation

Question 34 of 71

1

Welche unterschiedlichen Formen des Marktversagen gibt es nach der ökonomischen Theorie?

Select one or more of the following:

  • Völliges Marktversagen

  • Partielles Marktversagen

  • Totales Marktversagen

  • Primäres Marktversagen

  • Sekundäres Marktversagen

Explanation

Question 35 of 71

1

Welche Funktionen hat der Wettbewerb?

Select one or more of the following:

  • Freiheitsfunktion

  • Entdeckungs- bzw. Fortschrittsfunktion

  • Anpassungs- bzw. Allokationsfunktion

  • Verteilungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Konkurrenzfunktion

  • Entwicklungs bzw. Vertriebfunktion

  • Werbefunktion

Explanation

Question 36 of 71

1

Welche Konzepte des Wettbewerbs gibt es ?

Select one or more of the following:

  • Neoklassisches Wettbewerbsfreiheits--Konzept

  • Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs

  • Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz

  • Konzept des individualistischen Wettbewerbs

  • betriebswirtschaftliches Wettbewerbsfreiheits-Konzept

  • Konzept der neoklassischen Wettbewerbs

Explanation

Question 37 of 71

1

Was definiert Porter als Wettbwerbskräfte?

Select one or more of the following:

  • Wettbewerber in der Branche

  • Bedrohung durch potentielle neue Konkurrenten

  • Verhandlungsmacht der Abnehmer

  • Bedrohung durch Ersatzprodukte oder Ersatzdienste

  • Verhandlungsmacht der Lieferanten

  • Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer

  • Bedrohung durch neue Technologien

Explanation

Question 38 of 71

1

Welche Gründe gibt es für partielles Marktversagen?

Select one or more of the following:

  • externe Effekte

  • Unteilbarkeit

  • Nichtrationalität

  • Informationsmängel

  • Mängel in der Produktion

  • interne Effekte

Explanation

Question 39 of 71

1

Welche Formen der Konzentration/Zusammenschlüsse gibt es?

Select one or more of the following:

  • Horizontale Konzentration

  • Vertikale Konzentration

  • Diagonale Konzentration

  • primäre Konzentration

  • sekundäre Konzentration

  • symmetrische Konzentration

  • asymmetrische Konzentration

Explanation

Question 40 of 71

1

Welche Gründe gibt es aus ökonomischer Sicht für die Entstehung von Unternehmen?

Select one or more of the following:

  • Einsparung von Transaktionskosten

  • Einsparung von Ressourcen

  • Konkurrenzkampf

  • Gewinnorientierung

Explanation

Question 41 of 71

1

Welche Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten nennt Syndow?

Select one or more of the following:

  • Marktliche Koordination

  • Interorganisatorisches Netzwerk

  • Hierarchische Koordination

  • internationales Netzwerk

  • ökonomische Koordination

Explanation

Question 42 of 71

1

Welche Marktzutrittsschranken gibt es?

Select one or more of the following:

  • Institutionelle Schranke

  • Strukturelle Schranke

  • Strategische Schranke

  • Finanzielle Schranke

  • Organisatorische Schranke

  • Kollektive Schranke

Explanation

Question 43 of 71

1

Was zählt zu den strukturellen Schranken nach Bain?

Select one or more of the following:

  • Betriebsgrößenvorteil

  • Produktionsdiffernzierungs- Produktversifikationsvorteile

  • Absolute Kostenvorteile

  • Kooperationsvorteile

  • Standortvorteil

  • Ressourcenvorteil

Explanation

Question 44 of 71

1

Was sind die Phasen des Marktlebenszyklus?

Select one or more of the following:

  • Experimentierungsphase

  • Expansionsphase

  • Ausreifungsphase

  • Stagnationsphase

  • Rückbildungsphase

  • Rückkoppelungsphase

  • Konzeptionsphase

  • Umsatzphase

Explanation

Question 45 of 71

1

Mithilfe welchen Begrifftrios werden Märkte beschrieben?

Select one or more of the following:

  • Marktstruktur

  • Marktverhalten

  • Marktergebnisse

  • Marktumsatz

  • Markterkenntnisse

  • Markterfolg

  • Marktgröße

Explanation

Question 46 of 71

1

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Güter als ökologische angesehen werden können?

Select one or more of the following:

  • sie dienen indirekt oder direkt der Bedürfnisbefriedigung

  • sie treffen auf Nachfrage

  • sie sind knapp

  • sie befriedigen die Nachfrage

  • sie dienen der Gewinnmaximierung

  • sie sind nicht knapp

Explanation

Question 47 of 71

1

Welche zwei Eigenschaften müssen private Güter aufweisen?

