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Masterprüfung Publizistik- und Kommunikationswissenschaften Quiz on VERGLPO, created by Alina S. on 05/02/2020.

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Alina S.
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VERGLPO

VERGLPO

Question 1 of 99

1

Welche Aussagen zum Buchdruck sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Gibt es seit 1450

  • Seit dem Buchdruck gibt, werden auch Bücher verbrannt.

  • Buchdruck wurde von der Kirche nicht gefördert, aus Angst vor Machtverlust.

  • Es wurden schon vor dem Buchdruck Bücher verbrannt.

Explanation

Question 2 of 99

1

Index Librorum Prohibitorum

Select one or more of the following:

  • Bezeichnet ein vom Papst angelegtes Verzeichnis mit verbotenen Büchern.

  • Gesellschaftspolitischer Anspruch

  • Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen

  • Bezeichnet das Gesetz zur Pressefreiheit.

Explanation

Question 3 of 99

1

Die Australische Zeitung

Select one or more of the following:

  • berichtete kritisch über die australische Regierung

  • Die Redaktion wurde untersucht.

  • "Angriff auf nationale Sicherheit"

  • Schutz geistigen Eigentums

Explanation

Question 4 of 99

1

Pressefreiheit

Select one or more of the following:

  • John Milton

  • Thomasius

  • Ausgenommen sind Gottlosigkeit und Papismus

  • Gesellschaftspolitische Ansprüche

  • "Angriff auf nationale Sicherheit"

Explanation

Question 5 of 99

1

Urheberrechtsschutzgesetz

Select one or more of the following:

  • Gelehrte sollen nützliche Bücher verfassen

  • Soll finanzielle Nachteile für Autor*innen verhindern

  • Sollte die Bildung anheben

  • Gibt es in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert

  • Gibt es in Österreich seit dem 18 Jahrhundert

Explanation

Question 6 of 99

1

Statue of Anne

Select one or more of the following:

  • Pamphlet der Pressefreiheit

  • Autoren dürfen bestimmen, wer ihre Arbeiten drucken darf

  • Gelehrte sollen nützliche Bücher verfassen

  • Spricht sich gegen die Bücherverbrennung aus

Explanation

Question 7 of 99

1

Urheberrecht vs. Verwertungsrecht

Select one or more of the following:

  • gegenläufig zur Free-Trade-Auffassung

  • Teilweise auch für Kulturprotektionismus angewandt

  • Urheberrecht ist abgebbar

  • Musik gilt erst als geschützt, wenn die gespielt wird

Explanation

Question 8 of 99

1

Der Schutz der persönlichen Lebensphäre

Select one or more of the following:

  • wurde erste ab dem 19. Jahrhundert in Rechtsform gegossen

  • wurde im 17. Jahrhundert in Rechtsform gegossen

  • Thomasius unterscheidet zwischen Justum, Honestum und Decorum

  • Im Rahmen des Europarates 1950 beschlossen

Explanation

Question 9 of 99

1

Justum

Select one or more of the following:

  • Die physische Unversehrtheit soll garantiert werden

  • Die Ehre der Betroffenen soll geschützt werden

  • gesellschaftliche Wohlanständigkeit, Ethik

Explanation

Question 10 of 99

1

Honestum

Select one or more of the following:

  • gesellschaftliche Wohlanständigkeit, Ethik

  • Die Ehre der Betroffenen soll geschützt werden, Privatsphäre

  • Die physische Unversehrtheit soll garantiert werden

Explanation

Question 11 of 99

1

Decorum

Select one or more of the following:

  • Die physische Unversehrtheit soll garantiert werden

  • Die Ehre der Betroffenen soll geschützt werden

  • gesellschaftliche Wohlanständigkeit, Ethik

Explanation

Question 12 of 99

1

Meinungsäußerung vs. Schutz der demokratischen Grundprinzipien

Select one or more of the following:

  • ab dem 17. Jahrhundert

  • Vor der Unabhängigkeitserklärung der USA war Benjamin Franklin amerikanischer Botschafter in Frankreich

  • gibt es in Frankreich

  • Die Europäische Menschenrechtskonevntion wurde im Rahmen des Europarates 1950 beschlossen

  • Justum, Honestum und Decorum

Explanation

Question 13 of 99

1

Was beinhaltet die europäische Menschenrechtskonvention?

