Sarah Löffler
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WiWi- Marketing - Fernuni Hagen iRW

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Sarah Löffler
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iRW- Marketing - Fernuni Hagen WiWi

Question 1 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one of the following:

  • Die Ermittlung potenzieller Nachfrager fällt nicht in den Bereich der Marktforschung.

  • Da das zu wählende Design einer Marktforschungsuntersuchung von dem Ursprung eines Info.bedürfnisses abhängt, müssen die Uziele im Vorfeld möglichst frei gestaltet werden.

  • Manifeste Bedürfnisse sind "verborgene", aber potenziell herbeiführbare Bedürfnisse möglicher Kunden eines U.

  • Die Historische Entwicklung der Marketing-Lehre wird häufig als das Ergebnis einer Entwicklung von Verkäufermärkten zu Käufermärkten mit steigender Marktsättigung interpretiert.

  • Einstellungen und tatsächliches VH sind stets identisch.

Explanation

Question 2 of 15

1

Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Dem Marketing kommt die Aufgabe zu, neue und bereits vorhandene Produkte mit Blick auf die U.ziele unter Heranziehung versch. Instrumente zu vermarkten.

  • Die zielgerichtete Zusammenstellung der Marketinginstrumente ist stets frei von Interdependenzen.

  • Zu den externen Bestimmungsfaktoren zählen u.a. Wissen, Involvement und Einstellung.

  • Das Modell von Trommsdorff dient der Einstellungsmessung.

  • Aktivierende Prozesse sind ein Konstrukt für Vorgänge im Individuum, die sein VH beeinflussen und z. B. durch Emotionen ausgelöst werden.

Explanation

Question 3 of 15

1

Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Der Marketing-Mix wird stets nur in drei Bereiche eingeteilt: Produkt-, Distributions- und Kommunikationspolitik

  • Limitierte Kaufentscheidungen unterstellen die Wahrnehmung einer neuen Entscheidungssituation durch den Konsumenten und die Lösung dieses Problems im Rahmen einer umfassenden und bewussten Problemlösung.

  • Zu den internen Mitgliedern zählen z. B. die Mitglieder eines Buying Centers.

  • Das hybride Kaufverhalten bewirkt in einigen Branchen eine Polarisierung der Nachfrage, d.h. ein gleichzeitiges Wachstum des Hoch- und Niedrigpreissegmentes.

  • Sinn der Marktsegmentierung ist, die untersch. Bedürfnisse der Nachfragergruppen auf untersch. Art und Weise zu befriedigen.

Explanation

Question 4 of 15

1

Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Als Käuferverhalten kann die Ermittlung der Bedürfnisse potenzieller Nachfrager verstanden werden.

  • Untersuchungen über Märkte bewegen sich im Bereich dynamischer Systeme.

Explanation

Question 5 of 15

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Welche Aussagen sind uneingeschränkt richtig?

Select one or more of the following:

  • Zielsetzung ökonom. Theorien soll es sein, die hinter den zeitgebundenen Phänomenen ablaufenden Mechanismen des Wandels zu erklären.

  • In Anlehnung an die traditionelle 3 Komponenten Theorie setzt sie die Einstellung aus einem kognitiven, einem affektiven Bestandteil sowie der VH.tendez zusammen.

  • Eine Aussage, die nicht widerlegbar ist und gerade deshalb keinen Informationsgehalt besitzt, wird als Tautologie bezeichnet.

  • Die Einteilung der Kaufentscheidungsprozesse zielt auf die einheitliche Gestaltung der Marketinginstrumente für die untersch. Typen von Entscheidungsprozessen ab.

  • Das Schema der "deduktiv-nomologischen Erklärung" geht davon aus, dass die Erklärung einer Tatsache durch logische Ableitung aus anderen Tatsachen und übergeordneten Gesetzen besteht.

Explanation

Question 6 of 15

1

Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Die Standardisierung ist die der Differenzierung entgegengerichtete Vorgehensweise zur Beeinflussung der Sortimentsbreite.

  • Als Spezialisierung bezeichnet man die "Bereinigung" der Sortimentsbreite.

  • Die Produktdifferenzierung beeinflusst die Sortimentstiefe.

  • Bei der Diversifikation wird die Sortimentstiefe als Aktionsparameter der Sortimentspolitik berührt.

  • Wird ein PC von einem Endkonsumenten gekauft, handelt es sich um ein Konsumgut.

Explanation

Question 7 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Das generische Produkt beschreibt die grundlegende Produktform, z. B. den Füllfederhalter als solchen.

  • Ein Innovationsprozess beinhaltet idealtypisch die Phasen: Ideengenerierung, Test der Prototypen und Markteinführung.

  • Die objektive Qualität erfasst die vom Konsumenten tatsächlich erwünschten Leistungselemente eines Produkts.

