Created by Marie Zotter
about 4 years ago
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WISSENSCHAFT
GEGENSTÄNDE WISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNIS
RECHTSWISSENSCHAFTEN
RECHTSTHEORIE
RECHTSPGILOSOPHIE
RECHTSSOZIOLOGIE
RECHTSGESCHICHTE
RECHTSPOLITIK
RECHTSVERGLEICHUNG
RECHTSDOGMATIK
WILLENSERKLÄRUNG
SACHVERHALT
TATBESTAND
WISSENSERKLÄRUNG
STAATLICHE ORGANE, DIE STRFEN VERHÄNGEN WOLLEN MÜSSEN
ZWANGSNORMEN
=
MATERIELLES RECHT
LEX IMPERFECTA
ZWANGSNORMVOLLZUGSNORM
=
FORMELLES RECHT
(=VERFAHRENSRECHT IWS)
ERZEUGUNGSNORM
RECHTSVORSCHRIFTEN
RECHTSNORM
(aus rechtstheoretischer Sicht)
GELTUNGS- UND ANWENDUNGSBERICH VON NORMEN
FEHLERHAFT ERZEUGTE NORMEN
FEHLERKALKÜL
(aus rechtstheoretischer Sicht)
ZUSTANDE KOMMEN EINER NORM TROTZ FEHLERHAFTER ERZEUGUNG
STUFENBAU NACH DER RECHTLICHEN BEDINGTHEIT
(Gliederung nach Rechtserzeugungszusammenhang)
DOPPELTES RECHTANTLITZ
STUFENBAU NACH DER DEROGATIORISCHEN KRAFT
(Gliederung nach der Rechtserzeugungsform)
DEROGATORISCHE KRAFT
NORMENKONFLIKTE
MATERIELLE DEROGATION
FORMELLE DEROGATION
FEHLERKALKÜL - DEROGATION
STUFENBAU:
RECHTLICHE BEDINGTHEIT
-
DEROGATORISCHE KRAFT
GELTUNG VON RECHTNORMEN
SEIN begründet SOLLEN
ETHISCHE ASPEKTE, WERTE ODER RECHTSIDEEN
REIN NORMATIVE BEGRÜNDUNG
GRUNDNORM
METHODISCHE GRUNDLAGEN
-
AUSLEGUNG (INTERPRETATION) VON NORMEN
1. VERBALINTERPRETATION UND GRAMMATIKALISCHE INTERPRETATION
2. SYSTEMATISCHE INTERPRETATION
3. HISTORISCHE (WILLENS-) INTERPRETATION
4. VERFASSUNGSKONFORME INTERPRETATION
5. VERSTEINERUNGSTHEORIE
6. TELEOLOGISCHE INTERPRETATION
AUSLEGUNGSDIVERGENZEN
AUTHENTISCHE INTERPRETATION
ANALOGIE
(=LÜCKENSCHLIEßUNG)