Select one or more of the following:

  • freie Meinungsäußerung für Jede(n)

  • Informationen gehen dabei nicht über die Staatsgrenze hinaus.

  • Hörfunk, Kinounternehmen und TV benötigen weiterhin eine staatliche Genehmigung.

  • Die Ausübung der Freiheit geht mit Pflichten und Verantwortung einher.

  • Es kann terrestrische Einschränkungen geben.

Explanation

Question 14 of 99

1

Worauf weigert sich die französische Abgeordnetenkammer 1839 ein Patent auszustellen?

Select one or more of the following:

  • Die Erfindung der Fotografie

  • Die Erfindung des Telegrafen

  • Die Erfindung der Edison Glühlampe

Explanation

Question 15 of 99

1

Welche Maßnahmen wurden zum Schutz des kulturellen Besitzes eingeführt?

Select one or more of the following:

  • Quoten für Spielfilme

  • Quoten für einheimische Musik und Radio

  • Es gibt keine Patente auf kulturelle Güter der Menschheit

  • Pressefreiheit

Explanation

Question 16 of 99

1

Daquerre

Select one or more of the following:

  • Hat eine Fixierung für die Belichtung der Kamera erfunden.

  • Hat die Fotografie erfunden.

  • Begründet das Pamphlet der Pressefreiheit.

  • Statue of Anne

Explanation

Question 17 of 99

1

Consesnus

Select one or more of the following:

  • Einheitliche Gesellschaft

  • Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor

  • Regelungen im Staat entstehen durch Probieren

  • Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren

Explanation

Question 18 of 99

1

Pluralism

Select one or more of the following:

  • Einheitliche Gesellschaft

  • Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren

  • Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor

  • Regelungen im Staat entstehen durch Probieren

Explanation

Question 19 of 99

1

Autocratic

Select one or more of the following:

  • Einheitliche Gesellschaft

  • Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren

  • Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor

  • Regelungen im Staat entstehen durch Probieren

Explanation

Question 20 of 99

1

Participatory

Select one or more of the following:

  • Regelungen im Staat entstehen durch Probieren

  • Einheitliche Gesellschaft

  • Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor

  • Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren

Explanation

Question 21 of 99

1

Corporatist

Select one or more of the following:

  • Medien müssen zu einem gemeinsamen Grundkonsens beitragen.

  • Staatliche Eingriffe sind notwendig und erlaubt.

  • Modell ist in den meisten Staaten der Welt üblich (weite Teile Afrikas, Asien, Polen)

  • Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern

Explanation

Question 22 of 99

1

Citizen Participation

Select one or more of the following:

  • Medien müssen zu einem gemeinsamen Grundkonsens beitragen.

  • Produsage, Graßwurzelmedien

  • Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern

  • Selbstgemachte Medien

Explanation

Question 23 of 99

1

Libertarian

Select one or more of the following:

  • Medienregeln bemessen sich am Publikums Zuspruch

  • Je weniger Regulierung, desto besser

  • Idee der USA, Neuseeland und Australien

  • Modell ist in den meisten Staaten der Welt üblich (weite Teile Afrikas, Asien, Polen)

Explanation

Question 24 of 99

1

Social Responsibility

Select one or more of the following:

  • Umfassende Information ist notwendig für die Demokratie

  • Staat gibt Rahmen vor

  • Presseförderung ist unterstützend und die Journalistenausbildung wird gefördert

  • Produsage, Graßwurzelmedien

Explanation

Question 25 of 99

1

Telegraf

Select one or more of the following:

  • In Österreich gibt es seit 1847 die Telegrafenregel.

  • 1865 Internationale Telegrafenunion

  • Ergebnis der Französischen Revolution

  • Nur die staatliche Post darf Telegrafen betreiben.

  • Waren in der UK am günstigsten.

Explanation

Question 26 of 99

1

Telefon

Select one or more of the following:

  • In Österreich seit 1881

  • Verstaatlichung im Rahmen der Post, um das Telefon ins ganze Land zu bringen

  • Jahresgebühr betrug in Österreich nach heutigen Maßstäben rund 3000€.

  • In Österreich gibt es seit 1883 Telefonregel.