  • Mit Blick auf den Zusatznutzen eines Produktes unterscheidet man zwischen dem Erbauungs- und dem Geltungsnutzen eines Produktes.

  • Wird ein bereits bestehendes Produkt in Teilen seines Leistungsbündels verändert und anschließend auf den Markt gebracht, so handelt es sich um eine Produktvariation.

Explanation

Question 8 of 15

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Welche Aussage ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Shopping Güter sind im allgemeinen Güter des täglichen Bedarfs, bei denen jedoch Vergleiche unternommen und Preisunterschiede wahrgenommen werden.

  • Güter des täglichen Bedarfs sind stehts convenience Güter.

  • Werden lediglich wenige Komponenten eines Produktes modifiziert, so wird dies in der Literatur als sogenannter Relaunch bezeichnet.

  • Wenn ein U beschließt, bisher fremdbezogene Vorprodukte durch den Ankauf eines Zulieferers selbst zu erstellen, handelt es sich um eine horizontale Diversifikation.

Explanation

Question 9 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Ein "Snobbeffekt" liegt vor, wenn der hohe Preis eines Produktes Exklusivität und Sozialprestige verspricht und dadurch unter Umständen eine Preissenkung sogar einen Absatzrückgang bewirken kann.

  • Eine Preiselastizität von -0,6 besagt, dass die Nachfrage unelastisch reagiert.

  • Stehe die Produkte A, B in einer Konkurrenzbeziehung, dann nimmt die Kreuzpreiselastizität einen negativen Wert an.

  • Die Grenzkosten geben an, welcher Betrag für eine zusätzlich zu produzierende Mengeneinheit aufzuwenden ist.

Explanation

Question 10 of 15

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Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Als Polypol bezeichnet man eine Marktform, bei der sich viele Anbieter und viele Nachfrager gegenüberstehen.

  • Der verhaltenswissenschaftliche Ansatz versucht u.a. empirische Beobachtungen über das VH von Nachfragern für Preisentscheidungen nutzbar zu machen.

  • Carryover und Sonderangebotseffekte stellen statische Effekte dar.

  • In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Nachfrager wenigen Anbietern gegenüber.

Explanation

Question 11 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Die Punktelastizität bezieht sich auf 2 versch. Punkte der Preisabsatzfunktion.

  • Die Preiselastizität entspricht dem Quotienten von relativer Mengenänderung und relativer Preisänderung.

  • Zu geringe Preise verschenken Deckungsbeiträge und können Konkurrenzreaktionen nach sich ziehen, die unter Umständen in einen existenzbedrohenden Preiskampf münden.

Explanation

Question 12 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Die "klassische Werbung" dient dem gezielten Versuch, Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftl. Zielen des Anbieters dient.

  • die "unique selling proposition" stellt die relevante Zielgruppe dar, die durch eine entsprechende Werbebotschaft anzusprechen ist.

  • Post-Tests werden nach dem Einsatz von den jeweiligen Kommunikationsinstrumenten durchgeführt.

Explanation

Question 13 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Aufgrund des Grundsatzes der Nachahmungsfreiheit betrifft die wettbewerbsrechtl. Unzulässigkeit nicht die Nachahmung als solche, sondern das im Zusammenhang mit der Herstellung und Vermarktung der Nachahmung stehende VH.

  • Zieht man zur Auswahl von Absatzmittlern sowohl quantitative als auch qualitative Auswahlmerkmale heran, so handelt es sich um einen Exklusivvertrieb.

  • Die Mediaselektion umfasst lediglich die Auswahl geeigneter Werbemittel.

  • Werbeträger, sind diejenigen Objekte, über die kommuniziert wird.

Explanation

Question 14 of 15

1

Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Der direkte Vertrieb stelle eine Möglichkeit zur Gestaltung des vertikalen Vertriebsweges dar.

  • Im Gegensatz zu Absatzmittlern erwerben Absatzhelfer das Eigentum an der Ware.

  • Im Konsumgüterbereich zählen der Vertreterverkauf und der Vertrieb mittels Fabrikverkauf zu den Formen des Direktvertriebs.

  • Im Rahmen der Pull-Methode konzentrieren sich die Hersteller vorrangig auf die selektierten Händler.

  • Die Absatzkanallänge stellt das Kriterium im Rahmen der Gestaltung der vertikalen Abnehmerselektion dar.

Explanation

Question 15 of 15

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Welche Aussage stimmt?

Select one or more of the following:

  • Der Factory Outlet ist eine Form des indirekten Vertriebs.

  • Ein Handelsvertreter ist ein Selbstständiger.

  • Im Rahmen der flächendeckenden Distribution wird bewusst auf die Ubiquität des Angebotes aufgebaut.

Explanation