Grundlagen des Marketing

Question 1 of 153

1

Als Transaktionskosten werden diejenigen Opfer bezeichnet, die unter anderem aufzuwenden sind, damit ein Kontakt zwischen Anbietern und Nachfragern einer Leistung zustande kommt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 2 of 153

1

Eine Stichprobe ist dann repräsentativ, wenn genügend Elemente der Grundgesamtheit erhoben wurden, d. h. der Stichprobenumfang groß genug ist.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 3 of 153

1

Marktsegmentierung ist die Zerlegung eines Gesamtmarktes in Teilmärkte, innerhalb derer das Verhalten der Nachfrager heterogener ist als zwischen diesen Teilmärkten

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 4 of 153

1

Der Produktkern repräsentiert die Kerneigenschaften eines Produktes und legt den Nutzen für den Nachfrager fest.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 5 of 153

1

Zur Beurteilung der Datengüte wird unter anderem das Kriterium der Validität herangezogen. Damit soll folgende Frage geklärt werden: Misst das Messinstrument das, was man zu messen beabsichtigt?

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 6 of 153

1

Eine Preis-Absatz-Funktion hat die Form: x(p) = 10 - p. Bei einem Preis von p = 8 € liegt die die Preiselastizität bei η = 4.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 7 of 153

1

Im Rahmen der Mediaselektion beziehen sich externe Überschneidungen auf Personen, die mehrfach über verschiedene Medien erreicht werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 8 of 153

1

Der Direktvertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch unternehmenseigene Absatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 9 of 153

1

Deskriptive Marktforschungsstudien sollen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung aufdecken.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 10 of 153

1

Als Produktdifferenzierung wird die Aufnahme eines abgewandelten Produktes neben dem bereits bestehenden Produkt bezeichnet.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 11 of 153

1

Bei einer unelastischen Nachfrage bewirkt eine Änderung des Preises eine überproportionale Veränderung der Nachfragemenge.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 12 of 153

1

Die Reichweite eines Mediums gibt an, wie viele Personen von Kommunikationsträgern erreicht werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 13 of 153

1

Dem Trommsdorff-Modell liegt die Annahme der Multiplikativität der affektiven und kognitiven Einstellungsmerkmale zugrunde.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 14 of 153

1

Je geringer die Zahl der Preisdifferenzierungen, desto größer der entgangene Gewinn.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 15 of 153

1

Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 16 of 153

1

Effektivität betrifft die Kenntnis der Kundenanforderungen und die Fähigkeit eines Unternehmens, die unternehmerischen Aktivitäten an den Erfordernissen der Absatzmärkte auszurichten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 17 of 153

1

Deskriptive Marktforschungsstudien sollen bedeutsame Marktgegebenheiten erfassen und beschreiben.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 18 of 153

1

Intramediaselektion ist die Entscheidung über die Auswahl der Werbeträgergruppen (z. B. Zeitschriften, Tageszeitungen, Film, Funk, Fernsehen).

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 19 of 153

1

Um die Beobachtung als geeignete Methode der Datenerhebung zu bezeichnen, muss z. B. folgende Voraussetzung erfüllt sein: Das Verhalten muss spontan auftreten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 20 of 153

1

Die konative Komponente bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht)

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 21 of 153

1

Die Programmbreite gibt die Anzahl der unterschiedlichen Produkte innerhalb einer Produktlinie an.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 22 of 153

1

Bei einer Preisdifferenzierung 2. Grades wird eine anbieterseitige Selektion der Nachfrager durchgeführt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 23 of 153

1

Der Substitutionseffekt beschreibt den Nachfragezuwachs, der durch eine zusätzliche Produktvariante erzeugt wird.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 24 of 153

1

Die Klumpenauswahl gehört zu den Verfahren der bewussten Auswahl.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 25 of 153

1

Das Trommsdorff-Modell zählt zu den Idealpunktmodellen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 26 of 153

1

Zu den Vorteilen einer Dachmarkenstrategie zählt, dass sie eine klare Profilierung eines Produktes ermöglicht.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 27 of 153

1

Multi-Channel-Vertrieb ist der parallele und abgestimmte Einsatz mehrerer Absatzkanäle, um im Rahmen des Distributionsmanagements Produkt- und Informationsflüsse zu optimieren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 28 of 153

1

Unter Beachtung folgender bereits optimierte Daten: x = 100.000; K(x) = 35x + 2.000.000; α = 0,05; p = 70 beträgt das gewinnoptimale Werbebudget 325.000 €.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 29 of 153

1

Die Kalkulation des Verkaufspreises nach dem Vollkostenprinzip unter Berücksichtigung eines Gewinnaufschlages kann formal beschrieben werden als:

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 30 of 153

1

Akquisitorische Entscheidungstatbestände umfassen Entscheidungen, die den Einsatz von Verkaufspersonal betreffen. Handelsvertreter stellen dabei ein mögliches Distributionsorgan dar und werden durch folgende Merkmale beschrieben:

Select one or more of the following:

Sie erhalten i. d. R. ein vom Umsatz abhängiges Fixum.
Ihre Tätigkeit ist frei gestaltbar.
Ihnen wird das Eigentum an der Ware übertragen.
Der Verkauf erfolgt in fremdem Namen auf fremde Rechnung.
Ihre Arbeitszeit wird vom Unternehmen vorgegeben.

