Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 201 - 233

Question 1 of 33

4

Eine Zustimmung zur Abfahrt eines Zuges ist nicht erforderlich bei ...

Select one or more of the following:

Lokzügen.
Bahnsteigen im Bahnhof, die sich zur Gänze nach dem Ausfahrsignal befinden.
Bahnsteigbereichen, auf denen das Signal "Zustimmung entfäll" aufgestellt ist.
Betriebsstellen, die sich in Dienstruhe befinden.
Haltestellen auf der freien Strecke.
dringlichen Hilfszügen, sofern diese zugvorbereitet wurden.

Explanation

Question 2 of 33

3

Wie kann die Zustimmung zur Verschubfahrt erteilt werden?

Select one or more of the following:

Mit Signal "Vorbeifahrt erlaubt".
Mit Signal "Verschubverbot aufgehoben", wenn sich zwischen Verschubteil und Signal keine Weiche, Gleiskreuzung oder kein Sperrschuh befindet.
Mit Signal "Fahrverbot aufgehoben" bei Schutzsignal ohne mittig lotrechten weißen Streifen, wenn sich zwischen Verschubteil und Signal keine Weiche, Gleiskreuzung oder kein Sperrschuh befindet.
Mit Hand-Verschubsignalen.
Mdl/fmdl mit Wortlaut.

Explanation

Question 3 of 33

3

Wie erkennen Sie, ob ein Gleisabschnitt frei ist?

Select one or more of the following:

Durch eine Blockabschnittsprüfung (wenn zulässig und/oder vorhanden).
Durch Betätigen der Achszählgrundstellungstaste (wo vorhanden).
Durch eine augenscheinliche Prüfung vor Ort.
Durch eine Vollständigkeitsmeldung.
Durch das Zugmeldeverfahren "Anbieten und Annehmen".

Explanation

Question 4 of 33

4

Z 47111 soll im Bahnhof planmäßig das Gleis 4 befahren. Die Fahrstraßenprüfung wird an den StwW fernmündlich angeordnet. Der korrekte Wortlaut zur Anordnung der Fahrstraßenprüfung lautet:

Select one or more of the following:

Gleis 4
für
fährt
Z 47111
Fahrstraße prüfen!
befährt
auf
abweichend

Explanation

Question 5 of 33

1

Sie haben den IC 531 im Gefahrsfall über Zugfunk anzuhalten. Der richtige Wortlaut für diesen Nothaltauftrag lautet:

Select one of the following:

Nothalt für Z 531, Betriebsgefahr! Ich wiederhole: Nothalt für Z 531, Betriebsgefahr!
Nothalt, Z 531 anhalten! Nothalt Z 531 anhalten!
Z 531- Nothalt, Z 531- Nothalt, Z 531 - Nothalt!
Betriebsgefahr! Z 531 sofort anhalten! Z531 sofort anhalten! Z531 sofort anhalten!

Explanation

Question 6 of 33

2

Der Fahrweg eines Zuges kann folgende Gleisabschnitte umfassen:

Select one or more of the following:

Von der Verschubhalttafel bis zum Ende des Einfahrgleises.
Vom Zugschluss bis zur Verschubhalttafel.
Vom Zugschluss bis zur letztbefahrenen Weiche.
Vom Einfahrsignal bis zum Einfahrsignal der Gegenrichtung.
Vom Ausfahrsignal bis zur letzten Weiche.

Explanation

Question 7 of 33

3

Die Zustimmung zur Abfahrt eines Zuges kann erteilt werden durch ...

Select one or more of the following:

das Signal Zustimmung.
ein Vorsignal im Bahnsteigbereich mit nebenstehenden Signalbegriff.
das Signal "Zustimmung vermitteln".
einen Freibegriff am Gruppenausfahrsignal.
die Erlaubnis zur Vorbeifahrt am untauglichen Signal.

