Die Zahl der Grund besitzenden Staatsbürger, die sich die Kriegsausrüstung selbst finanzieren konnten, wurde immer kleiner. Deshalb führten die Römer um 100 v.Chr. ein Berufsheer ein, in dem viele der Arbeitslosen als besoldete (= bezahlte und vom Staat ausgerüstete) Soldaten dienten.