Explanation

Question 31 of 153

1

Das Ziel der Markenpositionierung ist es, die Marke in den Augen der Zielgruppe attraktiv zu gestalten und sich von konkurrierenden Marken abzugrenzen. Um den
Abstand zwischen der subjektiv bewerteten Idealvorstellung einer Marke durch die Nachfrager zur eigenen Marke zu reduzieren, ergeben sich folgende grundlegende
positionierungsstrategische Optionen:

Select one or more of the following:

Anbaustrategie
Kooperationsstrategie
Neupositionierungsstrategie
Anpassungsstrategie
Segmentierungsstrategie

Explanation

Question 32 of 153

1

Werbewirkungsdeterminanten in der Kommunikation bestimmen die Wirkung kommunikativer Maßnahmen. Um eine Kommunikation wirksam zu gestalten, sollten unter anderem folgende Aspekte berücksichtigt werden:

Select one or more of the following:

Im Gedächtnis verankern
Emotionen vermitteln
Verständnis erreichen
Aufnahme der Werbebotschaft sicherstellen
Kontakt herstellen

Explanation

Question 33 of 153

1

Sumsang verkauft Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Die Selbstkosten pro Bildschirm betragen 270€.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 34 of 153

1

Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Durch eine Marketingkampagne könnte ein Marktanteil von 35% statt der bisherigen 30% erzielt werden. Das mit Durchführung der Marketingkampagne insgesamt erreichbare Absatzvolumen beträgt 2 Mio. Bildschirme.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 35 of 153

1

Sumsang verkauft die Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Sumsang kalkuliert mit einem Gewinnaufschlag von 66,6 %.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 36 of 153

1

Sumsang verkauft die Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Der Marktanteil von Sumsang beträgt 30% . Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Der Gewinn von Sumsang beträgt 324 Mio. €.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 37 of 153

1

Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Durch eine Marketingkampagne könnte ein Marktanteil von 35% statt bisher 30% erzielt werden, allerdings
entstehen dadurch zusätzliche Kosten in Höhe von 11,5 Mio.€. Der Return on Investment (ROI) für die Durchführung dieser Marketingkampagne liegt bei 328,7 %

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 38 of 153

1

Wenn ein Nachfrager eine Austauschbeziehung mit einem Anbieter einer Leistung eingehen will, entstehen regelmäßig Transaktionskosten. Zu diesen Kosten können
gezählt werden:

Select one or more of the following:

Such- und Informationskosten
Entwicklungskosten
Vereinbarungskosten
Gemeinkosten
Fixe Kosten
Kontroll-, Anpassungs- und Beendigungskosten

Explanation

Question 39 of 153

1

Die Deckungsspanne wird anhand der verkauften Menge, des Verkaufspreises pro Stück, den variablen Kosten und des Produktionskoeffizientes berechnet.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 40 of 153

1

Das Experiment ist eine Möglichkeit zur primären Datenerhebung und weist folgende Elemente auf:

Select one or more of the following:

Individuen oder Organisationen als Testeinheiten
Reaktion als abhängige Variable
einen Experimentator als Forscher
experimenteller Input als abhängige Variable
umweltbezogener Input als Störvariable

Explanation

Question 41 of 153

1

Ein Experiment ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:

Select one or more of the following:

Es liegt eine Kausalhypothese vor.
Es wird der Einfluss einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine oder mehrere abhängige Variable überprüft.
Der Experimentator kontrollert die abhängige Variable und variiert zugleich die Störfaktoren.
Individuen oder Organisationen als Testeinheiten

Explanation

Question 42 of 153

1

Die Eignung von Kriterien zur Marktsegmentierung kann unter anderem anhand folgender Aspekte beurteilt werden:

Select one or more of the following:

Aggregierbarkeit
Identifizierbarkeit der Segmente
Zeitflexibilität
Erreichbarkeit (Zugänglichkeit) der Segmente
Tragfähigkeit (wirtschaftlichkeit) der Segmente

Explanation

Question 43 of 153

1

Sie werden beauftragt, eine Quotenanweisung für die Befragung von 10 Personen zu erstellen. Für die 300 Angestellten der KKi Premium GmbH liegen Ihnen folgende Informationen vor:
o 120 Personen sind nicht verheiratet.
o 60 Personen sind älter als 50 Jahre, 150 Personen sind zwischen 30 und 50 Jahre und die restlichen Angestellten sind unter 30 Jahre alt.
o 180 Personen sind weiblich.
Um eine möglichst repräsentative Studie zu erhalten, müssen folgende Quoten beachtet werden:

Select one or more of the following:

Es müssen 2 Personen befragt werden, die über 50 Jahre alt sind
Es müssen 6 Frauen befragt werden.
Es müssen 6 verheiratete Personen befragt werden.
Es müssen 8 Personen befragt werden, die zwischen 30 und 50 Jahre alt sind
Es müssen 5 Personen befragt werden, die unter 30 Jahre alt sind

Explanation

Question 44 of 153

1

Bei der Festlegung des Auswahlprinzips können Elemente zufällig und bewusst für eine Datenerhebung ausgewählt werden. Folgende Methoden werden den zufälligen
Erhebungsmethoden zugeordnet:

Select one or more of the following:

Geschichtete Auswahl
Klumpenauswahl
Quotenverfahren
Konzentrationsverfahren
Einfache Auswahl
Auswahl auf Geratewohl

Explanation

Question 45 of 153

1

Wenn ein Kunde zufrieden und loyal gegenüber einem Unternehmen ist, so zeichnet er sich durch eine niedrige Preissensibilität aus.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 46 of 153

1

Handelsvertreter sind rechtlich selbständige Gewerbetreibende, die ständig damit betraut sind, für mindestens eine andere Unternehmung, Geschäfte zu vermitteln oder abzuschließen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 47 of 153

1

Die Formel für den relativen Marktanteil lautet: rel. MA= Marktanteil des Hauptkonkurrenten / Eigener Marktanteil .