Explanation

Question 8 of 33

4

In einem Bahnhof wird die Zustimmung zur Abfahrt fernmündlich erteilt. Der richtige Wortlaut für die Verständigung des Tfzf/Skl-F lautet:

Select one or more of the following:

zur Abfahrt
darf
abfahren!
Zustimmung
gegeben!
für Zug ...
Zug
erteilt

Explanation

Question 9 of 33

2

Welche Wortlaute sind beim Zugmeldeverfahren "Rückmelden" anzuwenden?

Select one or more of the following:

... (Zug) in ... (Zugfolgestelle)
Der ... (Zug) ist hier in ... (Zugfolgestelle)
... (Zug) dort
... (Zug) hier ... (Zugfolgestelle)

Explanation

Question 10 of 33

1

Muss ein Vorsprungfahren von Zügen vereinbart werden?

Select one or more of the following:

Nein, weil wir fördern damit den Zuglauf.
Ja, zwischen den Fahrdiensleitern, außer es wird durch die betriebslenkende Stelle angeordnet.

Explanation

Question 11 of 33

1

Muss personenbefördernden Vorzügen ein Vorsprungfahren vorgeschrieben werden?

Select one of the following:

Ja, mit Befehl.
Nein, der Triebfahrzeugführer bekommt die Anweisung vom jeweiligen (seinem) EVU.

Explanation

Question 12 of 33

2

Bahnhöfe und Blockstellen können zeitweise unbesetzt bleiben (Dienstruhe). Wer bestimmt die Dienstruhe und wo ist diese geregelt?

Select one or more of the following:

Die Betriebsstellen mit Dienstruhe bestimmt der Infrastrukturbetreiber.
Betriebsstellen mit Dienstruhe sind im "Verzeichnis der Betriebsstellen mit Dienstruhe" angeführt.
Die Betriebsstellen mit Dienstruhe bestimmt das EVU.

Explanation

Question 13 of 33

1

Ist, wenn Einleitungen und Absagen im System ARAMIS-D dargestellt werden, das Zusprechen und Verbuchen dieser Meldungen notwendig?

Select one of the following:

Ein Zusprechen ist immer notwendig, da Besonderheiten, die die eigene Betriebsstelle betreffen, verbucht werden müssen.
Ja, das Zusprechen und Verbuchen ist trotzdem notwendig, da mit Systemausfällen zu rechnen ist.
Nein, das Zusprechen und Verbuchen dieser Meldungen entfällt.

Explanation

Question 14 of 33

3

Die Gleisfreimeldeanlage in einem besetzten Bahnhof ist untauglich. Zusätzlich gibt es starkes Unwetter. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

Wird der untaugliche Bereich nicht gesperrt, müssen Zugfahrten durch Hilfssperren verhindert werden.
Die Gleisfreimeldeanlage gilt auch als untauglich, wenn eine Zugstraße nicht durch den Zug aufgelöst wurde, außer bei Fahrtrücknahme.
Selbststellbetrieb darf eingeschaltet bleiben, weil diesfalls die zugehörigen Signale nie einen Freibegriff anzeigen können.
Die Prüfung auf Freisein muss vom Verantwortlichen vor Ort - also augenscheinlich - durchgeführt werden.

Explanation

Question 15 of 33

2

Die Grenzen eines Fernbedienbereichs können sein:

Select one or more of the following:

Überleitstellen und Abzweigstellen
Selbstblockstellen
Ausweichanschlussstellen
Fernbediente Bahnhöfe
Traktionsstandorte und Unterwerke

Explanation

Question 16 of 33

1

Wie lautet die richtige Bezeichnung für einen Fernbedienbereich (FB), wenn die Steuerung aus einer Betriebsführungszentrale (BFZ) erfolgt?

