Aydan Altuner
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Prüfung SS15

63
2
0
Aydan Altuner
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AOW VO 12

Question 1 of 60

2

Wandel von ?

Select one or more of the following:

  • Verkäufer- zu Käufermärkten

  • Beeinflussung der Konsumenten durch Marketing.

  • Käufer- zu Verkäufermärkten

Explanation

Question 2 of 60

1

Markt = ?

Select one or more of the following:

  • Angebot

  • Nachfrage

  • Keines der Antworten

Explanation

Question 3 of 60

1

Verkäufermarkt

Select one or more of the following:

  • Nachfrageüberhang

  • In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft

  • Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten

  • Angebotsüberfluss

  • Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht

  • Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden

Explanation

Question 4 of 60

1

Käufermarkt

Select one or more of the following:

  • Angebotsüberfluss

  • Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht

  • Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden

  • Nachfrageüberhang

  • In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft

  • Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten

Explanation

Question 5 of 60

1

Marketingmix = ?

Select one or more of the following:

  • Analyse der
    Kundenreaktionen

  • Marketing-Instrumentarium

  • Analyse der
    Kunden

Explanation

Question 6 of 60

4

„4! Ps“

Select one or more of the following:

  • Product

  • Price

  • Promotion

  • Place

  • People

  • Process

  • Physical environment

Explanation

Question 7 of 60

1

PRODUKTpolitik Überblick

Select one or more of the following:

  • Grund- versus Zusatznutzen

  • • Irradiationsphänomene

  • • Image und Einstellungen

  • Keine der Antwortmöglichkeiten

Explanation

Question 8 of 60

1

Güter haben welchen Nutzen?

Select one or more of the following:

  • Grundnutzen

  • Zusatznutzen

  • Keine der Antwortmöglichkeiten

Explanation

Question 9 of 60

1

Subjektiver Wert eines Gutes ergibt sich aus.. ?

Select one or more of the following:

  • – Befriedigung, die durch dessen Konsum oder
    Gebrauch „an sich“ resultiert (Grundnutzen)

  • – Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen,
    die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes
    verbunden werden (Zusatznutzen)

  • – Befriedigung, die durch dessen Konsum oder
    Gebrauch „an sich“ resultiert (Zusatznutzen)

  • – Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen,
    die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes
    verbunden werden (Grundnutzen)

Explanation

Question 10 of 60

1

Irradiationsphänomen?

Select one or more of the following:

  • ÜBERstrahl-, Haloeffekt

  • UNTERstrahl-, Haloeffekt

  • Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch
    Variation eines anderen, UNabhängigen Merkmals.

  • Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch
    Variation eines anderen, ABhängigen Merkmals.

Explanation

Question 11 of 60

1

Irradiationsphänomen - Konstellationen

Select one or more of the following:

  • Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die OBJEKTIV verändert
    werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu
    modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen;
    Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)

  • Wenn die Wahrnehmung bestimmter Merkmale über Lernprozesse vermittelt zu einer
    veränderten Wahrnehmung führt (z. B. roter Pik-König => Herz-
    König; Geschmack von Margarine je Farbe)

  • Wenn Urteile in unterschiedlichen Stimmungslagen abgegeben
    werden (z. B. Beurteilung einer nebelbehangenen Landschaft
    in romantischer oder trauriger Stimmung)

  • Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die SUBJEKTIV verändert
    werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu
    modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen;
    Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)

  • Keine der Antwortmöglichkeiten

Explanation

Question 12 of 60

1

Image?

Select one or more of the following:

  • Vorstellungsbilder der Konsumenten

  • International bekannte Markennamen, Coca-Cola, McDonalds, usw.

  • Bekanntheit ist zu unterscheiden von Einstellungen

  • Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von positiven,
    absatzförderlichen Einstellungen zu Gütern und Marken

  • Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von negativen,
    absatzvermindernden Einstellungen zu Gütern und Marken

  • Bekanntheit ist zu unterscheiden von Verhalten

Explanation

Question 13 of 60

1

Aufgabe des Marketing

Select one or more of the following:

  • Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Simbolen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.

  • Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Signalen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.

Explanation

Question 14 of 60

1

Marken?

Select one or more of the following:

  • Werden von Konsumenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.

  • Sind für die Definition des Selbstbildes von Konsumenten wichtig.

  • Bündeln Symbole und dienen der Differenzierung.

  • Werden nach Status-, Affiliations- oder Selbstwertmotiven „gekauft“.

  • Haben einen über den reinen Produktwert hinausreichenden Wert.

  • Erfüllen eine Entlastungsfunktion: reduzierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.

  • Werden von Produzenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.

  • Erfüllen eine Entwertungsfunktion: addierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.

Explanation

Question 15 of 60

1

Einstellungen

Select one or more of the following:

  • nicht direkt beobachtbar

  • als Grundlage des Kaufverhaltens relevant

  • als Grundlage des Kaufverhaltens nicht relevant

  • direkt beobachtbar

Explanation

Question 16 of 60

1

Einstellungen Messen durch

Select one or more of the following:

  • Indirekte Einstellungsmessung

  • Einkaufslisten (Nespresso vs. Bohnenkaffee)

  • Beobachtungen ("verlorene Briefe")

  • Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative UND Kombinierte Methoden)

  • Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative)

Explanation

Question 17 of 60

1

Preise?

Select one or more of the following:

  • drücken das Austauschverhältnis zwischen Handelsgütern aus.

  • jener Bereich, in welchem Unternehmen besonders schnell ihre Parameter verändern können

  • strategisches Instrument des Marketing

  • Preis und Nachfrage

  • Preis und Qualität

  • Preis und Angebot

  • jener Bereich, in welchem Unternehmen langsam ihre Parameter verändern können

Explanation

Question 18 of 60

1

Je geringer der Preis, desto?

Select one or more of the following:

  • höher die Nachfrage

  • desto höher das Angebot

Explanation

Question 19 of 60

1

Je höher der Preis desto

Select one or more of the following:

  • höher das Angebot

  • höher die Nachfrage

Explanation

Question 20 of 60

1

Preiserhöhungen können zu Nachfragesteigerungen führen, wenn

Select one or more of the following:

  • Qualitätsverbesserungen vermutet werden

  • weitere Preisverminderungen erwartet werden

  • Qualitätsverschlechterungen vermutet werden

  • weitere Preissteigerungen erwartet werden

Explanation

Question 21 of 60

1

Bandwagon-Effekt

Select one or more of the following:

  • Unabhängig vom Preis steigt die Nachfrage, weil alle dieses Produkt wollen

  • Unabhängig vom Preis steigt die das Angebot, obwohl keiner dieses Produkt will

Explanation

Question 22 of 60

1

Preissenkungen können zu Nachfrageverlusten führen, wenn

Select one or more of the following:

  • der „snob appeal“ verloren geht

  • Liquiditätsschwierigkeiten vermutet werden

  • weitere Preissenkungen erwartet werden

  • Qualitätseinbußen befürchtet werden

  • weitere Preiserhöhungen erwartet werden

  • Qualität verbessert wird

Explanation

Question 23 of 60

1

Preise werden dann beachtet, wenn

Select one or more of the following:

  • es um den Kauf eines neuen oder selten gekauften Produktes geht

  • je stärker sie von einem gewohnten Niveau abweichen

  • je weniger treu ein Konsument einer Marke ist

  • es um den Kauf eines oft gekauften Produktes geht

  • je treuer ein Konsument einer Marke ist

Explanation

Question 24 of 60

1

Preisbewusster sind Konsumenten

Select one or more of the following:

  • sehr hohem Einkommen

  • sehr geringem Einkommen

  • geringem Einkommen

  • mittlerem Einkommen

Explanation

Question 25 of 60

1

Preise werden von welchen Konsumenten eher beachtet?

Select one or more of the following:

  • Konsumenten mit hoher Schulbildung

  • Von Singles

  • Von Berufstätigen Personen

  • Konsumenten mit niedriger Schulbildung

  • Von Konsumenten in Beziehungen

  • Von Arbeitslosen Personen

Explanation

Question 26 of 60

1

Assimilations-Kontrast-Effekt

Select one or more of the following:

  • Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm überzeichnet wahrgenommen.

  • Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm untertrieben wahrgenommen.

  • Konsumenten nehmen die Preisänderung nicht wahr.

Explanation

Question 27 of 60

1

Absolute Preisschwelle

Select one or more of the following:

  • Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.

  • Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.

Explanation

Question 28 of 60

1

Relative Preisschwelle

Select one or more of the following:

  • Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.

  • Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.

Explanation

Question 29 of 60

1

Wahrnehmung von "Ecken und Kanten" bei Preisen

Select one or more of the following:

  • Das Preiskontinuum ist in diskrete Abschnitte aufgeteilt.

  • Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit abnehmender Intensität wahrgenommen.

  • Konsumenten stellen sich Maximalpreise in runden Werten vor.

  • Das Preiskontinuum ist in indiskrete Abschnitte aufgeteilt.

  • Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit zunehmender Intensität wahrgenommen.

  • Bleiben Preise unter runden Werten, dann entsteht der Eindruck, gegenüber dem runden Preis könnte etwas gespart werden --> Nachrage kann überproportional steigen

  • Gebrochene Preise können den Eindruck einer sorgfältigen und ehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.

  • Gebrochene Preise können den Eindruck einer unsorgfältigen und unehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.

Explanation

Question 30 of 60

1

Preis und Qualität

Select one or more of the following:

  • Der Preis eines Gutes wird meist als besonders relevantes Signal für die Qualität angesehen.

  • Für Konsumenten ist es kaum möglich festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.

  • Der Preis eines Gutes wird meist als unrelevantes Signal für die Qualität angesehen.

  • Für Konsumenten ist es leicht festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.

Explanation

Question 31 of 60

1

Preis eines Gutes wird dann als Qualitätsindikator erlebt, wenn ...

Select one or more of the following:

  • keine deutlichen Qualitätsmerkmale vorhanden sind

  • die Qualitätsbeurteilung komplex ist

  • die Preise in einer Produktkategorie stark variieren

  • keine fundierten Kenntnisse über das Produkt vorliegen

  • wenn Zeitdruck und keine Motivation gegeben ist

  • deutliche Qualitätsmerkmale vorhanden sind

  • die Preise in einer Produktkategorie gleich sind

Explanation

Question 32 of 60

1

Preis als Qualitätsindikator wovon abhängig?

Select one or more of the following:

  • Von Qualitätsdimension abhängig (leichte Bedienbarkeit vs. Prestige)

  • Von Persönlichkeitseigenschaften (Sparsamkeit, Qualitätsinteresse).

  • Von Quantitätsdimension abhängig (viele Bedienungen vs. Sparsamkeit)

Explanation

Question 33 of 60

1

Die Korrelationen zwischen Preisen und der von Experten beurteilten Qualität ist?

Select one or more of the following:

  • gering

  • hoch

Explanation

Question 34 of 60

1

Hoher Preis = bessere Qualität?

Select one or more of the following:

  • Der Preis ist ein eher schlechtes Signal von Qualität.

  • Der Preis ist ein eher gutes Signal von Qualität.

  • Subjektive Annahmen über Preis-Qualitäts Relationen sind positiver, aber Konsumenten scheinen nicht zu verstehen, wann und für welche Produktkategorien der Preis als ein Signal für Qualität verwendet werden kann.

  • Subjektive Annahmen kovariieren moderat mit objektiven Price-Qualitäts Relationen.

Explanation

Question 35 of 60

1

Gestaltung des Geschäfts

Select one or more of the following:

  • Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu positiven Gefühlen bei Kunden, einer längeren Verweildauer im Geschäft und zu Mehrkäufen.

  • Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden miteinander kommunizieren.

  • Warensortiment, Kundendienst, Kundenkreis, Innenarchitektur, Atmosphäre, Werbeaktivität und Erreichbarkeit bestimmen das Erscheinungsbild von
    Geschäften.

  • Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu negativen Gefühlen bei Kunden, einer kürzeren Verweildauer im Geschäft und zu weniger Käufen.

  • Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden sich anschweigen.

Explanation

Question 36 of 60

1

Positiver Zusammenhang zwischen Verkaufserfolg und ?

Select one or more of the following:

  • Alter, Ausbildung, Fachkenntnissen, Erfahrung, Intelligenz

  • Sachliche Argumentation, Leistungsorientierung und Leistungsmotivation

  • Extraversionsneigung, Dominanz, Einfühlungsvermögen, Status

  • Überreden, Allgemeinen Kenntnissen, Beruf

Explanation

Question 37 of 60

1

Eigenschaften der Verkäufer

Select one or more of the following:

  • Status

  • Nonverbale Charakteristika

  • „Baby-Face“: löst Vertrauen aus

  • Stimmhöhe, -modulation, Sprechgeschwindigkeit, Mimik und Gestik

  • Hohes Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken

  • Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer

  • Verbale Charakteristika

  • Langsames Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken

Explanation

Question 38 of 60

1

Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer

Select one or more of the following:

  • gut für den Verkäufer

  • nicht gut für den Verkäufer

  • Vergleichbares Lebensalter korreliert mit Abschluss von Lebensversicherungen

  • Vergleichbares Lebensalter korreliert nicht mit Abschluss von Lebensversicherungen

  • „Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert Absatz von Zubehör

  • „Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert den Absatz von Zubehör nicht

Explanation

Question 39 of 60

1

Halo-Effekt

Select one or more of the following:

  • Eine attraktive Person hat auch eine attraktive Meinung

  • Eine attraktive Person hat keine attraktive Meinung

Explanation

Question 40 of 60

1

Verkaufstaktikten (nach Cialdini)

Select one or more of the following:

  • „Low Ball“

  • „Foot-in-the-door“

  • „Door-in-the-face“

  • „That‘s-not-all“

  • „High Ball“

  • „Face-in-the-door“

  • „Door-in-the-foot“

Explanation

Question 41 of 60

1

Low Ball (Verkaufstaktiken)

Select one or more of the following:

  • absichtlich zu niedrigen Preis nennen

  • Festlegen auf Entscheidung, danach Preiskorrektur oder nötige Zusatzkäufe.

  • Wirkung via Konsistenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.

  • absichtlich zu hohen Preis nennen

  • Wirkung via Konkruenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.

Explanation

Question 42 of 60

1

Foot-in-the-door

Select one or more of the following:

  • attraktives Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.

  • Wirkung via Konsistenz z. B. Zeitungsabonnements

  • hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.

  • Wirkung via Kongruenz z. B. Zeitungsabonnements

Explanation

Question 43 of 60

1

Door-in-the-face

Select one or more of the following:

  • sehr hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf

  • „Entgegenkommen“

  • Wirkung via Reziprozität, z. B. Verkauf eines Anzuges

  • sehr niedriges Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf

  • Wirkung via Konsistenz, z. B. Verkauf eines Anzuges

Explanation

Question 44 of 60

1

That’s-not-all

Select one or more of the following:

  • hohes Einstiegsangebot

  • Einstiegsangebot wird sofort verbessert

  • Wirkung via Reziprozität

  • Ankerpreis; z. B. „Marktschreier“, die ein Küchengerät verkaufen

  • niedriges Einstiegsangebot

  • Einstiegsangebot bleibt gleich

  • Wirkung via Konsistenz

Explanation

Question 45 of 60

1

Verteidigung gegen Einflusstaktiken

Select one or more of the following:

  • Wissen über Persuasionsabsichten der Verkäufer (Motive, Strategien)

  • „Portion“ Misstrauen gegenüber besonders attraktiven und ehrlich wirkenden Verkäufer

  • Im Gespräch Sachinhalte und Art der Gesprächsführung beachten

  • Eigene Reaktionen reflektieren (auf Geschenke, Ankerpreise, Statussymbole etc.)

  • Auf „framing“ achten (z. B. Sicherheit statt Risiko)

  • Kenntnisse über systematische Entscheidungsfehler

  • Vor dem Kauf vorbereiten und informieren

  • Im Gespräch nur Sachinhalte beachten

Explanation

Question 46 of 60

1

Kommunikationspolitik

Select one or more of the following:

  • Ausgangspunkt der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity

  • Identität eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit

  • Ende/Ziel der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity

  • Auftreten eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit

Explanation

Question 47 of 60

1

Kommunikationspolitik Ziele

Select one or more of the following:

  • Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Aktivitäten soll entstehen

  • Positionierung am Markt: Attraktivität des eigenen Angebots erhöhen und gegenüber von Konkurrenzprodukten positiv hervorheben

  • Schaffung von Aktualität und Aufmerksamkeit, Vermittlung von Emotionen, um Interesse zu wecken und zum Kauf anzuregen

  • Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Auftreten soll entstehen

Explanation

Question 48 of 60

1

Instrumente der Kommunikationspolitik

Select one or more of the following:

  • Massenkommunikation

  • Persönliche Kommunikation

  • Keine der genannten Möglichkeiten

Explanation

Question 49 of 60

1

Massenkommunikation

Select one or more of the following:

  • Werbung, Produktdesign

  • Verkaufsgespräch

  • Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen

  • Individuelle Beratung auf Fachmessen etc.