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 48 of 153

1

Wenn in einer Fernsehserie der Hauptdarsteller einen Mercedes Benz der S-Klasse fährt und dieses Fahrzeug mehrfach und deutlich in Szene gesetzt wird, handelt es sich um das Kommunikationsinstrument „Product Placement“.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 49 of 153

1

Property Rights (Verfügungsrechte) sind politisch oder unternehmensbezogene sanktionierte Handlungsmöglichkeiten und Vertragsbeziehungen zwischen Wirtschaftssubjekten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 50 of 153

1

Bei der nachfragerseitigen Preisfestsetzung können relevante Informationen unter anderem durch Experten- und Kundenbefragungen erhoben werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 51 of 153

1

Die Definition der Absatzwege und Absatzkanäle ist Aufgabe der akquisitorischen Distribution.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 52 of 153

1

Im Rahmen der Kommunikationsbudgetierung stellt die qualitative Reichweite eine relevante Kennzahl bei der Mediaselektion dar, die sich auf die Anzahl der erreichbaren Personen bezieht.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 53 of 153

1

Eine empirische Untersuchung gilt als repräsentativ, wenn die erhobene Datenmenge ein gewisses Volumen aufweist.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 54 of 153

1

Gewohnheitsmäßige Kaufentscheidungen erfolgen bei wenig bzw. geringer kognitiver Steuerung.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 55 of 153

1

Die Preisbereitschaft von Nachfragern hängt nur bedingt von der preislichen Attraktivität der Konkurrenzangebote ab, weswegen auf deren Betrachtung in der Regel verzichtet werden kann.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 56 of 153

1

Die optimale Segmentierungsintensität bestimmt sich im Schnittpunkt der Bruttogewinnfunktion und der Marketingkostenfunktion.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 57 of 153

1

Bei der Preisdifferenzierung dritten Grades erfolgt die Differenzierung durch eine nachfragerseitige Selektion.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 58 of 153

1

Kommunikationspolitische Instrumente werden nach direkten und indirekten Marketingaktivitäten differenziert. Zu den direkten Kommunikationsinstrumenten gehören:

Select one or more of the following:

Werbung
Events
Messen und Ausstellungen
Sponsoring
Verkaufsförderung

Explanation

Question 59 of 153

1

Zu den Instrumenten der Verkaufsförderung gehören:

Select one or more of the following:

Kostproben
Gutscheinaktionen
Vorführungen
Gewinnspiele
Laden-/Schaufenstergestaltung

Explanation

Question 60 of 153

1

Guerilla Marketing beschreibt alternative Marketingstrategien in der Außenwerbung. Ziel ist es, durch unkonventionelle Kommunikationsmaßnahmen große Aufmerksamkeit bei den
Zielgruppen zu erzielen und die Verbreitung der Botschaft durch Mundpropaganda anzuregen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 61 of 153

1

Im Rahmen der Werbeplanung erfolgt die Abgrenzung der werblichen Zielgruppen…

Select one or more of the following:

vor der Aufteilung der Intramediaselektion
vor der Aufteilung der Intermediaselektion.
vor der Aufteilung des Budgets auf die Werbeobjekte
vor der Bestimmung der Werbeziele
vor dem Hintergrund der zeitlichen Verteilung des Werbebudgets.

Explanation

Question 62 of 153

1

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Select one or more of the following:

Bei einer elastischen Nachfrage führt eine Preiserhöhung zu einem Umsatzrückgang.
Bei einer elastischen Nachfrage sinkt die Nachfrage überproportional zur Preiserhöhung.
Bei einer unelastischen Nachfrage führt eine Preisreduktion zu einem Umsatzrückgang.
Bei einer unelastischen Nachfrage sinkt die Nachfrage überproportional zur Preiserhöhung.
Bei einer Elastizität von η= -1 reagiert die Nachfrage proportional zur Preisänderung.