Select one or more of the following:

Vereinfachter Fernbedienbereich
ZSB 5 - Zugleitbereich
BFZ-Steuerbereich, wobei die freie Strecke zwischen FB sowie benachbartem besetzten Bahnhof als Übergabebereich bezeichnet wird.
Übergabebereich

Explanation

Question 17 of 33

2

Eine fernbediente Betriebsstelle muss wegen Bauarbeiten ausnahmsweise örtlich besetzt werden. Wo werden die Aufgaben der Mitarbeiter geregelt?

Select one or more of the following:

Betra
La
ÖBB - Befehl
Betriebsstellenbeschreibung
Faplo

Explanation

Question 18 of 33

3

Was ist im Zuge einer Einleitung erforderlichenfalls zusätzlich anzugeben?

Select one or more of the following:

Bei Sonderzügen die Nummer der Fahrplananordnung (Faplo) bzw. Betra.
Die Zugart [personenbefördend (P) oder nicht personenbefördernd (nP)].
Das zu befahrende Bahnhofsgleis.
Bei Zügen mit besonderen Zugnummern der Fahrplan.

Explanation

Question 19 of 33

2

Was müssen Fdl vorbereitend tun, damit eine Nebenfahrt im Übergabebereich eines vFB verkehren kann?

Select one or more of the following:

Eine Bremsberechnung für die Nebenfahrt durchführen.
Die Nebenfahrt vorhandenen Bahnhofmitarbeitern und Streckenwärtern ankündigen.
Die Nebenfahrt mit dem Nachbarfahrdienstleiter vereinbaren.
Beim Fdl BeKo eine Trasse bestellen.

Explanation

Question 20 of 33

2

Aufgrund einer Arbeitsmeldung ist im Bf die Signalabhängigkeit aufgehoben. Alle Fahrten auf die nicht durchgehenden Hauptgleise werden mit dem Signalbild "Frei mit 40 km/h" signalisiert. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

Über die Signalisierung "EVS Vorsicht" werden die Fahrten ausreichend verständigt.
Diese Fahrten werden nicht verständigt, da die Signalisierung ausreicht.
Alle Fahrten werden mit Ersatzsignal durchgeführt; in diesem Fall gibt es keine aufgehobene Signalabhängigkeit und die zulässige Vmax beträgt ebenfalls 40 km/h.
Eine Verständigung von Fahrten ist immer erforderlich.
Die Verständigung kann nur schriftlich mittels LA oder Befehl erfolgen.

Explanation

Question 21 of 33

3

Ein Befehl - in doppelter Ausfertigung - muss an den Tfzf ausgefolgt werden. Welche Mitarbeiter sind dazu berechtigt?

Select one or more of the following:

Blockwärter
Personenkassier
Fahrdienstleiter
Signalmeister
Mitarbeiter des ausführenden Betriebsdienstes über Auftrag des Fdl

Explanation

Question 22 of 33

1

Wer ist für die Sicherung stillstehender Fahrzeuge zuständig?

Select one of the following:

Der Mitarbeiter, der die Fahrzeuge abstellt.
Der Fahrdienstleiter.

Explanation

Question 23 of 33

3

Was gehört zu einem Zugleitbereich ( ZLB )? Markieren Sie die richtigen Elemente!

Select one or more of the following:

Der Zugleitbahnhof (ZL-Bf)
Die dazugehörigen freien Strecken
Die dazugehörigen Zuglaufstellen (Zls)
Der Fernbedienbahnhof

Explanation

Question 24 of 33

3

Wie kann ein Zug von einer Einfahrt auf ein besetztes Gleis verständigt werden?

Select one or more of the following:

Durch das Signal "Vorsichtssignal".
Mit einem schwarzen Quadrat in der Spalte 5 des Buchfahrplans.
Fernmündlich beim Signalfernsprecher ohne Beigabe eines Sammelbefehls.
Mit V-Befehl/Sammelbefehl.
Fernmündlich über Zugfunk ohne Beigabe eines Sammelbefehls.
Durch das Signal "Ersatzsignal".

