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BWL für Soziologen bei Brazda 2019/20 (VO 6-

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BWL für Soziologie Teil 2

Question 1 of 24

1

Die zwei zentralen Aufgaben des Managements sind

Select one or more of the following:

  • nach außen gerichtet: für welche Personengruppen welche Güter oder Dienstleistungen mit welchen Hilfsmitteln hergestellt werden.

  • nach innen gerichtet: zielgerichteter Einsatz des Personals & Schaffung von Rahmenbedingungen, um koordiniertes Handeln sicherzustellen.

  • nach außen gerichtet: zielgerichteter Einsatz des Personals & Schaffung von Rahmenbedingungen, um koordiniertes Handeln sicherzustellen.

  • nach innen gerichtet: für welche Personengruppen welche Güter oder Dienstleistungen mit welchen Hilfsmitteln hergestellt werden.

Explanation

Question 2 of 24

1

Unter Zielen versteht man künftig erwünsche Zustände oder Entwicklungsprozesse, die ein Unternehmen zu erreichen versucht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 24

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Management - Ziele: Zielinhalt
a) ( Formalziele, Sachziele, Humanziele ) = sachunabhängige Verhaltensvorschriften auf Grundlage des ökonomischen Prinzips
b) ( Sachziele, Formalziele, Humanziele ) = Vorschriften über sachinhaltlich anzustrebende Leistungsergebnisse, z.B. das Produktprogramm.
c) ( Humanziel, Sachziel, Formalziel ) = Vorschriften über das anzustrebende Verhalten ggü. Mitarbeitern und der Öffentlichkeit.

Explanation

Question 4 of 24

1

Management - Ziele: Zielausmaß

Select one or more of the following:

  • Punktziele: z.B. 1 Mio. Gewinn

  • Intervallziele: z.B. zwischen 1 Mio. und 2 Mio. Gewinn

  • Extremierungsziele: z.B. höchstmöglicher Gewinn

  • Zeitpunkt- oder Zeitraumziele

Explanation

Question 5 of 24

1

Management - Ziele: Zielzeitbezug
Es gibt Zeitpunkt- und Zeitraumziele. Zeitpunktziele gelten z.B. für eine Abrechnungsperiode, Zeitraumziele z.B. für einen Vertragsabschluss

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 24

1

Wichtigste Eigenschaften eines Zielsystems:

Select one or more of the following:

  • Realistik, Operationalität, Ordnung

  • Konsistenz, Aktualität, Vollständigkeit

  • Durchsetzbarkeit, Organisationskongruenz, Transparenz, Überprüfbarkeit

  • Realität, Operationalität, Ordentlichkeit

Explanation

Question 7 of 24

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Zielebenen:
Die ( Leitidee, Strategie, Zielidee ) dient als treibende Kraft und bildet den Rahmen für alle Handlungen im Unternehmen. Sie ist auch für Unternehmensmitglieder akzeptierbar.
( Strategien, Ziele, Ideen ) sind längerfristig angelegte Handlungsziele.
( Periodenziele, Zeitpunktziele, Geldziele ) sind z.B. Umsatz-, Liquiditäts- oder Gewinnziele.

Explanation

Question 8 of 24

1

Empirische Befunde der Unternehmensziele (Edmund Heinen)

Select one or more of the following:

  • Gewinn, Sicherheit, soziale Verantwortung gegenüber Belegschaft

  • Marktanteil, Unabhängigkeit, Kundenpflege, Wachstum, Prestige

  • Marktteil, Abhängigkeit, Kundenpflege, Wachstum, Prestige

  • Gewinn, Sicherheit, soziale Verantwortung gegenüber anderen Unternehmen

Explanation

Question 9 of 24

1

Öffentliche Betriebe streben häufig vorrangig nach einer ausreichenden oder optimalen Versorgung der Bevölkerung mit bestimmten Leistungen. Wenn das Wohl einer übergeordneten Gesamtheit im Vordergrund steht, wird vom Ziel der Gemeinwirtschaftlichkeit gesprochen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 24

1

Eigenschaften von Strategien:
1) Sie sind gezwungen, sich auf das Wesentliche zu beschränken.
2) Strategien müssen nicht zwingend relevant sein, das Unwichtige muss nicht ausgeklammert werden.
3) Es muss frühzeitig und vorausschauend gehandelt werden = interaktives Handeln.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 24

1

Die auf das gesamte Unternehmen bezogene Strategie wird als Corporate Strategy bezeichnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 24