Explanation

Question 63 of 153

1

In der akquisitorischen Distribution werden Absatzmittler eingeschalten, die folgende Funktionen übernehmen, bzw. folgende Vorteile haben:

Select one or more of the following:

Erhöhung der Transaktionskosten
Steigerung der Effizienz bei der Warenverteilung
Reduktion der asymmetrischen Informationsverteilung
Bereitstellung eines bedarfsgerechten Warensortiments
Realisierung höherer Kontrolle über bestimmte Elemente im Vermarktungsprozess

Explanation

Question 64 of 153

1

Die Beurteilungsmöglichkeiten der Produktqualität umfassen aus informationsökonomischer Sicht folgende Eigenschaften:

Select one or more of the following:

Qualitätseigenschaften
Vertrauenseigenschaften
Beschaffungseigenschaften
Erfahrungseigenschaften
Sucheigenschaften

Explanation

Question 65 of 153

1

Zur Beurteilung der Güte einer empirischen Messung können die Kriterien Objektivität, Reliabilität und Generalität herangezogen werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 66 of 153

1

Im Rahmen der Distribution wird zwischen der akquisitorischen und der logistischen Distribution entschieden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 67 of 153

1

Das Modell von Rosenberg misst die Einstellung einer Person durch die Differenzbildung zwischen Realeindruck und Idealbild.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 68 of 153

1

Die Formel für den Kapitalwert (inkl. Risikozuschlag) lautet:

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 69 of 153

1

Gemäß den Annahmen des KANO-Modells, resultiert nicht zwingend Unzufriedenheit beim Nachfrager, wenn Begeisterungsanforderungen nicht erfüllt werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 70 of 153

1

Marketing-Ziele stellen Aussagen über gewünschte Zustände dar, die als Ergebnisse marketingpolitischen Handelns eintreten sollen. Als außerökonomische Marketing-Ziele
werden beispielsweise folgende angestrebt:

Select one or more of the following:

Positiver Deckungsbeitrag
Minimale Kosten
Hohe Bekanntheit
Hohe Kundenzufriedenheit
Hoher Marktanteil
Verbesserung des Images

Explanation

Question 71 of 153

1

Bei der physischen Distribution werden Entscheidungen getroffen über:

Select one or more of the following:

die Absatzwege
die Absatzmittler
die Transportmittel
den Standort
die Außendienstmitarbeiter
die Vertriebslager

Explanation

Question 72 of 153

1

Kommunikationspolitische Instrumente werden nach direkten und indirekten Marketingaktivitäten differenziert. Zu den indirekten Kommunikationsinstrumenten gehören:

Select one or more of the following:

Direkt-Marketing
Messen und Ausstellungen
Product Placement
Sponsoring
Online-Kommunikation

Explanation

Question 73 of 153

1

Eine Entscheidung zur Auswahl eines Transportmittels kann nicht ausschließlich auf Basis von qualitativen Leistungskriterien getroffen werden. Auch quantitative Faktoren müssen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 74 of 153

1

Das Pure Bundling bezeichnet im Rahmen der Preisstrategie den isolierten Verkauf von identifizierbaren Teilleistungen sowie das Angebot, diese Teilleistungen als Angebotspaket unter einem gemeinsamen Verkaufspreis zu vermarkten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 75 of 153

1

Unter Product Placement versteht man den gezielten Einsatz von Produkten in Regalen des Einzelhandels zur besonderen Hervorhebung des USP (Unique Selling Proposition)

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 76 of 153

1

Die letzte Absatzmittlerstufe muss in der Lage sein, den gewählten Einsatz der Marketing-Instrumente und den gewünschten Distributionsgrad des Herstellers zu gewährleisten. Dies gilt als eine Voraussetzung für den indirekten Vertrieb.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 77 of 153

1

Durch ein Experiment lassen sich Kausalhypothesen empirisch überprüfen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 78 of 153

1

Eine zeitliche Preisdifferenzierung liegt dann vor, wenn nicht jede Mengeneinheit zu gleichen Kosten für den Nachfrager führt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 79 of 153

1

Außendienstmitarbeiter und Reisende unterstützen durch direkte Gespräche mit dem Kunden die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden und erhalten somit ein direktes Feedback vom Kunden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 80 of 153

1

Eine typisch lineare Preis-Absatz-Funktion wird durch einen Prohibitivpreis und eine Sättigungsmenge gekennzeichnet und zeichnet sich durch eine positive Steigung aus.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 81 of 153

1

Das Marktvolumen stellt die realisierte Absatzmenge einer Branche dar.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 82 of 153

1

Die Situationsanalyse ist Teil des Marketingkonzeptionierungsprozesses. Zur Erhebung des Status Quo dienen Marktforschungsstudien, die in explorative,deskriptive sowie Kausalstudien differenziert werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 83 of 153

1

Wenn Beiersdorf bei einem seiner Nivea-Produkte mit dem Zusatz „mit neuer Rezeptur“ wirbt, dann handelt es sich hierbei um eine Produktdifferenzierung.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 84 of 153

1

Der Unterschied zwischen Packung und Verpackung besteht darin, dass erstere die Füllmenge einer Verkaufseinheit und letztere die Umhüllung eines Produktes betrifft.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 85 of 153

1

Zu den Bereichen der Werbeerfolgskontrolle zählen die Wirtschaftlichkeits- sowie Wirkungskontrolle. Zur Messung dieser können folgende Tests herangezogen werden:

Select one or more of the following:

Imageanalysen
Gebiets-Verkaufstests
Recall-Tests
Direktbefragungen
Recognition-Tests

Explanation

Question 86 of 153

1

Marketing ist die permanente und systematische Analyse und Ausgestaltung von Austauschprozessen zwischen Anbieter und Nachfrager. Welche der folgenden Ebenen können aus marketingtheoretischer Sicht Bestandteil einer Austauschbeziehung sein:

Select one or more of the following:

Informationsebene.
Nutzenebene.
Akquisitionsebene.
Leistungsebene.
Beschaffungsebene.

