Sandy Le
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Allgemeine Psychologie, Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie

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Sandy Le
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Grundlagen Psychologie

Question 1 of 131

1

Unter welchem Begriff versteht man die Annahme, dass das Selbstkonzept durch die Meinung wichtiger Bezugspersonen über einen selbst geprägt wird?

Select one of the following:

  • Selbstwertdienliche Verzerrung

  • Symbolischer Interaktionismus

  • Korrespondenzprinzip

  • Aggregationsprinzip

Explanation

Question 2 of 131

1

Welche Eigenschaften beschreiben die Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs?

Select one of the following:

  • Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, keine dauerhaften Beziehungen

  • Heischen nach Aufmerksamkeit und übertriebener Emotionsausdruck

  • Instabiles Selbstbild, instabile Beziehungen

  • Distanziertheit in sozialen Beziehungen und eingeschrenkter emotionaler Ausdruck

Explanation

Question 3 of 131

1

Auf der Facebook-Seite eines Street-Art-Künstlers lesen Sie, dass sein Talent schon sehr früh von seinen genetisch nicht verwandten Adoptiveltern, die selbst Mediziner sind, erkannt und gefördert wurde.
An welche Art von Genom-Umwelt-Korrelation denken Sie dabei?

Select one of the following:

  • Reaktive Genom-Umwelt-Korrelation

  • Passive Genom-Umwelt-Korrelation

  • Alle Antwortalternativen sind korrekt

  • Aktive Genom-Umwelt-Korrelation

Explanation

Question 4 of 131

1

Assessment-Center sind besonders für die Vorhersage des Leistungspotenzials von Bewerbern oder Neulingen im Job geeignet.
Mit welcher der folgenden Persönlichkeitsskalen korreliert die Leistung in Assessment-Centern aber am geringsten?

Select one of the following:

  • Dominanz

  • Selbstvertrauen

  • IQ

  • Leistungsmotiv

Explanation

Question 5 of 131

1

Es gibt vier Typen von sozialen Bindungsmodellen. Bei einem Modell erlebten die betroffenen Personen ihre Bindungspersonen als unberechenbar und sind immer noch mit der Verarbeitung von alten Problemen und Beziehungen beschäftigt.
Um welches Modell handelt es sich?

Select one of the following:

  • Autonom-sicher

  • Unsicher-verwickelt

  • Unverarbeitet

  • Unsicher-distanziert

Explanation

Question 6 of 131

1

Während der Aufnahmeprüfung an ein Gymnasium nahm ein Schühler an zwei Intelligenztests teil und schnitt dabei identisch gut ab. Im ersten Test erzielte er einen IQ-Wert von 130 Punkten.
Welchen Testrohwert erzielte er im zweiten Intelligenztest mit einem Mittelwert von 90 und einer Standardabweichung von 10?

Select one of the following:

  • 90

  • 100

  • 110

  • 130

Explanation

Question 7 of 131

1

Mit welcher erbrachten Leistung korreliert der IQ am stärksten?

Select one of the following:

  • Höchster erreichter Bindungsabschluss im Alter von 40 Jahren

  • Abiturnote

  • Abschlussnote eines universitären Studiums

  • Von Vorgesetzten beurteilter Erfolg im Beruf

Explanation

Question 8 of 131

1

In Personalauswahl kann ein Persönlichkeitsprofil eines Bewerbers mit einem Normprofil oder einem Anforderungsprofil verglichen werden.
Wie sollte das Persönlichkeitsprofil aussehen, damit ein Bewerber in die engere Wahl kommt?

Select one of the following:

  • Sein Persönlichkeitsprofil sollte dem Normprofil nahekommen, sich aber vom Anforderungsprofil abheben

  • Sein Persönlichkeitsprofil sollte sowohl dem Normprofil als auch dem Anforderungsprofil nahekommen

  • Sein Persönlichkeitsprofil sollte sich vom Normprofil abheben, aber dem Anforderungsprofil nahekommen

  • Sein Persönlichkeitsprofil sollte sich sowohl vom Normprofil als auch vom Anforderungsprofil abheben

Explanation

Question 9 of 131

1

Welche der folgenden Aussagen hinsichtlich Bewältigung ist richtig?

Select one of the following:

  • Die Neubewertung eines Problems entspricht problemorientierter Bewältigung

  • Die Bewältigungsstile werden immer den situativen Erfordernissen angepasst

  • Die meisten Menschen bevorzugen intrapsychische Bewältigung

  • Die intrapsychische Bewältigung verändert die Bewertung einer Situation

Explanation

Question 10 of 131

1

Welche Rechenoperationen sind auf dem Niveau der Nominalskala möglich?

Select one of the following:

  • =, ≠, >, <, +, -

  • =, ≠, >, <

  • =, ≠, >, <, +, -, /, x

  • =, ≠

Explanation

Question 11 of 131

1

Welche der folgenden Facetten entspricht der Persönlichkeitseigenschaft Neurotizismus?

Select one of the following:

  • Freimütigkeit

  • Impulsiviät

  • Bescheidenheit

  • Aktivität

Explanation

Question 12 of 131

1

Im Rahmen eines Forschungsprojektes nahm ein Kind im Laufe von zehn Jahren einmal im Jahr an einer Persönlichkeitsuntersuchung teil.
Was genau untersuchte dabei das Forschungsteam am wahrscheinlichsten?

Select one of the following:

  • Interindividuelle Unterschiede

  • Transsituative Konsistenz

  • Intraindividuelle Unterschiede)

  • Reaktionskohärenz

Explanation

Question 13 of 131

1

Welche Erkenntnis um Handlungsdispositionen trifft zu?

Select one of the following:

  • Bewältigungsstile sind bereichsspezifisch, d.h. Zeigen eine nur geringe transsituative Konsistenz

  • Handlungsüberzeugungen werden keineswegs immer den situativen Erfordernissen angepasst

  • Furcht vor Misserfolg zerfällt in ein handlungsorientiertes und ein lageorientiertes Motiv

  • Berufsinteressen scheinen genauso wichtig wie Fähigkeiten bei der Vorhersage der Berufswahl zu sein

Explanation

Question 14 of 131

1

Für unterschiedliche Persönlichkeitsbereiche sind die Stabilitäten unterschiedlich hoch. Welche Persönlichkeitseigenschaft ist am stabilsten?

Select one of the following:

  • IQ

  • Fremdbeurteilte Temperamentseigenschaft

  • Selbstbeurteilte Temperamentseigenschaft

  • Allgemeines Selbstwertgefühl

Explanation

Question 15 of 131

1

Eine Kommilitonin von Ihnen hat Angst, einen Blackout während der GPSA-Klausur zu bekommen und diese deshalb nicht zu bestehen, obwohl Sie viel gelernt hat. Sie schliessen bei ihr auf eine...

