Mikroökonomie

Question 1 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Unternehmen will mit geringsten Mitteln einen hohen Ertrag erzielen.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 2 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Unternehmen will mit möglichst kleinem Einsatz an Produktionsfaktoren einen vorgegebenen Ertrag erzielen.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 3 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Haushalt will einen gegebenen Nutzen mit möglichst niedrigen Ausgaben erreichen.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 4 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Unternehmen will mit den gegebenen Mitteln einen hohen Erfolg erzielen.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 5 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Es soll der preisgünstigste Anbieter für eine bestimmte Ware gesucht werden.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 6 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Das vorgesehene Werbeetat von 400.000 € soll so eingesetzt werden, dass möglichst viele potenzielle Kunden erreicht werden.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 7 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Es soll mit möglichst wenig Mitarbeitern ein möglichst hoher Umsatz erzielt werden.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 8 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Beim Kauf eines Auslieferungsfahrzeuges wählt man aus mehreren gleichwertigen Fabrikaten das Fahrzeug mit dem geringsten Benzinverbrauch aus.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 9 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Das neue Bürogebäude soll möglichst repräsentativ sein. Aus diesem Grund wählt man den Bauunternehmer mit dem teuersten Angebot aus.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 10 of 74

1

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Die Zielsetzung für die neue Lagerhalle ist, mit möglichst geringer Fläche ein Höchstmaß an Umsatz zu erzielen.

Select one of the following:

Minimalprinzip
Maximalprinzip
Keins von beiden

Explanation

Question 11 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

In der aufgeführten Skizze ist das Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufes mit den entsprechenden Geld- und Güterströmen dargestellt.

Kennzeichnen Sie die nachstehenden Situationen mit den dazugehörigen Ziffern aus der Skizze.

Tragen Sie eine 9 ein, wenn es sich um keinen dieser Ströme handelt.

A) Ein Unternehmen überweist einem Privatmann den Kaufpreis für ein Grundstück. ( 2, 1, 3, 4, 9 )
B) Ein Großhändler liefert an einen Einzelhändler Waren. ( 9, 1, 2, 3, 4 )
C) Der Auszubildende in einem Textileinzelhandelsgeschäft führt Lagerarbeiten aus. ( 1, 2, 3, 4, 9 )
D) Für eine private Feier erhält eine Gaststätte die Saalmiete in Höhe von 500,00 €. ( 3, 1, 2, 4, 9 )
E) Die Mitarbeiterin eines Reisebüros vermittelt eine private Urlaubsreise. ( 4, 1, 2, 3, 9 )
F) Ein Verkäufer erhält beim Lohnsteuerjahresausgleich 1.200,00 € vom Finanzamt. ( 9, 1, 2, 3, 4 )

Explanation

Question 12 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die Volkswirtschaft eines Landes wird in Sektoren eingeteilt. Ordnen Sie den unten stehenden Sachverhalten zu, ob diese dem

(1) primären Sektor,
(2) sekundären Sektor,
(3) tertiären Sektor,
(4) quartiären Sektor
zuzuordnen sind.

A) Ein Tischler stellt einen Schrank nach den Angaben des Bestellers her. ( 2, 1, 3, 4 )
B) Ein Landwirt erntet seinen Weizen mit einem Mähdrescher. ( 1, 2, 3, 4 )
C) Ein Unternehmen stellt Schuhe aus Leder her. ( 2, 1, 3, 4 )
D) Die Gemeinde Uslar schafft für die öffentliche Feuerwehr zwei neue Löschzüge an. ( 4, 1, 2, 3 )
E) Ein Unternehmen in Bremerhaven kauft Rohkaffee aus Kolumbien auf und liefert diesen an eine Großrösterei in Bremen. ( 3, 1, 2, 4 )
F) Ein Rechtsanwalt berät einen Klienten in einer Strafsache wegen eines Verkehrsdeliktes. ( 3, 1, 2, 4 )

Explanation

Question 13 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Ordnen Sie den in der Grafik stehenden Zahlungsvorgängen die zugehörigen Ziffern aus der folgenden Skizze eines erweiterten Wirtschaftskreislaufes zu.

