Patrick Maisenhölder
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Philosophie Quiz on Martens' fachdidaktischer Ansatz, created by Patrick Maisenhölder on 18/10/2020.

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Patrick Maisenhölder
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Martens' fachdidaktischer Ansatz

Question 1 of 8

1

Wie heißt der fachdidaktische Ansatz von Ekkehard Martens?

Select one of the following:

  • Pragmatisch-dialogischer Ansatz

  • Dialogisch-pragmatischer Ansatz

  • Dialogisch-pragmatistischer Ansatz

  • Dialogistischer-pragmatischer Ansatz

Explanation

Question 2 of 8

1

Philosophie ist bei Martens…

Select one of the following:

  • …ein problemfokussierter Orientierungsprozess.

  • …ein orientierter Problemlöseprozess.

  • …ein problemorientierter Denkprozess.

  • …ein problemorientierter Verständigungsprozess.

Explanation

Question 3 of 8

1

Wählen Sie aus, welche Aussage auf Martens‘ Ansatz zutrifft:

Select one of the following:

  • Im Philosophieunterricht sollen nie die Texte bekannter Philosoph_Innen gelesen werden.

  • Im Philosophieunterricht können die Texte bekannter Philosoph_Innen gelesen werden, wenn sie für die Philosophiegeschichte von großer Wichtigkeit sind.

  • Im Philosophieunterricht sollte die Lektüre der Texte bekannter Philosoph_Innen den größten Teil ausmachen.

  • Im Philosophieunterricht können die Texte bekannter Philosoph_Innen gelesen werden, wenn sie der Diskussion neue Impulse liefern.

Explanation

Question 4 of 8

1

Was ist das Ziel des Philosophieunterrichts bei Martens?

Select one of the following:

  • Philosophieren als Kulturkunst

  • Philosophieren als Kulturfähigkeit

  • Philosophieren als Kulturtechnik

  • Philosophieren als Kulturpraxis

  • Philosophieren als Kulturkompetenz

Explanation

Question 5 of 8

1

Warum soll dieses Ziel erreicht werden?

Select one of the following:

  • Um gut für das zukünftige Berufsleben vorbereitet zu sein.

  • Um zu erkennen, wie man sein Leben und das Gemeinwesen gestalten soll.

  • Um politische Debatten gewinnen zu können.

  • Um den individuellen Lebensvollzug und das gemeinschaftliche Zusammenleben kritisch reflexiv zu (mit-)gestalten zu können.

Explanation

Question 6 of 8

1

Wählen Sie aus, welche Aussage auf Martens‘ Ansatz zutrifft:

Select one of the following:

  • Der Dialog ist im Philosophieunterricht zentral.

  • Der Dialog ist im Philosophieunterricht optional.

  • Der Dialog ist im Philosophieunterricht marginal.

  • Der Dialog ist im Philosophieunterricht egal.

Explanation

Question 7 of 8

1

Was besagt Martens‘ Konstituierungsthese?

Select one of the following:

  • Philosophie konstituiert sich erst, wenn ein promovierter Philosoph über philosophische Probleme nachdenkt.

  • Philosophie konstituiert sich erst im Dialog über eine philosophische Frage zwischen mindestens zwei Subjekten.

  • Philosophie konstituiert sich erst im Dialog über eine philosophische Frage zwischen zwei Expert_Innen.

  • Philosophie konstituiert sich erst, wenn die Ergebnisse eines philosophischen Dialogs festgehalten (z.B. aufgeschrieben) werden.

Explanation

Question 8 of 8

1

Wie soll, wenn er stattfindet, ein Dialog im Unterricht nach Martens‘ Konzept gestaltet sein:

Select one of the following:

  • Die Schüler_Innen und die Lehrperson diskutieren über ein Problem, wobei die Lehrperson die Schüler_Innen langsam zur richtigen Antwort lenken muss.

  • Die Schüler_Innen und die Lehrperson diskutieren über ein Problem und können dabei philosophische Texte hinzunehmen, wenn sie nicht mehr weiterkommen. Die Lösung für das Problem ist das, was sich im dialogischen Rechenschaftgeben der Lerngruppe als gut begründet erweist.

  • Die Schüler_Innen und die Lehrperson diskutieren über ein Problem und lesen, wenn Sie nicht mehr weiterkommen, einen philosophischen Text, der die Lösung für das Problem bereithält, wobei die Lehrperson dafür da ist, den Schüler_Innen beim Verstehen der Lösung zu helfen.

  • Die Schüler_Innen diskutieren über ein Problem, wobei die Lehrperson das Gespräch nur moderiert, jedoch nicht inhaltlich eingreifen darf. Die Lösung für das Problem ist das, was sich im dialogischen Rechenschaftgeben der Lerngruppe als gut begründet erweist.

Explanation