Lidia Pv
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- Übungsfragen für die Vorlesung Polko Einheit 1-8 Politische Kommunikation - Studienfach: Publizistik- und Kommunikationswissenschaften - Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler - Sommersemester 2020

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Lidia Pv
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POLKO 1-8 Politische Kommunikation Übungsfragen

Question 1 of 123

1

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Politische Kommunikation
= Kommunikation, die ( von politischen Akteuren, von den Medien ) ausgeübt wird, an ( politische Akteure, die Allgemeinheit ) gerichtet ist, oder sich auf ( politische Akteure, politische Meinungsvermittler ) und ihre Aktivitäten bezieht.
Schulz (2011)

Explanation

Question 2 of 123

1

Politische Akteure im engeren Sinne

Select one or more of the following:

  • supranationale Organisationen

  • Staaten, Regierungen

  • Parlamente

  • Parteien, Politiker

  • Interessensgruppen

  • Medien

  • Journalisten

  • Bürger (-gruppen)

Explanation

Question 3 of 123

1

Politische Akteure im weiteren Sinne

Select one or more of the following:

  • supranationale Organisationen

  • Staaten, Regierungen

  • Parlamente

  • Parteien, Politiker

  • Interessensgruppen

  • Medien

  • Journalisten

  • Bürger (-gruppen)

Explanation

Question 4 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Was ist Politik?

Politik ist jenes ( menschliche Handeln, Instrument ), das auf die ( Herstellung und Durchsetzung, Vereinfachung ) bzw. ( Verhinderung, Eroberung ) allgemein verbindlicher Regelungen und Entscheidungen in und zwischen Gruppen von Menschen abzielt (Patzelt 1999).

In der politischen Kommunikationsforschung wird unter Politik in der Regel die Formulierung, ( Aggregation, Akkumulation ), Herstellung und Durchsetzung kollektiv bindender Entscheidungen über gesellschaftliche ( Ressourcen, Werte oder Macht, Moralvorstellungen ) verstanden (Reinemann & Zerback, 2013, S. 440).

Explanation

Question 5 of 123

1

Politik - Polity - -

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    Rahmen
    Prozesse
    Inhalte
    Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
    Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
    Politikfelder, Themen,Probleme,Lösung

Explanation

Question 6 of 123

1

Politik - Politics - -

Drag and drop to complete the text.

    Prozesse
    Rahmen
    Inhalte
    Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
    Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
    Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung

Explanation

Question 7 of 123

1

Politik - Policy - -

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    Inhalte
    Rahmen
    Prozesse
    Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung
    Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
    Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.

Explanation

Question 8 of 123

1

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Bürgerrechte beschreiben das Verhältnis zwischen ( Staatsbürgern, Bürgern, Menschen ) und ( dem Staat, dem Recht )
• Bürgerrechte als ( Staatsbürger, Wesen ) eines Nationalstaates
• EU-Bürgerrechte

Explanation

Question 9 of 123

1

EU-Bürgerrechte
• Wahlrecht
• Petitionsrecht & Beschwerderecht
• Recht auf konsularischen Schutz
• Recht auf Einsichtnahme
• Europäische Bürgerinitiativen
• Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes innerhalb der EU

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 123

1

Bürgerpflichten sind länderunabhängig

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 123

1

„Die parlamentarische Demokratie leitet ihre Rechtfertigung () von der ihrer Bürger ab. Diese drückt sich aus in der Teilnahme () am Prozess der politischen Meinungsbildung und Entscheidung.“

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    Legitimation
    Leximation
    Zustimmung
    Abstimmung
    Gegenstimme
    Partizipation
    = Teilhabe

Explanation

Question 12 of 123

1

Möglichkeiten der politischen Beteiligung:
• Parteien, Vereine, Bürgerinitiativen
• Soziales Engagement • Versammlungen, Demonstrationen
• Leserbriefe, Emails an Abgeordnete
• Teilnahme Volksbegehren, Volksbefragung, Volksabstimmung
• Wahlen
• Politisches Interesse, Gespräche mit Freunden/KollegInnen,
• Verfolgen politischer Berichterstattung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 123

1

Die Massenmedien sollten...

Select one or more of the following:

  • ihre Bürger informieren

  • für Hetze gegen Politiker sorgen

  • eine Öffentlichkeit herstellen

  • für die Überwachung der Politik sorgen

  • Personen des öffentlichen Lebens sanktionieren

  • kommentieren/kritisieren

  • die öffentliche Meinung vermitteln

Explanation

Question 14 of 123

1

Politische Kommunikationsforschung beschäftigt sich mit der Interaktion von...