A) Ein deutscher Tourist bezahlt seine Hotelrechnung in Österreich.
B) Die Stadtverwaltung gleicht die Rechnung eines Dachdeckers für Bauarbeiten an einem Hallenschwimmbad aus.
C) Eine Hausfrau bezahlt an der Kasse eines Supermarktes die eingekauften Artikel.
D) Ein Landwirt erhält eine Prämie für die Stillegung von landwirtschaftlichen Nutzungsflächen.
E) Ein Unternehmen überweist die fällige Körperschaftssteuer an das Finanzamt.
F) Ein Unternehmen in Bremen erhält die 2. Rate aus einem Geschäft mit einem brasilianischen Importeur.
G) Das Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft überweist seine Einkommenssteuer.
H) Die Landesregierung überzieht ihr Girokonto bei der Westdeutschen Landesbank.
I) Ein Beamter im Ruhestand erhält seine monatliche Pension.

Explanation

Question 14 of 74

1

Welche der folgenden Formeln kennzeichnet die Situation in einer stationären Wirtschaft?

Y = Summe der Einkommen
C = Summe der Konsumausgaben
S = Summe der Sparbeiträge
I = Summe der Nettoinvestitionen

Select one of the following:

Y = I
I = S
Y = S
Y = C
C = I

Explanation

Question 15 of 74

1

Welche der folgenden Gleichungen beschreibt die Einkommensverwendung in einer dynamischen Wirtschaft aus Sicht der Haushalte?

Y = Summe der Einkommen
C = Summe der Konsumausgaben
S = Summe der Sparbeiträge
I = Summe der Nettoinvestitionen

Select one of the following:

Y = C + I
Y = C - I
Y = S - I
Y = C + S
Y = C - S

Explanation

Question 16 of 74

1

Der Markt ist der Ort, an dem Anbieter und Nachfrager mit ihren Gütern aufeinander treffen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 17 of 74

1

Das Ergebnis des ökonomischen Geschehens auf einem Markt ist der Preis.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 18 of 74

1

Die Nachfrager wollen auf dem Markt ihren Konsumplan mit einem möglichst hohen Gewinn realisieren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 19 of 74

1

Jeder Markt ist in seiner Grundstruktur darauf angelegt, einen Wettbewerb zwischen den Marktteilnehmern zu erzeugen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 20 of 74

1

Ein Wochenmarkt unterliegt im Prinzip den gleichen Marktgesetzen wie die Börse.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 21 of 74

1

Angebot und Nachfrage auf einem bestimmten Markt unterliegen den gleichen Einflussfaktoren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 22 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Angebot und Nachfrage unterliegen verschiedenen Einflussgrößen. Ordnen Sie zu.

(1) Bestimmungsfaktor des Angebotes
(2) Bestimmungsfaktor der Nachfrage
(3) Bestimmungsfaktor des Angebotes und der Nachfrage
(9) Weder noch

A) Preis eines Gutes ( 3, 2, 1, 9 )
B) Preise der Produktionsfaktoren ( 1, 2, 3, 9 )
C) Stand des technischen Wissens ( 1, 2, 3, 9 )
D) Konsumsumme ( 2, 1, 3, 9 )
E) Preise anderer Güter ( 3, 1, 2, 9 )
F) Gewinnerwartungen ( 1, 2, 3, 9 )
G) Kapazitätsauslastung ( 9, 1, 2, 3 )

Explanation

Question 23 of 74

1

Welche der nachstehend aufgeführten Bedingungen ist kein Bestimmungsfaktor des Angebotes?

Select one of the following:

Preise der Produktionsfaktoren
Preise der übrigen Güter
Stand des technischen Wissens
Leitzinssatz der EZB
Gewinnerwartungen der Anbieter

Explanation

Question 24 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die Preisbildung auf einem vollkommenen Markt vollzieht sich unter bestimmten Voraussetzungen. Entscheiden Sie, ob unten stehende Merkmale

(1) zu den Voraussetzungen eines vollkommenen Marktes gehören,
(9) nicht zu den Voraussetzungen eines vollkommenen Marktes gehören.

A) Gleichartigkeit der Güter ( 1, 9 )
B) Geringe Anzahl von Anbietern ( 9, 1 )
C) Marktübersicht ( 1, 9 )
D Marktforschung ( 9, 1 )

Explanation

Question 25 of 74

1

Je niedriger der Preis eines Gutes ist, desto eher wird der Nachfrager bereit sein, dieses Gut zu kaufen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 26 of 74

1

Je höher der Preis eines Gutes ist, desto eher wird der Konsument bereit sein, das Komplimentärgut zu kaufen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 27 of 74

1

Je niedriger der Preis eines Gutes ist, desto eher werden die Haushalte bereit sein, das Substitutionsgut zu kaufen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 28 of 74

1

Je größer das Einkommen eines Haushaltes ist, desto eher wird dieser bereit sein, bei gleichbleibendem Preis eine höhere Menge eines Gutes zu kaufen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 29 of 74

1

Steigt der Preis eines Gutes G1, so wird der Haushalt eine geringere Menge des hierzu indifferenten Gutes G2 kaufen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 30 of 74

1

Welches der nachstehend aufgeführten Bedingungen ist kein Bestimmungsfaktor der Nachfrage?

Select one of the following:

Preis des nachgefragten Gutes
Zinssatz für kurzfristige Kredite
Konsumsumme
Preise der anderen Güter

Explanation

Question 31 of 74

1

Zu den Faktormärkten gehören der Kapitalmarkt, der Arbeitsmarkt, der Immobilienmarkt und der Konsumgütermarkt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 32 of 74

1

Bei einem geschlossenen Markt ist einer bestimmten Anzahl von Marktteilnehmern der Zugang durch gewisse Beschränkungen versagt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 33 of 74

1

Als nicht organisierte Märkte bezeichnet man solche Märkte, die nicht an Zeit und Ort gebunden sind.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 34 of 74

1

Der Marktpreis wird ausschließlich von den Nachfragern bestimmt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 35 of 74

1

Der Gleichgewichtspreis ist der Preis, bei dem die angebotene Menge gleich der nachgefragten Menge ist.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 36 of 74

1

Die angebotene Menge ist umso größer, je niedriger der Preis ist

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 37 of 74

1

Liegt der Preis unterhalb des Gleichgewichtspreises, spricht man von einem Nachfrageüberschuss

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 38 of 74

1

Liegt der Preis oberhalb des Gleichgewichtspreises, spricht man von einem Verkäufermarkt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 39 of 74

1

Je größer der Angebotsüberschuss, desto größer die Menge, die am Markt umgesetzt wird.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 40 of 74

1

Die Bedingungen des vollkommenen Marktes treffen in der Realität für fast alle im Großhandel angebotenen Waren zu.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 41 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Ordnen Sie die Ziffern in der Skizze den unten stehenden Begriffen zu.

A) Nachfragekurve
B) Angebotskurve
C) Nachfrageüberhang
D) Angebotsüberhang
E) Gleichgewichtspreis
F) Käufermarkt
G) Verkäufermarkt

Explanation

Question 42 of 74

1

Fill the blank space to complete the text.

Der Preis eines Gutes ändert sich von 2,50 € auf 2,25 €. Daraufhin steigt die Gesamtnachfrage von 500.000 Stück auf 525.000 Stück.

Berechnen Sie die Elastizität der Nachfrage.

Explanation

Question 43 of 74

1

Welche der nachstehenden Bedingungen ist keine Voraussetzung eines vollkommenen Marktes?

Select one of the following:

Gleichartigkeit der Güter
räumliche Ausdehnung desMarktes
Markttransparenz
Handeln nach dem Rationalprinzip
hohe Anpassungsgeschwindigkeit der Marktteilnehmer

Explanation

Question 44 of 74

1

In welchen der unten stehenden Situationen sind

persönliche Präferenzen
zeitliche Präferenzen
räumliche Präferenzen
keine Präferenzen

beschrieben?