Select one of the following:

  • Negative Attribution

  • Internale Kontrollüberzeugung

  • Niedrige Selbstwirksamkeitserwartung

  • Externale Kontrollüberzeugung

Explanation

Question 16 of 131

1

Eine Kellnerin berührt einen Gast kurz, während sie ihm die Rechnung bringt.
Welchen Einfluss wird diese kurze Berührung (im Vergleich zu keiner Berührung) auf den Gast haben (nach Crusco & Wetzel, 1984) ?

Select one of the following:

  • Er lässt sich kein bisschen beeinflussen

  • Er gibt ihr mehr Trinkgeld

  • Er fühlt sich geehrt

  • Er regt sich auf

Explanation

Question 17 of 131

1

Bei Anwesenheit anderer Personen während der Ausführung von einfachen und gut geübten Aufgaben kommt es nach der drive theory of social facilitation zu

Select one of the following:

  • Sozialer Hemmung

  • Sozialer Inhibitation

  • Sozialer Erleichterung

  • Sozialer Angst

Explanation

Question 18 of 131

1

Wenn Menschen bspw. hören, dass ein Produkt das meistverkaufte ist, wird es spontan für gut gehalten und es wird wahrscheinlicher, dass dieses Produkt gekauft wird.
Nach welchem Prinzip wirkt die besagte Judostrategie?

Select one of the following:

  • Kontrastprinzip

  • Prinzip der Knappheit

  • Prinzip der kleinen Schritte

  • Prinzip der sozialen Bewährtheit

Explanation

Question 19 of 131

1

Welches Merkmal der beobachteten Personen führt nicht dazu, dass ein Gefühl der Sympathie entsteht?

Select one of the following:

  • Ähnlichkeit

  • Vertrautheit

  • Nichtbegegnung

  • Attraktivität

Explanation

Question 20 of 131

1

Welche der folgenden Strategien zielt effektiv darauf ab, auf die Zielperson bzw. Zielgruppe sympathisch zu wirken?

Select one of the following:

  • Gleichaltrige Schüler führen Präventionsmassnahmen gegen das Rauchen in Schulen durch

  • Dem Gesprächspartner gegenüber bleibt man mysteriös

  • Prominente werben für ein Produkt

  • Die Aufwertung anderer wird übertrieben

Explanation

Question 21 of 131

1

Wie unterscheiden sich individalistische und kollektivistische Kulturen in der normativen Beeinflussbarkeit?

Select one of the following:

  • Im Vergleich zu Personen aus individualistischen Kulturen halten Angehörige kollektivistischer Kulturen dank ausgeprägter Konformität verstärkt Gesetze ein

  • Angehörige kollektivistischer Kulturen neigen verstärkt dazu, konformes Verhalten zu zeigen, unabhängig davon, ob es sich um bedeutsame oder zufällig zusammengestellte Gruppen handelt

  • In kollektivistischen Kulturen wird Konformität eher als Nachgiebigkeit bewertet

  • Der kulturelle Unterschied ist nur auf bedeutsame Gruppen beschränkt, nicht auf zufällig zusammengestellte Gruppen

Explanation

Question 22 of 131

1

In der Automobilproduktion verlegt ein Arbeiter Kabel im Fahrzeuginnenraum. Die Anwesenheit anderer verschlechterst seine Leistung.
Welcher der folgenden stellt keinen typischen Einflussfaktor für die Verschlechterung dar?

Select one of the following:

  • Physiologische Erregung

  • Aufmerksamkeitskonflikt

  • Bewertungserwartung

  • Faulheit

Explanation

Question 23 of 131

1

In welcher Entwicklungsphase einer Gruppe wird typischerweise zielorientiert gearbeitet?

Select one of the following:

  • Norming

  • Performing

  • Forming

  • Storming

Explanation

Question 24 of 131

1

Wenn Sie als Gast zu einer Hochzeit eingeladen sind, werden Sie einen Anzug tragen, sich bei der Zeremonie ruhig verhalten und erst nach Ende der Zeremonie das Brautpaar mit Reis bewerfen und Ihre Glückwünsche aussprechen.
Wie bezeichnet man solches Wissen über den Ablauf und das entsprechende Verhalten in einem bestimmten Gegenstandsbereich?

Select one of the following:

  • Skript

  • Prototyp

  • Exemplar

  • Stereotyp

Explanation

Question 25 of 131

1

Welcher Begriff wird als Zusammenhalt einer Gruppe definiert, der aus allen Kräften resultiert, die die Mitglieder motivieren, in der Gruppe zu bleiben?

Select one of the following:

  • Status

  • Kohäsion

  • Normen

  • Rollen

Explanation

Question 26 of 131

1

Wie schätzt man die Körpergrösse ein und derselben Person, wenn die Person als Professor oder als Student wahrgenommen wird?

Select one of the following:

  • Die Person wirkt gleich gross, unabhängig vom vermeintlichen Status

  • Die Einschätzung hängt davon ab, ob die Person in der Tat grösser oder kleiner als der Beobachter ist

  • Die Person wirkt als Student grösser denn als Professor

  • Die Person wirkt als Professor grösser denn als Student

Explanation

Question 27 of 131

1

Sie bitten einen Freund darum, Sie zu einer Party zu begleiten. Er sagt Ihnen ab. Bei anderen hat er die Bitte ebenfalls abgelehnt. Für gewöhnlich feiert Ihr Freund gern und Sie sind in der Vergangenheit schon häufiger zusammen feiern gewesen.
Welche Attribution wäre hier sinnvoll?

Select one of the following:

  • Fundamentaler Attributionsfehler

  • Internale Attribution

  • Stimulus-Attribution

  • Externale Attribution

Explanation

Question 28 of 131

1

Wie wirken sich Normen auf das Verhalten der Gruppenmitglieder aus?

Select one of the following:

  • Normen fallen besonders in Situationen auf, in denen sie als Verhalten der Gruppenmitglieder nicht eindeutig vorgeben

  • Je kleiner eine Gruppe ist, desto mehr passen sich die Mitglieder aufgrund enger Beziehungen an die Norm an

  • Normen sind darauf beschränkt, ein Mindestmass des Beitrags festzulegen, den jedes Gruppenmitglied zu erbringen hat

  • Je stärker Menschen sich mit einer Gruppe identifizieren, umso wirksamer werden Gruppennormen für das Verhalten

Explanation

Question 29 of 131

1

Welcher Aspekt ist kein Bestandteil des Attributionsmodells nach Kelley?

Select one of the following:

  • Distinktheit

  • Konsensus

  • Konstanz

  • Konsistenz

Explanation

Question 30 of 131

1

Der Repräsentativitätsheuristik liegen verschiedene Fehlerquellen zugrunde.
Welche zum Beispiel?