Explanation

Question 87 of 153

1

Das formale Produkt besteht aus:

Select one or more of the following:

der Verpackung.
der Qualität.
dem Service.
dem Markennamen.
dem Styling.
den Produkteigenschaften.
dem Kundendienst.

Explanation

Question 88 of 153

1

Das erweiterte Produkt besteht aus:

Select one or more of the following:

der Garantie.
dem Zahlungsziel.
der Verpackung.
der Qualität.
dem Kundendienst.
dem Service.

Explanation

Question 89 of 153

1

Je höher die Werbeelastizität α, desto höher ist das optimale Werbebudget.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 90 of 153

1

Je kleiner der Deckungsbeitrag [(p - K´)·x] des Produktes, desto höher das optimale Werbebudget

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 91 of 153

1

Eine Preiselastizität von -2 besagt, dass die geringste Preisänderung zu einem vollständigen Nachfrageeinbruch (Nachfrage = 0) führen kann.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 92 of 153

1

Folgende Angaben sind für das Produkt gegeben:
Absatzmenge: x = 100.000 ME
Stückpreis: p = 70 EUR
Kostenfunktion: K(x) = 35 x + 2.000.000
Werbeelastizität: α= 0,05
Preiselastizität: ε= -2
Das optimale Werbebudget pro Bohrmaschine beträgt 1,75 EUR.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 93 of 153

1

Folgende Angaben sind für
das Produkt gegeben:
Absatzmenge: x = 100.000 ME
Stückpreis: p = 70 EUR
Kostenfunktion: K(x) = 35 x + 2.000.000
Werbeelastizität: α= 0,08
Preiselastizität: ε= -2
Das optimale Werbebudget beträgt 280.000 EUR.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 94 of 153

1

Eine Produktdifferenzierung ist die bewusste Veränderung des Bündels an Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotenes Produkt auszeichneten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 95 of 153

1

Direkter Vertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch betriebseigene und betriebsfremdeAbsatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 96 of 153

1

Bei der Preisdifferenzierung dritten Grades nimmt der Anbieter eine Selektion der Nachfrager vor, indem er bereits bei der Gestaltung der Leistung die Kunden nach unterschiedlichen personellen oder räumlichen Kriterien trennt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 97 of 153

1

Die Quotenauswahl ist ein Verfahren der einfachen Zufallsauswahl.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 98 of 153

1

Die Intermediaselektion umfasst die Auswahl der Werbeträgergruppen, wie bspw. Fernseh-, Hörfunk oder Zeitungswerbung.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 99 of 153

1

Die Gewährleistung verkörpert einen gesetzlichen Anspruch des Verbrauchers.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 100 of 153

1

Die Garantie verkörpert einen gesetzlichen Anspruch des Verbrauchers.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 101 of 153

1

Nach Gutenberg ist das Unternehmen durch den Einsatz seiner absatzpolitischen Instrumente in der Lage, sein „akquisitorischen Potenzial“ zu erhöhen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 102 of 153

1

Der Unterschied zwischen Packung und Verpackung besteht darin, dass erstere die Umhüllung eines Produktes und letztere die Füllmenge einer Verkaufseinheit betrifft.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 103 of 153

1

Die Marketingforschung beschäftigt sich mit Fragen, die den Absatzmarkt, generelle Marketingaktivitäten und innerbetriebliche Sachverhalte betreffen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 104 of 153

1

Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 105 of 153

1

Im Rahmen einer konkurrenzorientierten Preissetzung kann der Anbieter folgende Verhaltensweisen wählen

Select one or more of the following:

Preisrelevanz
Preiskontingenz
Preisüberbietung
Preisdifferenzierung
Anpassung an den Marktpreis
Preissenkung

Explanation

Question 106 of 153

1

Das Unternehmen Agenda möchte für das Produkt „CarlenDar“ eine neue Werbekampagne konzipieren, weswegen das optimale Werbebudget gesucht wird. Zur Berechnung
dessen stehen dem Marketingleiter der Verkaufspreis p = 12,90 €, die derzeitige Absatzmenge x = 500.000 sowie die Kostenfunktion für das Produkt K = 800.000 + 10 · x zur
Verfügung. Es ist von einer Werbeelastizität von α= 0,2 auszugehen. Das optimale Werbebudget beträgt demnach:

Select one or more of the following:

295.000 €
285.000 €
290.000 €
300.000 €
1.900.000 €

Explanation

Question 107 of 153

1

Einzelkosten werden auf dem Umweg der Kostenstellenrechnung auf die Kostenträger umgelegt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 108 of 153

1

Variable Kosten (kv) sind Kosten, die mit der Ausbringungsmenge variieren.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 109 of 153

1

Die Deckungsspanne ist definiert durch: Deckungsspanne = Preis - Einzelkosten (Deckungsbeitrag pro Stück)

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 110 of 153

1

Die Break-Even-Menge berechnet sich durch: fixe Kosten / (Preis - variable Kosten) bzw. fixe Kosten / Deckungsbeitrag.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 111 of 153

1

Verfügungsrechte (Property Rights) beinhalten im einzelnen das Recht,

Select one or more of the following:

ein Gut zu nutzen (usus)
die Erträge aus seiner Nutzung einzubehalten (usus fructus)
seine Form und Substanz zu verändern (abusus)
das Gut anderen ganz oder teilweise zu überlassen (ius abutendi)
die Annahme des Gutes zu verweigern (usus defensivis)
eine Entschädigung bei plötzlicher Verschlechterung der Sache einzufordern (usus aforii)

Explanation

Question 112 of 153

1

Die Nettonutzendifferenz beschreibt den Unterschied der Differenz zwischen Preis und Kosten (=Nutzen) im Vergleich zum Konkurrenten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 113 of 153

1

Moral Hazard ist

Select one or more of the following:

begründet in nachvertraglicher Informationssymmetrie.
Untersuchungsgegenstand der Informationsökonomie.
ist den Umwelt- / exogenen Unsicherheiten zuzuordnen.
ist den Mark- / endogenen Unsicherheiten zuzuordnen.

