Saskia
,,Aus dem ❌ könnte man noch viel mehr rausholen. Der Bachelor war mit viel ❌ verbunden. Jetzt im Master werden nur trockene ❌- und Theorietexte behandelt. Macht leider gar ❌ Spaß.
Die Organisation ❌ von Dozenten als auch von der Uni selbst lässt leider auch zu wünschen übrig. Rennt man nicht selber hinterher und fragt 3mal nach, bleibt man viel zu oft auf der ❌."

Setze die fehlenden Wörter ein!

Betitle jeden Abschnitt des Textes

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Man kann viel wählen und Schwerpunkte setzen, das finde ich gut. Leider sind viele Vorlesungen mit Hausaufgaben und Anwesenheitspflicht belegt, das kostet sehr viel unnötige Zeit. Ich hatte erwartet, dass man viel lesen muss und trotz der Warnungen der Dozenten, dass es so sein wird, erscheint es mir doch recht wenig. Ich fühle mich nicht überfordert mit dem Studium an sich, sondern eher davon, dass man von Beginn an alleine gelassen wird. Es wird nicht mitgeteilt, wo man sich für Fächer eintragen kann, das wird einfach erwartet, dass man das weiß.

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Die Dozenten sind per Mail immer gut zu erreichen, die einen antworten schneller, die anderen eben seltener. Inhalte sind auf dem aktuellen Stand, aber alles, was über das Fach hinausgeht oder, wenn man Unterstützung benötigt, wird von den Dozenten abgewimmelt. Mit gefällt aber die Hilfestellungen bei den Hausarbeiten, gerade, wenn man erst anfängt und davon noch keine Ahnung hat.

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Die Bib ist gut sortiert, man findet sich schnell zurecht. Allerdings ist die Uni-Bib eher auf technische Spezialgebiete ausgerichtet und hat für Geisteswissenschaftler nicht viel übrig. Daher muss man immer auf die WLB zurückgreifen.

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Man wird so gut wie über gar nichts informiert, außer es finden Lesungen oder Vorträge statt, die die Dozenten selbst gut finden. Den Stundenplan kann man frei gestalten, wie man es möchte, vorausgesetzt man ist schnell genug und es sind noch Plätze in den Kursen frei. Ich finde die Arbeitsbelastung im allgemeinen eher niedrig. Dann aber in der Prüfungsphase hauen die Dozenten auf einmal noch Hausaufgaben zusätzlich raus, die in das Zeitmanagement einfach nicht immer passen

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Praxisorientierung gibt es keine. Geschichte ist ein reines Lern- und Lesefach. Es wird von den Dozenten aber nahegelegt, dass man ein Praxissemester einschieben soll, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Dementsprechend ist das Studium mit Praktikum nicht in der Regelstudienzeit zu schaffen. International kann man mit Geschichte fast nichts machen, die einzelnen Fächer beziehen sich auch hauptsächlich auf Deutschland und vereinzelt Europa.