Ali Na
Quiz by , created more than 1 year ago

Para Quiz on Vetie Para 2010,2011,2013 (1/2), created by Ali Na on 11/02/2020.

782
32
0
Ali Na
Created by Ali Na almost 5 years ago
Close

Vetie Para 2010,2011,2013 (1/2)

Question 1 of 51

1

Wenn ein Hund erwiesenermaßen keinen MDR-Defekt hat, darf man ihn dann mit Ivermectin behandeln?

Select one of the following:

  • Ja, mitunter auch in niedrigen Dosen (Dirofilaria immitis) als Prophylaxe in Endemiegebieten

  • Nein

Explanation

Question 2 of 51

1

Welche Milben kann man nicht systemisch behandeln?

Select one of the following:

  • Dermanyssus gallinae (Rote Vogelmilbe)

  • Ornzthonyssus sylvarium (Nordische Vogelmilbe)

  • Varroa destructor (Bienenmilbe)

  • Neotrombicula autumnalis (Herbstgrasmilbe)

Explanation

Question 3 of 51

1

Welche Milben findet man nur temporär auf Hühnern?

Select one of the following:

  • Dermanyssus gallinae (Rote Vogelmilbe)

  • Ornithonyssus sylvarium

Explanation

Question 4 of 51

1

Wer verursacht die Rote Kükenruhr?

Select one of the following:

  • Eimeria tenella

  • Giardia spp

Explanation

Question 5 of 51

1

Durch was wird der Juckreiz bei Schweine-Räude verursacht?

Select one of the following:

  • Sarcoptes scabiei var. suis -> Immunreaktion auf Milbenantigene

  • Demodex -> Immunreaktion auf Milbenantigene

Explanation

Question 6 of 51

1

Bei welcher Erkrankung tritt kein Juckreiz auf?

Select one of the following:

  • Demodex canis

  • Sarcoptesräude

  • Cheyletiella (Pelzmilben)

Explanation

Question 7 of 51

1

Klinisches Bild Varroa destructor

Select one or more of the following:

  • saugen Hämolymphe

  • Brutschäden (abh vom Befallsgrad -> Organschäden, Verletzungen, verkrüppelte Jungbienen)

  • Schwächung adulter Bienen (Winterbienen können Brut des nächsten Jahres nicht aufziehen)

Explanation

Question 8 of 51

1

Sind Läuse Blutsauger, wirtsspezifisch? (??)

Select one or more of the following:

  • Linognathus vituli (Rind)  Kopf, Hals, Schultern, Kruppe

  • Haematopinus eurysternus (Rind)  Rücken, Flanken, gesamter Körper

  • Haematopinus suis (Schwein)  Stirn, Nacken, Ohrinnenfläche, Schenkelinnenfläche, ganzer Körper

Explanation

Question 9 of 51

1

Präpatenz strongylus vulgaris?

Select one of the following:

  • 6-7 Monate

  • 8-9 Monate

  • 10-11 Monate

Explanation

Question 10 of 51

1

Wer macht obligat Myiasis?

Select one of the following:

  • Wohlfartia magnifica, Sarcophaga spp.

  • Lucilia sericata (grünlich)

  • Calliphora spp. (bläulich)

Explanation

Question 11 of 51

1

Wann und warum darf man nicht gegen Larven von Hypoderma bovis behandeln?

Select one of the following:

  • Nicht zwichen Nikolaustag und Anfang März behandeln, weil die Larven dann im Wirbelkanal sitzen und dort vergammeln

  • Im Sommer nicht behandeln, weil die Larven dann im Wirbelkanal sitzen

Explanation

Question 12 of 51

1

Mittel bei Leishmaniose

Select one or more of the following:

  • derzeit kein Wirkstoff zugelassen-> Umwidmen

  • Allopurinol für mind 3-6 Monate

  • Megluminantimonat

  • Kombination aus beidem

Explanation

Question 13 of 51

1

Mittel gegen Cryptosporidien

Select one of the following:

  • Halofuginon (Quinazolinon-Derivat), nur bei bis zu 5 Monate alten Kälbern

  • Allopurinol für mind. 3-6 Monate

  • Megluminantimonat

Explanation

Question 14 of 51

1

Klinik von Konnataler Neosporose beim Hund

Select one of the following:

  • Hund als Zwischen oder Fehlwirt  im Laufe des ersten Lebensjahres Symptomentwicklung, insbesondere nach dem Absetzen; erhaltene Sensorik aber beeinträchtigte Motorik  Ataxie, Extensorrigidität, Muskelatrophie, meist beidseitige Parese (v.a. der Hintergliedmaßen), aszendierende Paralyse, spastische Hyperextension der Beugesehnen; z.T. auch Schluckbeschwerden, Dysphagie, Megaösophagus, Paralyse der Kiefer, Muskelschmerzen, Inkontinenz, Herzversagen
    Bei älteren Hunden auch ulzerative Dermatitis, Myokarditis, Pneumonien
    Polyradikulitisneuritis-Myositis-Syndrom

  • X

Explanation

Question 15 of 51

1

Connatale Neosporose beim Kalb?

Select one of the following:

  • Zwischenwirt  Unterentwicklung, neuromuskuläre Symptome, Spreizhaltung der Vordergliedmaßen, Augen- und Nasenausfluss, Skoliose, Arthrogrypose, Tod
    Bei erster Trächtigkeit  7fach höheres Abortrisiko

  • X

Explanation

Question 16 of 51

1

Wo siedelt Nosema apis?

Select one or more of the following:

  • Bei der westlichen Honigbiene zu finden, Sporen mit Nahrung, Wasser oder beim Reinigen aufgenommen

  • Im Mitteldarm keimen Sporen aus  stechen mit dem Polfaden in eine Epithelzelle des Darms und injizieren Sporoplasma  2 Merogonien  Sporogonie  Sporoblast zu Spore (neuer Entwicklungszyklus in gleicher oder anderer Zelle)

Explanation

Question 17 of 51

1

Stadien von Fasciola hepatica?

Select one or more of the following:

  • Ei -> Ei mit Miracidium -> Miracidium dringt in Schnecke ein -> entwickelt sich zu Sporozyste -> Redie -> Zerkarie (verlässt Schnecke, schwimmt auf Grünpflanzen, wirft Schwanz ab) -> Enzystierung im Gras zu Metazerkarie

  • Miracidum -> Ei -> Zerkarie -> Redie -> Metazerkarie -> Sporozyste

Explanation

Question 18 of 51

1

Korrekte Aussagen Milchkuh mit akuter Fasziolose

Select one or more of the following:

  • Jungegel penetrieren die Dünndarmwand, dringen in Leber ein, wandern durch das Leberparenchym

  • Therapie mit Triclabendazol (wirkt gegen sehr junge Stadien, aber NICHT bei laktierenden oder trächtigen Tieren ab 2 Monate a.p.)

  • Gegen andere Stadien auch Albendazol (einziges für laktierende Tiere zugelassene, nur gegen adulte), Closantel, Ivermectin

  • Zwischenwirt Galba truncatula (Zwergschlammschnecke)

Explanation

Question 19 of 51

1

Zwischenwirt von Dicrocoelium dendriticum (kleiner Leberegel)?

Select one or more of the following:

  • Gehäusetragende Landlungenschnecken (Eier gefressen, im Darm Mirazidium geschlüpft, Sporozyste bis Zerkarien)

  • Ameisen (Formica spp.) (nehmen Zerkarien mit Schleimballen auf, setzen sich an Unterschlundganglion ohne Enzystierung, andere entwickeln sich zu Metazerkarien)

  • Zwergschlammschnecke

  • Tellerschnecke

Explanation

Question 20 of 51

1

Wer verursacht Drehkrankheit beim Schaf?

Select one or more of the following:

  • Coenurus = Mit Flüssigkeit gefüllte, bis etwa faustgroße Zyste, an deren innerer Wandschicht mehrere Kopfanlagen entstehen; Wandaufbau (außen aus Wirtsbindegewebe, innen aus dünner Parasitenwand) und Flüssigkeit wie bei Cysticercus (wasserklar, enthält Antigene); Reproduktionspotenzial aus einer Onkosphäre zu einigen hundert Kopfanlagen

  • Drehwurm  Taenia multiceps, weltweit beim Schaf  Coenurus cerebralis
    Erst Wanderphase der Jungfinnen mit Bohrgängen in Gehirn und RM, dann Wachstum des Coenurus (ungeschlechtlich) mit Verdrängung von Gehirngewebe (Druckatrophie)
    Akute Phase (Wanderphase der Jungfinnen)  zentralnervöse und motorische Störungen (Krämpfe, Bewusstseinsstörungen, Kreis- und Zwangsbewegungen, schiefe Kopfhaltung, Opisthotonus, Zähneknirschen, Schielen, ggf. Lähmung der Hintergliedmaßen
    Später symptomlose und dann chronische Phase mit Erblindung, Paresen, Nystagmus, Lethargie, Tod

Explanation

Question 21 of 51

1

Welche Metacestode mit infiltrativem Wachstum?