Explanation

Question 25 of 33

1

Wann ist grundsätzlich mit dem händischen Schließen einer EK zu beginnen, wenn die EK nicht unter Deckung eines Signals liegt?

Select one of the following:

4 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.
2 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.
3 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.
5 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.

Explanation

Question 26 of 33

1

Wer darf sich in Diensträumen aufhalten?

Select one or more of the following:

Alle Mitarbeiter des Bahnhofs.
Alle ÖBB Mitarbeiter.
Dort Beschäftigte, andere nur in notwendiger Dauer.
Alle Kunden.

Explanation

Question 27 of 33

2

Wer darf Sicherungsanlagen bzw. EK- Sicherungsanlagen bedienen?

Select one or more of the following:

Alle Betriebsdienstmitarbeiter.
Mitarbeiter während der Ausbildung nur unter Aufsicht und Verantwortung des Diensthabenden.
Nur die dafür vorgesehenen Mitarbeiter.
Alle volljährigen Staatsbürger.

Explanation

Question 28 of 33

1

Was bedeutet ein schwarzes Quadrat (siehe Abbildung) in der Spalte 5 eines Buchfahrplans (Fahrplanheft f. Nebenfahrten)?

Select one of the following:

Einfahrt auf ein Stumpfgleis
Zugfahrt endet und wird weiter als Nebenfahrt durchgeführt
Bedarfshalt
Einfahrt mit Geschwindigkeitsbegrenzung
Einfahrt auf besetztes Gleis

Explanation

Question 29 of 33

2

Wer verfügt eine Einfahr-/Ausfahränderung?

Select one or more of the following:

Der Mitarbeiter, der den Selbststellbetrieb programmiert
Der Verschubleiter
Der Stellwerkswärter
Der Fahrdienstleiter

Explanation

Question 30 of 33

1

Der Fahrdienstleiter ordnet eine Einfahr-/Ausfahränderung eines Regelzuges dem Stellwerkswärter an. Wo ist dies vom Fdl zu verbuchen?

Select one of the following:

Auf der Merktafel
Im Fahrstraßenprüfvormerk
Im Zugmeldevormerk
Gar nicht

Explanation

Question 31 of 33

1

Welche Bedeutung hat nachfolgende Orientierungstafel?

Select one of the following:

Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Übergangsbereich. Der Tfzf/SKl-Fahrer/Führer darf den Bereich von der Orientierungstafel bis zum Bahnsteigübergang nur mit Vmax 40 km/h befahren, sofern er davon verständigt ist (Buchfahrplan Spalte 5, Befehl, Fahrtanweisung).
Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Übergangspunkt Zugfahrt -> Verschubfahrt. Sie zeigt dem Tfzf/SKL-Fahrer/Führer an, dass die Zugfahrt/Nebenfahrt auf eine Verschubfahrt übergeht.
Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Überwachungsbereich. Sie zeigt dem Tfzf/SKL-Fahrer/Führer an, dass seine Geschwindigkeit mittels Geschwindigkeitsprüfeinrichtung überprüft wird.
Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Übergabebereich. Der Sipo/ÖbK einer Gefährdeten Rotte weiß, dass er sich daher bei beiden benachbarten Fahrdienstleitern anmelden muss.

Explanation

Question 32 of 33

3

Wie ist bei Zügen vorzugehen, die nicht grenzfrei im Bahnhof stehen?

Select one or more of the following:

Grundsätzlich soll (wenn möglich) die Fahrstraße unter dem Zug verschlossen sein/bleiben.
Es sind in diesem Weichenbereich nur noch Zugfahrten zugelassen, die durch Flankenschutzeinrichtungen gesichert sind.
Falls eine verschlossene Fahrstraße unter dem Zug nicht möglich ist, sind alle Weichen einzelzusperren/mit Hilfssperren zu sichern.
Fahrdienstleiter und Stellwerkswärter sorgen dafür, dass gefährdende Fahrten nicht zugelassen werden.

Explanation

Question 33 of 33

2

Welche Züge halten in einem Bahnhof vor dem ersterreichten Signal "Haltepunkt"?

Select one or more of the following:

Alle Züge, denen das Anhalten mit A-Befehl vorgeschrieben wurde.
Alle P-Züge mit planmäßigem Aufenthalt (ausgen. Betriebsaufenthalt).
Alle P-Züge, denen das Anhalten mit A-Befehl vorgeschrieben wurde.
Alle Züge mit planmäßigem Aufenthalt (ausgen. Betriebsaufenthalt).
Alle nP-Züge mit planmäßigem Aufenthalt (ausgen. Betriebsaufenthalt).
Alle nP-Züge, denen das Anhalten mit A-Befehl vorgeschrieben wurde.

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ETT-Fragenkatalog v. 8.1.2020

Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 201 - 233

Question 1 of 33

Eine Zustimmung zur Abfahrt eines Zuges ist nicht erforderlich bei ...

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 33

Wie kann die Zustimmung zur Verschubfahrt erteilt werden?

Select one or more of the following:

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Question 3 of 33

Wie erkennen Sie, ob ein Gleisabschnitt frei ist?

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Explanation

Question 4 of 33

Z 47111 soll im Bahnhof planmäßig das Gleis 4 befahren. Die Fahrstraßenprüfung wird an den StwW fernmündlich angeordnet. Der korrekte Wortlaut zur Anordnung der Fahrstraßenprüfung lautet:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 33

Sie haben den IC 531 im Gefahrsfall über Zugfunk anzuhalten. Der richtige Wortlaut für diesen Nothaltauftrag lautet:

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 33

Der Fahrweg eines Zuges kann folgende Gleisabschnitte umfassen:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 33

Die Zustimmung zur Abfahrt eines Zuges kann erteilt werden durch ...

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 33

In einem Bahnhof wird die Zustimmung zur Abfahrt fernmündlich erteilt. Der richtige Wortlaut für die Verständigung des Tfzf/Skl-F lautet:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 33

Welche Wortlaute sind beim Zugmeldeverfahren "Rückmelden" anzuwenden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 33

Muss ein Vorsprungfahren von Zügen vereinbart werden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 33

Muss personenbefördernden Vorzügen ein Vorsprungfahren vorgeschrieben werden?

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 33

Bahnhöfe und Blockstellen können zeitweise unbesetzt bleiben (Dienstruhe). Wer bestimmt die Dienstruhe und wo ist diese geregelt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 33

Ist, wenn Einleitungen und Absagen im System ARAMIS-D dargestellt werden, das Zusprechen und Verbuchen dieser Meldungen notwendig?

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 33

Die Gleisfreimeldeanlage in einem besetzten Bahnhof ist untauglich. Zusätzlich gibt es starkes Unwetter. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 33

Die Grenzen eines Fernbedienbereichs können sein:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 33

Wie lautet die richtige Bezeichnung für einen Fernbedienbereich (FB), wenn die Steuerung aus einer Betriebsführungszentrale (BFZ) erfolgt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 33

Eine fernbediente Betriebsstelle muss wegen Bauarbeiten ausnahmsweise örtlich besetzt werden. Wo werden die Aufgaben der Mitarbeiter geregelt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 18 of 33

Was ist im Zuge einer Einleitung erforderlichenfalls zusätzlich anzugeben?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 33

Was müssen Fdl vorbereitend tun, damit eine Nebenfahrt im Übergabebereich eines vFB verkehren kann?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 20 of 33

Aufgrund einer Arbeitsmeldung ist im Bf die Signalabhängigkeit aufgehoben. Alle Fahrten auf die nicht durchgehenden Hauptgleise werden mit dem Signalbild "Frei mit 40 km/h" signalisiert. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?