Explanation

Question 114 of 153

1

Der absolute Wettbewerbsvorteil ergibt sich bei

Select one or more of the following:

hoher Effektivität und hoher Effizenz
hoher Effizienz und geringer Effektivität
geringer Effizienz und geringer Effektivität
geringer Effektivität und geringer Effizienz

Explanation

Question 115 of 153

1

Methoden der Kundenbindung umfassen unter Anderem:

Select one or more of the following:

Aufbau von Wechselbarrieren wie z.B. vertragliche Bindung und technische Inkompatibilität
Nutzung von „Vorteils-Programmen“ wie z.B. Rabatten
Aufbau von Beziehungen durch z.B. persönlichen Kontakt oder Kundenforen
Sicherung der Kundenzufriedenheit z.B. durch Beschwerdemangagement
Angebot von Value-Added-Services, z.B. durch Garantien oder 24-Stunden-Hotline

Explanation

Question 116 of 153

1

Die Markforschung beschäftigt sich mit

Select one or more of the following:

dem Absatzmarkt
Marketingaktivitäten
dem Beschaffungsmarkt
innerbetrieblichen Sachverhalten

Explanation

Question 117 of 153

1

Explorative Studien dienen dazu,

Select one or more of the following:

die Strukturierung des Problems zu erfassen.
Forschungszweck und -ziel zu formulieren.
Marktgegebenheiten zu beschreiben und zu erfassen.
Ursache-Wirkungsbeziehungen zu erfassen.
mögliche Erhebungsverfahren festzulegen.

Explanation

Question 118 of 153

1

Zu den Vorteilen von Sekundärqullen zählen:

Select one or more of the following:

sind billiger und schneller zu beschaffen
verschiedene Sekundärquellen verwenden unterschiedliche Erhebungseinheiten
erschweren die Interpretation und Beurteilung von Primärdaten
unterstützen die Planung und Durchführung nachfolgender Marktforschungsprojekte
u. U. einzige Möglichkeit zur Informationsgewinnung
Daten sind meist genau und neu

Explanation

Question 119 of 153

1

Beobachtung ist eine Methode, die auf die planmäßige Erfassung sinnlich wahrnehmbarer Tatbestände (z. B. individuelle Verhaltensweisen, Objekte oder Vorkommnisse) gerichtet ist, wobei der Beobachter sich gegenüber dem Beobachtungsgegenstand rezeptiv verhält.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 120 of 153

1

Bei der Beobachtung gilt es besonders zu beachten:

Select one or more of the following:

Der Marktforscher sollte aktiv an der Situation teilnehmen.
Es sollte ein klares Beobachtungsschema zugrunde liegen.
Die Formulierung der Fragen muss sehr direkt sein.
Beobachtung eignet sich nur für bewusste Sachverhalte.
Der Interviewereinfluss entfällt bei verdeckter Beobachtung, persönliche Beobachtung leidet jedoch unter der Selektivität der individuellen
Wahrnehmung sowie der Verarbeitungskapazität.
Konsequente Anwendung des Zufallsprinzips oft nicht möglich.

Explanation

Question 121 of 153

1

Frageformulierungen sollten grundsätzlich…

Select one or more of the following:

möglichst ausführlich sein
auf das Ziel der Frage hindeuten
eine "Weiß nicht"-Kategorie enthalten
präzise und eindeutig sein
Eisbrecher- und Filterfragen enthalten

Explanation

Question 122 of 153

1

Die Datengüte kann mittels der folgenden Maße beurteilt werden:

Select one or more of the following:

Objektivität: Ergebnisse sollten von der auswertenden Person abhängig sein.
Reliabilität: Bei Wiederholung der Messung sollte man das gleiche Ergebnis erreichen.
Validität: Das Instrument sollte tatsächlich messen, was es vorgibt zu messen.
Generalisierbarkeit: Das Ergebnis bezieht sich in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht tatsächlich auf die Stichprobe.
Praktikabilität: Es sollte immer die teuerste, weil qualitativ hochwertigste Datenanalysmethode gewählt werden.

