Welche Aussage stimmt?
Variable Kosten sind immer Einzelkosten.
Einzelkosten sind immer variable Stückkosten.
Die Gesamtkosten setzen sich aus der Summe der variablen und der Fixkosten zusammen.
Kalkulatorische Kosten entsprechen in der Höhe dem neutralen Aufwand.
Opportunitätskosten lassen sich den pagatorischen Kosten zuordnen.
Die Vollkostenrechnung berücksichtigt das Verursachungsprinzip besser als die Teilkostenrechnung.
Um Kosten gemäß dem Verursachungsprinzip zu verteilen, ist es nicht wichtig zu wissen, welche Größen für die Entstehung von Kosten verantwortlich sind.
Die Vollkostenrechnung berücksichtigt das Verursachungsprinzip schlechter als die Teilkostenrechnung.
Kalkulatorische Abschreibungen basieren auf den Wiederbeschaffungswerten der Anlagen und dienen dem Ziel der substantiellen Kapitalerhaltung.
Kalkulatorische Zinsen stellen das kostenmäßige Äquivalent für die Kapitalbindung eines U dar, d.h. sie messen den potentiellen Ertrag, den ein Kapitalgeber bei anderweitiger Anlage hätte erzielen können.
Bei der Ermittlung von Herstellungskosten zur Bewertung von Vermögensgegenständen im Rahmen der Steuer- und Handelsbilanz greifen U auf Daten aus der Kalkulation zurück.
Der Grundgedanke der Bezugsgrößenkalkulation entspricht eher dem Verursachungsprinzip als dem Grundgedanken der Lohnzuschlagskalkulation.