Select one of the following:

  • Taenia und Echinococcus leben als Adultstadium im Dünndarm von Mensch und Carnivoren und sind nur wenig pathogen. Als 2. Larvenstadien dagegen (Finnen, Metacestoden) verursachen sie schwere Erkrankungen (Echinococcose, Cysticercose)

  • X

Explanation

Question 22 of 51

1

Wo siedelt Cooperia?

Select one of the following:

  • Cooperia oncophora, meist Mischinfektion mit Ostertagia (Labmagen)  Entwicklung in den Schleimhautkrypten vom Dünndarm

  • X

Explanation

Question 23 of 51

1

Macht Parascaris equorum Blut Leber Lungen Wanderung?

Select one of the following:

  • Nein

  • Ja

Explanation

Question 24 of 51

1

Was ist zugelassen bei Legehühnern gegen Ascaridia galli?

Select one of the following:

  • bei massivem Befall Benzimidazole oder Piperazin-Verbindungen über Futter oder Wasser, außerdem trockenhalten und regelmäßiges Wechseln der Einstreu
    (Eier nicht von Heterakis zu unterscheiden)

  • X

Explanation

Question 25 of 51

1

Gibt es bei Trichinella Stadien in Außenwelt?

Select one or more of the following:

  • T. spiralis und pseudospiralis (ohne Kapselbildung, kleiner)

  • Nein, keine Stadien in der Außenwelt  Larven direkt mit dem Fleisch aufgenommen  Kapsel geht auf, Larven wandern in den Dünndarm, entwickeln sich, lassen sich Darmzellen umwandeln zu Synzitium  neue Larven (von viviparen Weibchen geboren) gelangen in Lymphe (Ductus thoracicus) oder Blut, verursachen Herz- und ZNS-Schäden oder gelangen in Muskel, wo sie sich entwickelt und von einer Ammenzelle (Nurse Cell) versorgt wird

Explanation

Question 26 of 51

1

Wo sitzt Amidostomum ansaris?

Select one of the following:

  • Nematoden im Muskelmagen von Haus- und Wildgänsen  leben zwischen der Keratinoidschicht und Schleimhaut (aufgelockert, braunrot verfärbt, v.a. 3-8 Wochen alte Küken)

  • X

Explanation

Question 27 of 51

1

Wie heißt der Lungenwurm bei der Katze?

Select one or more of the following:

  • Eucoleus aerophilus (zur Capillaria-Familie gehörend)

  • Aleurostrongylus abstrusus

Explanation

Question 28 of 51

1

Was für eine Kotart macht Haemonchus contortus?

Select one of the following:

  • Fäkale Ausscheidung von Hämoglobin und Eisen, evtl. vermehrt Schleim
    v.a. durch Ödeme am Kehlgang, Triel und Unterbrust gekennzeichnet
    (gehört zu FAMACHA)
    Eher kein Durchfall, aber dunkel

  • X

Explanation

Question 29 of 51

1

Klinik Ostertagi ostertagi?

Select one of the following:

  • Kopfsteinpflasterartige Schleimhautoberfläche, Zerstörung der Belegzellen, Hemmung der HCl-Sekretion  Anstieg des pH-Wertes von 2 auf 7
    Sommerostertagiose: erstsömmrige Kälber/Lämmer (ab Mitte Juli)
    Winterostertagiose: Winterende nach der 1. Weidesaison (wegen Hypobiose der L4)

    Histotrope Phase im Labmagen, dann Luminalphase mit hyperplastischen Gastritis, hohen Proteinverlusten und Pepsin- und Gastrinanstieg im Blut, dann Reparationsphase

  • X

Explanation

Question 30 of 51

1

Akute Babesiose Symptome?