Explanation

Question 123 of 153

1

Der individuelle Kaufentscheidungsprozess besteht aus den Schritten:

Select one or more of the following:

Problemerkennung
Informationssuche
Ausschluss von Alternativen
Kauftentscheidung
Zufriedenheit

Explanation

Question 124 of 153

1

Das SOR-Modell basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der kausalen Verknüpfung von:
S: Stimulus (Reiz)
O: Vorgänge im Organismus
R: Reaktion des Organismus

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 125 of 153

1

Zu den aktiverenden Prozessen des Organismus im Rahmen des SOR-Modells des Käuferverhaltens gehören

Select one or more of the following:

Aktivierung
Emotionen
Motivationen
Wahrnehmung
Lernen
Gedächtnis
Einstellungen

Explanation

Question 126 of 153

1

Zu den prädisponierenden Proozessen im Rahmen des SOR-Modells des Käuferverhaltens gehören

Select one or more of the following:

kulturelle Determinanten
politisch-rechtliche Bedingungen
Persönlichkeitsdeterminanten
soziale Determinanten
Preis des Produktes
Kommunikationspolitik des Unternehmens

Explanation

Question 127 of 153

1

Im Rahmen des Totalmodells nach Howard / Sheth erklären Wahrnehmungskonstrukte, welche und wie viele Informationen der Konsument aufnimmt. Dazu gehören:

Select one or more of the following:

Suchverhalten
Stimulusmehrdeutigkeit
Aufmerksamkeit
Wahrnehmungsverzerrung
Einstellung
Motive

Explanation

Question 128 of 153

1

Nach dem Kaufentscheidungskontinuum kann man unterscheiden zwischen

Select one or more of the following:

extensiven Entscheidungen mit starker kognitiver Steuerung und hohem Envolvement (Auto)
vereinfachten Entscheidungen mit geringer kognitiver Steuerung und niedrigem Involvement ( 2t-Handy)
gewohnheitsmäßigen Entscheidung mit mäßiger kognitiver Steuerung und Involvement (Kaffee)
impulsiven Entschiedungen mit geringer kognitiver Steuerung und Involvement, z.B. bei einem Hauskauf

Explanation

Question 129 of 153

1

Motivationen stellen Handlungsdispositionen dar, die der Aktivierung eine Handlungsorientierung geben.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 130 of 153

1

Die Drei-Komponenten-Theorie unterscheidet:

Select one or more of the following:

Affektive Komponente: Sie enthält die mit der Einstellung verbundene gefühlsmäßige Einschätzung eines Objektes.
Kognitive Komponente: Sie beinhaltet die mit der Einstellung verbundenen Gedanken (subjektives Wissen) über das Einstellungsobjekt.
Konative Komponente: Sie bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht, Kaufbereitschaft).

Explanation

Question 131 of 153

1

Die EV-Hypothese besagt: Verhalten bestimmt die Einstellungen z. B. Geburt eines Kindes (= Verhaltensänderung → Einstellungsänderung).

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 132 of 153

1

Dieser Fragebogen entspricht dem

Select one or more of the following:

Fishbein-Modell
Rosenberg-Modell
semantischen Differenzial nach Osgood
Einstellungsmessung nach Likert
Trommsdorf-Modell

Explanation

Question 133 of 153

1

Dieser Fragebogen entspricht dem

Select one or more of the following:

Tromsdorff-Modell
Rosenberg-Modell
semantischen Differenzial nach Osgood
Fishbein-Modell

Explanation

Question 134 of 153

1

Dieser Fragebogen entspricht dem

Select one or more of the following:

Fishbein-Modell
semantischen Differenzial nach Osgood
Rosenberg-Modell
Trommsdorff-Modell

Explanation

Question 135 of 153

1

Das Fishbein-Modell ist ein Idealpunktmodell

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 136 of 153

1

Zu den Abstufungen der Marksegmentierung gehören:

Select one or more of the following:

Massenmarketing (Undifferenziertes Marketing)
Zielgruppenmarketing (Differenziertes Marketing)
Nischenmarketing (Konzentriertes Marketing)
Mikromarketing (Lokales oder individuelles Marketing)
Schrotflintenmarketing (konzentriertes Marketing)
Scharfschützenmarketing (differenziertes Marketing)
Kanonenkugelmarketing (undifferenziertes marketing)

Explanation

Question 137 of 153

1

Der Return on Sale (ROS) ist definiert durch: Segmentdeckungsbeitrag / Umsatzerlöse des Segments * · 100%

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 138 of 153

1

Das absatzpolitische Instrumentarium nach Gutenberg unterscheidet:

Select one or more of the following:

Absatzmethode
Preispolitik
Produktgestaltung
Werbung
Preisdifferenzierung
Distributionspolitik
Produktqualität

Explanation

Question 139 of 153

1

Das KANO-Modell unterscheidet zwischen Muss-, Soll- und Zusatzfunktionalität. Wenn nicht mindestens die Sollfunktionalität erreicht wird, stellt sich beim Kunden Unzufriedenheit ein.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 140 of 153

1

Verpackungen könnten folgende Funktion haben:

Select one or more of the following:

Informationsfunktion
Schutzfunktion
Unterhaltungsfunktion
Aquisisationsfunktion
Verwendungshilfe
Kühlfunktion

Explanation

Question 141 of 153

1

Produktvariation ist die bewusste Veränderung des Bündels an Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotenes Produkt auszeichneten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 142 of 153

1

Der Substitutionseffekt beschreibt die Nachfrage der durch die zusätzliche Produktvariante/-innovation neu hinzugewonnenen Käufer.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 143 of 153

1

Zentrale Instrumente zu monetären Bewertung von Produkten und Programmteilen sind u.a.