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Strategiedimensionen:
1. ( Produkt-Markt-Bereich, Beschaffung von Pflege und Ressourcen, Standort im sozio-ökonomischen Umfeld, Managementsysteme ): Analyse von Marktchancen und Bestimmung des Tätigkeitsfeldes
2. ( Beschaffung von Pflege und Ressourcen, Produkt-Markt-Bereich, Standort im sozio-ökonomischen Umfeld, Managementsysteme ): z.B. Mitarbeiter, Produktionssysteme, Werkstoffe
3. ( Standort im sozio-ökonomischen Umfeld, Produkt-Markt-Bereich, Beschaffung von Pflege und Ressourcen, Managementsysteme ): Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft, Corporate Identity
4. ( Managementsysteme, Produkt-Markt-Bereich, Beschaffung von Pflege und Ressourcen, Standort im sozio-ökonomischen Umfeld ): Verbreitung von Informationen aus der Umwelt und über die Umwelt

Explanation

Question 13 of 24

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Wettbewerbsstrategien (Michael E. Porter):
1. : das Unternehmen erhält dadurch Wettbewerbsvorteile, dass es auf dem Markt breit vertreten ist, günstigere Preise, Produkte von mittlerer Qualität.
2. : Unternehmen positioniert sich durch Produkte, die sich deutlich von Konkurrenz unterscheiden, hohe Wertschätzung der Produkte bei Kunden, höherer Preis
3. : konzentriert sich auf einen Ausschnitt des Marktes (Abnehmergruppe, geografische Region). Sie ist eine Variante der beiden Hauptstrategien, kann von beiden verfolgt werden.

Explanation

Question 14 of 24

1

Neben der Kostenführerschaft und der Differnzierungsstrategie gibt es noch die Geschäftsbereichs- und die Funktionsbereichsstrategie.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 24

1

Unter Planung versteht man antizipatives Entscheiden, das heißt, das während des Prozesses entschieden wird, was zu tun ist.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 24

1

Strategische Planung:

Select one or more of the following:

  • Langfristplanung: Grundsätze zur Realisierung der Leitideen (mehrere Jahrzehnte)

  • Strategische Planung: Analyse von Stärken und Schwächen des Unternehmens - Grundlage für die Ziele für den Planungszeitraum (z.B. 5-10 Jahre)

  • Operative Planung: Erreichen oder Nicht-Erreichen dieser Ziele muss kontrolliert werden können (z.B. 1-2 Jahre)

  • Strategische Planung: Grundsätze zur Realisierung der Leitideen (mehrere Jahrzehnte)

Explanation

Question 17 of 24

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Instrumente des strategischen Managements:
- ( Portfolio-Analyse, Benchmarking, Balanced Scorecard ): Systematische Beurteilung der Zusammensetzung der Produkte, die ein Unternehmen anbietet, um darauf Strategien hinsichtlich des Angebots zu entwickeln.
- ( Benchmarking, Portfolio-Analyse, Balanced Scorecard ): beruht auf der Orientierung an den Besten einer vergleichbaren Gruppe.
- ( Balanced Scorecard, Portfolio-Analyse, Benchmarking ): Konzept zur Messung, Dokumentation, Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens/einer Organisation im Hinblick auf Visionen und Strategie.

Explanation

Question 18 of 24

1

Die Umsetzung der Strategie in Plandaten und konkrete Maßnahmen erfolgt häufig im Rahmen von Konzepten des Controllings.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 24

1

Grundelemente des Controllings

Select one or more of the following:

  • Planung

  • Kontrolle

  • Informationsversorgung

  • Informationsverbreitung

Explanation

Question 20 of 24

1

Finanzierung:
Wichtig ist die Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens (Liquidität). Laufende Einnahmen sollten höher sein als laufende Ausgaben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 24

1

Weitere Unternehmensziele neben der Finanzierung sind Rentabilität (angemessene Verzinsung), Unabhängigkeit und Risikominimierung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 24

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Finanzierung - Anlage- und Umlaufvermögen:
1. ( Immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen, Finanzanlagen ): Konzessionen, andere Rechte (Patente, Lizenzen)
2. ( Sachanlagen, Immaterielle Vermögensgegenstände, Finanzanlagen ): Grundstücke, Immobilien, Maschinen
3. ( Finanzanlagen, Sachanlagen, Immaterielle Vermögensgegenstände ): Beteiligungen an anderen Unternehmen, Wertpapiere

Explanation

Question 23 of 24

1

Mögliche Finanzierungsquellen

Select one or more of the following:

  • Eigenkapital

  • Fremdkapital

  • Eigenkapital = staatliche Förderungsprogramme, Familiendarlehen, Hausbankkredite

  • Eigenkapital = Ersparnisse

Explanation

Question 24 of 24

1

Zum Umlaufvermögen eines Unternehmens gehören:

Select one or more of the following:

  • Vorräte

  • Forderungen

  • Wertpapiere

  • Liquide Mittel

Explanation