Explanation

Question 27 of 99

1

Terrestrisches Radio

Select one or more of the following:

  • Medienmarktregulierung in den USA und Europa ähnlich entwickelt

  • Idee: Wenn Töne übertragen werden können, kann auch Musik übertragen werden, nicht nur Seefunk

  • Im 1. WK wurde die Funktechnik des terrestrischen Radios verbessert

  • Sicherung von Herrschaftsansprüchen

  • In Österreich wurde Allgemeinfunk ausgebaut

Explanation

Question 28 of 99

1

Subventionierung

Select one or more of the following:

  • Indirekt: In den USA wurde die Zeitung von der Post subventioniert

  • Indirekt: Journalisten sollen vom Staat finanziert werden

  • Direkt: Journalisten sollen vom Staat finanziert werden

  • Direkt: In den USA wurde die Zeitung von der Post subventioniert

Explanation

Question 29 of 99

1

Die Journalisten befürworten die staatliche Finanzierung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 99

1

1906 beschließt die internationale Funktelegrafiekonferenz die International Wireless Telegraf Convention.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 99

1

Österreichisches Journalistengesetz

Select one or more of the following:

  • legt fest, wer sich Journalist nennen darf

  • legt fest, wie viel Journalisten verdienen dürfen

Explanation

Question 32 of 99

1

Der Public Value Test

Select one or more of the following:

  • besteht aus 3 Stufen

  • besteht aus 21 Stufen

  • Institutionen sollen hierbei ihren öffentlichen Mehrwert nachweisen

  • In Österreich wurde dieser Test als erstes durchgeführt

Explanation

Question 33 of 99

1

Der ORF finanziert sich durch Rundfunkgebühren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 99

1

Die Resolution 1003

Select one or more of the following:

  • betrachtet Medien als Grundrecht der Bürger*innen

  • bedeutet nach Berka eine Einschränkung der Pressefreiheit

  • gefährdet die Demokratische Ordnung

  • richtet sich gegen Verhetzung

Explanation

Question 35 of 99

1

Selbstregulierung

Select one or more of the following:

  • Akteure des Medienbereichs

  • Sozialpartner einigen sich auf einen Kollektivvertrag, welcher den Ehrenkodex beinhaltet

  • Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

  • Presserat

Explanation

Question 36 of 99

1

Co-Regulierung

Select one or more of the following:

  • Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung

  • Presserat

  • Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

  • Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

Explanation

Question 37 of 99

1

Fremdregulierung

Select one or more of the following:

  • Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

  • Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

  • Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung

  • Presserat

Explanation

Question 38 of 99

1

Regulierungsmodell

Select one or more of the following:

  • Die internationale Politik und Wirtschaft sind Co- und Fremdreguliert

  • Die internationale Politik und Wirtschaft sind Selbst- und Fremdreguliert

  • Kulturelle bzw. religiöse Vereinigungen und die Civil Society sind Selbst- und Fremdreguliert

  • Kulturelle bzw. religiöse Vereinigungen und die Civil Society sind Co- und Fremdreguliert

Explanation

Question 39 of 99

1

Die Regulierungsbehörde und Verwertungsgesellschaft in Österreich ist die KommAustria.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 99

1

Arbeitsverfassungsgesetz

Select one or more of the following:

  • Gibt es in Österreich und Deutschland

  • Kollektivverträge haben volle Anspruchskraft

  • Gibt es nur in Österreich

  • Gibt es nur in Deutschland

Explanation

Question 41 of 99

1

Das Spinnennetzdiagramm

Select one or more of the following:

  • Es wird zwischen Nord, -Süd, - West und Osteuropa unterschieden.

  • In den mediterranen Ländern werden Journalisten als politische Akteure angesehen.

  • In Österreich sollen Journalisten dem Neutralitätsprinzip folgen.

  • In Österreich werden Journalisten als politische Akteure angesehen.

Explanation

Question 42 of 99

1

Welche sind nach Habermas die Realitätspotentiale der Erkenntnis?

Select one or more of the following:

  • Sachverhalte, die sich in ihrem Wahrheitsanspruch an den Handlungsfolgen bewähren müssen.

  • Wertaussagen, die vor dem Hintergrund sozialer Handlungsfolgen abgewogen werden müssen.

  • Expressionen subjektiver Innerlichkeit, die nur durch individuelle Konsitenzerfahung eingelöst werden können.