A) Ein Großhändler kauft trotz höherer Preise bei eimen Lieferanten, mit dem er schon seit langer Zeit zusammenarbeitet. ❌
B) Ein älterer Kunde besorgt seine Lebensmittel in einem Tante-Emma-Laden, da er keine Möglichkeit hat, zum nächsten Supermarkt zu fahren. ❌
C) Der Kaufinteressent für einen bestimmten Typ einer Automarke vergleicht die Preise vieler Händler und entscheidet sich für das günstigste Angebot. ❌
D) Aufgrund der sehr früh einsetzenden kalten Witterung ordert ein Textilgroßhändler Mäntel bei dem Lieferanten mit der kürzesten Lieferfrist, obwohl die Waren erheblich teurer sind. ❌

Drag and drop to complete the text.

Persönliche Präferenzen

Räumliche Präferenzen

Keine Präferenzen

Zeitliche Präferenzen

Explanation

Question 45 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Ordnen Sie die folgenden Marktbedingungen den unten stehenden Beschreibungen von Marktsituationen zu.

(1) Homogenität der Produkte
(2) Markttransparenz
(3) Rationalprinzip
(4) räumliche Präferenzen
(5) zeitliche Präferenzen
(6) persönliche Präferenzen

A) Eine Tankstelle bietet rund um die Uhr neben Benzin auch Lebensmittel an. Diese sind allerdings erheblich teurer als im Supermarkt.
B) Eine pfiffige Werbung hat dazu geführt, dass ein bestimmter Schokoriegel häufiger gekauft wird als das Produkt der Konkurrent, das 20 % billiger ist.
C) Auf einem Wochenmarkt sind Anbieter und Nachfrager genauestens über die Angebotspreise informiert.
D) Eine Hausfrau benötigt Weizenmehl (Typ 405). Im Regal des Supermarktes stehen Packungen von drei verschiedenen Firmen.
E) Ein Hotel im Sauerland hat eine herrliche Lage mit Blick auf das Rothaargebirge. Der Wirt verlangt ca. 20 % höhere Preise als vergleichbare Hotels.
F) Einige Nachfrager gehen erst sehr spät auf den Wochenmarkt, da sie wissen, dass gegen Ende der Veranstaltung die Preise sinken.

Explanation

Question 46 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

In einer Volkswirtschaft kann die Regierung verschiedene Maßnahmen ergreifen, um in den Markt einzugreifen.

Ordnen Sie den unten stehenden Maßnahmen eine

(1) zu, wenn es sich dabei um marktkonforme Maßnahmen handelt,
(2) zu, wenn es sich um nicht marktkonforme Maßnahmen handelt.

A) Die Bundesbank verkauft am Devisenmarkt japanische Yen, um den €-Kurs zu stützen. ( 1, 2 )
B) Die EU garantiert den Bauern einen Mindestpreis, zu dem sie bereit ist, Getreide anzukaufen. ( 2, 1 )
C) Die EU verkauft nach einer Missernte aus ihren Lagerbeständen Getreide, um den steigenden Preis zu dämpfen. ( 1, 2 )
D) Die Eu verbietet die Einfuhr eines Rohstoffes, der auch in der EU abgebaut wird. ( 2, 1 )
E) Die EU garantiert den Bauern einen Mindestpreis für jeden Liter Milch. ( 2, 1 )

Explanation

Question 47 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Entscheiden Sie, um welche der folgenden Marktformen es sich bei den unten aufgeführten Beispielen handelt und ordnen Sie die richtige Kennziffer zu.

(1) Angebotsoligopol
(2) Nachfrageoligopol
(3) bilaterales Oligopol
(4) Angebotsmonopol
(5) Nachfragemonopol
(6) bilaterales Monopol
(7) beschränktes Angebotsmonopol
(8) atomistische Konkurrenz

A) Auf dem Markt für Autoreifen stehen sich wenige Reifenhersteller und wenige Automobilhersteller gegenüber.
B) Der Markt für Unterhaltungselektronik besteht aus wenigen Anbietern und vielen Nachfragern.
C) In einer bestimmten Region können die Bauern ihre Zuckerrüben nur einer Zuckerfabrik anbieten.
D) Ein Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen hat ein Patent auf Triebwagen, die mit Neigetechnik ausgestattet sind und bietet diese Fahrzeuge der Deutschen Bahn AG an.
E) Auf dem Markt für Frischobst sehen sich viele Obstbauern mit wenigen Aufkaufgroßhändlern für Obst konfrontiert.
F) Der Hersteller einer patentierten Einspritzpumpe bietet sein Produkt fünf verschiedenen Automobilherstellern an.

Explanation

Question 48 of 74

1

Welche der folgenden Maßnahmen einer Regierung oder staatlichen Stelle ist eine marktkonforme Maßnahme?

Select one of the following:

Die Regierung legt einen Mindestpreis für Kartoffeln fest.
Um die steigenden Preise auf dem Getreidemarkt in den Griff zu bekommen, legt die Regierung einen Höchstpreis fest.
Zur Vermeidung von Preissteigerungen auf dem Getreidemarkt tritt die Regierung selbst als Anbieter auf und verkauft Getreide aus eigenen Lagerbeständen.
Um die Überproduktion von Milch auf Grund von garantierten Mindestpreisen einzudämmen, legt die EU eine Quote fest, die an die Größe des Bauernhofes gekoppelt ist.
Um die Produktion von Schweinefleisch einzudämmen, senkt die Regierung den garantierten Preis.

Explanation

Question 49 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Um einem Käufermarkt eine eigenständige Preispolitik betreiben zu können, greifen viele Anbieter von Produkten und Dienstleistungen zu dem Instrument der Preisdifferenzierung. Ordnen Sie den unten stehenden Beispielen zu, um welche der folgenden Arten der Preisdifferenzierung es sich dabei handelt.

(1) räumliche Preisdifferenzierung
(2) zeitliche Preisdifferenzierung
(3) persönliche Preisdifferenzierung
(4) Preisdifferenzierung nach dem Verwendungszweck
(5) Preisdifferenzierung nach der Menge

A) Wer mit seinem Handy wenig telefoniert, kann sich bei den meisten Anbietern für einen Tarif mit niedrigem Grundpreis und hohem Minutenpreis entscheiden. Personen mit vielen Gesprächen entscheiden sich dagegen für den höheren Grundpreis bei einem niedrigen Minutenpreis.
B) Ein Baustoffhändler bietet seinen Kunden bei Sand und Kies eine Rabattstaffel an, die abhängig ist von der abgenommenen Tonnage.
C) Ein Hersteller für Haushaltswaren veranstaltet im Januar mit den angeschlossenen Händlern eine Sonderaktion, bei der die Haushaltswaren zu besonders günstigen Preisen angeboten werden.
D) Ein Stromlieferant bietet seinen Strom zu unterschiedlichen Preisen an, je nachdem, ob dieser im Haushalt oder zu gewerblichen Zwecken genutzt wird.
E) Für Schüler bietet ein Kino 20 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise an.
F) Es ist bekannt, dass Arzneimittel, die in Deutschland hergestellt werden, im Ausland zum Teil erheblich günstiger zu haben sind.
G) Eine Schulklasse nimmt bei einer Fahrt mit der Bundesbahn im Rahmen einer Exkursion zur EXPO 2000 den günstigen Gruppentarif in Anspruch.
H) Skischuhe werden im Sommer üblicherweise günstiger angeboten als im Winter.

Explanation

Question 50 of 74

1

Die Preisabsprache ist die übliche preispolitische Strategie in einem monopolistischen Markt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 51 of 74

1

Im Oligopol ist der Preis für den Anbieter ein Datum, das er hinnehmen muss.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 52 of 74

1

Im Polypol kann der Anbieter unter anderem im Wege der Preisdifferenzierung einen gewinnmaximierenden Preis erlangen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 53 of 74

1

Der Gewinn von Marktanteilen durch Preissenkungen im Oligopol kann unter Umständen zu einer ruinösen Konkurrenz führen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 54 of 74

1

Wenn in einem Monopol der einzige Anbieter den Preis diktiert, nennt man diese Strategie "Preisführerschaft".

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 55 of 74

1

In der Wirtschaft lassen sich vielfältige Zusammenschlüsse von Unternehmen feststellen. Überprüfen Sie, bei welchem Zusammenschluss die wirtschaftliche Selbstständigkeit des beteiligten Unternehmens vollständig verloren geht, die rechtliche Selbstständigkeit jedoch erhalten bleibt.

Select one of the following:

Fusion
Arbeitsgemeinschaft
Konzern
Kartell
Interessengemeinschaft

Explanation

Question 56 of 74

1

Welche der in den folgenden Auswahlantworten beschriebenen Kartelle sind nur anmeldepflichtig?

Select one or more of the following:

Die Kartellmitglieder vereinbaren einen Mindestpreis
Die Absprache der Kartellmitglieder bezieht sich auf die Vereinheitlichung von Lieferungs- und Zahlungsbedingungen und von Garantieleistungen.
Der Kartellvertrag beinhaltet die Absprache über einheitliche Preise, die sich ausschließlich auf den Export beschränken.
Die Kartellmitglieder vereinbaren vertraglich, für welches Absatzgebiet sie ausschließlich zuständig sind
Der Kartellvertrag vereinbart den gemeinsamen Absatz der Erzeugnisse über eine dafür gegründete Verkaufsorganisation.

Explanation

Question 57 of 74

1

Welches der folgenden Kartelle ist verboten?

Select one of the following:

Quotenkartell
Normen- und Typenkartell
Rationalisierungskartell
Konditionenkartell
Strukturkrisenkartell

Explanation

Question 58 of 74

1

Welche Aussage zur Konzentration von Unternehmen ist richtig?

Select one of the following:

Die Fusion von Unternehmen ist verboten.
Eine Fusion kann durch die Aufnahme eines abhängigen Unternehmens in ein herrschendes Unternehmen erfolgen. Die rechtliche Selbstständigkeit des abhängigen Unternehmens erlischt.
Ein Konzern ist ein Gebilde aus mehreren Betrieben, die aber rechtlich alle zu einem Unternehmen gehören.
Konsortien sind Konzentrationserscheinungen, die von der zuständigen Kartellbehörde nur sehr selten erlaubt werden.
Ein Trust ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die sich unter Aufgabe der wirtschaftlichen Selbstständigkeit vereinigen, aber ihre rechtliche Selbstständigkeit behalten.

Explanation

Question 59 of 74

1

Welche Aussagen zur Unternehmenskonzentration sind richtig?

Select one or more of the following:

Bei einem Konzern werden rechtlich selbstständige Unternehmen unter eine einheitliche Leistung zusammengefasst.
Wenn Schwesterngesellschaften ihre Aktien gegenseitig austauschen, spricht man von einem Gleichordnungskonzern.
Man spricht von vertraglich verbundenen Unternehmen, wenn eine AG die wirtschaftliche Leitung einem anderen Unternehmen unterstellt, ohne dass eine kapitalmäßige Beteiligung vorliegt.
Bei einer Fusion verlieren die beteiligten Unternehmen ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit. Erfolgt eine Verschmelzung durch Neubildung, so verlieren die Unternehmen auch ihre rechtliche Selbstständigkeit.
Beim Konzern und bei der Fusion verlieren die Unternehmen ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit.

Explanation

Question 60 of 74

1

Interessengemeinschaften werden z.B. gebildet für die gemeinsame Entwicklung eines neuen Produktes.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 61 of 74

1

Bei Interessengemeinschaften geben die einzelnen Unternehmen auf den jeweiligen Interessengebieten ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit auf, rechtlich bleiben sie jedoch selbstständig.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 62 of 74

1

Interessengemeinschaften werden vom Gesetzgeber befürwortet, wenn sie Vereinbarungen beibehalten, die zur Vermeidung der Überproduktion von Produkten bestimmte Produktionsquoten zuordnen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 63 of 74

1

Interessengemeinschaften dienen der Wahrung und Förderung gemeinsamer Interessen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 64 of 74

1

Interessengemeinschaften sind nicht verboten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 65 of 74

1

Welche der folgenden Auswahlantworten enthält nur genehmigungspflichtige Kartelle?

Select one of the following:

Spezialisierungskartelle - Konditionskartelle
Strukturkrisenkartelle - Rationalisierungskartelle
Normenkartelle - Typenkartelle
Quotenkartelle - Normenkartelle
Typenkartelle - Preiskartelle

Explanation

Question 66 of 74

1

Welche der folgenden Tätigkeiten gehören nicht zur Produktion im volkswirtschaftlichen Sinn?

