Alina S.
Quiz by , created more than 1 year ago

Quiz on VERPLPO, created by Alina S. on 29/01/2020.

172
0
0
Alina S.
Created by Alina S. almost 5 years ago
Close

VERPLPO

Question 1 of 41

1

Wann entstand die erste Rechtsreform zum Schutz der persönlichen Lebenssphäre von Thomansius

Select one of the following:

  • 19 Jahrhundert

  • 17 Jahrhundert

  • 18 Jahrhundert

Explanation

Question 2 of 41

1

Welche sind die imperativen Formen zum Schutz der persönlichen Lebenssphäre nach Thomansius?

Select one or more of the following:

  • Justum

  • Honestum

  • Decorum

  • Judicum

Explanation

Question 3 of 41

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Schon vor dem Buchdruck 1450 wurden Bücher verbrannt.

  • Die Kirche hat den Buchdruck nicht gefördert, aus Angst vor Verlust ihrer Macht.

  • Nur Juden und Christen durften Druckereien betreiben.

  • Im Islamischen Reich was der Buchdruck kein Problem.

  • 1520 wurden Luthers Schriften verboten.

  • Der Papst legte 1529 eine Liste mit Büchern fest, die nicht mehr gedruckt werden durften.

Explanation

Question 4 of 41

1

Welche Aussagen sind im Hinblick auf die gesellschaftspolitischen Ansprüche wahr?

Select one or more of the following:

  • J. Milton gebrauchte als Erster den Begriff der Pressefreiheit

  • Zensur konnte die Verbreitung verbotener Schriften nicht aufhalten

  • Mit dem Einzug der Pressefreiheit wurden auch gottlose Aussagen, z.B. gegen den Papst, veröffentlicht

  • Die Verbreitung verbotener Schriften wurde lediglich durch die gesellschaftliche Ächtung sanktioniert

  • Ein Dokument konnte sowohl vor, als auch nach der Publikation zensiert werden

Explanation

Question 5 of 41

1

Welche Aussagen zum Urheberrechtschutzgesetz sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Gibt es in Deutschland erst seit der Mitte des 19. Jahrhunderts.

  • Auch Musik, die öffentlich gespielt wird, gilt als urheberrechtlich geschützt.

  • Dank des Urheberrechtschutzgesetzes sind die Autoren nun weniger benachteiligt.

  • Anders als das Verwertungsrecht kann man das Urheberrecht einfach weitergeben.

Explanation

Question 6 of 41

1

Welche Zuordnung ist hier richtig?

Select one or more of the following:

  • Honestum: Die Privatsphäre der Einzelnen darf nicht gestört werden.

  • Justum: Die Privatsphäre der Einzelnen darf nicht gestört werden.

  • Justum: Die physische Unversehrtheit muss garantiert sein.

  • Honestum: Die physische Unversehrtheit muss garantiert sein.

Explanation

Question 7 of 41

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die Meinungsäußerungsfreiheit vs. Schutz demokratischer Grundprinzipien sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Meinungsfreiheit darf die öffentliche Ordnung nicht gefährden.

  • Meinungsfreiheit ist kontinental einheitlich geregelt

  • Das Ibiza Video hätte in Australien ebenfalls veröffentlicht werden dürfen.

  • In Österreich darf alles veröffentlicht werden, was dem öffentlichen Interesse dient.

Explanation

Question 8 of 41

1

Lässt sich die Stakeholder-Theorie mit Bourdieus Feldtheorie verbinden?

Select one or more of the following:

  • Ja, weil Legitimität in beiden Modellen eine wesentliche Rolle spielt.

  • Nein, weil nur die Feldtheorie von objektiv klassifizierbaren Bedingungen ausgeht.

  • Ja, weil durch die Feldtheorie die Gründe für das Vorhandensein von Macht, Dringlichkeit und Legitimität erklärt werden.

Explanation

Question 9 of 41

1

Welche Aussagen sind im Hinblick auf das Modell der Ansätze zur Medienmarktregulierung korrekt?

Select one or more of the following:

  • Pluralismus: Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren.

  • Konsensual: Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren.

  • Konsensual: Idee des Österreichertums.

  • Pluralismus: Idee des Österreichertums.

Explanation

Question 10 of 41

1

Welche Aussagen sind im Hinblick auf das Modell der Ansätze zur Medienmarktregulierung korrekt?

Select one or more of the following:

  • Autocratic: uneingeschränkte Herrschaftsausübung durch den Staat.

  • Participatory: uneingeschränkte Herrschaftsausübung durch den Staat.

  • Autocratic: Die Regeln bilden sich aus der Praxis heraus.

  • Participatory: Die Regeln bilden sich aus der Praxis heraus.

Explanation

Question 11 of 41

1

Welche Aussage bezieht sich auf "Corporatist" im Modell zur Medienmarktregulierung?

Select one or more of the following:

  • Die Medien müssen zu einem Grundkonsens beitragen. Staatliche Eingriffe sind dabei notwendig und erlaubt.

  • Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern.

  • Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

Explanation

Question 12 of 41

1

Welche Aussage bezieht sich auf "Citizen Participation" im Modell zur Medienmarktregulierung?

Select one or more of the following:

  • Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern.

  • Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

  • Umfassende Informationen sind wichtig für die Demokratie. Der Staat muss diesen Rahmen setzen.

Explanation

Question 13 of 41

1

Welche Aussage bezieht sich auf "Libertarian" im Modell zur Medienmarktregulierung?

Select one or more of the following:

  • Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

  • Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern.

  • Die Medien müssen zu einem Grundkonsens beitragen. Staatliche Eingriffe sind dabei notwendig und erlaubt.

Explanation

Question 14 of 41

1

Welche Aussage bezieht sich auf "Social Responsibility" im Modell zur Medienmarktregulierung?

Select one or more of the following:

  • Umfassende Informationen sind wichtig für die Demokratie. Der Staat muss diesen Rahmen setzen.

  • Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

  • Die Medien müssen zu einem Grundkonsens beitragen. Staatliche Eingriffe sind dabei notwendig und erlaubt.

Explanation

Question 15 of 41

1

Welche Aussagen in Bezug auf die medienmarktregulierende Infrastruktur sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Seite Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es in Österreich die Telegrafenregel.

  • Das Telefon, welches es bereits seit 1891 in Österreich gibt, wurde durch die VÖZ verstaatlicht.

  • Das Telefon, welches es bereits seit 1891 in Österreich gibt, wurde durch die Post verstaatlicht.

  • Das Telefon ist ein Ergebnis der Französischen Revolution.

Explanation

Question 16 of 41

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die medienmarktregulierende Infrastruktur sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Der Telegraf ist ein Resultat der Französischen Revolution.

  • Das Telefon wurde von Bell erfunden.

  • Der erste Weltkrieg hat die Entwicklungen in der Funktechnik blockiert.

  • Das Terrestrische Radio entwickelte sich in den USA und Europa ähnlich.

Explanation

Question 17 of 41

1

Welche Aussagen treffen auf die Selbstregulierung zu?

Select one or more of the following:

  • Akteure des Medienbereichs

  • Sozialpartner, die sich auf einen Kollektivvertrag für Journalisten einigen

  • Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

Explanation

Question 18 of 41

1

Welche Aussagen treffen auf die Co-Regulierung zu?

Select one or more of the following:

  • Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung

  • Presserat

  • Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

  • Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

Explanation

Question 19 of 41

1

Welche Punkte beschreiben die Fremdregulierung?

Select one or more of the following:

  • Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

  • Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

  • Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung

  • Sozialpartner, die sich auf einen Kollektivvertrag für Journalisten einigen

Explanation

Question 20 of 41

1

Welche sind nach Habermas die Realitätspotentiale der Erkenntnis?

Select one or more of the following:

  • Sachverhalte, die sich in ihrem Wahrheitsanspruch an den Handlungsfolgen bewähren müssen.

  • Wertaussagen, die vor dem Hintergrund sozialer Handlungsfolgen abgewogen werden müssen.

  • Expressionen subjektiver Innerlichkeit, die nur durch individuelle Konsitenzerfahung eingelöst werden können.

  • Impressionen, die vor dem Hintergrund der vom Kollektiv geteilten Wahrheit abgewogen werden müssen.

Explanation

Question 21 of 41

1

Welche Aussagen in Bezug auf das Spinnennetzdiagramm sind wahr?

Select one or more of the following:

  • Es wird zwischen Nord, -Süd, - West und Osteuropa unterschieden.

  • In den mediterranen Ländern werden Journalisten als politische Akteure angesehen.

  • In Österreich sollen Journalisten dem Neutralitätsprinzip folgen.

  • In Österreich werden Journalisten als politische Akteure angesehen.

Explanation

Question 22 of 41

1

Welche Arten von Stakeholdern werden unterschieden?

Select one or more of the following:

  • schlafende Stakeholder

  • gefährliche Stakeholder

  • dominante Stakeholder

  • abhängige Stakeholder

  • ermessensunterworfene Stakeholder

  • anspruchsvolle Stakeholder

  • definitive Stakeholder

  • soziale Stakeholder

  • politische Stakeholder

Explanation

Question 23 of 41

1

Woraus setzt sich das Stakeholder-Modell zusammen?

Select one or more of the following:

  • Macht, Legitimität, Dringlichkeit

  • Recht, Freiheit, Politik

  • Judikative, Exekutive, Legislative

  • Kirche, Staat, Bürgertum

Explanation

Question 24 of 41

1

Die 4. Macht: Welche Aussagen stimmen?

Select one or more of the following:

  • Der Begriff wurde in den 1930er Jahren von Thomas Carlyle geprägt.

  • Bezug zum 2. Weltkrieg.

  • Bezug zur Französischen Revolution.

  • Journalismus als 4. Macht neben Kirche, Adel und Besitztümern.

  • Journalismus als 4. Macht neben Judikative, Exekutive und Legislative.