  • Impressionen, die vor dem Hintergrund der vom Kollektiv geteilten Wahrheit abgewogen werden müssen.

Explanation

Question 43 of 99

1

Schlafende Stakeholder

Select one or more of the following:

  • Haben Macht

  • Publikum

  • Wissenschaft

  • Haben Legitimität

Explanation

Question 44 of 99

1

Anspruchsvolle Stakeholder

Select one or more of the following:

  • Haben Dringlichkeit

  • ORF, Klein- und Mittelmedien

  • Politisch vernetzte Player

  • Haben Legitimität

Explanation

Question 45 of 99

1

Ermessensunterworfene Stakeholder

Select one or more of the following:

  • Haben Legitimität

  • Wissenschaft

  • Haben Macht

  • ORF, Klein- und Mittelmedien

Explanation

Question 46 of 99

1

Gefährliche Stakeholder

Select one or more of the following:

  • haben Macht

  • haben Legitimität

  • Politisch vernetzte Player

  • Krone, Heute

Explanation

Question 47 of 99

1

Abhängige Stakeholder

Select one or more of the following:

  • Haben Dringlichkeit

  • Haben Legitimität

  • Medien-Sozialpartner

  • Wissenschaft

Explanation

Question 48 of 99

1

Dominante Stakeholder

Select one or more of the following:

  • Haben Legitimität und Macht

  • Haben Macht und Dringlichkeit

  • Politische Parteien

  • EU

Explanation

Question 49 of 99

1

Definitive Stakeholder

Select one or more of the following:

  • Haben Macht und Legitimität

  • Haben Macht, Legitimität und Dringlichkeit

  • EU

  • Rat, Kommission, Parlament

Explanation

Question 50 of 99

1

Die Öffentliche Aufgabe

Select one or more of the following:

  • trägt ein suggestives Etikett

  • Wie weit darf veröffentlicht werden?

  • Wie weit soll der Staat eingreifen?

  • Wie weit sollen die Leute informiert werden?

Explanation

Question 51 of 99

1

Die 4. Macht: Welche Aussagen stimmen?

Select one or more of the following:

  • Der Begriff wurde in den 1930er Jahren von Thomas Carlyle geprägt.

  • Bezug zum 2. Weltkrieg.

  • Bezug zur Französischen Revolution.

  • Journalismus als 4. Macht neben Kirche, Adel und Besitztümern.

  • Journalismus als 4. Macht neben Judikative, Exekutive und Legislative.

Explanation

Question 52 of 99

1

Was meint hier Öffentlich-Rechtlich?

Select one or more of the following:

  • Staatliche Programme, die punktuell qualitativ hochwertige Programme haben und Profit unterworfen sind, sind ein öffentlich rechtlicher Rundfunk und bekommen demnach eine Förderung.

  • Privatrechtliche Programme, die punktuell qualitativ hochwertige Programme haben und Profit unterworfen sind, sind kein öffentlich rechtlicher Rundfunk und bekommen demnach keine Förderung.

  • Der ORF darf nur Programme auf orf.at stellen, die zuvor schon auf dem ORF gesendet wurden.

  • Staatlich reguliert

Explanation

Question 53 of 99

1

Bei Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern muss der Betriebsrat über Unternehmensentscheidungen informiert werden = Tendenzschutz

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 99

1

Der Ehrenkodex des Presserats...

Select one or more of the following:

  • ...enthält Regelungen, die ein Bestandteil des journalistischen Kollektivvertrags sind.

  • ...ist quasi gesetzlich festgelegt.

  • ...wird durch gesellschaftliche Missachtung sanktioniert.

  • ...schützt die Bevölkerung vor journalistischen Fehltaten.

Explanation

Question 55 of 99

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die Marktphilosophie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung

  • Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung

  • Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat

  • Recht: Medienmacher sind privilegiert

  • Qualitätskriterium: nachfrageorientiert

  • Qualitätskriterium: angebotsorientiert

Explanation

Question 56 of 99

1

Welche Aussagen im Hinblick auf die Politische Philosophie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung

  • Recht: Medienmacher sind privilegiert

  • Qualitätskriterium: angebotsorientiert

  • Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung

  • Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat

  • Qualitätskriterium: nachfrageorientiert

Explanation

Question 57 of 99

1

Den Amsterdamer Protokollen (1997) zufolge

Select one or more of the following:

  • Gilt der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk als zentraler Bestandteil für die Informiertheit der Bürger*innen.