Select one or more of the following:

Herstellung eines fünfgängigen Festessens für eine private Feier durch einen Hausmann
Ausstellen eines Personalausweises im Einwohnermeldeamt Cottbus
Bundesligafußballspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Schalke 04
Bastelarbeiten an einem Modellbauflugzeug in der Freizeit
Transport eines Generators von einer Maschinenfabrik in Dortmund zu einer Werft in Bremerhaven

Explanation

Question 67 of 74

1

Welche der folgenden Aussagen zu den Hauptaufgaben der Produktion in einer Volkswirtschaft sind richtig?

Select one or more of the following:

Die Produktion hat die Aufgabe, den Menschen in einer Gesellschaft Beschäftigung zu geben.
Die Produktion hat die Güter und Dienstleistungen herzustellen, die die Bedürfnisse der Menschen in einer Gesellschaft befriedigen können.
Die Produktion hat die Aufgabe, die vorhandenen Bodenschätze zu nutzen.
Die Produktion hat die Aufgabe, den Wettbewerb unter den Wirtschaftssubjekten aufrecht zu erhalten.
Zur Produktion gehören auch alle Tätigkeiten, die notwendig sind, um hergestellte Güter und Dienstleistungen dem Verbraucher zugänglich zu machen.

Explanation

Question 68 of 74

1

Beim Einsatz substitutionaler Produktionsfaktoren bleibt der Ertrag gleich, auch wenn ein Produktionsfaktor durch einen anderen Produktionsfaktor ersetzt wird.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 69 of 74

1

Ein Unternehmen hat zumeist mehrere Möglichkeiten, limitationale Produktionsfaktoren zu kombinieren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 70 of 74

1

Bei limitationalen Produktionsfaktoren bestimmen die Kosten, welche Faktorkombination gewählt wird.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 71 of 74

1

Bei den substitutionalen Produktionsfaktoren führen Veränderungen der Preise zwangsläufig zu einer neuen Faktorkombination.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 72 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

A) Bei welcher Faktorkombination entstehen die geringsten Kosten? ( 3, 2, 1 )
B) Die Kosten des Produktionsfaktors Arbeit steigen auf 70 GE. Die Kosten der anderen Produktionsfaktoren bleiben gleich. Welches ist jetzt die kostenminimale Faktorkombination? ( 1, 2, 3 )

Explanation

Question 73 of 74

1

Welche der folgenden Aussagen zu den limitationalen Produktionsfaktoren sind falsch?

Select one or more of the following:

Eine Minimalkostenkombination ist nicht möglich.
Es ist unsinnig, eine andere Faktorkombination zu wählen, weil diese keine Ertragsveränderung bringt.
Zur Erzielung eines bestimmten Ertrages ist ein festgelegtes Verhältnis von Produktionsfaktoren erforderlich.
Verschiedene Faktorkombinationen bringen den gleichen Ertrag.
Mit einer Isoquante können die Verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten von Produktionsfaktoren grafisch dargestellt werden.

Explanation

Question 74 of 74

1

Welche der folgenden Sachverhalte treffen auf den volkswirtschaftlichen Begriff "Ertrag" zu?

Select one or more of the following:

Umsatz eines Industriebetriebes in €
hergestellte Menge Bandstahl in Tonnen in einem Walzwerk pro Jahr
Summe aller Erlöse eines Handelsunternehmens
Anzahl der geleisteten Tonnen-Kilometer in einem Transportunternehmen
Differenz der Erlöse und der Kosten in einer Buchhandlung

	Created by Max Müller about 5 years ago

Quiz on Mikroökonomie, created by Max Müller on 14/11/2019.

Mikroökonomie

Question 1 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Ein Unternehmen will mit geringsten Mitteln einen hohen Ertrag erzielen.

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Ein Unternehmen will mit möglichst kleinem Einsatz an Produktionsfaktoren einen vorgegebenen Ertrag erzielen.

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Ein Haushalt will einen gegebenen Nutzen mit möglichst niedrigen Ausgaben erreichen.