Select one or more of the following:

  • Ausschlussmöglichkeit

  • Konsumrivalität

  • Anschlussmöglichkeit

  • Konsumrarität

  • Kostenpflichtige Nutzung

Explanation

Question 48 of 71

1

Was bedeuten die Begriffe Meritorik und Demeritorik?

Select one or more of the following:

  • Meritorik = Produktion der Güter ist gesellschaftlich Erwünscht

  • Meritorik = Knappkeit an gesellschaftlich erwünschten Gütern

  • Demeritorik = Produktion der Güter ist gesellschaftlich nicht erwünscht

  • Demeritorik = Produktion von gesellschaftlich erwünschten Gütern

Explanation

Question 49 of 71

1

Welche Güter verkaufen Presseunternehmen?

Select one or more of the following:

  • Kollektivgüter/ öffentliche Meinung

  • Privatgüter in Form selektiver Anreize

  • Wissen

  • Information

  • Kollektivgüter in Form selektiver Anreize

Explanation

Question 50 of 71

1

Durch die Verknüpfung welcher Bereiche gelten Medien als Kuppelprodukte?

Select one or more of the following:

  • staatsbürgerlich relevante Information

  • Human-Touch Geschichten, Klatsch, Tratsch

  • Wissenschaft, Forschung

  • ökonomisch relevante Information

  • Werbung und Marktforschung

Explanation

Question 51 of 71

1

Was bedeutet Produktion?

Select one or more of the following:

  • Werterhöhung von Gütern

  • Vorgänge der Beschaffung

  • Vorgänge der Herstellung

  • Vorgänge der Lagerung

  • Vorgänge des Absatzes

  • Vorgänge der Finanzierung

  • Vorgänge der Bewerbung

  • Vorgänge des Vertriebs

  • Vervielfältigung von Gütern

Explanation

Question 52 of 71

1

Was misst die Produktivität?

Select one or more of the following:

  • Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage

  • Verhältnis zwischen Output und Input

  • Verhältnis zwischen Produktionskosten und Preis

Explanation

Question 53 of 71

1

Was versteht man unter dem Uno-actu Prinzip?

Select one or more of the following:

  • Merkmal, mit dem sich eine Dienstleistung von einer Sachleistung unterscheidet

  • Produktion und Konsum fallen zeitlich zusammen

  • Dienstleistungen sind nicht konservierbar

  • Produktion und Konsum fallen zeitlich auseinander

  • Dienstleistungen sind konservierbar

Explanation

Question 54 of 71

1

Welche Kostenarten beschreibt Ludwig in Bezug auf die Kostenstruktur unterschiedlicher Mediengattungen? Kosten der..

Select one or more of the following:

  • Aussagenproduktion

  • Verbreitungsfähigkeit

  • Distribution

  • Transparenz/Akzeptanz

  • Management und Verwaltung

  • Werbung

  • Forschung

  • Drucks

Explanation

Question 55 of 71

1

Warum gelten Medien als riskanter Geschäftsbereich?

Select one or more of the following:

  • Kostenstruktur

  • Immaterialität

  • Unteilbarkeiten

  • Unsicherheit in der Nachfrage

  • Diffuse Qualitätsmerkmale

  • Zwang zur Innovation

  • Kurzer Produktlebenzyklus

  • Zeitliche Synchronisatinserfordernis

  • starke Konkurrenz

  • Knappheit benötigter externer Produktionsverfahren

Explanation

Question 56 of 71

1

Welche zwei Logiken sind in der Produktion kultureller Artefakte von besonderem Interesse?

Select one or more of the following:

  • Editorial Production

  • Flow Production

  • Innovative Production

  • Cultural Production

  • Independent Production

Explanation

Question 57 of 71

1

Welche drei Grundmodelle der Netzwerkkonfiguration gibt es?

Select one or more of the following:

  • Quasi Inhouse

  • Inhouse-Redaktion

  • Endabnehmende Redaktion

  • Externe Redaktion

  • Outdoor Redaktion

Explanation

Question 58 of 71

1

Welche Strategien gibt es zur Bewältigung von Risikofaktoren bei Produktionen von Medienunterhaltung?

Select one or more of the following:

  • Inhaltsbezogene Strategien

  • Herstellungsbezogene Strategie

  • Sympathiebezogene Strategie

  • Publikumsbezogene Strategie

Explanation

Question 59 of 71

1

Worauf verweist die Castingshow DSDS nach Kähler und Hess?