  • Sollen Medien schreiben dürfen, was sie wollen.

  • Sollte die Zensur abgeschafft werden

  • sind Papismus und Gottlosigkeit verboten.

  • ist öffentlicher Rundfunk mit den Regeln der EU vereinbar, darf aber private Konkurrenzmedien nicht beeinträchtigen.

Explanation

Question 58 of 99

1

Nach der Revolution in England - Cromwell 1635

Select one or more of the following:

  • sollen Medien schreiben dürfen, was sie wollen.

  • wurden die Menschenrechte endgültig deklariert.

  • wurden Gottlosigkeit und Papismus verboten.

Explanation

Question 59 of 99

1

Die Französische Revolution 1789

Select one or more of the following:

  • stellt Cromwells Revolution etwas entgegen.

  • hat dazu geführt, dass Medien schreiben durften, was sie wollten.

  • hatte die Deklaration der Menschenrechte zu Folge.

  • führte zur Abschaffung der Zensur.

Explanation

Question 60 of 99

1

Die Bürgerliche Revolution in Europa 1848

Select one or more of the following:

  • führte zur Abschaffung der Zensur.

  • hatte die Deklaration der Menschenrechte zur Folge.

  • erklärte Gottlosigkeit und Papismus für verboten.

Explanation

Question 61 of 99

1

Wie sind Medienmacher laut dem Mediengesetz privilegiert?

Select one or more of the following:

  • Sie erhalten besonderen Schutz bei Falschinformationen

  • Zeugenverweigerungsrecht

  • erhalten besonderen Kündigungsschutz

  • erhalten ein Mindestgehalt

Explanation

Question 62 of 99

1

Polity...

Select one or more of the following:

  • ...versteht Politik als Rahmen

  • ...versteht Politik als Prozess

  • ...verwendet Begriffe wie Normen, Regeln, Institutionen

  • ...strukturelle und institutionelle Bedingungen von Medienpolitik

  • ...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

Explanation

Question 63 of 99

1

Politics...

Select one or more of the following:

  • ...versteht Politik als Prozess

  • ...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure

  • ...Akteure und ihre Einflussnahme auf den Prozess der Herstellung und Durchsetzung von Medienpolitik

  • ..medienpolitische Regeln und Entscheidungen

  • ...versteht Politik als Rahmen

Explanation

Question 64 of 99

1

Policy...

Select one or more of the following:

  • ...versteht Politik als Inhalt

  • ...verwendet Begriffe wie Probleme, Politikfelder, Gestaltung, Regelungen, Lösungen

  • ...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

  • ...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure

  • ...versteht Politik als Rahmen

Explanation

Question 65 of 99

1

Demokratie...

Select one or more of the following:

  • In der Schweiz gibt es eine indirekte Demokratie.

  • In der Schweiz gibt es eine direkte Demokratie.

  • In den USA und Frankreich herrscht eine repräidentiale Demokratie.

  • In den USA und dem UK herrscht eine repräidentiale Demokratie

Explanation

Question 66 of 99

1

Welche Aussagen zu Österreich sind wahr?

Select one or more of the following:

  • es gelten die Europen Conventions of Human Rights

  • Österreich ist Mitglied des Europarates

  • Österreich ist unter Jurisdiktion des europäischen Gerichtshofs

  • Die Massenmedien sind in Österreich weniger stark konzentriert.

Explanation

Question 67 of 99

1

Der ORF ist das größte nachgefragte Medium in österreichischen Onlineportalen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 99

1

Welche Institution gehört sich nicht zu den Politischen Playern in Österreich?

Select one or more of the following:

  • Europäisches Parlament

  • Politische Parteien

  • Trade Union

  • Federation of Employees

  • Concordia

  • ORF

  • Pressefotografen Assoziation

Explanation

Question 69 of 99

1

Welche der Folgenden Institutionen ist nicht Selbst-reguliert?

Select one or more of the following:

  • Kollektivvertrag

  • Presserat

  • Kuratorien

  • Werberat

  • PR-Ethikrat

  • Publikumsförderungsbeirat

Explanation

Question 70 of 99

1

Welche der Folgenden Institutionen sind nicht Co-reguliert?