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Ein Unternehmen will mit den gegebenen Mitteln einen hohen Erfolg erzielen.

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Es soll der preisgünstigste Anbieter für eine bestimmte Ware gesucht werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Das vorgesehene Werbeetat von 400.000 € soll so eingesetzt werden, dass möglichst viele potenzielle Kunden erreicht werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Es soll mit möglichst wenig Mitarbeitern ein möglichst hoher Umsatz erzielt werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Beim Kauf eines Auslieferungsfahrzeuges wählt man aus mehreren gleichwertigen Fabrikaten das Fahrzeug mit dem geringsten Benzinverbrauch aus.

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Das neue Bürogebäude soll möglichst repräsentativ sein. Aus diesem Grund wählt man den Bauunternehmer mit dem teuersten Angebot aus.

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor? Die Zielsetzung für die neue Lagerhalle ist, mit möglichst geringer Fläche ein Höchstmaß an Umsatz zu erzielen.

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 74

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 12 of 74

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 13 of 74

Fill the blank spaces to complete the text.

Explanation

Question 14 of 74

Welche der folgenden Formeln kennzeichnet die Situation in einer stationären Wirtschaft? Y = Summe der Einkommen C = Summe der Konsumausgaben S = Summe der Sparbeiträge I = Summe der Nettoinvestitionen

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 74

Welche der folgenden Gleichungen beschreibt die Einkommensverwendung in einer dynamischen Wirtschaft aus Sicht der Haushalte? Y = Summe der Einkommen C = Summe der Konsumausgaben S = Summe der Sparbeiträge I = Summe der Nettoinvestitionen

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 74

Der Markt ist der Ort, an dem Anbieter und Nachfrager mit ihren Gütern aufeinander treffen.

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 74

Das Ergebnis des ökonomischen Geschehens auf einem Markt ist der Preis.

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 74

Die Nachfrager wollen auf dem Markt ihren Konsumplan mit einem möglichst hohen Gewinn realisieren.

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 74

Jeder Markt ist in seiner Grundstruktur darauf angelegt, einen Wettbewerb zwischen den Marktteilnehmern zu erzeugen.

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 74

Ein Wochenmarkt unterliegt im Prinzip den gleichen Marktgesetzen wie die Börse.

Select one of the following:

Explanation

Question 21 of 74

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Unternehmen will mit geringsten Mitteln einen hohen Ertrag erzielen.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Unternehmen will mit möglichst kleinem Einsatz an Produktionsfaktoren einen vorgegebenen Ertrag erzielen.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Haushalt will einen gegebenen Nutzen mit möglichst niedrigen Ausgaben erreichen.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Ein Unternehmen will mit den gegebenen Mitteln einen hohen Erfolg erzielen.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Es soll der preisgünstigste Anbieter für eine bestimmte Ware gesucht werden.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Das vorgesehene Werbeetat von 400.000 € soll so eingesetzt werden, dass möglichst viele potenzielle Kunden erreicht werden.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Es soll mit möglichst wenig Mitarbeitern ein möglichst hoher Umsatz erzielt werden.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Beim Kauf eines Auslieferungsfahrzeuges wählt man aus mehreren gleichwertigen Fabrikaten das Fahrzeug mit dem geringsten Benzinverbrauch aus.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Das neue Bürogebäude soll möglichst repräsentativ sein. Aus diesem Grund wählt man den Bauunternehmer mit dem teuersten Angebot aus.

Welches ökonomische Prinzip liegt vor?

Die Zielsetzung für die neue Lagerhalle ist, mit möglichst geringer Fläche ein Höchstmaß an Umsatz zu erzielen.

Welche der folgenden Formeln kennzeichnet die Situation in einer stationären Wirtschaft?

Y = Summe der Einkommen
C = Summe der Konsumausgaben
S = Summe der Sparbeiträge
I = Summe der Nettoinvestitionen

Welche der folgenden Gleichungen beschreibt die Einkommensverwendung in einer dynamischen Wirtschaft aus Sicht der Haushalte?

Y = Summe der Einkommen
C = Summe der Konsumausgaben
S = Summe der Sparbeiträge
I = Summe der Nettoinvestitionen