Select one or more of the following:

  • Politik, Medien und Bürgern

  • Politik, Kommunikation und Forschung

  • Selektion, Obduktion und Legitimation

Explanation

Question 15 of 123

1

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Bürger nehmen im politischen Prozess demokratischer Systeme eine ( wichtige, unwichtige, neutrale ) Rolle ein, für deren Ausübung sie auf ( die Medien, interne Geldgeber, externe Geldgeber ) angewiesen sind.

Explanation

Question 16 of 123

1

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Die Massenmedien treten im politischen Prozess als ( Vermittler, Arena und Akteure, Überwacher, Stadien und Öffentlichkeit, Politakteure, Gesetzesgeber und Instanz ) auf.

Explanation

Question 17 of 123

1

Die liberale Theorie (z.B. Johne Locke) ist normativ.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Liberale Theorie - ( John Locke, Jürgen Habermas, Benjamin Barber ) - ( empirisch-deskriptiv, normativ )
Deliberative Theorie - ( Jürgen Habermas, John Locke, Benjamin Barber ) - ( normativ, empirisch-deskriptiv )
Partzipative Theorie - ( Benjamin Barber, John Locke, Jürgen Habermas ) - ( normativ, empirisch-deskriptiv )

Explanation

Question 19 of 123

1

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„(Politische) Öffentlichkeit besteht aus einer Vielzahl von Kommunikationsforen, deren Zugang ( prinzipiell offen, prinzipiell geschlossen ) und nicht an Mitgliedschaftsbedingungen gebunden ist und in denen sich individuelle und kollektive Akteure vor ( einem breiten Publikum, politischen Entrepreneuren, einer Vielzahl an Aktionären ) zu politischen Themen äußern“ (Gerhards, 1998, S. 694).

Explanation

Question 20 of 123

1

Funktionen von Öffentlichkeit nach Neidhardt (1994):

Select one or more of the following:

  • Transparenz

  • Validierung

  • Orientierung

  • Legitimation

  • Rationalisierung

Explanation

Question 21 of 123

1

Das Konzept Öffentlichkeit

Sozial-räumliche Perspektive:
, ,

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    Forum
    Visualisierung
    Netzwerk
    Reflexion
    Netzöffentlichkeit
    Teilöffentlichkeiten

Explanation

Question 22 of 123

1

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Öffentlichkeit: Intermediäres Beobachtungssystem
Gesellschaft - Politik
Input: ( Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung, Informationsvermittlung )
Throughput: ( Informationsverarbeitung, Informationsaufnahme, Informationsvermittlung )
Output: ( Informationsvermittlung, Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung )

Explanation

Question 23 of 123

1

Liberale Demokratietheorie

Select one or more of the following:

  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
    Mehrheitsentscheid

  • Medien als Vermittler und Watchdogs

  • Medien als Aktivisten und Akteure

  • Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz

  • Ziel von Öffentlichkeit: Herstellen öffentlicher Meinung

  • Spiegelmodell

  • Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung

Explanation

Question 24 of 123

1

Dahrendorf (liberale Demokrietheorie) ist der Meinung, dass alle Bürger grundsätzlich gleich motiviert sind, an der Demokratie teilzunehmen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 123

1

Dahrendorf (liberale Demokratietheorie) nennt die Vorstellung, dass die Öffentlichkeit total aktiviert ist, utopisch.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 123

1

Deliberative Demokratietheorie

Select one or more of the following:

  • Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung

  • Öffentlichkeit bedeutet Transparenzvermittlung

  • Öffentlichkeit bedeutet Diskurs

  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
    Mehrheitsentscheid

  • Das überzeugendste Argument gewinnt am Ende

  • Das am häufigsten vermittelte Argument gewinnt am Ende

Explanation

Question 27 of 123

1

Öffentlichkeit: Diskursmodell

Select one or more of the following:

  • Diskurs, Konsens, Rationalität

  • Medien als Arena

  • Medien als Stadion

  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
    Mehrheitsentscheid

  • Teilnahme am Diskurs als Grundrecht eines Individuums

Explanation

Question 28 of 123

1

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Im Diskursmodell gelten die Medien als ( Impulsgeber, Impulsobjekt ) mit der Fähigkeit der ( Reflexivität, Reaktionarität ).