Select one or more of the following:

  • Publikumsförderungsbeirat

  • Presseförderungskommission

  • PR-Ethikrat

  • Werberat

Explanation

Question 71 of 99

1

Welche der Folgenden Institutionen ist nicht Fremd-reguliert?

Select one or more of the following:

  • ORF-Publikumsrat

  • ORF-Stiftunsrat

  • Presserat

Explanation

Question 72 of 99

1

Das Bundelkanzelramt beaufsichtigt die KommAustria und RTR

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 99

1

Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus Feld-Paradigma?

Select one or more of the following:

  • Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

  • Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

  • Historische Genese journalistischen symbolischen Kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Explanation

Question 74 of 99

1

Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus Habitus-Paradigma?

Select one or more of the following:

  • Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen, Repräsentation

  • Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

  • Historische Genese journalistischen symbolischen Kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Explanation

Question 75 of 99

1

Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus "Sozialer Raum"-Paradigma?

Select one or more of the following:

  • Historische Genese journalistischen symbolischen Kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

  • Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

  • Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

Explanation

Question 76 of 99

1

Welcher Punkt bezieht sich im Hinblick auf Bourdieus System der Wahrnehmungs- und Bewertungsschemata auf das Mediensystem?

Select one or more of the following:

  • Branchenethik

  • Politikverständnis

  • Handlungsfähigkeit

  • Kollektivverträge

Explanation

Question 77 of 99

1

Welcher Punkt bezieht sich im Hinblick auf Bourdieus System der Erzeugungsschemata auf das Mediensystem?

Select one or more of the following:

  • Politikverständnis

  • Handlungsfähigkeit

  • Publikationen

  • Selbstverständnis

Explanation

Question 78 of 99

1

Welche Eigenschaften zeichnen nach Bourdieu die Akteure des Medienfeldes aus, welche viel Kapital und Autonomie besitzen?

Select one or more of the following:

  • Organisationsgrad

  • Machtbeweise

  • Reputation

  • Handlungsfähigkeit

  • Kooperationsfähigkeit

  • Gültigkeit der Doxa

  • Parteien

  • PR

Explanation

Question 79 of 99

1

Welche Eigenschaften zeichnen nach Bourdieu die Akteure des Medienfeldes aus, welche viel Kapital und Heteronomie besitzen?

Select one or more of the following:

  • Legislative

  • Parteien

  • Werbetreibende

  • PR

  • Medienbeteiligung- und Nutzung

  • Kulturumfeld

  • Gültigkeit der Doxa

Explanation

Question 80 of 99

1

Wie wird die International Media Regulation in der Governance umgesetzt?

Select one or more of the following:

  • Copyright

  • Audiovisual Media

  • Ethik Code

Explanation

Question 81 of 99

1

Wie wird die European Media Regulation in der Governance umgesetzt?

Select one or more of the following:

  • Audiovisual Media

  • Broadcast Acts

  • Arbeitsrecht

Explanation

Question 82 of 99

1

Wie wird die National Media Regulation in der Governance umgesetzt?

Select one or more of the following:

  • Broadcast Acts

  • Copyright

  • Ethik Code

Explanation

Question 83 of 99

1

Wie wird die Media Co-Regulation in der Governance umgesetzt?

Select one or more of the following:

  • Arbeitsrecht

  • Ethik Code

  • Copyright

Explanation

Question 84 of 99

1

Wie wird die Media Self-Regulation in der Governance umgesetzt?

Select one or more of the following:

  • Ethik Code

  • Arbeitsrecht

  • Audiovisuell Media

Explanation

Question 85 of 99

1

Was geht dem Politischen Wandel voraus?

Select one or more of the following:

  • Ideologischer Wandel

  • Wertewandel

  • Internet der Dinge

Explanation

Question 86 of 99

1

Was geht dem Kulturellen Wandel voraus?

Select one or more of the following:

  • Wertewandel

  • Kommerzialisierung der Konzentration

  • Internet der Dinge

Explanation

Question 87 of 99

1

Was geht dem Ökonomischen Wandel voraus?

Select one or more of the following:

  • Kommerzialisierung der Konzentration

  • Wertewandel

  • Ideologischer Wandel

Explanation

Question 88 of 99

1

Was geht dem Technologischen Wandel voraus?