Select one or more of the following:

  • Reihe von Entwicklungen

  • Reichweitenstärke

  • Publikumsbindung

  • Beeinflussung der Absatz und Vermarktungsstrategien

Explanation

Question 60 of 71

1

Was zeigt die Verwertungskette der HdR Trilogie nach Mikos?

Select one or more of the following:

  • kanalübergreifende Mehrfachverwertung eines Medienprodukts

  • kanalübergreifende Werbung

  • Below the Line Marketing

Explanation

Question 61 of 71

1

Welche Funktionsbereiche gibt es?

Select one or more of the following:

  • Rechnungswesen

  • Finanzbereich

  • Leistungsbereich

  • Rechtsbereich

  • Wirtschaftsbereich

  • Kommunikationsbereich

Explanation

Question 62 of 71

1

Welche 4 Erlösquellen von Medienunternehmen werden von Schumann/Hess/Wirtz unterschieden?

Select one or more of the following:

  • Staat

  • Rechenmärkte

  • Werbemärkte

  • Rezipientenmärkte

  • Publikumsmärkte

  • Marketingmärkte

Explanation

Question 63 of 71

1

Welche Erlöskonzepte unterscheidet Sjurts im Medienbereich?

Select one or more of the following:

  • Content

  • Commerce

  • Connection

  • Context

  • Complexity

  • Communication

  • Concentration

Explanation

Question 64 of 71

1

Welche Marketinginstrumente unterscheiden Schweiger und Schattenecker?

Select one or more of the following:

  • Produktpolitik

  • Distributionspolitik

  • Kontrahierungspolitik

  • Kommunikationspolitik

  • Preispolitik

  • Werbepolitik

  • Marketingpolitik

Explanation

Question 65 of 71

1

Welche Einwände gibt es gegen die Werbung?

Select one or more of the following:

  • Werbung = ärgernis- und anstoßerregend

  • zu viel Werbung

  • es kommt zu volkswirtschaflich verschwenderischer Konkurrenz um Marktanteile

  • beeinflusst die Geschmacksbildung der Menschen

  • Ursache von Monopolmacht

  • führt zu Aggressivität

  • gestörtes Kaufverhalten

  • Vermittlung falscher Realität

Explanation

Question 66 of 71

1

Was zählt zur programmintegrierten Werbung?

Select one or more of the following:

  • Sponsoring

  • Product Placement

  • Licensing

  • Merchandising

  • Werbeblöcke

  • Anzeigen

Explanation

Question 67 of 71

1

Welche Formen von Unkenntnis werden von Fritsch unterschieden?

Select one or more of the following:

  • Qualitätsunkenntnis

  • Nutzenunkenntnis

  • Preisunkenntnis

  • Wertunkenntnis

  • Herstellungsunkenntnis

  • Zielgruppenunkenntnis

Explanation

Question 68 of 71

1

Welche Dimensionen des Medienpublikums werden unterschieden?

Select one or more of the following:

  • Publikum als Masse

  • Publikum als Zielgruppe

  • Publikum als aktiv handelnde und bedürfnisorientiert auswählende Individuen

  • Publikum als sozialer Akteur

  • Publikum als Teil einer Fan-Kultur

  • Publikum als Unterstützer

  • Publikum als blinde Anhänger

  • Publikum als wirtschaflicher Akteur

Explanation

Question 69 of 71

1

Welche Entscheidungs- und Steuerungssysteme werden von Euken unterschieden?

Select one or more of the following:

  • Marktwirtschaft

  • Planwirtschaft

  • Steuerungswirtschaft

  • Planungswirtschaft

Explanation

Question 70 of 71

1

Welche 3 Ebenen gesellschaftlicher Entscheidungen und Wahlhandlungen unterscheiden Ökonomen zu Analyseobjekten?

Select one or more of the following:

  • Ebene gesellschaftlicher Wahlhandlungen

  • Ebene institutioneller Wahlhandlungen

  • Ebene individueller Wahlhandlungen

  • Ebene organisatorischer Wahlhandlungen

  • Ebene kollektiver Wahlhandlungen

Explanation

Question 71 of 71

1

Beispiele für Güter mit Netzeffekten

Select one or more of the following:

  • Güter mit indirekten Netzeffekten (CD & CD Player)

  • Güter mit direkten Netzeffekten (Telefon)

  • Güter mit primären Netzeffekten (Telefon)

  • Güter mit sekundären Netzwerken (CD & CD Player)

  • Güter mit indirekten Netzeffekten (Telefon)

Explanation