Explanation

Question 29 of 123

1

Partizipative Demokratietheorie

Select one or more of the following:

  • Direkte Demokratie, ständige, weit reichende Beteiligung, unabhängig von der Qualität von Argumenten

  • Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung

  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
    Mehrheitsentscheid

  • Adressaten und Autoren von Gesetzen sollen ident sein

  • Adressaten und Autoren von Gesetzen sollen nicht ident sein

  • top-down Perspektive

  • bottom-up Perspektive

  • Partizipation als Eigenwert

Explanation

Question 30 of 123

1

Öffentlichkeit: Partizipationsmodell

Select one or more of the following:

  • Ziel der Öffentlichkeit: Vielfalt

  • Ziel der Öffentlichkeit: Diskurs

  • Medien als Arena

  • Medien als Forum

  • Bürgerjournalismus

  • stark Output orientiert

  • stark Input orientiert

  • rein advokatorische Vertretung von Journalisten

  • pessimistisch gegenüber neuen Medien

Explanation

Question 31 of 123

1

Laut Canovan & Kriesi neigt der Populismus dazu, das Volk als inhomogene Einheit zu sehen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 123

1

Pappas hat die Hypothese, dass der Populismus dazu führt, dass die exkludierten Massen zurück in die Politik kehren und so eine bessere Repräsentation des Volkes besteht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 123

1

Die Digitalisierung führt zum vermehrten Entstehen von Teilöffentlichkeiten (= Fragmentierung).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 123

1

Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler befürwortet eine Dichotomie zwischen Gefühlen und Rationalität.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 35 of 123

1

Laut Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler kann eine rationale Entscheidung genauso gerechtfertigt sein, wie eine emotionale.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 36 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Herstellungspolitik: ( Politik im eigentlichen Sinne, Vermittlung von Politik ) - ( verbindliche Entscheidungen, Massenmedien )
Darstellungspolitik: ( Vermittlung von Politik, Politik im eigentlichen Sinne ) - ( Massenmedien, verbindliche Entscheidungen )

Explanation

Question 37 of 123

1

Nach Fawzi wird die Akzeptanz der Bürger von Politkern nicht nur durch deren Leistung, sondern auch durch deren Darstellung in den Medien maßgeblich mitbestimmt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 123

1

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Überblick Politik und Medien

Primäres Ziel - Politik: ( Gestaltung der Gesellschaft, Aufklräung der Bürger )
Primäres Ziel - Medien: ( Aufklärung der Bürger, Gestaltung der Gesellschaft )

Gegenstand - Politik: ( Strukturelle Probleme, Aktuelle Ereignisse )
Gegenstand - Medien: ( Aktuelle Ereignisse, Strukturelle Probleme )

Mittel - Politik: ( Macht, Information )
Mittel - Medien: ( Information, Macht )

Eigeninteresse - Politik: ( Machterhalt, Aufmerksamkeit )
Eigeninteresse - Medien : ( Aufmerksamkeit, Strukturelle Probleme )

Legitimation - Politik: Vertrauen durch die Bevölkerung
Legitimation - Medien: Vertrauen durch die Bevölkerung

Explanation

Question 39 of 123

1

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Was will die Politik von den Medien?
-> ( Publizität, Information, Advokation )

Was wollen die Medien von der Politik?
-> ( Information, Publizität, Advokation )

Explanation

Question 40 of 123

1

„Wer Nähe schafft, erfährt nichts - wer
Distanz hält, zensiert sich“ (Süskind, 1989).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 123

1

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Vorderbühne: ( formalisierte Beziehungen, persönliche Beziehungen )( öffentlich, formell, nicht/teilweise öffentlich, informell )
Hinterbühne: ( persönliche Beziehungen, formalisierte Beziehungen )( nicht/teilweise öffentlich, informell, öffentlich, formell )

Explanation

Question 42 of 123

1

Aus journalistischer Perspektive sind Pressekonferenzen gut dafür geeignet, um Politiker authentisch darzustellen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 123

1

Die Regeln von politischen Interviews sind meist zuvor besprochen, so auch die Themenfelder und Schwerpunkte.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 123

1

Hinterbühne, Formen von Interaktionen:

nicht öffentlich / institutionalisiert :
Hintergrundkreise, Veranstaltungen

teilweise öffentlich / nicht institutionalisiert:
Gespräche zwischen Politikern und Journalisten (z.B. auf gemeinsamen Reisen)

nicht öffentlich / nicht institutionalisiert:
Einzelgespräche im Kanzleramt/Ministerium, in der Parteizentrale oder auch im privaten Bereich

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 123

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Funktionen informeller politischer Kommunikation für den Journalismus
-
-
-

Explanation

Question 46 of 123

1

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Funktionen informeller politischer Kommunikation für die politische Elite
-
-
-