Select one or more of the following:

Produktlebenszyklus-Analyse
Gap-Analyse
Produktportfolio-Analyse (BCG-Matrix)
Potenzialanalyse
ABC-Analyse
Equity-First-Analyse
Break-Even-Anyalyse

Explanation

Question 144 of 153

1

Der Cournot-Preis

Select one or more of the following:

wird durch die folgende Formel bestimmt
bezieht sich auf die Paramter a und b der Preis-Absatz-Funktion
bezieht den Maximalpreis ein
bezieht sich auf die fixen Kosten kv
kann auch bei nichlinearer Preis-Absatz oder Kostenfunktion eingesetzt werden.
beschreibt den gewinnoptimalen Preis.

Explanation

Question 145 of 153

1

Kostenorientierte Preisfestsetzung stützt sich auf Informationen der Vollkostenrechnung.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 146 of 153

1

Bei der Vollkostenkalkulation wird auf die Aufschlüsselung der Gemeinkosten und die Proportionalisierung der Fixkosten verzichtet.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 147 of 153

1

Die Auktion ist ein Beispiel für Preisdifferenzierung 1. Grades.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 148 of 153

1

Je größer die Aktivierungskraft der Kommunikationsmaßnahme, desto höher ist die Chance unter konkurrierenden Maßnahmen beachtet und genutzt zu werden

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 149 of 153

1

Präsenzsignale dienen zur Vermittlung von Positionierungsinhalten und stellen deren visuellen Kern dar.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 150 of 153

1

Als Flagship Stores bezeichnet man exklusive und einzigartige Filialen von Marken in Großstädten, die ein umfangreiches Angebot des Sortiments führen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 151 of 153

1

Brandlands sind örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 152 of 153

1

Der Tausender-Auflagepreis ist definiert durch Preis je Anzeigenseite * 1000 / Leser * Anteil der Zielgruppe.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 153 of 153

1

Der Baligh-Richartz-Effekt beschreibt den Umstand, dass durch Einschaltung des Handels die Zahl der Kontakte zwischen Herstellern und Abnehmern reduziert werden, wobei die Zahl der erreichten Kunden gleich bleibt oder höher ist und somit sich somit die Transaktionskosten reduzieren.

Select one of the following:

True
False

	Created by jtefert over 9 years ago

Grundlagen Marketing Quiz on Grundlagen des Marketing, created by jtefert on 20/02/2015.

Grundlagen des Marketing

Question 1 of 153

Als Transaktionskosten werden diejenigen Opfer bezeichnet, die unter anderem aufzuwenden sind, damit ein Kontakt zwischen Anbietern und Nachfragern einer Leistung zustande kommt.

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 153

Eine Stichprobe ist dann repräsentativ, wenn genügend Elemente der Grundgesamtheit erhoben wurden, d. h. der Stichprobenumfang groß genug ist.

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 153

Marktsegmentierung ist die Zerlegung eines Gesamtmarktes in Teilmärkte, innerhalb derer das Verhalten der Nachfrager heterogener ist als zwischen diesen Teilmärkten

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 153

Der Produktkern repräsentiert die Kerneigenschaften eines Produktes und legt den Nutzen für den Nachfrager fest.

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 153

Zur Beurteilung der Datengüte wird unter anderem das Kriterium der Validität herangezogen. Damit soll folgende Frage geklärt werden: Misst das Messinstrument das, was man zu messen beabsichtigt?

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 153

Eine Preis-Absatz-Funktion hat die Form: x(p) = 10 - p. Bei einem Preis von p = 8 € liegt die die Preiselastizität bei η = 4.

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 153

Im Rahmen der Mediaselektion beziehen sich externe Überschneidungen auf Personen, die mehrfach über verschiedene Medien erreicht werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 153

Der Direktvertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch unternehmenseigene Absatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 153

Deskriptive Marktforschungsstudien sollen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung aufdecken.

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 153

Als Produktdifferenzierung wird die Aufnahme eines abgewandelten Produktes neben dem bereits bestehenden Produkt bezeichnet.

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 153

Bei einer unelastischen Nachfrage bewirkt eine Änderung des Preises eine überproportionale Veränderung der Nachfragemenge.

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 153

Die Reichweite eines Mediums gibt an, wie viele Personen von Kommunikationsträgern erreicht werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 153

Dem Trommsdorff-Modell liegt die Annahme der Multiplikativität der affektiven und kognitiven Einstellungsmerkmale zugrunde.

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 153

Je geringer die Zahl der Preisdifferenzierungen, desto größer der entgangene Gewinn.

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 153

Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 153

Effektivität betrifft die Kenntnis der Kundenanforderungen und die Fähigkeit eines Unternehmens, die unternehmerischen Aktivitäten an den Erfordernissen der Absatzmärkte auszurichten.

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 153

Deskriptive Marktforschungsstudien sollen bedeutsame Marktgegebenheiten erfassen und beschreiben.

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 153

Intramediaselektion ist die Entscheidung über die Auswahl der Werbeträgergruppen (z. B. Zeitschriften, Tageszeitungen, Film, Funk, Fernsehen).

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 153

Um die Beobachtung als geeignete Methode der Datenerhebung zu bezeichnen, muss z. B. folgende Voraussetzung erfüllt sein: Das Verhalten muss spontan auftreten.

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 153

Die konative Komponente bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht)