Created by yeah boi
over 4 years ago
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V1: Titel
V1:
Was ist Kultur im ästhetischen Sinn?
V1:
Was ist Kultur im Sinne der Sozialwissenschaften und besonders der Ethnologie?
V1:
Was wird in der Vorlesung verwendet, um den Zusammenhang zu erläutern?
V1:
Die Relevanz der Lebensweise als kultureller Kontext
2 Beispiele
V1:
Norbert Elias:
Der Prozeß der Zivilisation und die emotionale Erregung
V1:
Genaueres zu diesem kulturellen Ausdrucksbereichs:
die Freizeitbeschäftigung vom 'mimetischen' Typ
V1:
Was für eine Qualität haben die Emotionen, die in mimetischen Freizeitbeschäftigungen erlebt werden?
V1:
Elias über das öffentliche Erleben von Emotionen
V1:
Elias über die kulturelle Funktion von Freizeitbeschäftigungen in der westlichen Kultur
V1:
Elias über
Kultur [Ästhetik, Ausdruck] und kultureller Kontext [Lebensweise]
V1:
Ingeborg Weber-Kellermann:
Erntebräuche Mitte des 19. Jahrhunderts und im Nationalsozialismus
V1:
geschichtlicher Kontext der Erntebräuche
V1:
Weber-Kellermann über die Kranzüberreichung (1/2)
V1:
Weber-Kellermann über die Kranzüberreichung (2/2)
V1:
Erntekranzüberreichung im neuen Kontext des Nationalsozialismus (1/2)
V1:
Erntekranzüberreichung im neuen Kontext des Nationalsozialismus (2/2)
V2:
Titel
V2:
Untersuchungsfeld von Gillespie's Studie
V2:
Kontext zu Gillespie's Studie
V2:
Der Soaptalk der Jugendlichen (1/2)
V2:
Der Soaptalk der Jugendlichen (2/2)
V2:
Was ist die Soap für die Jugendlichen?
V2:
Die Kultur im ethnologischen Verständnis (Lebensweise) in Southhall (1/2)
V2:
Die Kultur im ethnologischen Verständnis (Lebensweise) in Southhall (2/2)
V2:
Über Andere und ihr Privatleben zu sprechen, vermeintlich Intimes interessant zu finden und öffentlich zu machen, Indiskretion zu begehen, die Privatsphäre Einzelner zu verletzen...
V2:
Tratsch und Gerüchte aus Sicht der beiden Kulturbegriffe
V2:
Fazit Soap Talk
V3:
Titel
V3:
Fragestellung
V3:
Vorüberlegung
V3:
Welche Bedeutung hat der Hahnenkampf`?
V3:
Die Wetten
V3:
Was sagt der Hahnenkampf, als Phänomen der expressive culture, noch über die Kultur im Sinne von Lebensweise aus?
V3:
Der Hahnenkampf als kulturelle Ausdrucksform
V4:
Rekapitulation V3
V4:
Titel
V4:
Das Unbewusste nach Sigmund Freud
V4:
Das Unbewusste als Untersuchungsgegenstand der Kulturforschung (2/2)
V4:
Das Unbewusste als Untersuchungsgegenstand der Kulturforschung (2/2)
V4:
Verdrängung, und damit die Arbeit des Unbewussten, aus kulturspezifischen Gründen (1/2)
V4:
Verdrängung, und damit die Arbeit des Unbewussten, aus kulturspezifischen Gründen (2/2)
V4:
Das Unbewusste, verbunden mit und vielleicht auch neben dem Verdrängten, enthält Beziehungen und Beziehungsformen, die für das Subjekt konstitutiv sind (1/3)
V4:
Das Unbewusste, verbunden mit und vielleicht auch neben dem Verdrängten, enthält Beziehungen und Beziehungsformen, die für das Subjekt konstitutiv sind (2/3)
V4:
Das Unbewusste, verbunden mit und vielleicht auch neben dem Verdrängten, enthält Beziehungen und Beziehungsformen, die für das Subjekt konstitutiv sind (3/3)
V4:
Aber was wird eigentlich übertragen? Woher kommen die im Subjekt wirksamen Beziehungen, die es zum Subjekt machen?
V5:
Titel
V5:
Diskurs nach Foucault
V5:
"Diese Regelmäßigkeit liegt auf der Ebene des Diskurses der Episteme"
Was meint Foucault damit? (1/2)
V5:
"Diese Regelmäßigkeit liegt auf der Ebene des Diskurses der Episteme"
Was meint Foucault damit? (2/2)
V5:
Die Artikulationsmächtigkeit des Paradigmas zeigt sich, wenn ein bestehendes Paradigma durch ein neues Paradigma abgelöst wird.
V5:
Was meint Foucault mit "Diskurs"?
V5:
In welchem Verhältnis steht der Mensch zum Diskurs?
V6:
Titel
V6:
Übertragung von schichtspezifischem, impliziten Wissen
V6:
Der Habitus, als im Subjekt wirksame Wahrnehmungs- und Handlungskategorien, entspricht den 'objektiven sozialen Strukturen'
V6:
Der Habitus als praktischer Sinn (1/3)
V6:
Der Habitus als praktischer Sinn (2/3)
V6:
Der Habitus als praktischer Sinn (3/3)
V6:
Der Habitus erzeugt eine kulturelle Zeit (1/2)
V6:
Der Habitus erzeugt eine kulturelle Zeit (2/2)
V6:
Der Zusammenhang von Habitus und Zeit
V7:
Titel
V7:
Was ist symbolische Ordnung?
V7:
Es stellen sich 3 zentrale Fragen:
V7:
3 kulturtheoretische Ansätze, die in unterschiedlicher Weise Abstände zwischen Menschen und symbolischen Ordnungen thematisieren.
JUDITH BUTTLER
V7:
3 kulturtheoretische Ansätze, die in unterschiedlicher Weise Abstände zwischen Menschen und symbolischen Ordnungen thematisieren.
MATTHIAS WALTZ
V7:
3 kulturtheoretische Ansätze, die in unterschiedlicher Weise Abstände zwischen Menschen und symbolischen Ordnungen thematisieren.
EDWARD SAID
V7:
Die symbolische Ordnung der Anderen
-Claude Lévi-Strauss
V7:
Beispiel: Die Klassifizierung der Wirklichkeit bei den Osage-Sioux
(1/2)
V7:
Beispiel: Die Klassifizierung der Wirklichkeit bei den Osage-Sioux
(2/2)
V7:
Als Subjekt der Kultur der Osage entsteht der Mensch auf einer Position innerhalb der symbolischen Ordnung
V7:
'Imaginäre' und 'symbolische' Identifikation
(1/2)
V7:
Abschluss.
V8:
Titel
V8:
Othering
V8:
Performanz
V8:
Zeitraum
V8:
Ultras als Kultur im Sinne von Lebensweise
V8:
Ultras als expressive culture
V8:
Erlebt man sich eher in der Abgrenzung/Abwertung anderer Teams und der damit verbundenen Aufwertung der eigenen symb. Ordnung (Othering) , oder eher in Beziehungen zu anderen Gruppen von denen man sich unterscheidet, aber auch anerkannt wird? (symbolische Beziehungsform9
V8:
Bedeutung des Aufklebers
V8:
Die Gruppe entsteht in Beziehungen zu anderen Gruppen
V9:
Titel
V9:
Soziales Sterben
V9:
Ungültigkeit einer symbolischen Ordnung
V9:
Performance
nach Erika Fischer-Lichte
(1/3)
V9:
Performance
nach Erika Fischer-Lichte
(2/3)
V9:
Performance
nach Erika Fischer-Lichte
(3/3)
V9:
Akteur-Netzwerk Theorie
//Bruno Latour der bekanntesten Vertreter dieses sozialwissenschaftlichen Forschungsansatzes
V9:
Die 'Depression' - Vorüberlegungen
V9:
Die 'Depression' - Erläuterung
V9:
Techno Music - ein kreativer Umgang damit, NICHT Subjekt einer symbolischen Ordnung zu sein.
Herausgelöst sein
V9:
Techno Music - ein kreativer Umgang damit, NICHT Subjekt einer symbolischen Ordnung zu sein.
Weg zur symbolischen Ordnung
V9:
Subjektivierungsvorgang in der strukturalen Psychoanalyse
V9:
Techno als expressive culture
V9:
'Übergangsobjekt' und 'Übergangsraum'