Explanation

Question 47 of 123

1

In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab der Großteil an, dass es regelmäßig Einladungen zu sogenannten ,,Salons" (,,Hinterzimmertreffen") gibt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 48 of 123

1

In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab der Großteil an, noch nie ein vertrauliches Verhältnis zu einem/-er Politker/-in gehabt zu haben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 123

1

In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab etwa die Hälfte an, objektive Berichterstattung über Politiker/-innen sei manchmal schwierig, wenn man ein Vertrauensverhältnis zu diesen hat.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 123

1

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Probleme informeller (nicht-öffentlicher)
politischer Kommunikation
- der Berichterstattung aufgrund der zentralen Bedeutung nicht-öffentlicher Interaktionen erschwert
- Gefahr einer Zweiklassen-Gesellschaft (Regierung vs.
Opposition)
- Gefahr einer Zweiklassen-Gesellschaft (Leit- vs.
Regionalmedien)
- in schwierigem Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz

Explanation

Question 51 of 123

1

Laut Reporters Without Borders haben die Angriffe auf die Medien seitens der Politik (,,Lügenpresse") in Österreich in den letzten Jahren abgenommen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 123

1

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Medienlogik = , nach denen Medien funktionieren (z.B. Nachrichtenwerte)

Explanation

Question 53 of 123

1

Politische Öffentlichkeitsarbeit - Entwicklung

Select one or more of the following:

  • ab 1900 in den USA

  • ab 1800 in Den USA

  • ursprünglich Reaktion auf sogenannte Muckraker

  • ursprünglich Reaktion auf Muckcracker

Explanation

Question 54 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Unterschiede PR - Journalismus

Primäres Ziel - PR: ( Information/Überzeugung, Information/Aufklärung )
Primäres Ziel - Journalismus: ( Information/Aufklärung, Information/Überzeugung )

Interesse - PR: ( partikular, gesamtgesellschaftlich )
Primäres Ziel - Journalismus:( gesamtgesellschaftlich, partikular )
Inhalt - PR: Einseitig, thematisch begrenzt
Inhalt - Journalismus: Ausgewogen, Vielfalt

Auftraggeber - PR: ( Politische/wirtschaftliche Akteure, unabhängig )
Auftraggeber - Journalismus: ( unabhängig, Politische/wirtschaftliche Akteure )

Persuasionsabsicht - PR: ( Ja, Nein )
Persuasionsabsicht - Journalismus: ( Nein, Ja )

Faktizität: PR & Journalismus: hoch

Explanation

Question 55 of 123

1

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Politische Öffentlichkeitsarbeit „hat die Aufgabe, Akteure im Diskurs sichtbar zu machen, zu vermitteln, für bestimmte Themen zu erzeugen, gegenseitiges Verständnis und zu fördern […] sowie langfristige mit verschiedenen Teilöffentlichkeiten wie Medien und Bürgern herzustellen“ (Schultz, 2015, S. 220).

Explanation

Question 56 of 123

1

Organisierte PR: jede öffentlichkeitsrelevante Aktivität einer Person bzw.
eines politischen Rolleninhabers (Politiker direkt)

Funktionale PR: Tätigkeiten von PR-Stäben oder –Abteilungen bei politischen Organisationen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 123

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Ebenen Politischer Öffentlichkeitsarbeit:





Explanation

Question 58 of 123

1

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Politische Öffentlichkeitsarbeit und andere Formen strategischer Kommunikation:




Explanation

Question 59 of 123

1

Verhältnis PR - Journalismus
Determination-/Instrumentalisierungsthese

Select one of the following:

  • Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke

  • Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert

  • Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen

Explanation

Question 60 of 123

1

Verhältnis PR - Journalismus
Dominanz-Dependenzthese

Select one of the following:

  • Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke

  • Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert

  • Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen

Explanation

Question 61 of 123

1

Verhältnis PR - Journalismus
Interdependenz-/Intereffikationsmodell

Select one of the following:

  • Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke

  • Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert

  • Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen

Explanation

Question 62 of 123

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Ages of Political Communication

First Age bis ; starke Institutionen, Kommunikation dominiert von und politischen Akteuren im engeren Sinne

Second Age bis ; mehr Reichweite durch das , Anpassung der politischen Kommunikation, Parteibindungen

Third Age ab ; der Medienkanäle, Fragmentierung, Professionalisierung

Fourth Age?