Explanation

Question 25 of 41

1

Der Ehrenkodex des Presserats...

Select one or more of the following:

  • ...enthält Regelungen, die ein Bestandteil des journalistischen Kollektivvertrags sind.

  • ...ist quasi gesetzlich festgelegt.

  • ...wird durch gesellschaftliche Missachtung sanktioniert.

  • ...schützt die Bevölkerung vor journalistischen Fehltaten.

Explanation

Question 26 of 41

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die Marktphilosophie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung

  • Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat

  • Qualitätskriterium: nachfrageorientiert

  • Qualitätskriterium: angebotsorientiert

  • Recht: Medienmacher sind privilegiert

  • Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung

Explanation

Question 27 of 41

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die Politische Philosophie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung

  • Recht: Medienmacher sind privilegiert

  • Qualitätskriterium: angebotsorientiert

  • Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung

  • Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat

  • Qualitätskriterium: nachfrageorientiert

Explanation

Question 28 of 41

1

Polity...

Select one or more of the following:

  • ...versteht Politik als Rahmen

  • ...versteht Politik als Prozess

  • ...verwendet Begriffe wie Normen, Regeln, Institutionen

  • ...strukturelle und institutionelle Bedingungen von Medienpolitik

  • ...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

Explanation

Question 29 of 41

1

Politics...

Select one or more of the following:

  • ...versteht Politik als Prozess

  • ...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure

  • ...Einflussnahme auf den Prozess der Herstellung und Durchsetzung von Medienpolitik

  • ...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

  • ...versteht Politik als Rahmen

Explanation

Question 30 of 41

1

Policy...

Select one or more of the following:

  • ...versteht Politik als Inhalt

  • ...verwendet Begriffe wie Probleme, Politikfelder, Gestaltung, Regelungen, Lösungen

  • ...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

  • ...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure

  • ...versteht Politik als Rahmen

Explanation

Question 31 of 41

1

Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus Feld-Paradigma?

Select one or more of the following:

  • Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

  • Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

  • Historische Genese journalistischen symbolischen kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Explanation

Question 32 of 41

1

Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus Habitus-Paradigma?

Select one or more of the following:

  • Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

  • Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

  • Historische Genese journalistischen symbolischen kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Explanation

Question 33 of 41

1

Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus "Sozialer Raum"-Paradigma?

Select one or more of the following:

  • Historische Genese journalistischen symbolischen kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

  • Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

  • Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

Explanation

Question 34 of 41

1

Wonach bewertet Bourdieu in seiner Feldtheorie die Akteure des (Medien)-Feldes?

Select one or more of the following:

  • Organisationsgrad

  • Machtbeweise

  • Reputation

  • Handlungs- und Kooperationsfähigkeit

  • Gültigkeit der Doxa

  • Medienbeteiligung

Explanation

Question 35 of 41

1

Wen zählt Bourdieu in seiner Feldtheorie zu den "anderen" Akteuren?

Select one or more of the following:

  • Legislative

  • Parteien

  • PR

  • Medienbeteiligung- und Nutzung

  • Werbetreibende

  • Kulturumfeld

  • Judikative

Explanation

Question 36 of 41

1

Welche Medienregulationen umfasst Governance?

Select one or more of the following:

  • Internationale Medienregulation

  • Europäische Medienregulation

  • Nationale Medienregulation

  • Medien Co-Regulation

  • Medien Selbst-Regulation

  • Medien Fremd-Regulation

Explanation

Question 37 of 41

1

Welche sind die grundlegenden Bedingungen der Medienregulation?

Select one or more of the following:

  • Politischer-, kultureller-, ökonomischer- und technologischer Wandel

  • Politischer-, kultureller-, religiöser- und ökonomischer Wandel

  • Ökonomischer-, ökologischer-, technischer- und politischer Wandel

Explanation

Question 38 of 41

1

Welche Regulierungsmodelle gibt es in den EC-Ländern?

Select one or more of the following:

  • Minimalistic-Liberal-Model

  • Light-Touch-Model

  • Interventionist-Model

  • Clientele-Model

  • Hard-Touch-Model

  • Economic-Model

Explanation

Question 39 of 41

1

Welche Sphären gehören zu dem Politischen Umfeld der Nachrichtenselektion von Hallin?

Select one or more of the following:

  • Sphere of Legitimate Controversy

  • Sphere of Consensus

  • Sphere of Deviance

  • Sphere of Pluralism

Explanation

Question 40 of 41

1

Welche Kategorien zur Finanzierung des Rundfunks gibt es?

Select one or more of the following:

  • nur eine Abgabe

  • staatliche Finanzierung und Werbung

  • nur Werbung

  • nur staatliche Finanzierung

  • Abgaben pro Quartal

Explanation

Question 41 of 41

1

Zu welchem Regulationsstil der EC-Länder wäre das Förderungsmodell einzuordnen?

Select one or more of the following:

  • Minimalistisch

  • Light Touch

  • Interventionist

  • Clientele

Explanation