Select one or more of the following:

  • Internet der Dinge

  • Wertewandel

  • Kommerzialisierung der Konzentration

Explanation

Question 89 of 99

1

Was bedeutet Clickbainting?

Select one of the following:

  • Je mehr eine Überschrift hervorgehoben wurde, desto eher klicken die User drauf.

  • Je häufiger User auf einen Artikel klicken, desto höher ist dieser später im Ranking.

Explanation

Question 90 of 99

1

Welche Aussagen treffen auf das Minimalistic-Liberal Model zu?

Select one or more of the following:

  • Kaum staatliche Regulation, nur niedrige Aktionen gegen Medienkonzentration, Selbstregulation der Medien

  • Vertreten in Tschechien, Polen, Litauen, Estland und Lettland

  • Gesetzlicher Schutz der Pluralität, Hohe Regelung der Medien, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark, Co-Regulation

  • Vertreten in Schweden, Deutschland, GB, Irland, Italien und Österreich

Explanation

Question 91 of 99

1

Welche Aussagen treffen auf das Light Touch Model zu?

Select one or more of the following:

  • Gesetzlicher Schutz der Pluralität, Hohe Regelung der Medien, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark, Co-Regulation

  • Vertreten in Schweden, Deutschland, GB, Irland, Italien und Österreich

  • Unterstützung der Cultural Identity, Quote für Nationalen Content, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark

  • Vertreten in Spanien, Portugal, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien

Explanation

Question 92 of 99

1

Welche Aussagen treffen auf das Interventionist Model zu?

Select one or more of the following:

  • Unterstützung der Cultural Identity, Quote für Nationalen Content, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark

  • Vertreten in Dänemark, Frankreich, Belgien, Kroatien und den Niederlanden

  • Kaum staatliche Regulation, nur niedrige Aktionen gegen Medienkonzentration, Selbstregulation der Medien

  • Vertreten in Tschechien, Polen, Litauen, Estland und Lettland

Explanation

Question 93 of 99

1

Welche Aussagen treffen auf das Clientele Modell zu?

Select one or more of the following:

  • Kaum gesetzliche Regelungen, sehr informelle Beziehung zwischen Autoritären und Medien, rechtlicher Rundfunk unterliegt der Regierung

  • Vertreten in Spanien, Portugal, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien

  • Unterstützung der Cultural Identity, Quote für Nationalen Content, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark

  • Vertreten in Schweden, Deutschland, GB, Irland, Italien und Österreich

Explanation

Question 94 of 99

1

Politisches Umfeld der Nachrichtenselektion nach Hallin. Welche Zuordnungen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Sphere of Consensus: EU-Mitgliedschaft, gewaltfreie Erziehung

  • Sphere of Legitimate Controversy: Migration

  • Sphere of Deviance: Seperatismus in Europa

  • Sphere of Legitimate Controversy: Seperatismus in Europa

  • Sphere of Consensus: Migration

  • Sphere of Deviance: EU-Mitgliedschaft, gewaltfreie Erziehung

Explanation

Question 95 of 99

1

Meritorische Güter

Select one or more of the following:

  • sind Güter, die marktwirtschaftlich nicht überlebensfähig sind, aber einen gesellschaftlichen Wert haben

  • sind Güter, die marktwirtschaftlich überlebensfähig sind, aber keinen gesellschaftlichen Wert haben

  • Public Value Test

  • Tantieme an verbreiteten Werken

Explanation

Question 96 of 99

1

AVMD Richtlienien

Select one or more of the following:

  • Schutz bei Videoabrufdiensten

  • Pflicht zum Schutz Minderjähriger

  • Schutz bei TV vor Anstiftung zu Hass und Gewalt

  • Copyright

  • Quote bei europäischen Inhalten bei 30%

  • Flexibilität der Werbung

  • Bekennung zu öffentlich-rechtlichem Rundfunk

Explanation

Question 97 of 99

1

Ein Beispiel für Immersive Storytelling sind die 360 Grad Videos.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 98 of 99

1

Das Medientransparenzgesetz soll die Reichweite der Werbung von ORF, Österreich und Heute vergrößern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 99 of 99

1

Bei der Digitalisierungsförderung werden neben der Industrie auch Start Ups gefördert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

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