Explanation

Question 63 of 123

1

Merkmale des Fourth Age of Political Communication

Select one or more of the following:

  • Filter Bubbles

  • Pre-Democracy

  • Post-Democracy

  • Fragmentierung

  • Polarisierung

  • De-Polarisierung

Explanation

Question 64 of 123

1

Merkmale von Massenmedien

Select one or more of the following:

  • wenige Sender, wenige Empfänger

  • Hauptsächlich Elitendiskurs

  • Indirekte Artikulationsfunktion

Explanation

Question 65 of 123

1

Ausgangslage - Ideal Web 2.0 Merkmale

Select one or more of the following:

  • Direkte Artikulationsfunktion der Bürger

  • many-to-many

  • few-to-many

  • Schwächere Teilhabe verschiedener Akteure am öffentlichen Diskurs

  • Auflösung des Informationsmonopols des Journalismus

Explanation

Question 66 of 123

1

Ausgangslage - Gefahren Web 2.0 Merkmale

Select one or more of the following:

  • Information overload durch mangelnde Agenda-Setting-Funktion

  • Information upload durch hochladen der Agenda-Setting-Funktion

  • Verbreitung von Verschwörungtheorien/Fake-News -> Desinformation der Bürger

  • Love Speech

  • Radikalisierung in Filter Bubbles

Explanation

Question 67 of 123

1

Der Großteil der Bevölkerung (76%) bezieht ihre Informationen über politische Themen über Soziale Netzwerke im Internet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 123

1

Das Fernsehen wird als das glaubwürdigste Medium bei politischen Themen angegeben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 123

1

Dem Großteil der Bevölkerung ist es wichtig, in sozialen Netzwerken oder auf Nachrichtenseiten im Internet ihre Meinung äußern zu können.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 70 of 123

1

Soziale Netzwerke bieten kein repräsentatives Abbild der Bevölkerung(smeinung).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 123

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Online-Informationsmediäre

Filterlogik: Was kann werden? Einschränkungen aufgrund von oder Normen und Regeln.

Sortierlogik: Welche Seiten erhalten ? enorm wichtig.

Personalisierungslogik: Welche Ereignisse werden für einzelne Nutzer angezeigt? Soziales Umfeld? Themenwahrnehmung?

Explanation

Question 72 of 123

1

Echo Chamber

Select one or more of the following:

  • Kommunikationsumfeld

  • Mit Themen entgegengesetzt der eigenen Vorlieben konfrontiert sein

  • Mit Themen nach eigenen Vorlieben konfrontiert sein

Explanation

Question 73 of 123

1

Filter Bubble

Select one or more of the following:

  • homogenes Kommunikationsumfeld

  • heterogenes Kommunikationsumfeld

  • Grundlage im eigenen Nutzungsverhalten

  • Algorithmen spielen keine Rolle

Explanation

Question 74 of 123

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Wie sucht Facebook aus, was im News Feed angezeigt wird?
I =
P =
C =
T =
R =

Explanation

Question 75 of 123

1

Es gibt widersprüchliche Befunde zu Fragmentierungs-/Polarisierungstendenzen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 76 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Fake News als Genre (Egelhofer & Lecheler)

Pseudo-journalistic style: ( Imitate, Deattach of ) established news outlets

( Low, High ) level of facticity: ( false, right ) information,
photo manipulation, false connections

Intention to deceive: deliberately created to spread ( misinformation, information )

Explanation

Question 77 of 123

1

,,Fake News" in sozialen Netzwerken haben dazu geführt, dass den klassischen Medien wie Radio und Fernsehen mehr vertraut wird.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 78 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Populismus Definition:

Populismus ist ( eine Form der Kommunikation, ein Überbegriff für Rechtsradikalität, ein Überbegriff für Extremismus ).
Populisten identifizieren sich mit ( der Bevölkerung, den Eliten ) und tun so, als würden sie in deren Namen sprechen. Sie grenzen sich explizit von ,,den anderen" ab.
Populisten fokussieren sich auf ( Konflikte, Deeskalation ) und ( Drama, Schlichtung ).
Viele Populisten sehen die Medien als Teil ( der Eliten, der sozialistischen Korrespondenz ). Sie bevorzugen es, ( eigene, fremde, ausschließlich digitale ) Kommunikationskanäle zu nutzen.
Viele Anhänger von populistischen Parteien vertrauen auf ( individuelle Meinungen, statistische Kennzahlen ). Sie sehen die Welt als ( unfair, fair ) an.