Select one of the following:

  • Babesia canis (Zecken Endwirte) canis  Aktivierung des Kallikrein-Kinin-System  vasoaktive Substanzen fördern Kapillarpermeabilität, Gefäßdilatation, Hämostase, Hypoxie
    Klinik: hohes Fieber, hämolytische Anämie, Thrombozytopenie, Hämoglobin- und Bilirubinurie, Ikterus, Hepatosplenomegalie, Apathie, Inappetenz, Konditions- und Gewichtsverlust, Lethargie, Ödeme, Aszites, Blutungen in Haut und SH, ggf. zentralnervöse Beteiligung, Augenveränderungen

    Erste Symptome nach 7-21 Tagen, zwei Phasen der Parasitämie (1-2 Tage nach Infektion für 4 Tage, dann nochmal nach 10-14 Tagen)
    Präimunität nach überstandener Infektion
    Behandlung mit Diamidinen (Imidocarbdipropionat)

  • X

Explanation

Question 31 of 51

1

Wie behandelt man den Herzwurm?

Select one or more of the following:

  • Angiostrongylus vasorum (franz. Herzwurm) in A. pulmonalis und seltener in rechter Herzkammer, auch pulmonale Angiostrongylose möglich, weil geschlüpfte Larven aus Lunge über die Trachea in Verdauungskanal einbrechen  Fenbendazol, Milbemycinoxim, Imidacloprid/Moxidectin

  • Dirofilaria immitis in rechtem Herzventrikel, A. pulmonalis, V. cava, über Stechmücken verbreitet  als Prophylaxe makrozyklische Laktone in niedriger Dosierung (auch für Hund), als Therapie Arsenverbindungen (Melarsemin, nicht in D zugelassen, wirkt nicht gegen Mikrofilarien), Chirurgische Entfernung, makrozyklische Laktone

Explanation

Question 32 of 51

1

Wenn man mit seinem Hund regelmäßig in einem Echinococcus-gefährdetem Gebiet spazieren geht, wie oft entwurmen?

Select one of the following:

  • ochwirksame Cestodizide verwenden (Praziquantel, Epsiprantel), Behandlung alle 6-8 Wochen oder öfter; besser: kein rohes Fleisch

  • X

Explanation

Question 33 of 51

1

Ab welcher Dosis sind Giardien infektiös?

Select one of the following:

  • Minimale infektiöse Dosis 10 bis 100 Zysten (aus einer Zyste werden Trophozoiten, Ansiedlung im Lumen und an der Schleimhautoberfläche von Duodenum und Jejunum)
    Intermittierende Ausscheidung, Behandlung mit Fenbendazol

  • X

Explanation

Question 34 of 51

1

Welcher Anoplocephala hat die höchste Pathogenität?

Select one of the following:

  • Anoplocephala perfoliata  Ansiedlung an der Ileozäkalklappe, caudales Ileum, Zäkum, selten Colon mit Störung der Darmmotorik, Invaginationen, Schleimhautveränderungen an der Klappe, geschwürartige Vertiefungen, chronische Entzündung mit verdickter Mukosa, Obturationsstenose, Perforation des Zäkums, Peritonitis
    Behandlung mit Praziquantel oder Pyrantel

  • X

Explanation

Question 35 of 51

1

Welche Aussage über Parascaris equorum ist richtig?

Select one of the following:

  • Resistenzbildung gegen Makrozyklische Laktone
    Sonst: Pyrantel, Benzimidazole

  • X

Explanation

Question 36 of 51

1

Welcher Wirkstoff ist zur Behandlung von Spulwürmern beim Schwein zugelassen?

Spulwümer = Spiruridae, wie z.B. Ascaris suum

Select one or more of the following:

  • Levamisol

  • Pyrantelverbindungen

  • Benzimidazole (Fenbendazol)

  • Makrozyklische Laktone (Ivermectin, Doramectin; va peroral)

Explanation

Question 37 of 51

1

Wie lange wandern die Jungegel bei Fasziola im Lebergewebe?

Select one of the following:

  • Orale Infektion mit Metazerkarien, Jungegel durchbohren Darmwand, gelangen in Peritonealhöhle, wandern somatisch zur Leber, wo sie 6-8 Wochen im Parenchym herumwandern, gelangen dann als nahezu geschlechtsreife Leberegel in die Gallengänge
    Präpatenz mind. 8 Wochen

  • X

Explanation

Question 38 of 51

1

Entwicklungshemmer gegen Flöhe?


Select one of the following:

  • Insektenwachstumsregulatoren (IGR) wie Chitinsynthesehemmer (Lufenoron) oder Juvenilhormonanaloga (S-Methopren) zur Behandlung der Umgebung oder als Kombination mit Adultiziden auf dem Tier zugelassen

  • X

Explanation

Question 39 of 51

1

Wer ist bei Echinococcus multilocularis End- und Zwischenwirt?

Select one or more of the following:

  • Endwirt: Fuchsarten, Marderhund, Hund, Wolf, Katze

  • Zwischenwirt: Kleinsäuger, meist Nagetiere

  • Akzidenteller Zwischenwirt kann aber auch der Hund sein, genau wie Mensch, Schweine und Pferde

Explanation

Question 40 of 51

1

Wann weißt man mit Sedimentationsverfahren Fasciola hepatica nach?

Select one of the following:

  • nach frühstens 8 Wochen (Präpatenzzeit)

  • nach frühestens 3 Tagen (Präpatenzzeit)

Explanation

Question 41 of 51

1

Einsatz von Pyrethroiden?

Select one of the following:

  • Flöhe beim Hund  Pyrethroide, ML, Organophosphate, Phenylpyrazole, Carbamate
    Milben beim Schwein  ML
    Zecken bei der Katze  Pyrethroide, Phenylpyrazole


  • X

Explanation

Question 42 of 51

1

Zystische Echinococcose durch?

Select one of the following:

  • X

  • Metazestode von E. granulosus

Explanation

Question 43 of 51

1

Intrauterine Infektion nur bei?

Select one of the following:

  • Toxocara canis

  • Toxocara cati

  • Larva migrans visceralis

Explanation

Question 44 of 51

1

Sollte bei Demodikose der Kontakt zu anderen Hunden vermieden werden?

Select one of the following:

  • Ja, aber nur von der Hündin auf die Welpen, beim Saugakt übertragen

  • Ja, aber nur zwischen fremden Hunden, durch direkten Kontakt übertragen

  • Nein, keine Ansteckungsgefahr

Explanation

Question 45 of 51

1

Zeckenprophylaxe beim Hund?

Select one of the following:

  • Pyrethroide (Permethrin) und Phenylpyrazole (Fipronil, Pyriprol)


  • X

Explanation

Question 46 of 51

1

Aussage über Isospora spp?

Select one or more of the following:

  • Zwei Sporozysten mit je vier Sporozoiten, bei Fleisch- und Allesfressern

  • Bei bis 15 Tage alten Ferkeln: wässriger, weißlich bis gelblicher, übel riechender Durchfall

  • Bei Hund/Katze: Durchfall, wässrig, selten blutig, Fieber, Vomitus, Abmagerung, Apathie

Explanation

Question 47 of 51

1

Die subakute Form von Fasciolose ist am häufigsten bei?

Select one of the following:

  • Schaf

  • Rind

Explanation

Question 48 of 51

1

Klinik bei Ancylostoma?

Select one or more of the following:

  • Anämie (blasse SH), blutiger Durchfall

  • trockener Husten, Kehlgangsödeme, Ausschläge

  • Zoonose  Creeping eruption (Larva migrans cutanea)

Explanation

Question 49 of 51

1

Erste Hundewelpenentwurmung nach der Geburt?

Select one of the following:

  • nach 2 Wochen gegen Spulwürmer

  • nach 4 Wochen

  • nach 3 Monaten

Explanation

Question 50 of 51

1

Zulassung Hund gegen Nematoden/Spulwürmer?

Select one or more of the following:

  • Milbemyxinoxin + Praziquantel/Lufenuron/Imidacloprid

  • Pyrantel + Praziqantel

  • Fenbendazol + Praziquantel

  • Febantel + Praziquantel + Pyrantel

Explanation

Question 51 of 51

1

Behandlung Taenia … Katze?

Select one of the following:

  • Praziquantel, Epsiprantel, Benzimidazole (Fenbendazol, Febantel, Mebendazol)

  • Makrozyklische Laktone

Explanation