Select one of the following:

  • Vernachlässigung der Selektionsquote

  • Korrespondenzverzerrung

  • Der Schein der Signifikanz

  • Alle Antwortalternativen sind falsch

Explanation

Question 31 of 131

1

Welche Beobachtung wird als ein Good-is-familiar-Phänomen eigestuft?

Select one of the following:

  • Attraktive Kandidaten gewinnen eher eine Wahl als unattraktive

  • Fragebögen werden eher ausgefüllt und zurückgeschickt, wenn der Befragende einen ähnlichen Namen hat wie der befragte Adressat

  • Vorgesetzte beurteilen Mitarbeiter, die ihnen ähneln, positiver

  • Wir schätzen eine Person als attraktiver und intelligenter ein, wenn wir wiederholt neben dieser Person sitzen

Explanation

Question 32 of 131

1

An einer Bushaltestelle beobachtet Laura, wie sich auf der Strasse ein Mann an eine Häuserwand lehnt und schliesslich zu Boden sinkt. Da keiner der Passanten eine Rettungsaktion startet, tut Laura auch nichts.
Welche Annahme über Lauras Verhalten trifft am wahrscheinlichsten zu?

Select one of the following:

  • Laura hat keine Erfahrung mit der Situation

  • Die Situation ist für Laura eindeutig

  • In der Situation wird der normative Einfluss wirksam

  • Laura zeigt öffentliche Konformität ohne innere Überzeugung

Explanation

Question 33 of 131

1

Wenn eine Reaktion auf einen Zielreiz erleichtert wird, da dieser dieselbe Valenz wie der Prime aufweist, dann handelt es sich um ...

Select one of the following:

  • Alle Antwortalternativen sind falsch

  • Affektives Priming

  • Prozedurales Priming

  • Semantisches Priming

Explanation

Question 34 of 131

1

In welcher Phase der Gruppenentwicklung (nach Tuckman, 1965) konkurrieren die Mitglieder um Status?

Select one of the following:

  • Performing

  • Storming

  • Norming

  • Adjourning

Explanation

Question 35 of 131

1

Wie unterschiedlich wirkt nach der Konversionstheorie der Einfluss der Mehr- und Minderheit?

Select one of the following:

  • Die Minderheit beeinflusst die private, aber nicht notwendigerweise die öffentliche Meinung der Mehrheit

  • Die Mehrheit setzt einen Validierungsprozess in Gang

  • Die Grösse der Mehrheit spielt eine grosse Rolle bei deren Einfluss, die Grösse der Minderheit hingegen nicht

  • Die Mehrheit erzeugt Konformität, die direkt und langfristig wirkt

Explanation

Question 36 of 131

1

Unter welchem Begriff versteht man, dass wir zu einer überhöhten Überzeugung von der Richtigkeit unserer eigenen Meinung tendieren?

Select one of the following:

  • Overconfidence-bias

  • Konjunktionstäuschung

  • Schemaaktivierung

  • Selective accessibility

Explanation

Question 37 of 131

1

Die äusserliche Erscheinung eines Bewerbers kann in Personalauswahlgesprächen für seine Einstellungschancen ausschlaggebender sein als die berufliche Qualifikation.
Wodurch lässt sich diese Beobachtung erklären?

Select one of the following:

  • Correspondence bias

  • Quellenverwechselung

  • Bumerangeffekt

  • Beauty-is-good-Annahme

Explanation

Question 38 of 131

1

Die Tendenz, Personen aufgrund eines einzelnen positiven, aber zentralen Merkmals zu beurteilen, nennt sich

Select one of the following:

  • Recency Effect

  • Halo-Effekt

  • First Impression Effect

  • Mere Exposure Effect

Explanation

Question 39 of 131

1

Sie gehen mit Ihrer Mutter in ein türkisches Restaurant und werden besonders herzlich von einem Kellner bedient. Ihre Mutter meint daraufhin, dass das von einem türkischen Kellner gezeigte Verhalten „typisch für Südländer“ sei.
Auf welches Merkmal der Strukturierung vom menschlichen Wissen lässt sich diese Aussage zurückführen?

Select one of the following:

  • Kategorie

  • Prototyp

  • Exemplar

  • Stereotyp

Explanation

Question 40 of 131

1

In einem Zug beobachtet Tobias, dass eine Frau ihre Unterlagen fallen lässt und ein junger Mann der Frau hilft, die Unterlagen wieder aufzuheben. Tobias schliesst darauf, dass der junge Mann vermutlich ein hilfsbereiter Mensch ist.
Wie ist der passende Fachbegriff für solche Schlussfolgerungen?

Select one of the following:

  • Affektives Priming

  • Prozedurales Priming

  • Behavior-trait inference

  • Mere thought effect

Explanation

Question 41 of 131

1

Ada beobachtet ein Gespräch zwischen Ida und Oda. Wenn Ada seitlich zu Ida und Oda sitzen würde und beide im Blickfeld hätte, würde sie Ida und Oda gleich stark im Gespräch beurteilen. Allerdings sitzt Ada in der Tat hinter Oda, sodass sie nur Ida, aber nicht Oda im Blickfeld hat.
Wer bestimmt nun nach Adas Meinung das Gespräch?

Select one of the following:

  • Beide wirken gleich stark

  • Oda

  • Beide wirken gleich schwach

  • Ida

Explanation

Question 42 of 131

1

Eigene Erwartungen können dazu führen, dass wir uns unseren Erwartungen konform verhalten, dieses Verhalten aber nicht bewusst wahrnehmen und in den erwartungskonformen Folgen unseres Verhaltens den Beweis für die Richtigkeit unserer Annahmen sehen.
In der Sozialpsychologie bezeichnet man dieses Phänomen als

Select one of the following:

  • selbsterfüllende Prophezeiung

  • Expliziten Erwartungfehler

  • dysfunktionale Überzeugung

  • konsistenten Erwartungsfehler

Explanation

Question 43 of 131

1

Wenn bei Gruppendiskussionen die Mitglieder aufeinander Rücksicht nehmen, werden eigene Ideen überlagert oder währenddessen vergessen.
Worauf lassen sich solche Prozessverluste zurückführen?

Select one of the following:

  • Gegenseitige Blockierung

  • Gimpel-Effekt

  • Bewertungsangst

  • Trittbrettfahren

Explanation

Question 44 of 131

1

Sven steigt morgens in die Strassenbahn und setzt sich neben einen Mann im Anzug, der in seiner Aktentasche kramt. Sven nimmt an, dass es sich vielleicht um einen Geschäftsmann handelt.
Nach welcher Heuristik bildet sich Sven dieses Urteil?