Explanation

Question 79 of 123

1

Vollständiger Populismus schließt ein

Select one or more of the following:

  • Zentrale Bedeutung der Konstruktion ,,des Volkes"

  • Anti-Elitismus

  • Ausschluss von out-groups

  • Anti-Portalität

Explanation

Question 80 of 123

1

Charakteristisches Element populistischer Parteien in Österreich:
Personalisierung -> Starker Fokus auf einzelne Führungsperson

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 81 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

,,Fake News" als Vorwurf
- ( kein neues, relativ neues ) Konzept
- ,,( Lügenpresse, Lügenerpresse )"
- Ziel: ( Delegitimierung, Legitimierung ) der Medien
- Erlangung der Deutungshoheit

Explanation

Question 82 of 123

1

Der Begriff Fake News kann sich sowohl auf die Diskreditierung der Medien beziehen, als auch auf eine spezielle Kommunikationsform.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 83 of 123

1

Populistische Narrative (4)

Select one or more of the following:

  • Emotionalisierung: Angst/Ärger

  • Schuldzuweisungen

  • Wahrheit- & Krisen-Narrative

  • Opfer-/Mut-Narrative

  • Depersonalisation

  • Islamophobie

Explanation

Question 84 of 123

1

Kreuze die wahren Aussagen in Bezug auf den Erfolg von populistische Kommunikation an:

Select one or more of the following:

  • Emotionalisierende Strategien sind nicht erfolgreich im Hinblick auf Anti-Immigrations-Kampagnen.

  • Identifikation mit der Quelle als Moderator ist ausschlaggebend für politische Slogans.

  • Der Erfolg populistischer Kommunikation ist unabhängig von strukturellen Faktoren wie der wirtschaftlichen Lage.

  • Politische Faktoren (e. g. große Koalitionen -> Protestwähler) sind unter anderem ausschlaggebend für den Erfolg von populistischer Kommunikation.

  • Der Erfolg populistischer Kommunikation ist abhängig von individuellen Prädispositionen.

Explanation

Question 85 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Was kommt in die Medien? Was nicht?

( Selektion, Ausgestaltung, Rezeption ): Über welche Themen wird berichtet?
( Ausgestaltung, Selektion, Rezeption ): Wie wird über einzelne Themen berichtet?
( Rezeption, Selektion, Ausgestaltung ): Welche Auswirkung hat dies auf die Rezipienten/-innen?

Explanation

Question 86 of 123

1

Nachrichtenwerttheorie: Fokus auf die der Berichterstattung zugrunde liegende Ereignisse und ihre Merkmale.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 87 of 123

1

Jedes Medium misst den einzelnen Nachrichtenfaktoren den gleichen Wert zu.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 88 of 123

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Gatekeeping: Fokus auf ( Journalisten, Redakteure, Blogger ) und ihr Umfeld

( Mikroebene, Makroebene, Mesoebene ): individuelle Dispositionen, z.B. Alter, Bildung, Interessen/Erfahrungen, politische Einstellung, Rollenselbstverständnis

( Makroebene, Mikroebene, Mesoebene ): Mediensystem, politische Rahmenbedingungen

( Mesoebene, Mikroebene, Makroebene ): Organisationseinflüsse, z.B. Mediengattung, redaktionelle Linie, Routinen, Ressourcen, Koorientierung

Explanation

Question 89 of 123

1

In einer von Reinemann & Baugut 2014 durchgeführten Studie konnte nachgewiesen werden, dass Journalisten eher zu einer politischen Positionierung in Richtung Links tendieren. Dies spiegelte sich auch in deren Berichterstattung über politische Parteien wieder.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 90 of 123

1

Fill the blank space to complete the text.

Die von der aktuellen Ereignislage unabhängige, grundsätzliche politische Tendenz eines Mediums bezeichnet man als .

Explanation

Question 91 of 123

1

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Mittel zur Konstruktion politischer Linien (= Arten von Bias)

Tenor von Bewertungen ( Bias)
- journalistische vs. zitierte Bewertungen
- legitim und üblich vor allem in Kommentaren
- Differenz zwischen meinungs- und tatsachenbetonten Stilformen

Auswahl / Gewichtung / Betonung ( Bias)
- Politiker, Parteien, Verbände, NGOs, Experten, Bürger
-> Opportune Zeugen
- Themen, Ereignissen, Fakten, Frames, Themen- und Ereignisaspekte
-> Instrumentelle Aktualisierung

Explanation

Question 92 of 123

1

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Theorien der Nachrichtenauswahl

Fokus auf psychologische Aspekte (kognitive Interpretationsrahmen): ( Framing, News-Bias, Gatekeeping, Nachrichtenwerttheorie )

Explanation

Question 93 of 123

1

Dasselbe Thema, derselbe Inhalt, dasselbe Argument kann auf zwei oder mehr Arten berichtet werden = Gatekeeping

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 94 of 123

1

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Die Rolle der Medien im Wahlkampf

Wahlkämpfe werden als ,,( Schlüsselphase, Zwischenphase, Anfangsphase ) demokratischer Legitimation im repräsentativen System" (Sarcinelli, 2011, S. 225) betrachtet.