Explanation

Question 50 of 60

1

Persönliche Kommunikation

Select one or more of the following:

  • Werbung, Produktdesign

  • Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen

  • Verkaufsgespräch

  • Individuelle Beratung auf Fachmessen

Explanation

Question 51 of 60

1

Promotionsmethoden

Select one or more of the following:

  • Produktproben (kurzzeitige Probenverteilung)

  • Sonderpreise (Preisvorteile; Grosspackungen)

  • Zugaben (Vergabe von Waren; Gutscheine)

  • Gewinnspiele

  • Persönlicher Verkauf (Demonstration, Präsenter)

  • Merchandising Methoden (besondere Plazierung und Hervorhebung von Produkten)

  • Publicity Maßnahmen (Veranstaltungen, Stars)

  • Bannerwerbung, Teleshopping

  • Katalogwerbung

Explanation

Question 52 of 60

1

Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten

Select one or more of the following:

  • Informationsüberschuss und -überlastung: nur 1-2% aller Informationen werden beachtet

  • Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten der Konkurrenten vermehrt abgesetzt werden.

  • Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind gering.

  • Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind hoch.

  • Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten des eigenen Produktes vermehrt abgesetzt werden.

Explanation

Question 53 of 60

1

Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten Konsequenzen

Select one or more of the following:

  • "Aufmerksamkeitsökonomie“

  • Bildkommunikation verdrängt Text

  • Emotionen verdrängen Sachinhalte

  • Verwendung von Farben

  • Markendifferenzierung: z.B. Frühstücksflocken

  • Sachinhalte verdrängen Emotionen

  • Verwendung von Ton

Explanation

Question 54 of 60

1

Stärke der Online-Werbung

Select one or more of the following:

  • Integrierte Erfolgskontrolle: Registrierung von Mausklicks und Aktivitäten (email, Anfragen, etc) der Nutzer

  • Unmittelbare Optimierung von laufenden Kampagnen

  • Verzögerte Optimierung von laufenden Kampagnen

Explanation

Question 55 of 60

1

Wiederholungshäufigkeit

Select one or more of the following:

  • Notwendig, um Lerneffekte zu erzielen

  • Abhängig von der Art der Werbung und den Kommunikationsbedingungen

  • Je weniger involviert die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.

  • Vor allem bei involvierten Konsumenten kommt es nach einigen Wiederholungen zur Entwicklung von negativen Gegenargumenten

  • Steigende Anzahl von Wiederholungen führt zu Langeweile und negativen Assoziationen (Wear-out-Effekt; Banner-Burnout)

  • Nicht notwendig, um Lerneffekte zu erzielen

  • Je involvierter die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.

Explanation

Question 56 of 60

1

Subliminale Werbung

Select one or more of the following:

  • Unterbewusste Werbung, die nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.

  • Bewusste Werbung, die mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.

  • Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten geringere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)

  • Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten mehrere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)

Explanation

Question 57 of 60

1

Bedeutsamer als unterschwellige Werbung sind überschwellige Elemente die ?

Select one or more of the following:

  • nicht bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)

  • bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)

Explanation

Question 58 of 60

1

Aufmerksamkeit durch

Select one or more of the following:

  • Intensive Physische Reize (groß, laut, bunt)

  • Emotionale Reize ( Schlüsselreize, Kindchenschema, Erotik)

  • Überraschende Reize (gedankliche Widersprüche, z.B. Tierkopf auf Auto)

  • Hohe Einschaltfrequenzen

  • Reminder Technik

  • Zu starke Reize können aber von der eigentlichen Werbebotschaft ablenken!

  • Kognitive Reize (Zahlen, Gesichter, Konsistenz)

Explanation

Question 59 of 60

1

Emotionale Konditionierung

Select one or more of the following:

  • Analog zu Klassischer Konditionierung

  • Güter sollen mit für die Zielgruppe relevanten Emotionen aufgeladen werden (z.B. Erfolg, Leistung, Jugendlichkeit, Sportlichkeit etc.)

  • Analog zu Historischen Konditionierung

  • Es gibt Voraussetzungen für Wirksamkeit

Explanation

Question 60 of 60

1

Voraussetzungen für Wirksamkeit

Select one or more of the following:

  • Gleichzeitige Darbietung von emotionalem Reiz und (neutralem) Markennamen

  • Dargebotene Reize müssen intensiv sein

  • Zahlreiche Wiederholungen sind notwendig

  • Konsistente Reizdarbietung ist notwendig

  • Gedankliche Passivität ist kein Konditionierungshindernis

  • Gleichzeitige Darbietung von kognitivem Reiz und (neutralem) Markennamen

  • Gedankliche Passivität ist ein Konditionierungshindernis

Explanation