Select one of the following:

  • Verfügbarkeitsheuristik

  • Ankerheuristik

  • Take-the-best-Heuristik

  • Repräsentativitätsheuristik

Explanation

Question 45 of 131

1

Welche Tendenz zeigen Gruppen bei Entscheidungen?

Select one of the following:

  • Sehr einseitige individuelle Meinungen werden durch Gruppendiskussionen abgemildert.

  • In kollektivistischen Kulturen resultiert aus einer Gruppendiskussion eine Verschiebung hin zu grösserer Vorsicht

  • Trotz riskanter Neigungen von Mitgliedern vor der Gruppendiskussion resultieren im Endeffekt eher ausgewogene Entscheidungen

  • Eine breitere Wissensbasis einschliesslich einzigartigen Wissens einzelner Mitglieder wird genutz

Explanation

Question 46 of 131

1

In einer Lerngruppe brainstormen Sie zusammen mit Ihren Kommilitonen zu den möglichen Fragen der aufkommenden GPSA-Klausur. Zunächst sollen möglichst viele Fragen gesammelt werden, ohne diese auf die inhaltliche Qualität zu überprüfen.
Um welchen Aufgabentyp handelt es sich?

Select one of the following:

  • Interdependente Aufgabe

  • Konjunktive Aufgabe

  • Additive Aufgabe

  • Disjunktive Aufgabe

Explanation

Question 47 of 131

1

Welche Aussage ist falsch?

Select one of the following:

  • In der Fovea finden sich nur Zapfen

  • Im blinden Fleck finden sich weder Zapfen noch Stäbchen

  • Es gibt dreimal so viele Zapfen wie Stäbchen

  • Es gibt drei Zapfenarten, aber nur eine Stäbchenart

Explanation

Question 48 of 131

1

Welche Aussage über die Merkmals-Integrations-Theorie (Treisman & Gelade, 1980) trifft zu?

Select one of the following:

  • Bei der Objektwahrnehmung werden zunächst die einzelnen Merkmale aufmerksam wahrgenommen und in einem zweiten, vorbewussten Stadium zusammengefügt

  • Bei der Objektwahrnehmung werden zunächst die einzelnen Merkmale wahrgenommen und in einem zweiten Schritt mit Hilfe von Aufmerksamkeit verbunden

  • Laut der Merkmals-Integrations-Theorie spielt Aufmerksamkeit bei der Wahrnehmung keine Rolle

  • Das Auftreten von illusionären Verküpfungen wiederlegt die Merkmals-Integrations-Theorie

Explanation

Question 49 of 131

1

Das Gesetz der "spezifischen Sinnesenergien" des deutschen Physiologen Johannes Müller postuliert:

Select one of the following:

  • Information aus jedem Sinnessystem landet zunächst im primären visuellen Kortex des Gehirns

  • Information aus jedem Sinnessystem landet zunächst im primären auditiven Kortex des Gehirns

  • Information aus jedem Sinnessystem kommt zunächst in den Korte des Vorderhirns

  • Information aus jedem Sinnessystem kommt zunächst in eindeutig bestimmte Emfpangsgebieten des Gehirns an

Explanation

Question 50 of 131

1

Propositionen sind...

Select one of the following:

  • die definitorischen Regeln

  • die kleinsten bedeutungsvollen Wissenseinheiten

  • die bestimmten Ordnungsprinzipien

  • die sinnvollen Interaktionen mit unserer Umwelt

Explanation

Question 51 of 131

1

Der Effekt, dass visuelle und akustische Signale bei der Sprachwahrnehmung zusammen wirken, ist heute bekannt als

Select one of the following:

  • MacDonald-Effekt

  • McGurk-Effekt

  • Holzweg-Effekt

  • Maddieson-Effekt

Explanation

Question 52 of 131

1

Welche Aussage beschreibt das Weber'sche Gesetz?

Select one of the following:

  • Die Unterschiedsschwelle zweier Reize ist proportional zum natürlichen Logarithmus der Reizstärke

  • Die Unterschiedsschwelle zweier Reize ist proportional zum natürlichen Logarithmus des Vergleichsreizes

  • Die Unterschiedsschwelle zweier Reize ist proportional zur Grösse des Vergleichsreizes

  • Die Unterschiedsschwelle zweier Reize ist proportional zur Grösse der Reizstärke

Explanation

Question 53 of 131

1

Zu welchem Zeitpunkt wird nach dem Filtermodell von Broadbend (1958) ausgewählt, auf welchen Prozess die Aufmerksamkeit gelenkt wird?

Select one of the following:

  • Nach der kognitiven Verarbeitung von Information

  • Der Zeitpunkt hängt von der Art der Information ab

  • Vor der kognitiven Verarbeitung von Information

  • Es wird gar nicht ausgewählt, alle Informationen gelangen gleichzeitig zur kognitiven Verarbeitung

Explanation

Question 54 of 131

1

Welches Phänomen, das zur Tiefenwahrnehmung beiträgt, wird Bewegungsparallaxe genannt?

Select one of the following:

  • Die Tatsache, dass wir während unserer Fortbewegung nahe Objekte rasch vorbei gleiten sehen und entfernte Objekte sich langsam an uns vorbeizubewegen scheinen

  • Die Tatsache, dass parallel angeordnete Objekte bei Bewegung immer auf korrespondierenden Netzhautpunkten abgebildet werden

  • Die Tatsache, dass wahrgenommende Bewegung langsamer erscheint, wenn wir uns selbst bewegen

  • Die Tatsache, dass entferntere Objekte parallel betrachtet werden können, wenn wir uns fortbewegen

Explanation

Question 55 of 131

1

Können Tiere sprechen (lernen)?

Select one of the following:

  • Es ist noch unbekannt

  • Ja

  • Nein

  • Ja, aber nur Primaten

Explanation

Question 56 of 131

1

Was ist kein Bestandteil der Grammatik?

Select one of the following:

  • Syntax

  • Phrenologie

  • Morphologie

  • Phonologie

Explanation

Question 57 of 131

1

Womit hatte die berühmte Patientin D.F. (Milner & Goodale, 1995), die durch eine CO-Vergiftung im ventralen visuellen Pfad erlitt, Schwierigkeiten?

Select one of the following:

  • Die Patientin konnte Objekte nicht lokalisieren

  • Die Patientin konnte Objekte nicht präzise greifen

  • Die Patientin konnte Formen unterscheiden, aber keine Namen für diese finden

  • Die Patientin konnte Formen nicht unterscheiden

Explanation

Question 58 of 131

1

Welche Aussage zur Sprachentwicklung trifft nicht zu?

Select one of the following:

  • Ab dem sechsten Monat werden Silbenketten gebildet

  • Im Alter von acht bis neun Monaten erwerben Kinder ein kontextgebundenes Wortverständis

  • Im Durchschnitt beginnt die erste Lallphase mit etwa vier Monaten

  • Ab dem zehnten Monat beginnen Kinder, selbst Wörter zu produzieren

Explanation

Question 59 of 131

1

Welche Grösse misst man in Dezibel (dB)

Select one of the following:

  • Die Amplitude der Schallschwingung

  • Den Schalldruckpegel

  • Die Lautstärke

  • Die Schallgeschwindigkeit

Explanation

Question 60 of 131

1

Visuelle Suche: Wie hängt nach der Merkmals-Integrations-Theorie die Suchzeit von der Zahl der Distraktoren ab, wenn der Zielreiz sich durch ein einzelnes Merkmal von den Distraktoren unterscheidet?

Select one of the following:

  • Die Suche ist so schnell, dass man keinen Suchzeiten messen kann

  • Die Suchzeit nimmt mit der Zahl der Distraktoren ab

  • Die Suchzeit bleibt konstant

  • Die Suchzeit steigt mit der Zahl der Distraktoren an

Explanation

Question 61 of 131

1

Tversky und Kahneman (1974) unterscheiden verschiedene Arten von Fehlern, zu denen es bei der Verwendung der Heuristiken kommen kann.
Welche gehört nicht dazu?

Select one of the following:

  • Induktionsfehler

  • Konjunktionsfehler

  • Hohe Sicherheit

  • Basisraten-Missachtung

Explanation

Question 62 of 131

1

Zu den Operatoren zur Problemlösung gehören Strategien wie...

Select one of the following:

  • die Mittel-Ziel-Analyse und die Rückwärts-Analyse

  • die Mittel-Ziel-Analyse und die Vorwärts-Analyse

  • die Mittel-Analyse und die Rückwärts-Analyse

  • die Ziel-Analyse und die Vorwärts-Analyse

Explanation

Question 63 of 131

1

Die Denkpsychologie befasst sich mit...

Select one of the following:

  • der Kontrolle von Denkprozessen

  • den mentalen Prozessen der Verarbeitung von Informationen

  • der Evaluation von Denkprozessen

  • der Frage, welche Vorgänge im Gehirn stattfinden, wenn wir sprechen oder anderen Sprechern zuhören

Explanation

Question 64 of 131

1

Welchen Zelltyp gibt es im taktilen System tatsächlich?

Select one of the following:

  • Rossini-Zellen

  • Puccini-Zellen

  • Schäuble-Zellen

  • Merkel-Zellen

Explanation

Question 65 of 131

1

Welche Sorte der Geschmacksknospen gibt es auf der Zungenoberfläche nicht?

Select one of the following:

  • Beerenpapillen

  • Wallpapillen

  • Pilzpapillen

  • Blattpapillen

Explanation

Question 66 of 131

1

Welche Konstanzleistung gibt es im visuellen System nicht?

Select one of the following:

  • Helligkeitskonstanz

  • Bewegungskonstanz

  • Farbkonstanz

  • Grössenkonstanz

Explanation

Question 67 of 131

1

Klassisches Konditionieren ist ein Lernvorgang, bei dem...

Select one of the following:

  • als Folge die Reaktion auf den US sich verändert

  • keine Reaktion auf den CS erwartet wird

  • nur ein Reiz (US) dargeboten wird

  • zwei Reize (US und CS) zusammen dargeboten werden

Explanation

Question 68 of 131

1

Was besagt der Primacy-Effekt?

Select one of the following:

  • Beschreibt den Zusammenhang zwischen Stimmung und Valenz des abzurufenden Gedächtnisinhaltes

  • Beschreibt die Vergessenskurve den Gedächtnisverlust als Funktion der Zeit

  • Beschreibt den Gedächtnisvorteil für die letzten Wörter einer Wortliste

  • Beschreibt den Gedächtnisvorteil für die ersten Wörter einer Wortliste

Explanation

Question 69 of 131

1

Welches bedeutende Experiment stellt die Equipotentialitätsannahme in Frage?

Select one of the following:

  • Experiment von Rizley und Rescorla (1972)

  • Expriment von Garcia und Kölling (1966)

  • Experiment von Mackintosh (1974)

  • Experiment von Pawlow (1904)

Explanation

Question 70 of 131

1

Was versteht man unter Enkodierung?

Select one of the following:

  • Die erste Stufe der Informationsverarbeitung

  • Mentale Vorwegnahme eines Handlungseffektes

  • Die Assoziation eines zusätzlichen CS mit US

  • Zielrealisierung

Explanation

Question 71 of 131

1

Was sind Appraisals?

Select one of the following:

  • Ein Paradigma zur Untersuchung von Entscheidungsverhalten

  • Ist die Einschätzung einer Situation, eines Objektes, oder eines Ereignisses als relevant für die einige Person und das einige Wohlergehen

  • Form des klassischen Konditionierung, bei der der CS die Abwesenheit des US ankündigt

  • Gleichgewicht in einem biologischen System

Explanation

Question 72 of 131

1

Welche zwei wichtigen Kategorien von Handlungen lassen sich nach James (1890) unterscheiden?

Select one of the following:

  • Affekte und Instinkte

  • Antriebe und Instinkte

  • Impulse und Instinkte

  • Willenshandlungen und Instinkte

Explanation

Question 73 of 131

1

Welche Aussage zur Theorie der Emotionsentstehung von Lazarus ist falsch?

Select one of the following:

  • Ein Sachverhalt kann nur kongruent sein

  • Die Einschätzung der Ego-Beteiligung ist notwendig

  • Die Erwartung zukünftiger Veränderungen der Situation hat Einfluss auf die Emotion

  • Ist es zuerst notwendig, dass der Sachverhalt die Ziele und Motive der Person betrifft

Explanation

Question 74 of 131

1

Was ist laut Lewin ein Konflikt?

Select one of the following:

  • Eine Situation, in der zwei gleichstarke Kräfte auf die Person in entgegengesetzte Richtung wirken

  • Eine Situation, in der zwei soziale Elemente gleichzeitig unvereinbar sind

  • Eine Situation, in der die Interessen von Personen miteinander unvereinbar sind

  • Eine Situation, in der die Mittel zur Erreichung der jeweiligen Ziele von zwei oder mehr Parteien begrenzt sind

Explanation

Question 75 of 131

1

Was ist keine Kategorie im OCC-Modell?

Select one of the following:

  • Handlung

  • Ereignis

  • Subjekt

  • Objekt

Explanation

Question 76 of 131

1

Was ist ein Chunk?

Select one of the following:

  • Bedeutungshaltiger Inhalt des Kurzzeitgedächtnisses

  • Rehearsal

  • Proaktive Interferenz des Kurzzeitgedächtnisses

  • Elaboration

Explanation

Question 77 of 131

1

Was ist Lernen im Sinne der Lernpsychologie?

Select one of the following:

  • Eine Veränderung der Verhaltensfrequenz aufgrund der Verhaltenskonsequenzen

  • Angeborener Mechanismus, der das Verhalten energetisiert

  • Eine relativ überdauernde Veränderung im Verhaltenspotenzial eines Organismus als Folge von Erfahrung

  • Eine Veränderung durch die Verstärkung des gewünschten Verhalten

Explanation

Question 78 of 131

1

Gedächtnis kann als eine Abfolge von drei Prozessen verstanden werden:

Select one of the following:

  • Input, Enkodierung, Abruf

  • Abruf, Kodierung, Speicherung

  • Enkodierung, Speicherung, Abruf

  • Input, Repräsentation, Speicherung

Explanation

Question 79 of 131

1

Was versteht man unter Enkodierung?

Select one of the following:

  • Die Assoziation eines zusätzlichen CS und US

  • Mentale Vorwegnahme eines Handlungseffektes

  • Die erste Stufe der Informationsverarbeitung

  • Zielrealisierung

Explanation

Question 80 of 131

1

Die Stärke eines Habit hängt (nach Hull) von...

Select one of the following:

  • der Struktur des Triebes ab

  • der Anzal der Verstärkten Lerndurchgänge in der Vergangenheit ab

  • der Stärke des Triebes ab

  • dem Endziel des Triebes ab

Explanation

Question 81 of 131

1

Watson & Rayner (1920) wollten im Experiment mit kleinem Albert vier Fragen beantworten.
Welche Frage gehört nicht dazu?

Select one of the following:

  • Kann eine erlernte negative emotionale Reaktion beseitigt werden?

  • Generalisiert eine emotionale Reaktion auf ähnliche Reize?

  • Kann eine emotionale Reaktion erworben werden?

  • Kann eine emotionale Reaktion gemessen werden?

Explanation

Question 82 of 131

1

Was besagt das Premack-Prinzip?

Select one of the following:

  • Beschreibt den Zusammenhang zwischen Stimmung und Valenz des abzurufenden Gedächtnisinhaltes

  • Jede Verhaltensweise, die spontan häufiger gezeigt wird als eine andere, kann als Verstärker für die weniger häufig gezeigte eingesetzt werden

  • Beschreibt den Gedächtsnisvorteil für die ersten Wörter einer Wortliste

  • Beschreibt den Gedächtnisvorteil fr die letzten Wörter einer Wortliste

Explanation

Question 83 of 131

1

Die notwenidigen Bedingungen für gerichtetes Verhalten sind (nach Hull):

Select one of the following:

  • Lust und Ziel

  • Lust und Unlust

  • Trieb und Affekt

  • Trieb und Habit

Explanation

Question 84 of 131

1

Was versteht Ebbinghaus unter der Gesamtzeithypothese?

Select one of the following:

  • Sie besagt, dass mit zunehmendem Abstand zwischen der ersten Lernphase und dem Wiederholen der Listen die Ersparnis immer grösser wird

  • Sie besagt, dass mit zunehmendem Abstand zwischen der ersten Lernphase und dem Wiederholen der Listen die Ersparnis immer geringer wird

  • Sie beschreibt einen linearen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Wiederholungen und der Gedächtnisleistung 24 Stunden später

Explanation

Question 85 of 131

1

Welches Menschenbild ist mit der Attributionstheorie verknüpft?

Select one of the following:

  • Ein hedonistisches Menschenbild

  • Ein altruistisches Menschenbild

  • Ein narzistisches Menschenbild

  • Ein idealistisches Menschenbild

Explanation

Question 86 of 131

1

Wie testet das Experiment von Ax (1953) eine zentrale Vorhersage aus der Theorie von James?

Select one of the following:

  • Mit einem Elektroschock-Generator

  • Mit einem Elektroenzephalogramm

  • Mit einem Röntgenstrahler

  • Mit einem Persönlichkeitstest

Explanation

Question 87 of 131

1

Wovon hängt (unter anderem die Lernrate ab?

Select one of the following:

  • Von der Auffälligkeit der UR

  • Von der Salienz des CS

  • Von der Auffälligekeit des US

  • Von der Salienz der CR

Explanation

Question 88 of 131

1

Welche der folgenden Aussagen hinsichtlich genetischer Einflüsse ist nicht korrekt?

Select one of the following:

  • Die Persönlichkeit ist genetisch vorprogrammiert

  • Das Genom ist zeitlebens stabil

  • Genetische Einflüsse können durch Umwelteinflüsse verändert werden

  • Genetische Wirkungen sind altersabhängig

Explanation

Question 89 of 131

1

Welche der folgenden Intelligenzdimensionen gehören zu den kulturell universellen Intelligenzdimensionen?

Select one of the following:

  • Logisches Denken

  • Alle Antwortalternativen sind korrekt

  • Gedächtnisfähigkeiten

  • Numerische Fähigkeiten

Explanation

Question 90 of 131

1

Welche Arbeitsleistung sagen sowohl Extraversion als auch Verträglichkeit als Hauptfaktoren der Persönlichkeit vorher?

Select one of the following:

  • Verkaufserfolg

  • Teamfähigkeit

  • Kundenkontakt

  • Führungsqualität

Explanation

Question 91 of 131

1

Tests zum Lösen hypothetischer sozialer Probleme korrelieren untereinander nicht höher als mit Intelligenz, wenn unterschiedliche soziale Kompetenzen erfasst werden.
Worauf weist diese Erkenntnis hin?

Select one of the following:

  • Unzulängliche diskriminante Validität von Tests

  • Grosse Heterogenität des erfassten Konstrukts

  • Schwache Trennschärfe einzelner Tests

  • Inkonsistente Reliabilität zwischen Tests

Explanation

Question 92 of 131

1

Fragt man Mitarbeiter eines Teams, wen sie im Team mögen und wen nicht, erhält man für jedes Teammitglied einen Beliebtheits- und einen Unbeliebtsheitswert. Damit lassen sich vier Typen von Mitarbeitern im Team unterscheiden.
Zu welchem Typ gehören Mitglieder von Cliquen, wenn es zu einer Cliquenbildung (Untergruppenbildung) im Team kommt?

Select one of the following:

  • Kontroverse

  • Abgelehnte

  • Ignorierte

  • Beliebte

Explanation

Question 93 of 131

1

Je nachdem, von welcher Art die verfügbare Information ist, können zwei Arten von schlussfolgerndem Denken unterschieden werden:

Select one of the following:

  • formales und logisches

  • logisches und unlogisches

  • induktives und deduktives

  • logisches und verneintes

Explanation

Question 94 of 131

1

Welche Aussage ist richtig?

Select one of the following:

  • Luminanz ist die wahrgenommene Brightness

  • Lightness ist die wahrgenommene Brightness

  • Brightness ist die wahrgenommene Reflektanz

  • Lightness ist die wahrgenommende Reflektanz

Explanation

Question 95 of 131

1

Wovon hängt der spezifische Klang eines Musikinstrumentes ab?

Select one of the following:

  • Vom stärksten Oberton

  • Von der relativen Stärke aller Obertöne

  • Von dem Oberton mit der höchsten Frequenz

  • Jedes Instrument erzeugt einen anderen Oberton

Explanation

Question 96 of 131

1

Wie viele verschiedene Geruchsrezeptoren besitzen wir?

Select one of the following:

  • Vier

  • Für jeden Geruchsstoff einen

  • Zwei; für jedes Nasenloch einen

  • Keine; Geruchsempfindungen entstehen in Wahrheit durch Schmecken

Explanation

Question 97 of 131

1

Ein effektiver und ein ineffektiver Reiz befinden sich gemeinsam im rezeptiven Feld einer Zelle, die wie in den Versuchen von Moran und Desimone durch Aufmerksamkeit beeinflusst wird. Die Zelle reagiert stark auf Reiz A, überhaupt nicht auf Reiz B, und mässig auf beide zusammen.
Was geschieht, wenn Reiz A beachtet und Reiz B ignoriert wird?

Select one of the following:

  • Die Aktivität der Zelle steigt

  • Die Aktivität der Zelle sink

  • Die Aktivität der Zelle ändert sich nicht

  • Die Zelle stellt ihre Aktivität ein

Explanation

Question 98 of 131

1

Worin besteht das neuropsychologische Symptom der Extinktion?

Select one of the following:

  • Nur das ipsiläsionale von zwei Objekten wird gesehen

  • Mann kann nur ein Objekt zu einer Zeit sehen

  • Einzelne Objekte werden nur gesehen, wenn sie im ipsiläsionalen Feld erscheinen

  • Das kontraläsionale Halbfeld ist blind

Explanation

Question 99 of 131

1

Ein effektiver und ein ineffektiver Reiz befinden sich gemeinsam im rezeptiven Feld einer Zelle, die wie in den Versuchen von Moran und Desimone durch Aufmerksamkeit beeinflusst wird. Die Zelle reagiert stark auf Reiz A, überhaupt nicht auf Reiz B, und mässig auf beide zusammen.
Was geschieht, wenn Reiz B beachtet und Reiz A ignoriert wird?

Select one of the following:

  • Die Aktivität der Zelle steigt

  • Die Aktivität der Zelle sinkt

  • Die Aktivität der Zelle ändert sich nicht

  • Die Zelle stellt ihre Aktivität ein

Explanation

Question 100 of 131

1

Was ändert sich, für Zielreize, die durch eine Konjunktion von Merkmalen definiert sind (z.B. rotes X unter grünem X und rotem O?
Setzen Sie voraus, dass jede Suchaufgabe tatsächlich einen Zielreiz enthält.

Select one of the following:

  • Die Suchzeit steigt mit der Zahl der Distraktoren an

  • Die Suchzeit nimmt mit der Zahl der Distraktoren ab

  • Die Suchzeit bleibt konstant

  • Die Suche wird generell unmöglich

Explanation

Question 101 of 131

1

Welche Aussage ist korrekt?

Select one of the following:

  • Das Norman-Shallice-Modell ist ein Modell der visuellen Suche

  • Automatisierte Aufgaben können ohne kognitive Kontrolle ablaufen

  • Unbewusste Wahrnehmung gibt es in Wirklichkeit nicht

  • Die Neurowissenschaften haben die Existenz des freien Willens widerlegt

Explanation

Question 102 of 131

1

Welche zwei Arten von schlussfolgerndem Denken können unterschieden werden?

Select one of the following:

  • formales und logisches

  • induktives und deduktives

  • logisches und unlogisches

Explanation

Question 103 of 131

1

Welche Frequenzen kann ein Mensch hören?
16-21 Hz (tiefster Ton) bis 20.000 Hz (höchster Ton)
Im Durchschnitt 20 bis 20.000 HZ

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 104 of 131

1

Wie viele Wörter produziert der Mensch pro Sekunde?
2-4 Wörter pro Sekunde

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 105 of 131

1

Falschinformationseffekt oder Falschinformationsparadigma
Ereignisse werden falsch erinnert; Erinnerungen sind individuelle Konstruktionen also veränderbar und durch äußere Einflüsse verzerrt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 106 of 131

1

Metakognition
Die Fähigkeit, die eigenen mentalen Aktivitäten zu überwachen, zu steuern und zu organisieren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 107 of 131

1

Heuristiken
Verfügbarkeitsheuristik – Entscheidung basiert auf leicht zugänglichen Informationen
Repräsentationsheuristik – Entscheidung basiert aus Vergleich (repräsentative Attribute)
Anker- oder Anpassungsheuristik – gegebener Zahlenwert wird unter Unsicherheit zum Anker für Schätzwerte
Rekognitionsheuristik – basiert auf Wiedererkennen
TTB-Heuristik – Entscheidung in einem Schritt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 108 of 131

1

Nach dem Fechner'schen Gesetz

Select one of the following:

  • steigt die Empfindungsstärke linear mit der Reizstärke an

  • ist die Empfindlichkeitsstärke konstant über alle Reizstärken

  • steigt die Empfindungsstärke exponential mit der Reizstärke an

  • ist die Empfindungsstärke proportional zum natürlichen Logarithmus der Reizstärke

Explanation

Question 109 of 131

1

Die ______ kontrolliert die Grösse der/des ______ und reguliert auf diese Weise, wieviel Licht auf die Retina fällt.

Select one of the following:

  • Pupille/Sehfeld

  • Ziliarkörper/Linse

  • Iris/Pupille

  • Korena/Iris

Explanation

Question 110 of 131

1

Mach-Bänder

Select one of the following:

  • a) sind illursorische helle und dunkle Streifen, die an Kontrastgrenzen auftreten.

  • b) sind Fehlwahrnehmungen aufgrund zu niedriger Auflösungsrate

  • c) kommen durch laterale Hemmung im rezeptiven Feld von On-Center Ganglionzellen zustande

  • d) Sowohl a) als auch c)

Explanation

Question 111 of 131

1

Im Gegensatz zu komplexen Zellen im primären visuellen Kortex (V1) reagieren einfache Zellen in V1 sensitiver auf die

Select one of the following:

  • Orientierung eines Reizes

  • Position eines Reizes

  • Bewegungsrichtung eines Reizes

  • Länge oder Breite eines Reizes

Explanation

Question 112 of 131

1

Der "Was-Pfad" im visuellen System

Select one of the following:

  • bezeichnet den dorsalen Strom von V1

  • verarbeitet Bewegungsinformation

  • verläuft zum Temporallappen

  • verläuft zum Parietallappen

Explanation

Question 113 of 131

1

Das Mittelohr überträgt Schallsignale ins Innenohr

Select one of the following:

  • indem es Schwingungen verstärkt

  • durch Schalldruckerhöhung

  • durch Hebelwirkung der Gehörknöchelchen

  • Alle Antwortalternativen sind richtig

Explanation

Question 114 of 131

1

Wie viele verschiedene Geruchsrezeptoren besitzen wir?

Select one of the following:

  • Vier

  • Es gibt spezialisierte Rezeptoren für hunderte von chemischen Stoffen

  • Zwei; für jedes Nasenloch einen

  • Keine; Geruchsempfindungen entstehen in Wahrheit durch Schmecken

Explanation

Question 115 of 131

1

Welche Augenbewegung wird durch Aktivität im Innenohr ausgelöst?

Select one of the following:

  • Sakkaden

  • Glatte Augenfolgebewegungen

  • Vestibulo-okularer Reflex

  • Optokinetischer Nystagmus

Explanation

Question 116 of 131

1

Nervenzellen im Gehirn, die bei der Beobachtung von Handlungen aktiv sind, heissen:

Select one of the following:

  • Spiegelneurone

  • Beobachtungsneurone

  • Handlungsneurone

  • Rizzolatti-Neurone

Explanation

Question 117 of 131

1

Was versteht man unter dem Begriff "Cocktailparty-Phänomen"?

Select one of the following:

  • Die Fähigkeit, jegliche Information auch bei Umgebungslärm hören und verarbeiten zu können

  • Die Fähigkeit, relevante Information auch bei Umgebungslärm hören und verarbeiten zu können

  • Die Fähigkeit, sich auch bei Umgebungslärm unterhalten zu können

  • Keine der Antwortalternativen ist richrig

Explanation

Question 118 of 131

1

Ein Restaurantgast winkt ungeduldig den Kellner zum Tisch. Das Verhalten des Gastes basiert auf Prinzipien der

Select one of the following:

  • merkmalsbasierten visuellen Aufmerksamkeit

  • endogenen visuellen Aufmerksamkeit

  • exogenen visuellen Aufmerksamkeit

  • objektbasierten visuellen Aufmerksamkeit

Explanation

Question 119 of 131

1

Der __________ Ansatz beschreibt Prozesse, die zu Einsicht beim Problemlösen führen.

Select one of the following:

  • gestaltpsychologische

  • behavioristische

  • informationstheoretische

  • einsichtsorientierte

Explanation

Question 120 of 131

1

Der Befund, dass Sätze wie "Ein Rotkehlchen ist ein Vogel" schneller als richtig oder falsch beurteilt werden können als Sätze wie "ein Pinguin ist ein Fisch", erlaubt Rückschlüsse auf

Select one of the following:

  • die Organisation semantischer Information im Gedächtnis

  • die Organisation syntaktischer Information im Gedächtnis

  • den Transfer von Information aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis

  • die Struktur des Arbeitsgedächtnisses

Explanation

Question 121 of 131

1

Die meisten Menschen überschätzen die Anzahl von Flugzeugunglücken (z.B. vergleichen mit Autounfällen).
Dieser Fehler geht auf die folgende Heuristik zurück:

Select one of the following:

  • Repräsentationsheuristik

  • Verfügbarkeitsheuristik

  • Ankerheuristik

  • Rekognitionsheuristik

Explanation

Question 122 of 131

1

An welcher Art von Problem würde ein General Problem Solver (GPS) scheitern?

Select one of the following:

  • a) Sequentielle Probleme

  • b) Statische Probleme

  • c) Dynamische Probleme

  • d) Sowohl a) als auch b)

Explanation

Question 123 of 131

1

Welche Merkmale definieren ein komplexes Problem?
Mehrere Antworten können richtig sein.

Select one or more of the following:

  • Komplexität

  • Dynamik

  • Zeitdruck

  • Polytelie

Explanation

Question 124 of 131

1

Die _____________ Methode ist aufgrund ihrer hohen zeitlichen Auflösung gut zur Abbildung zeitlicher Verläufe geeignet.

Select one of the following:

  • EEG

  • fMRT

  • TMS

  • Keines dieser Verfahren

Explanation

Question 125 of 131

1

Was gilt nicht als Merkmal des Problemlösens durch Einsicht?

Select one of the following:

  • Verwendung von Algorithmen

  • Änderung der Problemrepräsentation

  • Kreatives, produktives Denken

  • Plätzliche Lösung mit "Aha-Effekt"

Explanation

Question 126 of 131

1

Welche Aussage über das Problemlösen bei Anfängern und Experten ist falsch?

Select one of the following:

  • Experten haben mehr Vorwissen als Anfänger

  • Experten verfügen über eine schnellere Informationsverarbeitung und ein besseres Gedächtnis

  • Experten nutzen häufig eine andere Problemrepräsentation

  • Experten sind weniger abhängig von Oberflächeneigenschaften des Problems

Explanation

Question 127 of 131

1

Die Phonologie beschreibt Regeln zur

Select one of the following:

  • Lautbildung

  • Wortbildung

  • Satzbildung

  • Schreibweise

Explanation

Question 128 of 131

1

Wenn visuelle und akustische Information gleichzeitig dargeboten werden, entsteht laut dem McGurk-Effekt

Select one of the following:

  • eine Lautwahrnehmung, die der visuellen Information entspricht

  • eine Lautwahrnehmung, die der akustischen Information entspricht

  • keine Lautwahrnehmung

  • eine neue Lautwahrnehmung

Explanation

Question 129 of 131

1

Der Konsonant "m" gehört zur Kategorie der

Select one of the following:

  • stimmhaften Plosive

  • stimmlosen Frikative

  • stimmhaften Nasale

  • stimmlosen Liquide

Explanation

Question 130 of 131

1

Mit welcher Methode lässt sich auditive Sprachverarbeitung auch bei Neugeborenen erheben?

Select one of the following:

  • Blickbewegungsmessung

  • Saugverhaltensmessung

  • Schreiverhaltensmessung

  • Sowohl Blickbewebungsmessung als auch Saugverhaltensmessung

Explanation

Question 131 of 131

1

Ist die Sprachproduktion nach Hirnverletzung, die nicht das Broca-Areal einschliesst, beeinträchtigt, spricht das dafür, dass

Select one of the following:

  • das Wernicke-Areal involviert sein muss

  • auch anderes, nicht sprachrelevantes Verhalten gehemmt ist

  • der Fasciculus arcuatis involviert sein muss

  • auch andere Areale in der Sprachproduktion involviert sind

Explanation