Explanation

Question 95 of 123

1

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Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
- Fand statt im Jahre
- im US-Bundesstaat
- war eine lokale Fallstudie
-> Vorteil: Analyse lokaler Kontextbedingungen
-> Nachteil:

Explanation

Question 96 of 123

1

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Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
Studiendesign:
- Präsidentschaftswahl:
Republikaner Wendell L.
vs.
Demokrat Franklin D.
- (Zahl einfügen) Erhebungswellen Mai - November

Explanation

Question 97 of 123

1

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Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
Stichprobe:
- (Zahl) Personen
- Vergleich von Stadt und möglich
- recht repräsentativ für die USA

Explanation

Question 98 of 123

1

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Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
Fragebogen:
- Vielzahl von Indikatoren und des Fragbogens, nachdem Interviewer Relevanz interpersonaler Quellen bemerkten
- infolge dessen: weitere Fragen in die Untersuchung aufgenommen

Explanation

Question 99 of 123

1

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Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
- vorherige politische Einstellungen durch die Massenmedien eher ( verstärkt, gemildert, verändert )
- Wahlentscheidungen durch ( face-to-face-Kontakte, Massenmedien, Stigmata ) beeinflusst
- ( Prädispositionen, Informationskanäle, Medienangebote ) steuern das Wahlverhalten
- ( dämpfte, erhöhte ) das in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts ausgeprägte Forschungsinteresse an Medienwirkungen

Explanation

Question 100 of 123

1

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Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ von Lazarsfeld führte dazu, dass Phase ,,( wirkungsschwacher, wirkungsstarker ) Medien" in der politischen Kommunikation eingeleitet wurde.

Explanation

Question 101 of 123

1

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Die These des ,,Zwei-Stufen-Fluss" der Kommunikation geht davon aus, dass Massenmedien ( minimale, starke, eine ) direkte Wirkung auf die Meinungen der Gesellschaft haben.

Explanation

Question 102 of 123

1

Die Visualisierung von Botschaften im Wahlkampf hat in den letzten Jahren zugenommen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 103 of 123

1

Zu den Supportive Positive Ads gehören:

Select one or more of the following:

  • Mythical Character Spots

  • Issue Spots

  • Direct Attack

  • Direct/Implied Comparison

Explanation

Question 104 of 123

1

Zu den Negative Ads gehören:

Select one or more of the following:

  • Direct Attack

  • Direct/Implied Comparison

  • Identification Spots

  • Mythical Character Spots

Explanation

Question 105 of 123

1

Spots, die den Charakter der Kandidaten vorstellen und ihn als z.B.
„Mensch wie du und ich“ darstellen, werden genannt:

Select one or more of the following:

  • Identification Spots

  • Mythical Character Spots

  • Direct/Implied Comparison

Explanation

Question 106 of 123

1

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( Reactive Response Ads, Proactive Inoculation Spots ):
Eingestehen von Fehlern/Entschuldigung; Erklärung von Handlungen, die durch den Gegenspieler kritisiert werden; Gegenangriff auf den anderen und Vorwurf, einen schmutzigen Wahlkampf zu führen; Untergraben der Glaubwürdigkeit des Gegenspielers

( Proactive Inoculation Spots, Reactive Response Ads ):
Immunisierung gegen erwartete Attack Ads des Gegenspielers; Gegenangriffen den Boden entziehen

Explanation

Question 107 of 123

1

Inhalte der politischen Werbung

Laut Maurer (2008) überwiegen im deutschsprachigen Raum vor allem negative Spots.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 108 of 123

1

Eigenschaften politischer Plakate

Select one or more of the following:

  • Handlungsanweisung

  • Additiv

  • Abstrahierende Reduktion auf das Wesentliche

  • Konzentration auf Ausgestaltung aller Details

  • Auf optische Aufmerksamkeit ausgerichtet

  • Bild: Integraler Bestandteil der Botschaft

Explanation

Question 109 of 123

1

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Formen politischer Plakate:
-
-
-

Explanation

Question 110 of 123

1

Effekte politischer Werbung

Select one or more of the following:

  • Signalwirkung

  • Eingangsrezeption

  • Wiedererkennungwert von Politikern/-innen

  • Information über Position von Politikern/-innen

  • Agenda Setting

  • Top-down Effekt

Explanation

Question 111 of 123

1

Erinnerung an Inhalte politischer Werbung ist dann besonders groß,
- wenn Werbung negativ ist oder emotionalisiert ist
- wenn Kandidat weniger bekannt ist (Neuheitseffekt)
- wenn Personen politisch unentschieden sind

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 112 of 123

1

,,Negative Campaigning" ist im Wahlkampf
- sehr sichtbar
- aber unwirksam

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 113 of 123

1

Eigenschaften von Negative Campaigning

Select one or more of the following:

  • Betonung negativer Aspekte des Gegners

  • Betonung eigener negativer Aspekte als Zeichen von ,,Menschlichkeit"

  • ,,Schmutzkübelkampagne"

  • offen vs. verdeckt

  • politisch vs. privat

  • Trait-Attacks vs. Issue-Angriffe

  • versteckt vs. disklusiv

  • Gehört in Deutschland zum Standardrepertoire

Explanation

Question 114 of 123

1

Negative Campaigning hilft immer dabei, um selbst besser dazustehen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 115 of 123

1

Effekte politischer Werbung

Negativität hat meist einen stärkeren Effekt als Positivität (= asymmetrisch).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 116 of 123

1

Welche Formen von Digital Campaigning gibt es?

Select one or more of the following:

  • Online-Werbekampagnen

  • Websites

  • Emails/Nachrichten/Apps

  • Direktkommunikation über soziale Netzwerke

  • Microtargeting

Explanation

Question 117 of 123

1

Max ist 20 Jahre alt und Student. Beispiele für Microtargeting in seinem Leben und Umfeld sind...

Select one or more of the following:

  • Max bekommt Werbung auf Instagram für die FPÖ, weil er Norbert Hofer abonniert hat

  • Max liest in der gedruckten Zeitung einen Bericht über die herausragenden Erfolge der SPÖ

  • Max' Freundin Lisa erhält einen Anruf des Meinungsforschungsinstituts OPINION, der sie über die Vorteile der ÖVP informiert, nachdem sie auf Facebook bei einer Umfrage mitgemacht hat

Explanation

Question 118 of 123

1

Merkmale von Digital Campaigning sind:

Select one or more of the following:

  • kostengünstig

  • kostenintensiv

  • relativ einfach durchführbar

  • relativ kompliziert durchführbar

  • Umgehen des Filters der klassischen Massenmedien

  • Voter Engagement begünstigt

Explanation

Question 119 of 123

1

Merkmale von Digital Campaigning sind:

Select one or more of the following:

  • Kommunikation schwieriger berechenbar (Shitstorms)

  • Höhere Reichweite als Massenmedien

  • Weniger glaubwürdig als massenmediale Kommunikation

Explanation

Question 120 of 123

1

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Zentrale Aspekte des Wandels politischer Kommunikation:
( Boulevardisierung, Qualitätisierung )
( Personalisierung, De-Personalisierung )
( Entertainisierung, Informatisierung )
( Visualisierung, Audiopräsenz )
( Entauthentisierung, Authentisierung )
( Negativismus, Positivismus )
( Vox Populi, Vox Hominis )

Explanation

Question 121 of 123

1

Boulevardisierung
Soft news (…) has been described (…) as news that typically is more personality-centered, less time-bound, more practical, and more incident-based than other news (…). Finally, soft news has been described as a change in the vocabulary of news. The news is said to have become more personal and familiar in its form of presentation and less distant and institutional. (Patterson, 2000, S. 3–4)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 122 of 123

1

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( Personalisierung, Individualisierung ) = Entwicklung, bei der konkrete Einzelpersonen (…) immer stärker zum Deutungsmuster komplexer politischer Sachverhalte und Anker politischer Bewertungen werden (…).“ (Maurer & Reinemann 2006, S. 122)

Explanation

Question 123 of 123

1

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Drei-Ebenen-Modell der Personalisierung politischer Berichterstattung
Ebene 1: ( Schwerpunkte der Politikberichterstatt., Dimensionen von Politikermerkmalen, Individuelle Politikermerkmale )
Ebene 2: ( Dimensionen von Politikermerkmalen, Schwerpunkte der Politikberichterstatt., Individuelle Politikermerkmale )
Ebene 3: ( Individuelle Politikermerkmale, Schwerpunkte der Politikberichterstatt., Dimensionen von Politikermerkmalen )

Explanation